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Galaxy S3 Neo: Neuauflage mit frischer Hardware & aktuellem OS

Samsung gönnt seinem Spitzensmartphone aus dem Jahr 2012 eine kleine Runderneuerung. Das Galaxy S3 wird in der Neo-Version mit aktuellem Android-OS und leicht verbesserter Hardware ausgeliefert. Mit leichtem Beigeschmack Die Meldung, dass Samsung das Galaxy S3 mit aktuellem Android-Betriebssystem neu auf den Markt bringen will, ist eigentlich nichts Besonderes. Da sich der Konzern aber erst vor Kurzem offiziell dazu entschieden hat, dass originale S3 nicht mehr mit einem OS-Update zu versorgen, dürfte die Ankündigung des Galaxy S3 Neo bei manchen Kunden durchaus für etwas Unmut sorgen. Samsung hatte dem Update offiziell aus technischen Gründen eine Absage erteilt. Eigentlich setzt Android in der Version 4.4 nur 512 MB RAM voraus. Das Ur-S3 sei aber trotzdem wegen des zu geringen Arbeitsspeichers nicht in der Lage, Android 4.4 in Kombination mit TouchWiz flüssig zum Laufen zu kriegen. Deshalb setzt der koreanische Hersteller beim S3 Neo auch genau hier an. Das Arbeitsspeicher-Upgrade-Modell Eines ist klar: Ein neues Highend-Handy wird trotz der Hardware-Frischzellenkur aber nicht mehr aus dem zwei Jahre alten Samsung-Flaggschiff. Das Galaxy S3 Neo bekommt von Samsung vor allem einen größeren Arbeitsspeicher von 1,5 GB verpasst. Außerdem soll das Gehäuse der Smartphone-Neuauflage eine etwas kompaktere Bauweise aufweisen. Ansonsten spart sich Samsung aber weitere Anpassungen. Im S3 Neo ist nach wie vor ein 4,8 Zoll Super-AMOLED-Display mit einer HD-Auflösung von 1280 x 720 Pixeln verbaut. Für die Rechenleistung ist weiterhin ein Quad-Core-Prozessor verantwortlich, der mit 1,4 GHz taktet. Die Kameras des S3 Neo leisten 1,9 Megapixel an der Front und 8 Megapixel auf der Rückseite des Smartphones. Darüber hinaus können sich Netzwechsler über einen Dual-SIM-Slot freuen. Dazu kommen Micro-USB 2.0, Bluetooth 4.0, NFC, A-GPS und Glonass sowie n-WLAN und UMTS mit HSPA+. LTE ist im S3-Comeback-Modell nicht verbaut. Hier kann nur vermutet werden, dass Samsung eine S3-Neo-Version mit LTE nachreichen wird. Kunden, die sich für das Galaxy S3 Neo interessieren, sollen schon in diesem Monat zuschlagen können. Was Samsung auf das Preisschild schreibt, ist allerdings noch nicht bekannt. Smartphone, Samsung, Galaxy S3 Neo, S3 Neo Samsung 2014-06-06T18:00:00+02:00John Woll —–> L I N...

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SSG-Schwimmtalente feiern Erfolge

SSG-Schwimmtalente feiern Erfolge Pforzheim/Karlsruhe. Beim 39. Eröffnungsschwimmfest im Karlsruher Turmbergbad hat Meret Schweikert (SSG Pforzheim) einen Sieg geholt. Hinzu kamen aus SSG-Sicht ein zweiter Platz und fünf dritte Ränge. Die Pforzheimerin Schweikert gewann die 200 Meter Rücken in 2:47,38 Minuten. Über die halb so lange Strecke schlug Lidia Hartung in 1:20,25 Minuten als Zweite an. Zwei dritte Plätze gab es für den SSV Huchenfeld. In der Jahrgangswertung holte die SSG elf erste Plätze, der SSV vier.Zum 21. Mal gewann die SGR Karlsruhe den Mannschaftswettbewerb. Die Pforzheimer holten Rang sechs, die Huchenfelder Rang zwölf. c. b. Autor: c. b. Oder hier auch...

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Dabei sein und einen von 3 tollen Eagle Creek Artikeln gewinnen!

Dabei sein und einen von 3 tollen Eagle Creek Artikeln gewinnen! by Dori on Mai 20, 2014 ? 11:22 Keine Kommentare Reisen ohne Packprobleme? Hemden ohne Knitterfalten? Koffer für den Rücken? All das sind dank der pfiffigen Reiseausrüstung von Eagle Creek schon längst keine Wunschträume mehr! Und Eagle Creek hat sogar noch weitaus mehr zu bieten! Seit Freitag (16.05.2014) tourt Eagle Creek querbeet von einer unserer Filialen zur nächsten. Nähere Informationen über die aktuelle Eagle Creek Tour und unser gemeinsames Gewinnspiel erfahrt ihr in dem folgenden Blogbeitrag. 3 tolle Preise von Eagle Creek Tolles Gewinnspiel vor Ort!Neben der persönlichen Beratung von Eagle Creek Vertretern, habt ihr auch gleich noch die Chance auf einen von 3 tollen Preisen von Eagle Creek. Persönliche Beratung von Eagle Creek vor OrtAuf der Tour möchte Eagle Creek in erster Linie das Augenmerk auf das Pack-It System richten, da es Probleme löst, die sicher alle Reisenden nur zu gut kennen: Wie finde ich das gewünschte Etwas in meinem Rucksack, Trolly oder Duffel ohne alles darin in Unordnung zu bringen? Wie zerknittern meine Hemden/Blusen nicht während der Reise? Wo packe ich ganz einfach meine getragenen Sachen hin? Mathias und seine Kollegen werden euch diese Fragen gerne vor Ort an den unten aufgeführten Terminen beantworten und sicher schnell die passende Lösung für eure Packprobleme parat haben. Mathias von Eagle Creek bei Unterwegs in Münster ?Egal wie lang oder kurz die Reise auch ist, mit dabei ist immer mein Clean/Dirty Cube aus dem Pack-It System, denn mit ihm ist es am einfachsten und schnellsten, meine getragenen Sachen von den frischen zu trennen!? (Mathias Kahle, Eagle Creek Sales-Manager) Doch wer ist eigentlich Mathias?Mathias (37, aus Hannover) ist seit vier Jahren für Eagle Creek tätig und seit einem Jahr als Sales-Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz tätig. Er selbst wird in den folgenden Filialen persönlich bei Unterwegs vor Ort sein: 20./21. Juni Bremen, Unterwegs am Domshof 22./23. August Bremen, Unterwegs Orange 12./13. September Oldenburg Clevere Packlösungen mit System So durchdacht?.Auf diesem Bild seht ihr die ersten beiden Preise, links den Systems Go Duffel Pack und rechts das 3-teilige Specter Cube Set. So simpel die Packlösungen von Eagle Creek auf den ersten Blick auch erscheinen mögen, so durchdacht sind die Ideen dahinter. Mit dem ersten Preis entfällt die lästige Entscheidung zwischen Rucksack und Reisetasche! Das multifunktionale Systems Go Duffel Pack 60 L verbindet Rucksack und Reisetasche geschickt in einem cleveren System. Dieses bietet euch zum einen mehr Flexibilität auf Reisen und gleichzeitig schafft es Erleichterung durch das gepolsterte Rucksack-Tragesystem. Doch auch die vielen versteckten Details sprechen für das Systems Go Duffel Pack von Eagle Creek: 3/4 Frontöffnung zum einfachen Beladen des Hauptfachs 1 Einschubfach für 15? Laptop 1 Seitenfach außen, mit Reißverschluss Bodenfach mit Reißverschluss-Trenner mehrere äußere Schlaufen zum Anbringen von Ausrüstung verschiedene Tragegriffe Außerdem ist das Hauptfach für das Pack-It System von Eagle Creek bestens geeignet. Das trifft beispielsweise auch auf die Specter Cubes ? den 2. Preis unseres gemeinsamen Gewinnspiels ? zu (siehe Foto). Das Specter Cubes Set besteht aus:  Quarter Cube Half Cube  Cube Volumen: 1,2 Liter Maße: 19 x 11 x 6 cm Gewicht: 16 g Volumen: 5 Liter Maße: 25 x 18 x 8 cm Gewicht: 18 g Volumen: 10,5 Liter Maße: 36 x 25 x 8 cm Gewicht: 27 g Sicher kennt auch ihr...

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Küchenstühle transportieren Flair

Moderne Küche Denken Sie mal an Ihre eigene Kindheit zurück: Wenn sie sich damals die Bilder der Küche in den Kopf rufen, denken Sie mal an die Küchenmöblierung von Wohnungen der 50-iger bis 70-iger Jahre. Früher bei den Großeltern, war die Küche noch ein Platz an dem geschnitten, zubereitet, gehobelt, eingeweckt und natürlich auch gegessen wurde. Hier wurde Arbeit noch groß geschrieben. Die damalige Küche ? einfach und pragmatisch So waren natürlich auch die früheren Küchenmöbel eher pragmatischerer Natur. Schmucklos, Stillos und sehr nutzungsorientiert. Sie mussten den Zweck erfüllen, für schickes Desgn war da kein Platz.Nun schauen Sie sich dagegen in ihrer eigenen heutigen Küche um: Das Image der Küche hat sich komplett geändert: denn in unserer heutigen Gesellschaft zählen Küchen mit zum Wohnflair mit hohem Anspruch an den Wohlfühlcharakter. Und dazu sind sie natürlich dementsprechend schick eingerichtet. Kein Wunder, sie ist mittlerweile zentraler Ort: hier werden WG Partys gefeiert, zum Abendbrot die Erlebnisse des Tages ausgetauscht, fleissig Hausaufgaben gemacht oder einfach nur Blumen umgetopft, ? in der Küche verbringt man heutzutage viel Zeit abseits des Kochens. Allein an einem Sonntagmorgen mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen und ein köstliches Frühstück mit warmen Brötchen, Wurst, Marmelade und natürlich gut riechendem Kaffee zu genießen. Küchenstühle ? der neue Chic Diesen Wohlfühlcharakter muss natürlich auch die Einrichtung unterstützen. Diese Entwicklung ist auch den Herstellern von Küchenmöbeln nicht entgangen ? wie ein Blick in den Hochglanzkatalog schnell beweist. Küchenmöbel gibt es mittlerweile in allen Formen und Farben.Auch die vielfach unterschätzten Küchenstühle wollen da natürlich mithalten. Auch diese existieren in tausenden Ausführungen: als rustikaler Massivholzstuhl, formschöner Freischwinger, edler Barhocker oder praktischer Klappstuhl. Die Produktdesigner von Küchenstühlen bieten eine große Palette und setzen im gesteigerten Maße auf Schick und Trendy statt auf puren Pragmatismus.Die Auswahl an Küchenstühlen ist genauso unbegrenzt wie deren Materialien: Kunststoff, Rattan, Metall, Textil sind nur einige der verschiedenen Ausführungen. Da ist mit Sicherheit ein passender Stuhl für die eigene Küche dabei. Da ist mit Sicherheit ein passender Stuhl für die eigene Küche dabei.Um bei dieser ganzen Vielfalt den Überblick zu behalten, gibt es im Netz hilfreiche Küchenstühle-Ratgeber, die die verschiedenen Modelle vorstellen, Tipps zu Material und Pflege geben und Produktempfehlungen anbieten. Da ist unter Garantie auch etwas für ihre Küche dabei. Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann bewerten, kommentieren oder teilen Sie ihn hier ganz einfach mit Ihren Freunden! Rating: 5.0/5 (1 vote cast) Hier erfahren Sie mehr …...

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Große Anspannung vor den Aufstiegspielen

Vorheriges Bild Nächstes Bild Jetzt zählt?s! Bauschlott mit Ruben Frick (in gelb) will in die Kreisliga aufsteigen. Das will allerdings auch Mario Juric (schwarz-rot) vom FV Wildbad.PZ-Archiv Jetzt zählt?s! Bauschlott mit Ruben Frick (in gelb) will in die Kreisliga aufsteigen. Das will allerdings auch Mario Juric (schwarz-rot) vom FV Wildbad.PZ-Archiv Vorheriges Bild Nächstes Bild Große Anspannung vor den Aufstiegspielen Über die Pfingstfeiertage stehen im Fußballkreis Pforzheim einige Auf- und Abstiegsspiele auf dem Programm. Die PZ gibt im Folgenden einen Überblick über die Alles-oder-Nichts-Partien: Relegation Landes-/Kreisliga: Hier sind aus dem Fußballkreis der 1. FC Ersingen (Vize Kreisliga) und der FSV Buckenberg (Drittletzter Landesliga) mit in der Verlosung. Die Ersinger müssen im ersten Spiel am Sonntag, 8. Juni, um 17.00 Uhr in Jöhlingen gegen den Vizemeister der Kreisliga Bruchsal, den FV Neuthard, ran. Stefan Rapp vom Ersinger Trainerduo erwartet ein ?Spiel auf Augenhöhe?, bei dem die Tagesform entscheiden werde. Im zweiten Spiel muss der FSVBuckenberg am Montag, 9.Juni, um 17.00 Uhr in Mutschelbach gegen den FV Fortuna Kirchfeld ran, Zweiter der Kreisliga Karlsruhe. ?Wir sind gut vorbereitet und gehen zuversichtlich in die Partie?, meint FSV-Coach Norbert Volsitz. Sollten Ersingen und Buckenberg ihre Spiele gewinnen, kommt es am Samstag, 14. Juni um 17 Uhr zum Showdown der beiden Vereine. Vom Ausgang dieses Spiels ist auch die Abstiegsregelung in den unteren Pforzheimer Klassen betroffen. Aufstieg in die Kreisliga: Spannung verspricht die Partie zwischen dem 1. FC Bauschlott (Zweiter A1) und FV Wildbad (Zweiter A2) am Samstag, 7. Juni, um 16 Uhr auf dem Sportplatz der Spvgg Coschwa. Die abwehrstarken Bauschlotter wollen gegen die starke Offensivreihe der Wildbader nichts anbrennen lassen. Beide Clubs sehnen sich nach dem Aufstieg. Bauschlott zog in der vergangenen Saison gegen den TSV Weiler den Kürzeren, Wildbad liebäugelt schon seit langem mit dem Kreisliga-Aufstieg. Die Anspannung ist deshalb groß. Aufstieg in die B-Klasse: Die drei Vizemeister der C-Klassen wollen hoch. Im ersten Spiel am heutigen Freitag um 18.30 Uhr in Eisingen trifft die PSG Pforzheim (C1) auf Alemannia Wilferdingen II (C3). Der Sieger spielt dann am Freitag, 13. Juni, um 18.30 Uhr beim FSV Buckenberg gegen den gesetzten 1. FC Engelsbrand II (C2) den Aufsteiger in die A-Klasse aus. Autor: Dominique Jahn zusätzliche Ressourcen...

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Datenschutz: Nachfrage nach CryptoParties steigt

Aktualisiert 5. Juni 2014  10:30 Uhr  Fast ein Jahr ist es her, dass die Enthüllungen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden den Glauben an Privatsphäre im Netz erschüttert haben. Langsam aber stetig wächst die Gemeinschaft derjenigen, die sich im Alltag dagegen wehren, von Geheimdiensten ausgespäht zu werden. Anschrift Check it...

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Was kann Nummer 4 besser? Samsung Galaxy Tab 4 10.1: Test des KitKat-Tablets

0 Kommentare Was kann Nummer 4 besser? Von Ingolf Leschke, 03.06.2014, 12:33 Uhr Aufs Galaxy Tab 3 folgt die vierte Version des Samsung-Tablets. Was kann das neue Tablet besser? COMPUTER BILD hat das Galaxy Tab 4 getestet. Nummero quattro: COMPUTER BILD hat das Samsung Galaxy Tab 4 10.1 getestet. Eine Design-Revolution stand bei Samsung nicht auf dem Programm: Äußerlich unterscheidet sich das neue Galaxy-Tablet nur wenig vom Vorgänger. Wie dieser steckt das Android-Tablet in einem schicken, gut verarbeiteten Gehäuse; es ist 0,5 Millimeter dünner, aber je 0,3 Millimeter breiter und tiefer. Das fällt in der Praxis aber ebenso wenig auf wie das etwas leichtere Gewicht ? 494 statt 512 Gramm. Nette Extras dank KitKat Im Inneren hat sich dagegen einiges geändert. Die wichtigste Neuerung: Das Tab 4 arbeitet mit Googles Betriebssystem Android 4.4.2 (?KitKat?). Das bietet im Vergleich zum Vorgänger eine übersichtlichere Benutzeroberfläche und nette Extras: So rufen Sie per Fingerwisch eine Leiste am rechten Rand auf ? und platzieren dort wichtige Apps wie ?Galerie? oder ?E-Mail?. So bleibt der Startbildschirm schön frei. Und per ?Multiview?-Modus haben Sie zwei geöffnete Programme nebeneinander im Blick. Samsung Galaxy Tab 4 10.1: Produkt- und Detailfotos Zur Bildergalerie 18 Bilder Teures Tablet, billiges DisplayEnttäuschend: Der Bildschirm zeigt Fotos und Filme zwar mit hohem Kontrast, aber mit blassen Farben. Zudem ist er etwas unscharf, denn die Auflösung beträgt wie beim Tab 3 nur 1280×800 Bildpunkte. Das ist zwar ordentlich; von einem Tablet, das weit über 400 Euro kostet, darf man heute aber mehr verlangen ? etwa ein Full-HD-Display wie beim Xperia-Z2-Tablet von Sony. Gut dagegen: Der Touchscreen setzt Eingaben per Fingertipp präzise und schnell um. Vier- statt Zweikern-Prozessor Im Gegensatz zum Display ist der Antrieb auf dem neuesten Stand: Statt eines Chips mit zwei Recheneinheiten wie im Tab 3 kommt im Tab 4 ein Qualcomm-Prozessor mit vier Kernen zum Einsatz. Und das merkt man: Das neue Samsung-Tablet arbeitet deutlich schneller, insbesondere, wenn viele Apps gleichzeitig geöffnet sind. Im Unterschied zum Vorgänger lässt sich das Tab 4 allerdings nicht mehr als Fernbedienung für TVs ohne Netzwerkanschluss nutzen ? ein Infrarotsender fehlt. Vollständiger Artikel Vollständiger...

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Online-Rollenspiel für PC: WildStar: Stern oder Schnuppe?

1 Kommentar Online-Rollenspiel für PC Von Anja Gellesch, 03.06.2014, 10:00 Uhr Der wilde Stern ist endlich aufgegangen! Nach einer ausgiebigen Testphase hat ?WildStar? endlich seine Pforten für alle Spieler geöffnet. COMPUTER BILD SPIELE vollzieht den Beta-Test. Alles schön bunt: Fröhlich zeigt sich der Planet Nexus. Aber nicht überall ? dunkle Ecken gibt es auch. Ein neues Rollenspiel-Universum lockt: Mit ?WildStar? geht es auf ins knallbunte Nexussystem. Doch ist das MMO ein Knaller? Der Video-Vorabtest klärt auf. Ein komplett neues Rollenspiel-Universum lockt. Die Geschichte von ?WildStar? ist schnell erzählt: Das imperiale Dominion und die rebellischen Verbannten schickten mit Kryokapseln beladene Raumschiffe quer durch das All und wagten den Sprung ins Nexussystem. Die Verbannten möchten ein neues Leben auf dem jüngst entdeckten Planeten beginnen. Das imperiale Dominion indes sieht sich als rechtmäßiger Eigentümer von Nexus und möchte den Planeten um jeden Preis einnehmen. Immerhin warten dort wertvolle Rohstoffe, sagenhafte Schätze und unentdeckte Technologien. Einen Todesstern besitzt das Dominion zwar (noch) nicht, aber wer weiß, welche Geheimnisse Nexus noch zu Tage fördert … Immerhin wurde Nexus einst von den Eldan, den Schöpfern des Universums, bewohnt. Die sind zwar spurlos verschwunden, aber ihre stillgelegten Hightech-Anlagen und imposanten Bauwerke sind noch da. Doch warum gingen die Eldan fort? Und wo sind sie hin? Zur Bildergalerie 29 Bilder Nexus ist in eine poppig-bunte Comicgrafik verpackt. Der Stil mag nicht jedermanns Sache sein, dennoch fand das MMORPG schon im Vorfeld treue Fans. Dazu haben sicherlich der abgedrehte Humor und der raue Wild-West-Charme beigetragen, dennoch darf man ?WildStar? nicht nur darauf reduzieren und schon gar nicht unterschätzen. Denn das Spiel bietet eine volle Packung an abwechslungsreichen Inhalten, eine riesige Spielwelt sowie altbewährte und liebgewonnene MMO-Elemente ? davon aber reichlich und zum Teil sogar moderner umgesetzt. Immer auf Trab: Kämpfen, questen, erkunden und Herausforderungen meistern ? das ist ?WildStar?. Wer stehen bleibt, verliertÄußerst fortschrittlich und flott präsentieren sich die Kämpfe. Ein Ziel aufschalten, steif auf der Stelle stehen und die Zahlentasten hoch und runter spammen ist out. Heutzutage müssen Kämpfe dynamisch, actionreich und fordernd ablaufen sowie interessante Fähigkeiten und geschmeidige Animationen bieten. Das Kampfsystem in ?WildStar? setzt voll und ganz auf Aktion, Reaktion und Mobilität. Wichtig sind die richtige Positionierung zum Feind, das direkte Anvisieren und das Kontern eingehender Angriffe. Als Zielhilfe dienen sogenannte Telegrafen. Das sind blaue, grüne und rote Bodenmarkierungen, die den Wirkungsbereich einer Fertigkeit anzeigen ? sowohl von Verbündeten als auch Kontrahenten. Für das Spielen von ?WildStar? fallen nach den in der Vollversion enthaltenen 30 freien Spieltagen Abo-Gebühren an. Die Gebühren bezahlen Sie klassisch über die Zahlungsoptionen und über Spielzeit-Karten. Wer aber die rund 13 Euro im Monat nicht abdrücken möchte, erhält mit dem C.R.E.D.D.-System eine Pay-to-Play-Alternative. C.R.E.D.D. steht für ?Codex für Recherche, Entwicklung, Demontage und Disposition? und ist ein konsumierbarer Ingame-Gegenstand, mit dem Sie 30 Tage Spielzeit freischalten. C.R.E.D.D. wird auf der Warenbörse zwischen den Spielern gehandelt. Spieler, die sich im Spiel gerne etwas leisten, denen aber Zeit und Muße zum Geld farmen fehlt, haben die Möglichkeit, sich für Echtgeld (rund 17 Euro) C.R.E.D.D. zu kaufen und den Spielzeit-Gegenstand anonym auf dem Börsenmarkt gegen Spielgeld anzubieten. Im Gegenzug erstehen Spieler, die viel Geld im Spiel angesammelt haben, die auf der Warenbörse angebotenen C.R.E.D.D. gegen Ingame-Währung ? und bezahlen ihr Abo somit mittels angehäuftem Spielgeld. Vor allem in den Gruppeninstanzen und auf den PvP-Schlachtfeldern verwandelt...

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Android-Trojaner verschlüsselt Speicherkarte

Ein weiterer Malware-Trend erreicht Android: Nach den Erpressungstrojanern, die das Gerät sperren, gibt es nun auch einen Schädling, der das digitale Hab und Gut seines Opfers verschlüsselt. Für die Entschlüsselung der Daten verlangen die Ganoven Geld. Die Antivirenfirma Eset hat einen Schädling entdeckt [1], der nach seiner Aktivierung auf der Speicherkarte nach Mediendateien und Office-Dokumenten sucht. Anschließend verschlüsselt er diese mit AES und zeigt einen Hinweis an, laut dem das Gerät gesperrt sei, weil man pädophile und zoophile Inhalte konsumiert und verbreitet hat. Um die Sperre wieder aufzuheben, soll man ein Lösegeld in Höhe von umgerechnet 16 Euro bezahlen, und zwar über ein schwer zurückverfolgbares Bezahlsystem namens MoneX. Obgleich die Malware laut Eset tatsächlich Entschlüsselungsfunktionen enthält, sollte man in jedem Fall davon absehen, dieser Aufforderung Folge zu leisten ? ob die Dateien nach der Zahlung tatsächlich entschlüsselt werden, ist fraglich. Derzeit hat es die Malware, die von ihren Entdeckern Simplocker getauft wurde, nur auf russischsprachige Android-Nutzer abgesehen. Die Zahlung soll in ukrainischen Hrywnja erfolgen. Der Schädling kommuniziert mit einem Command-and-Control-Server (C&C-Server), der als Hidden Service im Tor-Netzwerk versteckt und dadurch kaum auffindbar ist. Wie die meisten anderen Android-Schädlinge auch lauert Simplocker außerhalb des Google Play-Store auf neue Opfer. Eset schätzt seine Verbreitung derzeit noch als sehr gering ein. (rei [2]) mehr… Hier gehts...

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TrueCrypt: Nach TrueCrypt ist vor der Verschlüsselung

Die Entwicklung der beliebten Verschlüsselungssoftware TrueCrypt scheint tatsächlich beendet. Doch kein Grund zur Panik: Es gibt zahlreiche Alternativen. 3. Juni 2014  17:16 Uhr  © Yuri Samolov/Flickr (CC BY 2.0) Als am vergangenen Mittwoch die Website der Verschlüsselungssoftware TrueCrypt plötzlich vor der Nutzung warnte und sämtliche Versionen entfernte, reagierten viele Internetnutzer zu Recht besorgt. TrueCrypt war bis dato eines der beliebtesten Tools zur Verschlüsselung von Daten und galt unter IT-Fachleuten als sicher. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt die Software auf seiner Website. Viele Nutzer glaubten zunächst, dass es sich bei der seltsamen Warnung, in der gleichzeitig Microsofts Verschlüsselungstool BitLocker als Alternative empfohlen wird, um einen Hack handelte. Zu seltsam und hastig zusammengestückelt schien die Sache, um authentisch zu sein. Andere vermuteten, dass TrueCrypt bewusst eine falsche Warnung ausspielte, um auf eine Untersuchung der US-Behörden hinzuweisen. Da diese möglicherweise mit einem Redeverbot einhergeht, könnten die Entwickler das Projekt auf diese ungewöhnliche Weise beendet haben. Anzeige Eine Woche später ist zumindest ein Hack ausgeschlossen. Darauf lässt die Tatsache schließen, dass die Warnung noch immer auf der Website steht und die finale Version 7.2. mit dem privaten Schlüssel der Entwickler signiert ist ? ein Hinweis darauf, dass es sich um eine legitime Version handelt. Mutmaßlicher Entwickler meldet sich per E-Mail Inzwischen hat sich immerhin ein mutmaßlicher Entwickler gemeldet. Ein Mann namens „David“ schrieb per Mail, dass die Entwickler schlicht kein Interesse mehr an dem Projekt haben. TrueCrypt sei ursprünglich aus Mangel an Alternativen für Windows-Rechner entstanden, inzwischen gebe es aber genug andere Optionen.  Den Verschwörungstheorien erteilte „David“ eine Absage: Es habe bislang nur einmal Kontakt zu einem Regierungsmitarbeiter gegeben, dabei sei es um Kundensupport gegangen ? weitere Informationen liefert „David“ nicht. Hinter der E-Mail steht möglicherweise der Tscheche David Ond?ej Tesa?ík, der in den Domaindaten und mehreren Dokumenten von TrueCrypt eingetragen ist. Die weiteren Entwickler des Projekts sind anonym. Das erschwert die Nachfragen bei Verantwortlichen.  Keine Sicherheitslücken bekannt Was „David“ nicht beantwortet, ist die wichtigste Frage für die Nutzer: Ist TrueCrypt noch sicher? Tatsächlich gibt es trotz des Hinweises auf der Website keine Indizien dafür, dass die Sicherheit der Software eingeschränkt ist. Erst im April wurden die ersten Ergebnisse einer unabhängigen Überprüfung vorgestellt, die per Crowdfunding finanziert wurde. Die Fachleute konnten keine gravierenden Lücken feststellen. Die Initiatoren möchten auch den Rest der Software noch testen, selbst wenn das Projekt eingestellt ist. Möglicherweise warnen die Entwickler von TrueCrypt lediglich vor der Nutzung, da sie nach dem Ende des Projekts künftige Lücken nicht mehr schließen können ? ähnlich, wie es auch Microsoft mit seinem Betriebssystem Windows XP tut. Die Warnung wäre in diesem Fall eher vorbeugend, aber kein Hinweis auf aktuelle Sicherheitsrisiken. Ganz auszuschließen sind mögliche Hintertüren, wie bei allen Verschlüsselungsprogrammen, dennoch nicht.  Ebensowenig wie die Theorie, dass die Behörden doch hinter dem plötzlichen Ende stecken. Zwei Schweizer möchten TrueCrypt weiterführen In jedem Fall möchten die beiden Schweizer Thomas Bruderer und Joseph Doekbrijder das Projekt weiterführen. „TrueCrypt darf nicht sterben“, schreiben sie auf der neu aufgesetzten Website truecrypt.ch. Doch eine Übernahme ist nicht einfach möglich, da TrueCrypt keine Open-Source-Anwendung ist und deshalb nicht einfach von Dritten adaptiert, in der Fachsprache „geforkt“ werden kann. Eine Wiederbelebung müsse deshalb in jedem Fall unter einem neuen Namen stattfinden, sagt Thomas Bruderer, der frühere Präsident der Schweizer Piratenpartei, gegenüber der Neuen Zürcher Zeitung. Der...

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