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Liveticker: FC Nöttingen will noch einmal bei Stuttgarter Kickers glänzen

Die Blauen aus Degerloch, die 1988/89 und 1991/92 in der Fußball-Bundesliga spielten, stecken immer noch tief im Abstiegssumpf. Deshalb ist ein Sieg gegen Schlusslicht FC Nöttingen am Sonntag Waldau-Stadion absolute Pflicht. Nöttingens Trainer Dubravko Kolinger hofft, dass eine Mannschaft an die respektabelen Leistungen vor dem spielfreien Wochenende über Ostern anknüpfen kann. Im fupa.net-Liveticker auf PZ-news erfahren Sie alle Höhepunkte des Spiels. weiteres aus Telekommunikation mehr...

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Galaxy S8 im Test: Alle Infos zum Verkaufsstart

Testfazit: Das müssen Sie wissen Das Galaxy S8 schafft beim Display-Design eine kleine Revolution: Trotz Riesen-Display ist es noch schmaler als der Vorgänger. So wird das S8 auch für diejenigen interessant, die bislang eher zu unhandlichen Riesen-Smartphones gegriffen haben. Das Display ist noch heller, kontrastreicher und die Kamera bei wenig Licht besser als beim Galaxy S7. Der Speicher ist doppelt so groß als beim Vorgänger und wie gehabt erweiterbar. Einziger echter Nachteil ist der rückseitig angebrachte Fingerabdrucksensor, Nutzer sollten besser den Iris-Scanner nutzen. Pro Sehr schmaler Gehäuserahmen Helles, farbstarkes Display Starke Kamera bei wenig Licht Großer Speicher Wasserdicht Drahtlose Ladetechnik Kontra Akkulaufzeit nur Durchschnitt Kamera bei Tageslicht schlechter als S7 Konstruktion wenig reparaturfreundlich Testnote der Redaktion 2,02 gut Nutzerwertung (von 2 Bewertungen) Bislang kamen nur die Vorbesteller in den Genuss des Samsung Galaxy S8, doch ab sofort (28. April) startet das neue Samsung-Top-Smartphone auch im normalen Verkauf. Aber wie gut ist Samsungs neues Galaxy S8 und sein großer Bruder S8+ wirklich? Abseits aller Emotionen zeigt der COMPUTER BILD-Labor-Test die Fähigkeiten des Galaxy S8 im Detail. Abseits des Tests bietet COMPUTER BILD auch im Video detaillierte Einblicke in die neue Galaxy-Generation: etwa im ersten Galaxy-S8-Unboxing-Video, einem genaueren Blick auf den Bixby-Assistenten und den neuen Galaxy-S8-Fingerabdrucksensor. Für die akkurate Messung des Stromverbrauchs in verschiedenen Anwendungsszenarien muss das Labor das Galaxy S8 öffnen. So ist ein Blick auf das Innenleben möglich. Galaxy-S8-Design setzt neue Standards Im Smartphone-Bereich gibt es nichts Neues mehr, meinen viele. Manchmal zu Recht. Doch mit dem Galaxy S8 hat Samsung mit alten Selbstverständlichkeiten gebrochen. Ein Jahrzehnt lang, seit dem Start des ersten iPhone, lautete das Konzept für ein Smartphone: Nimm ein Touchscreen-Display im 16:9-Format und packe es in einen mehr oder weniger dicken Rahmen. Beim Samsung Galaxy S8 ist das anders: Das Display ist in die Länge gezogen, wechselt auf ein 18,5:9-Format ? und der Rand schrumpft auf wenige Millimeter, ist rechts und links dank des schon mit dem Galaxy S6 Edge eingeführten gewölbten Displays praktisch gar nicht mehr sichtbar. Die längliche Form wirkt in Kombination mit den rechts und links abgerundeten Display-Kanten äußerst edel. Und trotz des auf dem Papier für manchen vielleicht beängstigend groß wirkenden 5,8-Zoll-Displays ist es noch handlich, größtenteils mit einer Hand bedienbar. So ist es in der Breite sogar einen Hauch schmaler als das S7, erreicht in der Länge aber fast die Maße des größeren S7 Edge. Da auch die Rückseite abgerundet ist, liegt das Galaxy S8 angenehm in der Hand. Und weiterhin ist es wasserdicht nach IP68. » Samsung Galaxy S8: Jetzt bei Amazon vorbestellen» Samsung Galaxy S8 Plus: Jetzt bei Amazon vorbestellen Galaxy S8 und S8 Plus: Flaggschiff in Bildern 58 Bilder Zur Bildergalerie S8: Infinity-Display auf dem Prüfstand Passend zum neuen 18,5:9-Format musste Samsung seinem sogenannten ?Infinity-Display?auch mehr Pixel hinzufügen, das S8 erreicht damit die ungewöhnliche Auflösung von 2960×1440 Pixel ? QuadHD+ nennt Samsung das. Die Bildschärfe ist mit 568 ppi enorm noch. Solange man keine VR-Brille benutzt oder superscharfe Fotos aus nächster Nähe betrachtet, ist diese hohe Schärfe allerdings unnötig. Daher arbeitet das S8 im Normalbetrieb auch nur mit erweiterter Full-HD-Auflösung von 2220×1080 Pixel. Über das Symbol ?Leistungsmodus? in der Status-Leiste kann man aber den sogenannten ?Hochleistungsmodus? aktivieren, in dem das S8 die volle Auflösung dann voll ausreizt. Im Alltag noch wichtiger als dieses Spiel mit der Schärfe sind...

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Nokia 6: Android-Comeback im Praxis-Check

Nokia kehrt mit hauseigenen Android-Smartphones 2017 zurück auf den Markt. Das kündigte die vom finnischen Unternehmen und dem chinesischen Auftragsfertiger Foxconn neu gegründete Firma HMD Global im Dezember 2016 an. Bei einem ersten Flash-Sale in China brauchte es nicht lange, bis alle Modelle des Smartphones über die Ladentheke gingen. Beim Mobile World Congress (MWC) im Februar 2017 ließ der Hersteller verlauten: Das Nokia 6 kommt auch nach Deutschland! COMPUTER BILD hat die chinesische Version des ersten eigenen Android-Smartphones der Finnen ausprobiert. Nokia 6 ? Fotos vom Android-Comeback der Finnen 6 Bilder Zur Bildergalerie Nokia 6: Dual-SIM oder microSD Das Nokia 6 ist das teuerste Gerät der 2017 erscheinenden Android-Smartphones des Herstellers. Das spiegelt sich sogleich im Gehäuse wider: Rückseite und Rahmen bestehen aus Metall, das Smartphone wirkt robust und gut verarbeitet. Die Übergänge am Rahmen sind aber etwas kantig, wodurch das Nokia 6 nicht gerade geschmeidig in der Hand liegt. Vorder- und Rückseite sind schlicht und schick ? besonders das kleine Herstellerlogo rechts über dem Display gibt dem Handy eine edle Note. Die vertikale Anordnung der Hauptkamera weckt indes Erinnerungen an die Lumia-Reihe. Unter dem Bildschirm befindet sich eine als Taste getarnte Sensorfläche, die als Home-Button und Fingerabdrucksensor dient ? ähnlich wie beim iPhone 7. Die Fläche ist aber etwas klein geraten und lässt sich nicht so intuitiv ertasten wie bei Apples Flaggschiff. Anders als die Modelle Nokia 3 und Nokia 5 verfügt das Modell mit der Nummer 6 nicht über getrennte Einschübe für zwei SIM-Karten und eine microSD-Speicherkarte. Das Smartphone verbindet stattdessen Dual-SIM- und SD-Einschübe miteinander. Beim Hybrid-System ist also eine gleichzeitige Nutzung von zwei Verträgen und zusätzlichem Speicher nicht möglich. Die Nutzer müssen sich entscheiden, welche Funktion ihnen wichtiger ist ? oder zu einem der Schwestermodelle greifen. Der Versicherungsexperte wefox Kostenlos testen und alle Policen online verwalten. 5,5 Zoll großer Bildschirm Das Nokia 6 besitzt ein 5,5-Zoll-Display (13,97 Zentimeter), das mit 1920×1080 Pixeln (Full HD) auflöst und so auf eine gute Pixeldichte von rund 400 ppi kommt. Der Bildschirm macht mit seiner hohen Schärfe und Helligkeit sowie dem großen Blickwinkel einen guten Eindruck. Beim Kontrast machen sich aber Unterschiede zu teuren Oberklasse-Smartphones bemerkbar. Zudem sehen Farben etwas blass aus. Als Herzstück dient der Snapdragon-430-Chip von Qualcomm, dessen acht Rechenkerne mit bis zu 1,4 Gigahertz arbeiten. Unterstützung erhält der Prozessor von einem 4 Gigabyte (GB) großen Arbeitsspeicher. An internem Speicher stehen bei der chinesischen Version von insgesamt 64 GB etwa 52 GB zur freien Verfügung. Der Speicherplatz lässt sich per microSD-Karte erweitern. Als Betriebssystem kommt Android 7.0 Nougat mit angepasster Nutzeroberfläche zum Einsatz. Smartphone-Neuheiten von A bis Z 66 Mobiltelefone Die wichtigsten neuen Geräte Nokia 6 mit 16-Megapixel-Kamera Für Schnappschüsse steht dem Nutzer neben einem 16-Megapixel-Sensor auf der Rückseite eine Frontkamera mit 8 Megapixeln zur Verfügung. Videos nimmt das Smartphone in Full HD (1920×1080 Pixel) auf. Fotos beider Kameras machen hinsichtlich Schärfe, Helligkeit und Farben auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Einen detaillierten Kamera-Test finden Sie in Kürze an dieser Stelle. China-Version ohne Google-Apps Auf der ausprobierten China-Version des Nokia 6, die es beispielsweise bei Onlinehändlern wie CECT-Shop gibt, fehlen Google-Dienste wie der Play Store. Somit lassen sich Apps nur als APK-Datei über den Browser herunterladen und auf dem Smartphone installieren. Laien sind damit wahrscheinlich überfordert. Der Google Play Store sowie die dazugehörigen Dienste lassen sich zwar...

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Maginon-Kamera IPC-25HDC im Test

Die Maginon-Überwachungskamera im Test. Wer kennt es nicht? Man liegt entspannt am Strand und plötzlich schießt einem durch den Kopf, ob wohl zu Hause alles in Ordnung ist. Da könnte die Überwachungskamera Maginon IPC-25HDC (bei Aldi Süd seit 16.?9., Aldi Nord ab 19.?9.) für Beruhigung sorgen. COMPUTER BILD hat sie geprüft und Lesertester dazu befragt. Einrichtung und Qualität Die WLAN-fähige Kamera ist gegen Regen geschützt und lässt sich draußen montieren. Allerdings braucht sie Strom per Steckdose oder einen stromführenden Netzwerkanschluss (PoE), der in Privathaushalten selten ist. Nach der umständlichen Einrichtung sieht der Nutzer über eine Hersteller-Webseite per Browser oder IPC-Viewer-App ein Livebild in HD-Qualität. Das ist tagsüber gut, nachts dank Infrarotsensoren passabel. Optional sendet die Kamera bei Bewegung ?Beweisbilder? per Mail. Bei Bewegungen schlägt die App auf dem Smartphone Alarm, allerdings ist die Empfindlichkeit des Bewegungssensors ab Werk sehr hoch, im Test löste schon eine Amsel ein Signal aus. Videoaufnahmen sind nicht möglich. Maginon-Überwachungscam IPC-25 HDC 4 Bilder Maginon-Überwachungscam IPC-25 HDC Sicherheit zu mau Im Sicherheitstest zeigte sich die Kamera durchwachsen. Problem: Wenn der Besitzer von Büro- oder Restaurant-WLAN aus zu Hause nach dem Rechten schaut, könnten andere im selben Netzwerk mit einfachen Angriffen Daten abgreifen und sich die unverschlüsselten Videobilder anschauen. So schneidet die IPC-25HDC im Detail ab. Fazit und Lesermeinung Die Maginon IPC-25HDC bietet Livebilder in einer sehr ordentlichen Qualität, auch der Nachtmodus ist passabel. Das Fehlen einer Videoaufnahme-Funktion ist bei 70 Euro zu verschmerzen. Aber die komplizierte Einrichtung ist schwach, und die Verschlüsselung des Videostreams sollte der Hersteller schnell nachholen. COMPUTER BILD hat die Überwachungscam von Lesertestern checken lassen. Wirklich punkten konnte die IPC-25HDC nicht. In der Textstrecke lesen Sie einige Meinungen der Amateur-Tester. Maginon IPC-25HDC: Das sagen die Lesertester Jürgen Karpf (48) ?Toll ist, dass über die Handy-App die Kamera-Livebilder von überall abgerufen werden können. Die Bewegungserkennung funktioniert ? aber leider auch bei Motten, die vor der Kamera herumfliegen.? Johann Höllthaler (61) ?Die IPC-25 zeigt Schwächen bei großen Hell-Dunkel-Unterschieden. Die Schärfe lässt bei Dämmerung nach. Die Montage der Überwachungskamera ist okay, allerdings erfordert das Ausrichten der Kamera etwas Geschick.? Arno Brandenburg (60) ?Trotz vieler Versuche habe ich die häufigen Fehlalarme einfach nicht in den Griff bekommen. Tagsüber ließ sich dies Problem noch halbwegs in den Griff bekommen aber in der Dunkelheit keine Chance.? Herbert Potzka (62) ?Man kann ausreichend Benutzer mit selektiven Rechten anlegen und somit den Zugriff umfangreich steuern. Problem ist die meines Erachtens geringe Auflösung: Wenn man eine Person auf dem jeweiligen Bild kennt, kann man sie sicherlich identifizieren, ansonsten weiß ich nicht, ob ein Überwachungsbild ausreichend für eine Fahndung wäre. Aber auch die abschreckende Wirkung sollte berücksichtigt werden.? Florian Krämert (19) ?Die Bildqualität war leider nicht zufriedenstellend. Es fehlte einfach an Details und Schärfe. Dafür punktet die Bedienung der Maginon-IPC-Viewer-App ist ganz einfach, einfach im jeweiligen App-Markt herunterladen, starten und seine bei der Installation eingegebenen Supra-Space-Daten eingeben.? Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Wie gut ist Ihr Heim geschützt? Komplette Diskussion im Forum: 4 Beiträge   Click here...

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Java-Herausforderer: Ceylon 1.3 unterstützt nun die Android-Entwicklung

Das neueste Release der durch Red Hat geförderten Programmiersprache erhält nach einjähriger Entwicklung neue Features, die die Sprache für die Entwicklung von Android-Anwendung befähigen. Nach rund einem Jahr Entwicklung ist die Version 1.3 der von Red Hat geförderten Programmiersprache Ceylon erschienen. Beim neuen Release handelt es sich um die erste Sprachversion, die die Entwicklung für Googles mobiles Betriebssystem Android unterstützt. Außerdem lassen sich nun der Node Package Manager (npm) sowie Wildfly Swarm, eine für die Entwicklung von Microservices konzipierte Version von Red Hats Anwendungsserver, nutzen. Zusätzlich lassen sich jetzt Ceylon-Programme in einem Docker-Container betreiben. Ausrichtung auf Android Ceylon geht bei der Android-Unterstützung einen ähnlichen Weg wie Kotlin. Hinter der Entwicklung dieses etwa zur gleichen Zeit wie Ceylon entstandenen Java-Herausforderers, steht der Hersteller von Entwicklungswerkzeugen JetBrains. Mit Erscheinen der Version 1.0 diesen Februar verspricht Kotlin vollständige Binärkompatibilität mit dem in der Android-Entwicklung immer noch verbreiteten Java 6, die nahtlose Interoperabilität mit bestehendem Java-Code und tiefgreifende Integration in die Android Studio IDE. Insgesamt zählen die Ceylon-Entwickler 330 Änderungen. Zumindest für die Java Virtual Machine (JVM) scheint das neue Release rückwärtskompatibel mit dem kompletten Release-Strang der letzten Sprachversion (Ceylon 1.2.0 bis 1.2.2) zu sein. Bei JavaScript besteht Kompatibilität allein mit Ceylon 1.2.2. Zu Ceylon gehört auch eine IDE. Ihre aktuelle Version 1.3 ist neben der zuvor schon bestehenden Integration in Eclipse nun auch als Plug-in für IntelliJ IDEA und Android Studio verfügbar. Die den IDEs zugrunde liegende Software wurde fast vollständig mit Ceylon selbst neu geschrieben. Warum Ceylon? Die für die JVM entworfene und mittlerweile auch für JavaScript-Laufzeitumgebungen gedachte Sprache war vor fünfeinhalb Jahren erstmals präsentiert worden. Sie war vor dem Hintergrund entstanden, dass der bei Red Hat arbeitende Spracherfinder Gavin King damals zahlreiche Schwächen bei Java wie das Fehlen von Funktionen höherer Ordnung oder Probleme bei der Metaprogrammierung und in der Syntax bemängelte. Ceylon ist objektorientiert und statisch typisiert. Ferner soll ein gut lesbarer Code „schädliche Konstrukte“ verhindern. Die Sprache verfügt zudem über ein offenbar leistungsfähiges Typsystem, allerdings ohne spezielle Typen. Das Vererbungsmodell Ceylons lehnt sich an Java an. Es sind jedoch generische Typen eingebaut, ebenso Module und die zugehörigen Abhängigkeiten. Ferner behandelt Ceylon Funktionen und Tupel wie Typen. Ceylon-Programme lassen sich in Bytecode kompilieren, der dann plattformunabhängig ist und auf der Java Virtual Machine oder einer JavaScript-Engine läuft. Wahlweise lassen sich Ceylon-Programme aber auch in nativen Code übersetzen, der seinerseits native Bibliotheken verwenden kann. Ceylon besteht aus Sprachspezifikation, Kommandozeilenwerkzeugen für Java und JavaScript, Modulen zur Code-Organisation, zum Anhängigkeiten-Management und zur Modulisolierung zur Laufzeit sowie aus einem Sprachmodul. (ane) Zusammenfassung Hier kannst du die Seite...

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Youtuber machten Glücksspiel-Werbung für Minderjährige

Zwei Youtuber wurden angeklagt, Werbung für Glücksspiel gemacht zu haben. Die UK Gambling Commission hat zwei Youtuber angeklagt, weil sie Werbung für Glücksspiel gemacht hätten. Da sich die Kanäle auch an Minderjährige richten, folgte die Anklage. Die UK Gambling Commission setzt währenddessen die Nachforschungen im Bereich Glücksspiel-Werbung auf Youtube fort. Erfolg kann einem schnell zu Kopf steigen. Man wird von Tausenden Fans bejubelt, die alles super finden, was man tut und verdient dabei noch einen Haufen Geld. Wieso dann nicht noch mehr Geld verdienen, indem man ein wenig Werbung macht? Youtuber machen Werbung für Glücksspiel-Website Die beiden Youtuber Craig Douglas und Dylan Rigby haben auf ihren Kanälen Werbung für Glücksspiel gemacht, das man mit den Münzen betreibt, die man im Computerspiel FIFA gewinnen kann. Die Wetten und das Glücksspiel dazu finden auf einer besonderen Website statt, für welche die beiden Youtuber offenbar Werbung machten. Da sich die Kanäle der beiden aber auch an Minderjährige richten und diese dabei auf das Glücksspiel aufmerksam gemacht wurden, schaltete sich nun die UK Gambling Commission ein und verklagte beide. Die UK Gambling Commission befindet sich aktuell auf einem Kreuzzug gegen Werbung für illegale Glücksspiele, die aus Computerspielen heraus resultieren. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Websites, über welche diese Art des Glücksspiels möglich ist. Man schätzt den Wert des globalen Marktes auf rund 4 Milliarden Pfund. Man will Eltern darauf aufmerksam machen, dass es diese Art des Glücksspiels gibt und dass gerade Kinder schnell in die Machenschaften gezogen werden können. Für diese ist es nur ein Spiel, wenn man mit Ingame-Items aus Spielen, die man sowieso spielt, vielleicht Geld machen kann. Man erspielt sich also irgendeinen virtuellen Gegenstand in einem Game und setzt diesen dann in einem Glücksspiel ein, um echtes Geld zu gewinnen. Gerade Minderjährige fühlen sich von dieser Art Glücksspiel angezogen. Sind dann noch bekannte und beliebte Youtuber am Start und machen Werbung für solche Seiten, dann möchten Minderjährige erst recht mitmachen. Craig Douglas und Dylan Rigby mussten nun erfahren, dass es keine so gute Idee war, Werbung für diese Art des Glücksspiels zu machen. /ab Bild-Quellen: Youtube News Redaktion am Montag, 19.09.2016 16:24 Uhr Tags: werbung youtube glücksspiel Weitere interessante News Webseiten...

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Forscher demonstriert erfolgreichen Angriff auf iPhone-Sperre

(Bild: Sergei Skorobogatov) Mit Teilen für unter 100 Dollar knackte ein Forscher der Cambridge-Universität einen vierstelligen Passcode auf einem iPhone 5c. Das FBI hatte über 1 Million ausgegeben, um Zugriff auf das iPhone des San-Bernardino-Attentäters zu erlangen. Sicherheitsexperten wie Jonathan Zdziarski wiesen bereits früh darauf hin, dass es durch Spiegeln und Zurückspielen des Flash-Speichers möglich sei, die erzwungenen Verzögerungen beim Durchprobieren der Passcodes eines iPhones zu umgehen. Durch dieses NAND Mirroring sollte es somit möglich sein, vergleichsweise schnell vierstellige Passcodes zu knacken. Dass das tatsächlich funktioniert, hat jetzt ein Forscher der University of Cambdrige demonstriert. Mit Löt-Gerätschaften, billigen Bauteilen aus dem Elektronikversand und viel Geduld gelang es Sergei Skorobogatov, den Flash-Speicher eines iPhone 5c auszubauen und den Inhalt auf einen Backup-Speicher zu kopieren. Über eine selber gebaute Steckvorrichtung verband er den Speicher wieder mit dem Gerät und probierte 6 Passcodes. Statt die für weitere Versuche fälligen Zwangspausen von 1, 5, 15 und schließlich 60 Minuten abzuwarten, spielte er die gesicherten Originaldaten in den Speicher zurück und hatte direkt 6 neue Versuche. Das Ganze dauerte rund 45 Sekunden. Um alle möglichen 10.000 Kombinationen eines vierstelligen Passcodes durchzuprobieren, benötigt man also insgesamt rund 20 Stunden. Lange Passcodes schützen Das Problem der Forensiker, die Zugang zu den Daten eines iPhones erlangen wollen: Die Daten sind komplett verschlüsselt. Und zwar mit einer Kombination aus einem Schlüssel, der unzugänglich im Gerät hinterlegt ist (UID Key) und dem Passcode des Anwenders. Ersteres bedeutet, dass das Durchprobieren auf dem iPhone selbst erfolgen muss und keine hochoptimierte Cracking-Hardware zum Einsatz kommen kann. Der zweite Schlüssel-Teil sorgt dafür, dass der Anwender die Sicherheit seiner Daten selbst bestimmen kann. Das Knacken von Passcodes mit 6 Ziffern auf diesem Weg würde bereits 3 Monate dauern; noch längere beziehungsweise komplexere Passcodes dürften so kaum noch zu Knacken sein. Skorobogatov beschreibt die vielen kleinen und größeren Hürden, die er beim NAND Mirroring zu überwinden hatte im PDF The bumpy road towards iPhone 5c NAND mirroring. Ein Video demonstriert den Angriff sogar vor laufender Kamera. Da Apple bis einschließlich iPhone 6 die gleichen NAND-Speicher-Typen einsetzt, ließe sich die Technik auch dort einsetzen. [Update: Allerdings schützt ab dem iPhone 6 die sogenannte Secure Enclave den Zähler über die Fehlversuche. Somit sollte der Angriff zumindest in dieser simplen Form nicht möglich sein.] Erst ab dem 6s käme NAND mit PCIe-Interface zum Einsatz, was höhere Anforderungen an die zu verwendende Hard- und Software stelle, erklärt Skorobogatov. Im Frühjahr hatte das FBI über eine Million Dollar bezahlt, um Zugang zum gesperrten iPhone 5c des San-Bernardino-Attentäters zu bekommen. Das dabei eingesetzte Verfahren ist immer noch nicht bekannt; vermutlich wurde aber eine unbekannte Sicherheitslücke in iOS genutzt. [embedded content] Mit selbst gebasteltem Equipment spielt der Forscher nach 6 Fehlversuchen die Originaldaten zurück und hat erneut 6 Versuche frei. Update 19.9.2016, 16:00: Hinweis auf die Secure Enclave hinzugefügt. (ju) —–> L I N...

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Samsung Galaxy Note 7 im Test: Pause von der Bestenliste!

Update (16. September 2016): Offizieller Rückruf, Bestenliste Nach erheblichen Problemen mit dem Akku hatte Samsung sein Galaxy Note 7 in den vergangenen Wochen bereits zurückgerufen ? bislang allerdings auf freiwilliger Basis. Jetzt hat die US-Verbraucherschutzbehörde CPSC einen offiziellen Rückruf in den USA angeordnet. Hinweis der Redaktion: Berichte über explodierende Akkus gibt es immer wieder. Der Rückruf eines kompletten Modells allerdings ist ein absolutes Novum. Da das Note 7 derzeit in der getesteten Version auch nicht im Verkauf ist, wird COMPUTER BILD es bis auf weiteres aus der Bestenliste entfernen. Akku-Probleme: Das ist passiert Das Phablet wurde zwei Wochen lang in mehreren Ländern ausgeliefert. Nach ersten Problemen mit dem Akku wurden immer mehr Zwischenfälle gemeldet, bei denen Nutzer zu Schaden kamen. So seien allein in den USA 26 Menschen von brennenden oder gar explodierenden Geräten verletzt worden. In 55 Fällen sei Eigentum beschädigt worden, darunter auch Fälle von Bränden in Autos und in einer Garage. Insgesamt meldeten 92 Nutzer, dass sich das Smartphone überhitzt habe. Bei Ankündigung der freiwilligen Rückrufaktion vor rund zwei Wochen hatte Samsung noch von 35 Zwischenfällen weltweit gesprochen. Samsung hatte die Besitzer eines Galaxy Note 7 bereits weltweit aufgefordert, das Gerät überhaupt nicht mehr zu nutzen. Sie sollten ihr Note 7 ausschalten und es so bald wie möglich umtauschen. Es soll um rund 2,5 Millionen Geräte gehen, die umgetauscht werden müssen. (Mit Material der dpa.) Update (2. September 2016): Samsung hat die Markteinführung des Galaxy Note 7 bis auf Weiteres gestoppt ? einige Modelle fingen beim Laden des Akku Feuer oder explodierten gar! COMPUTER BILD hält Sie auf dem Laufenden. Großes Display, viel Power und ein Bildschirmstift ? das ist das Rezept für die Galaxy-Note-Serie. Mit dem ersten Galaxy Note erfand Samsung vor fünf Jahren die Gattung der XXL-Smartphones, genannt Phablets. Doch mittlerweile sind fast alle Smartphones riesig. Wie kann sich das Note 7 da noch von Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge abheben? Um das herauszufinden, hat sich COMPUTER BILD das Samsung Galaxy Note 7 noch vor dem Marktstart Anfang September genauer angeschaut. Und klärt im Praxis-Test, für wen es sich lohnt ? und für wen nicht! Überraschung: Das Note 7 versagt im Falltest! Seit jeher überprüft COMPUTER BILD die Robustheit der Smartphones nach einem standardisierten Falltest: Jedes Modell muss dort 100 Stürze aus 80 Zentimeter Höhe auf eine Holzplatte absolvieren. In der Regel überstehen die Handys diesen Test ohne Schaden, selbst die Glasrückseite des Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge kamen heil davon. Nicht so das Galaxy Note 7: Hier brach ein Stück aus der Glasrückseite heraus ? das passierte vor Jahren auch bei einem anderen Smartphone mit Glasrückseite, beim Sony Xperia Z2. Das ist insofern erstaunlich, als dass im Galaxy Note 7 laut Samsung sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite erstmals das neue Gorilla Glass 5 zum Einsatz kommt, das sich eben durch größere Bruchsicherheit auszeichnen soll. Beim Sturz in ein Planschbecken hat das Note 7 bessere Karten: Wie alle Galaxy-S7-Modelle ist es wasserdicht. Beim Falltest lässt das Galaxy Note 7 im Kampf um die Spitze der Bestenliste also wertvolle Punkte liegen. Doch die Chancen auf Platz 1 sind weiterhin da, schließlich hat Samsung an einigen anderen Stellen die Technik gegenüber dem S7 noch mal ordentlich aufgebohrt. Wie also schlägt sich das Note 7 in den anderen Disziplinen gegenüber dem...

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WhatsApp vom Verbraucherschutz abgemahnt

Die deutsche Verbraucherzentrale hat WhatsApp wegen Weitergabe von Nutzerdaten abgemahnt. Der Verbraucherschutz hat WhatsApp abgemahnt, da der Dienst die AGBs so geändert hatte, dass die Nutzerdaten nun an Facebook weitergegeben werden. Dabei soll vor allem die personalisierte Werbung verbessert werden. Da sich die User dagegen kaum wehren können, rief das nun die deutsche Verbraucherzentrale auf den Plan. Es ist schon ein Leid mit dem Datenschutz. Unternehmen würden die Daten ihrer User so gerne weitergeben, um Geld damit zu machen oder zumindest, um mehrere Dienste enger miteinander zu verbinden und personalisierte Werbung zu ermöglichen. Doch die Nutzer wollen das einfach nicht und wenden sich dann auch noch an den Verbraucherschutz. WhatsApp wurde vom Verbraucherschutz abgemahnt Im August änderte der Messengerdienst WhatsApp die AGBs und erklärte, dass man die Nutzerdaten an Facebook weitergebe, sodass die beiden Dienste besser miteinander verbunden werden und man besser personalisierte Werbung für die User schalten könne. Allerdings fanden das einige der Nutzer nicht so lustig und wendeten sich an Datenschützer. Nun hat sich auch die deutsche Verbraucherzentrale eingeschaltet und WhatsApp eine Abmahnung zukommen lassen. Hier geht man vor allem auf Aussagen des Unternehmens aus dem Jahr 2014 ein, laut denen WhatsApp weiterhin unabhängig von Facebook bleiben sollte – trotz Übernahme. Daher gingen die Nutzer davon aus, dass keine Daten zwischen WhatsApp und Facebook ausgetauscht werden würden, was nun aber doch passiert. Damit hätte man das Vertrauen der eigenen Kunden enttäuscht. Die Verbraucherzentrale hat WhatsApp nun bis zum 21. September Zeit gegeben, eine Unterlassungserklärung abzugeben. Doch ob das Unternehmen dies überhaupt interessiert, bleibt abzuwarten. Denn schon früher reagierte man auf Abmahnungen sehr gelassen und zeigte kein Interesse daran. Denn auch in den USA erhielt WhatsApp eine Abmahnung vom Datenschutz. Doch hierzu meinte man nur, dass man sich an geltende Gesetze halten würde. Es ist davon auszugehen, dass die Reaktion hierzulande ähnlich ausfallen wird. Nutzer von Messengern sollten daraus eine Lehre ziehen und sich auf Aussagen den Datenschutz betreffend nicht verlassen. /ab Bild-Quellen: WhatsApp News Redaktion am Dienstag, 20.09.2016 11:01 Uhr Tags: verbraucherschutz datenschutz whatsapp Weitere interessante News noch mehr aus Deutschland weitere Nachrichten aus...

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Beim VfB Stuttgart will Interimscoach Olaf Janßen gefestigtes Team übergeben

Doch die Stuttgarter Mannschaft scheint bei Interimscoach Olaf Janßen zunächst ja in guten Händen zu sein. Beim Zweitliga-Letzten 1. FC Kaiserslautern hat das VfB-Team unter dem bisherigen Co-Trainer ein 1:0 geholt und schien zumindest so weit gefestigt, dass man für das Spiel heute gegen den Tabellenführer nicht das Schlimmste befürchten muss. Janßen tat, was man in so kurzer Zeit eben tun kann: Er führte viele Gespräche, versuchte, den Fußballern den Glauben an die eigene Stärke zu vermitteln und an die Eigenverantwortung zu appellieren: ?Dafür, einen ordentlichen Pass oder eine vernünftige Ecke zu schlagen, ist jeder selbst verantwortlich.? Es kann so einfach sein. ?Man hat am Samstag schon gesehen und gefühlt, dass da etwas zu wachsen beginnt?, findet Janßen. Dass Sportvorstand Jan Schindelmeiser keinen Zweifel daran lässt, dass Janßen keine Chance auf eine Dauerbeschäftigung als Chefcoach hat, hat der frühere Mittelfeldspieler akzeptiert. ?Ich hoffe, dass ich in den Spielen, in denen ich auf diesem Stuhl sitze, das Optimale herausholen kann?, sagt er. Janßen kann sich vorstellen, beim VfB wieder Co-Trainer und vor allem Gegner-Beobachter zu sein. Das hängt für ihn jedoch davon ab, wer der neue Chef auf der Bank wird: ?Dann werde ich mich in aller Ruhe entscheiden.? Mögliche VfB-Austellung:Langerak ? Klein, Sunjic, Baumgartl, Insua ? Gentner, Hosogai ? Großkreutz, Maxim ? Asano, Terodde Mehr dazu…...

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