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NSA-Affäre: Obama kündigt Reformen für Überwachungsprogramme an

US-Präsident Obama hat dem ehemaligen NSA-Mitarbeiter Snowden vorgeworfen, der USA unnötigen Schaden zugefügt zu haben. Trotzdem müssten die Spähtaktiken geändert werden. 20. Dezember 2013  23:52 Uhr  US-Präsident Obama auf der Pressekonferenz  |  © Larry Downing/Reuters US-Präsident Barack Obama hat die Enthüllungen des früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden angeprangert. Die Veröffentlichung von Dokumenten der NSA habe den Geheimdiensten und der Diplomatie der USA „unnötigen Schaden“ zugefügt, sagte Obama bei seiner Bilanz-Pressekonferenz zum Jahresende im Weißen Haus. Die Debatte über die Grenzen der staatlichen Überwachungsprogramme sei zwar wichtig. Allerdings hätte es andere Möglichkeiten gegeben, diese Debatte anzustoßen. Dennoch sei es nötig, dass es Änderungen an den NSA-Programmen gebe, weil die massive Sammlung von Telefon- und Internetdaten den Glauben und das Vertrauen einiger Amerikaner in die Regierung erschüttert hätten. Gleichzeitig sagte Obama aber, dass der umstrittene Spionagedienst sich innerhalb des gesetzlichen Rahmens bewege. „Ich habe Vertrauen darein, dass die NSA nicht im Inland überwacht oder herumschnüffelt.“ Anzeige Ein von Obama eingesetztes Gremium hatte diese Woche umfassende Änderungen an den Überwachungstaktiken der US-Geheimdienste empfohlen, darunter eine Begrenzung der massenweisen Sammlung von Telefondaten durch die NSA. Diese Taktiken hatte auch ein US-Bundesrichter diese Woche kritisiert und geurteilt, dass sie vermutlich verfassungswidrig seien. Obama will „ziemlich definitive“ Aussagen machen Obama versprach eine sorgfältige Prüfung von Reformvorschlägen für die Geheimdienste, die von der Expertenkommission vorgelegt worden waren. „Ich nehme das sehr ernst“, sagte er. In den kommenden Wochen werde er die Empfehlungen der Experten bewerten und im Januar „ziemlich definitive“ Aussagen über eine Umsetzung machen. So sei es etwa möglich, einige Telefondatensammlungen bei privaten Firmen unterzubringen anstatt bei der US-Regierung, um das Vertrauen der Bürger wiederherzustellen. Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Snowden hält sich derzeit in Russland auf, das ihm im August für ein Jahr politisches Asyl gewährt hatte. Snowden hatte Unterlagen über die systematische Überwachung des Internets und das Ausspähen von Telefonverbindungen durch die NSA an verschiedene Medien weitergegeben. Dabei kam heraus, dass der Geheimdienst offensichtlich auch Spitzenpolitiker befreundeter Staaten ins Visier nimmt, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel. Zu einer möglichen Amnestie für Snowden wollte sich Obama nicht konkret äußern. Snowden werde eines Verbrechens beschuldigt, sagte der Präsident. Öffentliche Stellungnahmen zu dem Fall überlasse er den Gerichten und Justizminister Eric Holder. Der Leiter der zuständigen NSA-Ermittlergruppe, Rick Ledgett, hatte sich in einem Fernsehinterview am vergangenen Wochenende offen für eine Straffreiheit für Snowden gezeigt, wenn dieser die Veröffentlichung weiterer Geheimdienstdokumente stoppe. Das Weiße Haus erklärte daraufhin, dass Ledgett lediglich seine persönliche Meinung geäußert habe. Obamas Sprecher Jay Carney sagte, dass die Regierung ihre Haltung nicht geändert habe und auf einer Auslieferung Snowdens bestehe. Echte Hingucker bitte...

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Patentantrag von Apple weist auf neue Karten-App hin

Apple wird offenbar seine Karten-App vollständig überarbeiten. Darauf deutet ein gestern veröffentlichter Patentantrag hin, den AppleInsider entdeckt hat. Er beschreibt eine ?interaktive Karte?, die anhand des Standorts eines Nutzers verschiedene Informationen kombiniert und etwa Sehenswürdigkeiten und andere Orte in der Umgebung hervorhebt. Die Informationen lassen sich in Form von Ebenen, die bestimmten Kategorien zugeordnet sind, ein- und ausblenden. Die Daten selbst stammen von Kartendiensten oder Websites von Drittanbietern. Ein Patentantrag von Apple beschreibt eine neue App für ?interaktive Karten? (Bild: Apple / USPTO). So lassen sich beispielsweise Straßen, Grünanlagen, Geschäfte, Flughäfen und Wetterdaten entweder einzeln oder zusammen in einer Kartenansicht anzeigen. Das an sich ist zwar nicht neu, aber Apple will es seinen Nutzern ermöglichen, diese Ansichten bis ins Detail ihren Bedürfnissen anzupassen. So können zum Beispiel alle Straßen in einer Ebene dargestellt werden, oder der Anwender entscheidet sich, Autobahnen und Nebenstraßen auf unterschiedliche Ebenen aufzuteilen. Darüber hinaus sollen Nutzer in der Lage sein, eine Suche auf die aktuell eingeblendete Ebene zu beschränken. So würde eine Suche nach ?Essen? im Wandermodus Geschäfte in der Nähe als Ergebnis liefern, die Lebensmittel verkaufen. Im Touristenmodus würden die Suchresultate hingegen Restaurants oder Cafés enthalten. Dem Antrag zufolge will Apple auch die Bedienung per Touchgesten ausweiten. Bei einem Klick auf eine Stadt liefert die App Details wie Hotels und Flugpläne, bei einem Klick auf eine Autobahn werden Tankstellen, Hotels und Restaurants angezeigt. Werden zwei Punkte auf der Karte berührt, errechnet die App automatisch die Entfernung und schlägt mögliche Routen vor. [mit Material von Lance Whitney, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. Besuchen Sie die Webseite...

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GCHQ: Britischer Geheimdienst überwachte auch Berliner Regierungsgebäude

Eine Liste von Edward Snowden mit mehr als 1.000 Überwachungszielen ist aufgetaucht. Darunter: EU-Wettbewerbskommissar Almunia und zahlreiche deutsche Regierungsgebäude. 20. Dezember 2013  17:55 Uhr  Der Reichstag in Berlin  |  Pawel Kopczynski/Reuters Immer neue Enthüllungen: Die Geheimdienste der USA und Großbritanniens haben auch EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia und Regierungsgebäude in Berlin und im Ausland abgehört. Das berichtet der britische Guardian und beruft sich auf Unterlagen von Edward Snowden. Der frühere Geheimdienstmitarbeiter soll Listen mit Überwachungszielen angelegt haben. Laut dem Bericht sei die Überwachung vor allem vom GCHQ geführt worden.  Der Geheimdienst führte nach Informationen von Spiegel Online und der New York Times auch ein Postfach des damaligen israelischen Verteidigungsministers Ehud Barak, zudem eine Mail-Adresse, die mit „Israelischer Premierminister“ beschriftet war. In den Unterlagen von Snowden werden Personen und Institutionen demnach zum Teil als „Treffer“ bezeichnet. Wie lange und wie intensiv die aufgelisteten Personen überwacht wurden geht aus den Papieren offenbar nicht hervor. Anzeige Der britische Geheimdienst äußerte sich nicht detailliert zu den Berichten. Nur so viel: Man halte sich strikt an die „politischen und rechtlichen Rahmenvorgaben“ und betreibe keine Wirtschaftsspionage, hieß es. Im Herbst war bereits bekannt geworden, dass die NSA das Handy von Bundeskanzlerin Angela Merkel abgehört hatte. Damals hieß es auch, Telefonnummern von mindestens 35 internationalen Spitzenpolitikern seien überwacht worden. Zur Startseite Startseite Besuchen Sie die...

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Developer Snapshots: Programmierer-News in ein, zwei Sätzen

heise Developer fasst für gewöhnlich einmal in der Woche bislang vernachlässigte, aber doch wichtige Nachrichten zu Werkzeugen, Spezifikationen oder anderen relevanten Dingen in wenigen Sätzen zusammen. Im Folgenden die durchaus subjektive Auswahl für die vergangene Woche: Facebooks JIT-Compiler für PHP HHVM (Hip Hop Virtual Machine) wird mit der kürzlich freigegebenen Version 2.3 von nahezu allen wichtigen PHP-Frameworks vollständig unterstützt. Intel hat seine Werkzeuge für Apache Hadoop überarbeitet: So hilft der Graph Builder for Apache Hadoop 2.0, Daten zu analysieren und ihre Beziehungen zueinander in einem Modell darzustellen. Das Analytics Toolkit for Apache Hadoop umfasst wiederum einige vorkonfigurierte Algorithmen, durch die sich die Modellierungs-Tools für Predictive Analytics einfacher implementieren lassen sollen. Die Intel Distribution for Apache Hadoop 3.0 enthält eine Reihe an Sicherheitserweiterungen, die zu einer bis zu 20fach schnelleren Datenverschlüsselung führen können sollen. Mit der Mobile Edition des Qualitätsmanagementwerkzeugs Klaros-Testmanagement veröffentlicht die verit Informationssysteme GmbH nun eine native App zum Ausführen manueller Testfälle auf einem Mobilgerät. Das soll das standortunabhängige Abarbeiten der Testfälle sowie das erweiterte Dokumentieren der Ergebnisse durch Audio, Video und GPS ermöglichen. Klocwork, Anbieter von Tools zur Qualitätssicherung, ist der Eclipse Foundation als Solution Member beigetreten. Das Unternehmen hat mit Klocwork Insight ein sich bereits in Eclipse integrierendes Code-Analyse.Werkzeug und außerdem mit Klocwork Cahouts ein Code-Review-Tool, das auch als Eclipse-Plug-in verfügbar ist. Meteor 0.7.0 enthält einen neuen Echtzeit-Datenbank-Treiber, der die Transaktionslogs von MongoDB verwendet. Davon erhoffen sich die Entwickler eine effizientere Betrachtung der Abfragen, ohne dass die Datenbank bei jedem Update die Abfrage neu starten muss. Die wohl wichtigste Neuerung in PhoneGap 3.3 ist, dass das Framework zur Erstellung hybrider Applikationen für mobile Endgeräte nun Android 4.4 („KitKat“) unterstützt. Die neue Version 2.2 von Microsofts Rx-Bibliothek zur Entwicklung asynchroner und ereignisbasierter Programme wurde offenbar besser auf Windows Phone 8 abgestimmt. Sollten Sie ein wichtiges Ereignis vermissen, freut sich heise Developer auf Ihre E-Mail. (ane) diese weitere...

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Karlsruher SC beim starken FC St. Pauli in Hamburg

Der Karlsruher SC muss beim starken FC St. Pauli in Hamburg antreten. KSC-Trainer Markus Kauczinski muss sich Gedanken über den Ersatz verletzter Stammspieler machen. © dpa Karlsruher SC beim starken FC St. Pauli in Hamburg Nicht nur zwei Punkte büßte der Karlsruher SC am vergangenen Sonntag beim 3:3 gegen den FSV Frankfurt ein. Trainer Markus Kauczinski beklagte auch ?personelle Verluste?. Für das letzte Spiel des Jahres, in der 2. Bundesliga beim FC St. Pauli fallen Torjäger Koen van der Biezen (Gelb-Sperre), Reinhold Yabo (Adduktorenzerrung) und Silvano Varnhagen (Rückenbeschwerden). Weil sich der Karlsruher Chefcoach über seine Startelf noch nicht im Klaren war, waren 19 Spieler an Bord des ICE, mit dem der Tabellenfünfte die Hansestadt ansteuerte. Erster Anwärter auf Yabos Platz im defensiven Mittelfeld ist Kai Schwertfeger. ?Aber Manuel Gulde hat auch schon auf der Sechs gespielt?, gab Kauczinski eine seiner Überlegungen preis. Ebenso unschlüssig war sich gestern noch, wer links hinten verteidigen soll. Für den zuletzt Gelb-gesperrten Dennis Kempe sprechen dessen Dynamik in der Vorwärtsbewegung und Kopfballstärke. ?Aber Michael Vitzthum hat gegen den FSV ein ordentliches Spiel gemacht, gut verteidigt.? St. Pauli im Aufwind Die Gastgeber (31 Punkte) haben unter Roland Vrabec, der zunächst als Interimslösung die Nachfolge des am 6. November entlassenen Cheftrainers Michael Frontzeck angetreten hatte, vier von fünf Spielen gewonnen und liegen drei Zähler und zwei Plätze vor dem KSC auf Rang drei. ?St.Pauli ist derzeit das Topteam der Liga?, sagt Markus Kauczinski. Eine sehr beweglich, schnelle, kompakte Mannschaft erwarte den KSC. Das habe man schon beim Hinspiel (0:0) im Wildparkstadion gesehen. Um also am Millerntor nicht die Rolle des Geschenke verteilenden Weihnachtsmanns zu spielen, ?müssen wir alles zusammenpacken, was wir haben?, fordert der KSC-Trainer. Vor allem dürfen die Wildparkprofis den Kickern vom Kiez vor ausverkauftem Haus (29063 Zuschauer, darunter rund 2000 aus Karlsruhe) nicht die Räume bieten, die der FC mit seinem schnellen Umschaltspiel erfolgreich zu nutzen weiß. Andererseits ist St. Pauli zuhause keineswegs eine Macht (vier Siege, zwei Unentschieden, drei Niederlagen). Zwar fehlt mit Van der Biezen der Toptorjäger, doch Ilian Micanski hat seine Torgefährlichkeit gegen Frankfurt mit zwei Treffern unter Beweis gestellt, Die KSCler haben also durchaus die Chance, ihre Erfolgsserie (acht Spiele ohne Niederlage) fortschreiben. Ein ganz besonderes Spiel ist der Auftritt für KSC-Angreifer Rouwen Hennings. Der spielte von 2009 bis 2012 für die Hamburger und schoss in der Zweitligasaison 2009/10 drei Tore gegen den KSC: eins beim 4:0-Sieg des FC St. Pauli im Wildparkstadion und beide beim 2:1-Erfolg im Rückspiel. Voraussichtliche KSC-Aufstellung: Orlishausen ? Klingmann, Gordon, Mauersberger, Kempe (Vitzthum) ? Peitz, Schwertfeger (Gulde) ? Torres, Hennings, Alibaz ? Micanski Autor: Hans Falsehr noch mehr Nachrichten mehr zu diesem...

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Für Ellmendinger Radsportler geht es Querfeldein

Von den Anstrengungen gekennzeichnet: Roman Sedlmair bei den Cross-Rennen in der Pfalz. Für Ellmendinger Radsportler geht es Querfeldein Keltern-Ellmendingen. Nachdem die Ellmendinger Radsportler Jannik Simon und Roman Sedlmair die Landesmeisterschaften auf den Plätzen acht und zwölf beendet hatten, ging es mit gleich vier Querfeldeinrennen (Cross) in der Pfalz weiter. Das Schwalbe-Duo startete in Rheinzabern, Herxheim, Queidersbach und Bensheim. In Rheinzabern fanden die Fahrer eine schnelle und kräftezehrende Runde vor, mit kurzen technischen Passagen und kurzen steilen Anstiegen. Roman Sedlmair konnte mit seinem Teamkollegen Sascha Wagner von ?action-line-cycles.de? zunächst vorne mitmischen. Dann fiel er zurück, kam aber als Siebter ins Ziel. Jannik Simon fuhr ebenfalls ein beherztes Rennen und freute sich über Platz neun. Auf Platz zwei ins Ziel Am Tag darauf standen beide Fahrer in Herxheim am Start. Doch war der Kurs einfach, durch den tiefen Boden allerdings äußerst kräftezehrend, führte teilweise über die Sandrennbahn. Roman Sedlmair konnte wiederum den Start für sich entscheiden und Jannik Simon ging auf Platz vier ins Gelände. Für Simon war das Rennen dann nach einem Defekt aber frühzeitig beendet. Vorne setzen sich Sedlmair und Sascha Wagner von ihren Mitstreitern ab. Wagner hatte die größeren Kraftreserven und siegte, Sedlmair aber sicherte sich mit über 90 Sekunden Vorsprung vor dem Drittplatzierten Michael Walter vom Radl Express Feucht einen ungefährdeten zweiten Platz. Die Woche später standen die beiden Ellmendingen beim Lauf des Deutschland-Cups in Queidersbach am Start. Zu bewältigen war ein anspruchsvoller Waldkurs, auf dem es eigentlich nie flach war. Sedlmair startete gut, fiel dann aber bei Regen und kalten Temperaturen zwischenzeitlich weit zurück. Am Ende konnte er sich wieder auf Rang 16 vorarbeiten. Simon stürzte früh, verletzte sich an der Schulter und konnte das Rennen nicht beenden. Platz vier der Gesamtwertung Der nächste Lauf zum Deutschland-Cup stand einen Tag später in Bensheim an. Auf dem interessanten Kurs verlor Sedlmair früh einige Plätze, fand sich dann in der Verfolgergruppe wieder. Da der Kurs sehr schnell war, konnte kaum überholt werden. Am Ende fuhr Roman Sedlmair erneut auf Platz 16 ins Ziel, sammelte also weitere Punkte für die Gesamtwertung. Simon konnte sich mit einer Runde Rückstand und Platz 30 den letzten Punkterang sichern. Roman Sedlmair befindet sich nach sieben gefahrenen Rennen auf Platz vier der Gesamtwertung, direkt hinter seinem Teamkollegen Sascha Wagner. Jannik Simon ist auf Platz 23 der U23-Wertung gelistet. Autor: se beste Website site...

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Handball: Kurz vor Weihnachten nur noch kleines Programm

Sandro Münch (Mitte) will sich mit Pforzheim auch gegen Tabellenführer Kronau/Östringen durchsetzen. Foto: Becker/PZ-Archiv Handball: Kurz vor Weihnachten nur noch kleines Programm Pforzheim. Bei den Handballern findet am Wochenende vor Weihnachten nur noch ein Rumpfprogramm statt. Die einzige Begegnung zwischen Pforzheimer Männermannschaften wird im Kreispokals (1.Runde) am Samstag (16.00 Uhr, Fritz-Erler-Halle) angepfiffen. Dort steigt ein echter Knaller, denn mit der TGS Pforzheim II und dem TSV Knittlingen stehen sich die beiden Mannschaften gegenüber, die derzeit die Kreisliga abführen. Das Vorrundenspiel in der Liga entschied die TGS Pforzheim II, ebenfalls mit Heimrecht, mit 32:27 für sich. Dies ist ein doppelter Grund für die Gäste, sich in die Seile zu hängen. Auch in der Bundesliga der männlichen A-Jugend darf man sich vor dem Weihnachtsfest noch auf ein großes Spiel freuen. Am Samstag um 18 Uhr empfängt die SG Pforzheim/Eutingen in der Konrad-Adenauer-Halle den Erzrivalen und Tabellenführer SG Kronau/Östringen. Das Vorrundenspiel entschieden die ?Krösties? mit 30:20 deutlich für sich. So leicht wollen die Schützlinge von Alexander Lipps diesmal das Feld nicht räumen. Und nach der Siegesserie in den letzten Spielen gehen die Eutinger das Spitzenspiel selbstbewusst an. In der Oberliga hat die allein noch unbesiegte Vertretung der SG Pforzheim/Eutingen am Samstag daheim gegen die HG Oftersheim/Schwetzingen die große Chance, mit einem Sieg über die Kurpfälzer die Chance, als neuer Tabellenführer ins Neue Jahr zu gehen. In der Badenliga der männlichen B-Jugend fährt die SG Pforzheim/Eutingen II mit dem Ziel auf ein Punktepaar zum TV Eppelheim. Auch die weibliche A-Jugend der SG Pforzheim/Eutingen ist als Gastgeber der JSG Walzbachtal für die Punkte gut. Autor: gl diese Seite Ein ganz toller...

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Was gehört eigentlich alles in einen Rucksack?

Was bei einer Wanderung in den Rucksack gehört Wanderung ist eine der Lieblingsbeschäftigungen der Deutschen in ihrer Freizeit. In Deutschland gibt es auch viele Möglichkeiten dazu, die Schönheit der Landschaft und der Natur auf den eigenen Beinen kennenzulernen. Damit die Wanderung auch Spaß macht und sicher verläuft, sollte man sich im Vorfeld die Gedanken über die Ausrüstung machen. Was man auf eine Wanderung unbedingt mitnehmen soll, erfahren Sie in diesem Beitrag. Ohne richtigen Rucksack geht nichts Beim Wandern ist das Mitführen eines Rucksacks Pflicht. Es gibt viele Kleinigkeiten, die man sogar bei kürzeren Wanderungen mit sich führen soll. Bei der Wahl eines Rucksacks gibt es auch eine Reihe wichtiger Punkte, die man bei der Auswahl berücksichtigen soll: Die Größe: Man sollte beim Kauf auf die richtige Größe des Rucksacks achten. Lieber einen größeren Rucksack als einen kleinen kaufen, weil man dann auch bei ausgedehnten Wanderungen, die über mehrere Tage dauern, bestens ausgerüstet ist. Material: Der Rucksack soll aus einem wasserfesten Stoff hergestellt sein. Das schützt die darin befindlichen Sachen vor der Nässe, die bei einem andauernden Regen die persönlichen Sachen unbrauchbar machen kann. Viele kleinere Taschen: Der Rucksack sollte optimalerweise viele kleinere Taschen haben, die verschließbar sind und in denen man zum Beispiel ein Handy oder andere Wertsachen verstecken kann. Zum Wandern gehört ein Fernglas, mit dem man die Landschaftspanoramen genießen oder wilde Tiere beobachten kann. Trinkflasche am Rucksack: Bei einem guten Rucksack sollte es möglich sein, eine Trinkflasche sicher zu befestigen. Das hat vor allem im Sommer seine Vorteile. Die Wahl der richtigen Kleidung Bei einfachen Wanderungen auf einem anspruchslosen Belag, wie Wald- oder Wiesenwege, leistet ein gut eingelaufener Straßenschuh ausreichende Dienste. Für eine Wanderung ist selbstverständlich ein spezieller Wander- oder Outdoorschuh optimal, weil er biegsam ist und eine feste Sohle hat. Darüber hinaus sollte ein guter Wanderschuh atmungsaktiv und wasserfest sein. Das Gore-tex-Material ist hier eine gute Wahl. Für die Trekking- oder Hochgebirgstouren ist ein geeignetes Schuhwerk das ?A? und ?O?. Ein qualitativ guter Schuh kann in Gebirgen oft über Leben und Tod entscheiden. Deswegen sollte man in dieser Sparte nicht sparen, weil man hier am falschen Ende sparen würde. Im Sommer kann auch in den Bergen die Wanderung zu einer schweißtreibenden Angelegenheit werden. Deswegen wählt man für solche Touren ihre Kleidung nach dem Zwiebelprinzip aus. Die Funktionskleidung spielt hier eine wichtige Rolle ? der Schweiß soll bei der Funktionskleidung von dem Körper gut weggeführt werden, um die Auskühlung des Organismus zu vermeiden. Nicht zu vergessen, vor allem im Hochgebirge, ist die Sonnenbrille, Handschuhe und starker Sonnenschutzmittel. Die Kopfbedeckung ist auch nicht zu vernachlässigen ? sie schützt vor der Kälte und vor der Sonneneinstrahlung, die im Gebirge nicht zu verachten ist. weitere Schlagzeilen noch mehr Computer...

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US-Richter: NSA-Telefonüberwachung ist wahrscheinlich verfassungswidrig

Nach Einschätzung eines US-Bundesrichters ist die Sammlung und Auswertung von Telefon-Metadaten von US-Bürgern durch den Auslandsgeheimdienst National Security Agency (NSA) wahrscheinlich verfassungswidrig. Richter Richard Leon zufolge könnte die NSA gegen den vierten Verfassungszusatz verstoßen. Die Frage sei aber nicht, ob alle Telefon-Metadaten jederzeit als privat angesehen werden sollten. ?Die Frage, die ich beantworten muss, wenn ich irgendwann über diesen Fall urteile, ist, ob die Bürger einen begründeten Anspruch auf Privatsphäre haben, der verletzt wird, wenn die Regierung ohne jeglichen begründeten Verdacht eines Fehlverhaltens ihre Telefon-Metadaten sammelt und für fünf Jahre speichert, um sie ohne eine fallweise gerichtliche Entscheidung abzufragen und zu analysieren?, schreibt der Richter in seinem vorläufigen Urteil (PDF). ?Aus verschiedenen Gründen ist es sehr wahrscheinlich, dass ich diese Frage eines Tages zugunsten der Kläger beantworten werde.? Hintergrund ist eine Klage des Aktivisten Larry Klayman. Richter Leon entsprach gestern Klaymans Antrag auf eine einstweilige Verfügung, die es der NSA untersagt, Metadaten zu Klaymans Verizon-Konto zu sammeln. Eine zweite Verfügung weist die US-Regierung an, alle vorhandenen Metadaten über Klayman zu vernichten. Allerdings wurden beide Verfügungen vorläufig ausgesetzt, um eine Beschwerde gegen das Urteil zu ermöglichen. ?Wir haben die Begründung erhalten und prüfen sie jetzt?, sagte ein Sprecher des US-Justizministeriums. ?Wir glauben, dass das Programm der Verfassung entspricht, wie schon andere Richter festgestellt haben.? Auslöser der Klage sind Dokumente aus dem Fundus des PRISM-Informanten Edward Snowden. Aus ihnen geht hervor, dass die NSA täglich massenhaft Daten über Telefonanrufe sammelt. Grundlage dafür ist das Abhörgesetz Foreign Intelligence Surveillance Act sowie eine Anweisung des Geheimgerichts Foreign Intelligence Surveillance Court. Demnach müssen Provider wie Verizon jeden Tag Informationen über alle in- und ausländischen Telefonverbindungen an die NSA weiterleiten. Das Unternehmen widersetzt sich zwar dieser Anweisung, seine Wortwahl legt aber die Vermutung nahe, dass es zumindest Metadaten wie Telefonnummern und Standorte übermittelt. Richter Leon erwartet, dass das Berufungsverfahren mindestens sechs Monate dauern wird. [mit Material von Carrie Mihalcik, News.com] Tipp: Wie sicher sind Sie bei der Sicherheit? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de Weitere Boni Weitere...

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Gerücht: Samsung Galaxy S5 kommt mit QHD-Display und Iris-Scanner

Samsung wird angeblich im Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona ein Smartphone mit Quad-HD-Display und Iris-Scanner vorstellen. Dabei könnte es sich um das kommende Android-Flaggschiff Galaxy S5 handeln, das schon im Februar oder März 2014 erhältlich sein soll. Der Iris-Scanner funktioniert wahrscheinlich ähnlich wie der Fingerabdrucksensor des Apple iPhone 5S. Neben dem Entsperren des Smartphones könnte er beispielsweise auch zur Genehmigung von App-Käufen dienen. Ein Patentantrag, in dem der Iris-Scanner beschrieben wird, war schon Mitte November aufgetaucht. Ein Augenscanner dürfte weniger leicht zu täuschen sein als Apples Touch-ID-Sensor, den Mitglieder des Chaos Computer Clubs (CCC) schon nach nur kurzer Zeit überlistet hatten. Datenschützer dürften aber auch bei Samsungs Technologie Bedenken haben. Früheren Berichten zufolge wird das Galaxy S5 mit einem 5 Zoll großen, flexiblen OLED-Display ausgestattet sein. Die Pixeldichte würde bei einer QHD-Auflösung von 2560 mal 1440 Bildpunkten rund 587 ppi betragen. Zum Vergleich: Der Full-HD-Screen des Galaxy S4 kommt auf 441 ppi. Das Display dürfte dann aber nur biegsam und nicht etwa faltbar sein. Das lässt sich aus Samsungs Roadmap für die kommenden Jahre ableiten, die das Unternehmen Anfang November veröffentlicht hat. Unter der Haube des Galaxy S5 wird ein 64-Bit-Prozessor arbeiten, wie Samsung-CEO Shin Jong-kyun schon im September gegenüber der Korea Times angekündigt hatte. Ihm sollen wie beim neuesten Galaxy-Note-Phablet 3 GByte RAM zur Seite stehen. Wirklich benötigt werden 64-Bit-Prozessoren aber erst, wenn die Arbeitsspeichermenge von Mobilgeräten auf über 4 GByte steigt. Denn 32-Bit-CPUs können normalerweise maximal 4 GByte adressieren. Apples Vorstellung des iPhone 5S hatte im September allerdings für viel Aufsehen gesorgt und 64-Bit-Chips für Smartphones erstmals ins Gespräch gebracht, worauf Samsung prompt reagierte. Mit an Bord des kommenden Spitzenmodells ist vermutlich auch eine 16-Megapixel-Kamera. Das aktuelle Galaxy S4 nutzt eine 13-Megapixel-Ausführung. Die Stromversorgung übernimmt angeblich ein 4000-mAh-Akku, der nicht nur deutlich stärker wäre als der des Vorgängers (2600 mAh), sondern auch die Kapazität der meisten Konkurrenten übertreffen würde. Aufgrund der noch höheren Pixelanzahl des Displays, dürfte das S5 aber auch mehr Strom verbrauchen. Als Betriebssystem kommt voraussichtlich Android 4.4 KitKat zum Einsatz. Gerüchten zufolge könnte Samsung das S5 alternativ auch mit Tizen OS ausstatten, das ebenfalls zu den Bereichen zählt, die Samsung im kommenden Jahr vorantreiben will. Erscheinen soll das Galaxy S5 in zwei Varianten ? mit Plastik-Chassis und alternativ mit Metallgehäuse. Zur Fertigung des Gehäuses soll sich Samsung an den Zulieferer von HTC und Apple gewandt haben, der das Chassis des HTC One beziehungsweise des iPad Mini und MacBook Air produziert. [mit Material von Christian Schartel, CNET.de] Unter diesem Link...

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