Aktuelle Nachrichten & Meldungen

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Fußball-Nachholspiele: Spitzenreiter Calmbach II verliert überraschend

Wimsheim ? Ispringen 0:1. In einem Nachholspiel der Kreisklasse A 1 Pforzheim setzte sich Ispringen in Wimsheim glücklich mit 1:0 durch. Denn in dem ausgeglichenen Spiel, in dem beide Teams äußerst vorsichtig agierten, schien alles auf eine torlose Punkteilung hinauszulaufen. Bis Daniel Reule aus heiterem Himmel mit einem 18-Meter-Schuss die einzige Torchance der Gäste ausnutzte. Wilferdingen II ? Bauschlott II 2:2. In der Kreisklasse B 1 kam Wilferdingen II im Nachholspiel gegen das Schlusslicht Bauschlott II nicht über ein 2:2-Remis hinaus. Julian Walch traf in letzter Minute noch zum 2:2. Davor hatte Kromer früh das 1:0 besorgt, dann drehten Lirsch und Schwalbe die Führung. Pfinzweiler ? Calmbach II 2:1. Aufstiegskandidat Calmbach II spielte zwar munter nach vorne, allerdings waren die Angriffsbemühungen nicht zwingend und die Pfinzer konnten ihr Gehäuse problemlos sauber halten. Dazu startete der Hausherr immer wieder gefährliche Konter und legte durch Rene Paschold und Marius Sprengel bis zur Pause ein 2:0 vor. Erst spät und in Unterzahl nach einer Roten Karte konnten die Enztäler noch verkürzen. Langenalb II ? Ellmendingen II 2:4. Yavuz sorgte für die 1:0-Pausenführung der Winzer, Eicher kurz nach Wiederanpfiff das 0:2 nach. Rixinger und Mangler glichen zwar aus, mit einem Doppelpack machte Yavuz den Gast aber doch zum Sieger. Coschwa II ? Büchenbronn II 4:1. Ein schneller Doppelpack von Rittmann (3., 5.) brachte Coschwa auf die Siegerstraße. Schütt verkürzte zehn Minuten vor dem Ende, aber ein Doppelschlag von Maisch (87.) und Rittmann (90.) sorgte für ein klares Ergebnis. sim...

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Internet der Dinge: Heute aktuelle Technik, morgen Briefbeschwerer

Inhalt Seite 1 ? Heute aktuelle Technik, morgen Briefbeschwerer Seite 2 ? Das Internet der Dinge ist kurzlebig und komplex Auf einer Seite lesen Arlo Gilbert ist sauer. In etwa sechs Wochen werde sein Haus aufhören zu funktionieren, schreibt der Unternehmer aus Austin in einem Blogeintrag. Am 15. Mai nämlich wird sein Heimautomatisierungshub Revolv vom Hersteller, der Alphabet-Tochter Nest, abgeschaltet. Gilberts Gartenlampen, sein Sicherheitssystem und seine smarte Beleuchtung werden dann nicht mehr automatisch laufen. Das 300-Dollar-Gerät sei somit weniger wert als ein etwa gleichgroßer Becher Hummus aus dem Kühlregal, schreibt Gilbert. Revolv kam Ende 2013 auf den Markt und gehörte zu den Hubs, also Steuerungszentralen, fürs automatisierte Eigenheim. Der handgroße Kasten konnte sich mit verschiedenen „smarten“ Gegenständen verbinden und sie über eine App steuern. Die Nutzer konnten etwa einstellen, dass die Kaffeemaschine eingeschaltet wird, wenn morgens der Wecker klingelt, um nur ein Beispiel zu nennen. Ende 2014 übernahm Nest das Unternehmen hinter Revolv, stoppte aber gleichzeitig dessen Verkauf. Neun Monate später schluckte Google wiederum Nest für 3,2 Milliarden Dollar. Ein Verkaufsschlager war Revolv nicht und die Verantwortlichen von Nest gaben bereits bei der Übernahme an, vor allem das Team dahinter übernommen zu haben, und nicht einzelne Produkte. Die Expertise von Revolv sollte vor allem in die eigene Plattform Works with Nest fließen, aber zumindest konnten die Käufer von Revolv das Gerät weiterhin nutzen. Bis jetzt jedenfalls. „Wir investieren all unsere Energie in Works with Nest“, heißt es als Ankündigung auf der Website von Revolv. Die App, die mit den Servern des Unternehmens verbunden ist, soll ab dem 15. Mai nicht mehr funktionieren. Sämtliche Nutzerdaten werden gelöscht. Eine Möglichkeit, Revolv lokal und gewissermaßen offline weiter zu nutzen, gibt es nicht, das Gerät ist somit wertlos. Es gibt gute Gründe für das Ende von Produkten Nicht alle Revolv-Besitzer beklagen die Entscheidung so lautstark wie Arlo Gilbert. Wohl auch, weil das Gerät seit anderthalb Jahren nicht mehr verkauft wird und es vermutlich nicht mehr allzu viele Menschen überhaupt nutzen. Auf Twitter und den Websites von Fachportalen aber wird die Entscheidung von Nest, und damit unweigerlich von Alphabet, rege diskutiert. Aus Unternehmenssicht lässt sich das Ende von Revolv nachvollziehen. Die Verkaufszahlen waren überschaubar, die Software wurde seit knapp einem Jahr nicht mehr aktualisiert, was ein Sicherheitsrisiko bedeuten könnte. Die Garantieansprüche sind für die Käufer mittlerweile erloschen und möglicherweise hat Nest inzwischen tatsächlich bessere Geräte mit ähnlichen Funktionen im Angebot. Dass einzelne Produktreihen beendet werden, ihr Support eines Tages ausläuft, Ersatzteile nicht mehr hergestellt werden oder eben Server abgeschaltet werden, ist bekannt und notwendig. Auch ein großes Unternehmen wie HP hatte in der Vergangenheit bereits einzelne Produkte binnen kürzester Zeit wieder abgeschossen. Der Unterschied ist, dass die meiste Hard- und Software in der Regel weiterhin funktioniert. Wer heute noch Windows XP nutzen möchte, kann das gerne tun, darf aber nicht mehr auf den offiziellen Support hoffen. Auch mit einem acht Jahre alten iPhone lässt sich noch telefonieren, und dass ein WLAN-Radiowecker plötzlich seinen Dienst einstellt, weil der Hersteller die Server abschaltet, scheint geradezu absurd. Doch genau vor dieser Realität warnt Gilbert. Sein vor zwei Jahren gekauftes Gerät sei demnächst nicht mehr als ein Briefbeschwerer. Er könne sich zwar problemlos einen Ersatz leisten, aber ihm ginge es um das Prinzip. Zum Abschluss seines Blogeintrags stellt er die Frage: Wenn Software und Hardware so eng verbunden...

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Datenschutz: WhatsApp führt Komplettverschlüsselung für alle Geräte ein

WhatsApp hat für alle seine Inhalte eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung eingeführt. Das kündigten die Unternehmensgründer Jan Koum und Brian Acton im US-Magazin Wired an. Bisher verschlüsselte der Messenger nur Nachrichten, die zwischen Android-Handys verschickt wurden, mit dem Ende-zu-Ende-Verfahren. Nun sind auch iPhones auf diese Weise geschützt. Zudem werden auch Videos, Fotos und Anrufe, die über die App ausgetauscht werden, verschlüsselt. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bedeutet, dass die Inhalte nur für die beteiligten Nutzer sichtbar sein sollen ? selbst WhatsApp kann sie nicht einsehen. Somit kann WhatsApp die Inhalte auch nicht mehr an Sicherheitsbehörden weitergeben. Komplett sicher vor den Behörden sind WhatsApp-Nutzer aber nicht. Durch die Verschlüsselung können die Strafverfolger zwar die Kommunikation nicht mehr ausspähen, indem sie einfach nur den Datenverkehr abfangen. Möglich ist aber weiterhin, dass sie das Gerät hacken und zum Beispiel einen Keylogger installieren. Mit der Verschlüsselung betreibt WhatsApp nun eine ähnliche Politik wie Apple. Das US-Unternehmen hatte sich wegen des besonderen Schutzes seiner Geräte auch mit dem FBI angelegt: Die US-Behörden hatten gegen Apple geklagt, weil der Konzern sich weigerte, beim Aushebeln des Passworts auf einem iPhone zu helfen. Das FBI kam nach eigenen Angaben mithilfe eines externen Dienstleisters an die Daten heran. Wie genau, ließen die Ermittler offen. WhatsApp hat nach eigenen Angaben etwa eine Milliarde Nutzer. Das Unternehmen gehört zum Facebook-Konzern. Echte...

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Facebook: Neuronales Netzwerk beschreibt Fotos für Blinde

Sehgeschädigte Facebook-Nutzer können sich von speziellen Programmen vorlesen lassen, was auf ihrem Bildschirm geschrieben steht. Künftig können sie sich auch beschreiben lassen, was auf Fotos in ihrem Newsfeed zu sehen ist. Automatic Alternative Text (AAT) heißt die neue Funktion, die Facebook gerade eingeführt hat. Automatic, weil sie nicht auf manueller Verschlagwortung der Bilder beruht, sondern auf einem selbstlernenden neuronalen Netzwerk. Zum Entwicklerteam gehört Matt King, Facebooks erster blinder Ingenieur. Im Gespräch mit TechCrunch sagte er: „So vieles in unserem Newsfeed ist visuell, und häufig kommentieren Menschen ein Foto oder schreiben etwas dazu, wenn sie es hochladen. Aber sie schreiben nicht, was eigentlich auf dem Foto abgebildet ist. Für Menschen wie mich stellt sich dann immer die Frage, was eigentlich gerade Sache ist, worüber gerade diskutiert wird.“ AAT soll Abhilfe schaffen. Anfangs funktioniert das Tool nur mit Apples Betriebssystem iOS, nur in den USA, Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland und nur in englischer Sprache. Nutzer müssen die VoiceOver-Funktion einschalten, das integrierte Vorleseprogramm von Apple.  ZEIT ONLINE hat es auch mit angepassten Sprach- und Region-Einstellungen auf zwei iPhones nicht geschafft, das Tool zu testen. Das dürfte sich aber bald ändern, denn Facebook hat weitere Sprachversionen und die Unterstützung anderer Plattformen bereits in Aussicht gestellt. [embedded content] Facebooks neuronales Netzwerk wurde mit Millionen von Fotos trainiert. Nach Angaben des Unternehmens erkennt es nun rund 100 verschiedene Objekte und Szenerien, darunter solche, die etwas mit Transport zu tun haben, wie zum Beispiel Autos, Boote und Motorräder, oder Sportarten wie Tennis und Schwimmen, Essen wie Sushi, Pizza und Süßspeisen sowie Berge, Wellen, die Sonne, Gras, Lächeln, Selfies, Babys und einiges mehr. Tiere soll es noch nicht erkennen ? eine Vorsichtsmaßnahme. Denn auch Facebook hat natürlich mitbekommen, welche Folgen es hat, wenn die Technik versagt, so wie es Google passiert ist. Dessen Bilderkennungssoftware hatte im vergangenen Sommer das Schlagwort Gorilla für mehrere Fotos vorgeschlagen, auf denen eine Afroamerikanerin zu sehen war. Und noch eine Vorsichtsmaßnahme: AAT listet stets nur auf, was sich auf einem Bild befinden könnte: „Image may contain ?„. Definitive Aussagen traut Facebook seinem Algorithmus noch nicht zu. Auch andere Unternehmen arbeiten an solchen Hilfen für Sehgeschädigte. Microsoft etwa hat in der vergangenen Woche auf seiner Entwicklerkonferenz Build ein Projekt vorgestellt, bei dem Blinde Spezialbrillen oder Smartphones benutzen können, um ihre Umgebung besser wahrzunehmen. Die Technik soll beispielsweise umstehende Menschen beschreiben oder Speisekarten in Restaurants vorlesen können. Empfohlene...

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Straforgie bei der Handball-Oberliga in Bretten

Zeitstrafen gegen Trainer Ingo Catak, Sören Albat, die Disqualifikation von Michael Zeller und eine Zeitstrafe gegen Kai Rudolf, die verdoppelt wurde, sorgten dann dafür, dass der TVB in der Spitze der Sanktionen nur noch mit zwei (!) Feldspielern auf dem Parkett stand. Sandweier nutzte die Schwächung, um den Rückstand in eine 25:23-Führung zu drehen. Als die Straforgie dann vorüber war, saß auch noch Niklas Jolibois und der ehemalige Brettener Johannes Heiß, der nun in Sandweier spielt, disqualifiziert auf der Tribüne. Nachdem Kai Rudolf beim 23:25-Spielstand dann noch eine Siebenmeterchance ausließ, war Brettens Widerstand endgültig erlahmt. TV Bretten: Eitel, Fuchs ? Zeller, Rudolf 4/2, Albat 2, Ast, Eickmeier 4, Schunk 8, Schollmeyer 2, Jolibois 3, Langjahr, Morlock 1, Catak. Schau es dir mal...

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Continuous Integration: Jenkins sendet versehentlich anonyme Nutzungsdaten

Ein Bug in den Jenkins-Versionen 1.645 und 1.642.2 ignoriert die Einstellung zum Senden der Nutzungsstatistik. Ein Update soll das Problem beheben. Alternativ geben die Macher Tipps zur manuellen Abhilfe. Das Jenkins-Team hat in einem Blog-Beitrag auf einen Bug hingewiesen, der dazu führt, dass die Continuous-Integration-Software in den Versionen 1.645 und 1.642.2 die anonyme Nutzungsstatistik verschickt, auch wenn der Administrator das Versenden in der Web-UI deaktiviert hat. Ein Update auf Jenkins 1.653 oder die LTS-Variante (Long Term Support) 1.642.4 behebt das Problem. Falls ein Upgrade unmöglich ist, empfiehlt der Beitrag das manuelle Deaktivieren durch Ausführen des Befehlts hudson.model.UsageStatistics.DISABLED = true in der Skript-Konsole. Damit versendet die Software keine Statistiken bis zum Neustart. Um die Änderung permanent zu übernehmen, sollen Administratoren folgende Zeile in das Jenkins-Start-up-Skript einfügen: java -Dhudson.model.UsageStatistics.disabled=true -jar ?/jenkins.war Dass Jenkins tatsächlich keine Informationen mehr verschickt lässt sich mit folgendem Befehl überprüfen: println hudson.model.UsageStatistics.DISABLED Laut dem Wiki beinhaltet die Nutzungsstatistik nur Informationen über Jenkins und die installierten Plug-ins. Die Namen von Jobs, Nutzern oder Hosts gehören ebenso wenig zu den gesammelten Daten wie IP-Adressen, Build-Logs und -Namen oder Beschreibungen. Die Übertragung und Speicherung der Inhalte erfolgt verschlüsselt. (rme) mehr...

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Google Cloud Datastore vereinfacht ab Juli die Preisstruktur

Das Cloud-Speicherangebot soll ab Mitte des Jahres nicht mehr pro Operation sondern pro Entität abgerechnet werden. Dadurch soll die Mehrzahl der Nutzer deutlich sparen können. Produktmanager Dan MacGrath hat im Blog der Google Cloud Platform über Änderungen des Preismodells für den Cloud Datastore des Unternehmens informiert. Wurde bisher pro Operation in der NoSQL-Datenbank abgerechnet, soll ab 1. Juli 2016 ein neues Modell in Kraft treten, das Nutzer pro Entität zahlen lässt. Da beispielsweise das Schreiben einer Entität nach dem aktuellen Modell im Zweifel mehrere Schreiboperationen nötig macht, sollte die Mehrzahl der Nutzer laut Google von diesem vereinfachten System profitieren. Außerdem möchte das Unternehmen so gern einen Anreiz geben, die Indexierungsfunktionen der Plattform besser zu nutzen. Ein Überblick über das neue Preismodell ist bereits auf der entsprechenden Website hinterlegt. Nutzer erhalten jeweils 20000 Schreib- und Löschanfragen pro Tag kostenlos. Darüber hinaus werden bei den Write-Vorgängen 0,18 US-Dollar pro 100000 Entitäten beziehungsweise 0,06 US-Dollar pro 100000 Entitäten bei den Read-Vorgängen und 0,02 US-Dollar pro 100000 Entitäten bei den Löschvorgängen fällig. Weitere Änderungen soll es bei der Berechnung der Menge der gespeicherten Daten geben. Details dazu gibt MacGrath allerdings nicht bekannt, da man sich noch auf eine Methode einigen müsse. Die meisten Nutzer sollen allerdings auch hier mit sinkenden Kosten rechnen können. (jul) Unter diesem...

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Kreisklasse B2: Calmbach II weiter auf Titelkurs, Dobel bleibt dran

Coschwa II ? Unterreichenbach/Schwarzenberg II 2:2. Kommerau brachte nach torloser erster Halbzeit die SG in Führung, die nach einer Stunde egalisiert wurde. In der 80. Minute legte Sehler für die Gäste erneut vor, doch konnte Coschwa mit der letzten Aktion einen glücklichen Punkt einfahren. Ein Lob wurde dem Unparteiischen für seine Leistung zugesprochen. Neuhausen/Hamberg II ? Calmbach II 1:2. Beide Teams hatten ihre Chancen in einem ausgeglichenen Spiel. Die SG ging durch Dörwang in Führung, der den Gästekeeper überlupfte. Mit dem Halbzeitpfiff gelang Schwabauer per Elfmeter der Ausgleich. Das Siegtor für Calmbach geht auf das Konto von Wolf, der zehn Minuten vor dem Ende erfolgreich einnetzte. Ellmendingen II ? Engelsbrand II 3:2. Eicher und Lehnardt brachten Ellmendingen im ersten Spielabschnitt in Front. Neue Hoffnung für die Gäste aus Engelsbrand, als Hollosi kurz nach Wiederanpfiff verkürzen konnte. Für die Entscheidung sorgte Schroth zehn Minuten vor dem Ende. Der Engelsbrander Anschlusstreffer durch Fallestin kam zu spät. Büchenbronn II ? Dillweißenstein 2:1. Eine ausgeglichene Partie mit Feldvorteilen für den Gastgeber bot sich den Zuschauern in Büchenbronn, wo die Gäste durch Mendes zur Halbzeit führten. Mit einem Doppelpack drehte Kopp das Ergebnis nicht unverdient zu Gunsten des SVB. SC Pforzheim ? Dobel 0:5. Hochverdienter Sieg für die Sportfreunde, die bei einer besseren Chancenverwertung problemlos noch höher hätten siegen können. Bereits zur Halbzeit war die Begegnung beim Stand von 4:0 zugunsten des Dobels entschieden. Neubauer und Irmler trafen jeweils doppelt, einen Treffer steuerte Kleinheinz bei. Schömberg ? Schellbronn 2:4. Güven brachte Schömberg nach fünf Minuten in Führung, doch gaben die Hausherren die Partie in Folge komplett aus der Hand. D führten die Gäste nach 16 Minuten bereits mit 3:1, nachdem Gonsior, Helleis und Salicandro per Elfmeter die Partie drehten. Hofsäß ließ noch in der ersten Hälfte den vierten Treffer folgen. Nach der Pause versuchte der TSV ins Spiel zurückzukommen, doch mehr als das 2:4 durch Kurtic war gegen gut stehende Schellbronner nicht drin....

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iPhone SE im Test: Danke für dieses First-World-Problem

Inhalt Seite 1 ? Danke für dieses First-World-Problem Seite 2 ? Abstriche gegenüber dem iPhone 6s sind vernachlässigbar Auf einer Seite lesen Alle technischen Spezifikationen sind bekannt. Alle Dollar-Euro-Preisunterschiede beklagt. Alle Auf-die-Größe-kommt-es-an-Witze gemacht. Trotzdem teste ich das iPhone SE. Für alle, die sich nicht entscheiden können ? aber ganz unbedingt müssen ? zwischen dem Vier-Zoll-Vintage-Gewand, dem konservativen 4,7-Zoll-iPhone 6s und dem sonnenverdeckenden 5,5-Zoll-Monolithen 6s Plus. Es ist das vielleicht firsteste First-World-Problem dieser Tage. Eine Blitzumfrage unter 15 meiner Kollegen, denen ich das iPhone SE, das iPhone 6s und das 6s Plus gezeigt habe, hat ergeben: Vier würden das SE kaufen, eine das 6s Plus, sieben das 6s. Dreien fiel die Entscheidung so schwer, dass ich fast Mitleid bekam. Was also spricht für das SE? Für die eben erwähnten vier Kollegen vor allem die Größe, beziehungsweise deren Abwesenheit. Das SE, das dem älteren 5s zum Verwechseln ähnlich sieht, ist hosentaschenkompatibler, wiegt 30 Gramm weniger als ein 6s, nämlich nur 113 Gramm, lässt sich leichter mit einer Hand bedienen, und ? so haben jedenfalls andere Tester festgestellt ? der Akku hält länger. Technische Spezifikationen – 4-Zoll-Display, Auflösung 1136 x 640 Pixel = 326 ppi – Maße 123,8 x 58,6 x 7,6 mm, Gewicht 113 Gramm – A9-Prozessor (64 Bit), M9 Motion Coprozessor – 16 oder 64 Gigabyte Speicher – Arbeitsspeicher 2 Gigabyte LPDDR4 Kameras – 12-MP-iSight-Kamera: ?/2.4 Blende, Live Photos, True Tone Flash, Panoramafotos (bis zu 63 MP) – 4K-Videoaufnahme mit 30 fps, oder 1080p/720p, Zeitlupen- und Zeitraffervideos möglich – 1,2-MP-Facetime-Kamera: ?/2.4 Blende, Serienbildmodus, 720p Videoaufnahme Sonstiges – Touch ID zum Entsperren und für Apple Pay – sprachgesteuerte virtuelle Assistentin Siri – WLAN 802.11a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.2, NFC – LTE, Frequenzbänder in Europa: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28 – Voice over LTE (VoLTE) – Lightning Connector – Nano SIM Ja, auch das hat etwas mit der Displaygröße zu tun. Weil deutlich weniger Fläche beleuchtet und angesteuert werden muss, schont das den Akku. Ich hatte das Gerät noch nicht lange genug in Betrieb, um das eindeutig verifizieren und in Zahlen ausdrücken zu können. Aber nach allem, was ich bisher selbst festgestellt und in anderen Testberichten gelesen habe, dürfte es kein Problem sein, mit einer Akkuladung über eineinhalb und vielleicht sogar knapp zwei Tage zu kommen, selbst wenn man das eine oder andere Spiel spielt, einen Film streamt und sich regelmäßig durch soziale Netzwerke und Websites bewegt. Mitverantwortlich für die Akkuleistung ist der aus dem 6s bekannte und auch im SE verbaute A9-Prozessor. Der sorgt zusammen mit dem M9-Coprozessor für ein Powermanagement, was bei einem annähernd gleich großen Akku wie dem im ebenso kleinen iPhone 5s eine laut Apple um 50 Prozent verbesserte Akkuleistung bewirken soll. Ein iPhone zum Angewöhnen Abgesehen davon ist der A9 ein Chip, dessen Leistungsfähigkeit normale Nutzer mit den heute gängigen Anwendungen nicht einmal ansatzweise ausreizen dürften. Apple hätte durchaus einen älteren, schwächeren Prozessor verbauen und das SE damit etwas billiger machen können. Aber der A9 dürfte dafür sorgen, dass auch in zwei oder drei Jahren keine Anwendung und kein iOS-Update zu anspruchsvoll für das SE sind. Für eine bestimmte Zielgruppe ist das wichtig: Apple hat ausdrücklich nicht nur Menschen mit First-World-Problemen im Blick, sondern auch aufstrebende Märkte, in denen Kunden jetzt zum ersten Mal ein topaktuelles Smartphone haben wollen, aber...

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SG Pforzheim/Eutingen gewinnt gegen HSG Konstanz II und kann Aufstieg aus eigener Kraft schaffen

Der Tabellenachte aus Konstanz schlug sich gegen die SG sehr gut, Pforzheims Spiel war insgesamt zu zäh. Trotzdem ließen die Hausherren die Gäste nicht einmal in Führung gehen ? allerdings blieb es bis zum Schluss spannend, auch, weil sich die SG nie wirklich von Konstanz absetzen konnte. Bis kurz vor Schluss sah es nach einem Remis aus, elf Sekunden vor Schluss markierte dann Dominic Seganfreddo den Führungstreffer aus spitzem Winkel. Der anschließende Gegenangriff konnte erfolgreich abgewehrt werden. Im Gespräch mit PZ-news sagte Trainer Lipps: ?Herausragend hat heute niemand gespielt, unsere Deckung hat nicht gegriffen.? Tatsache ist jedoch, dass die SG gewonnen hat, und der direkte Konkurrenz um den Aufstieg, Neuhausen, verloren. Das bedeutet, dass die SG Pforzheim/Eutingen nun aus eigener Kraft den Aufstieg schaffen kann, vorausgesetzt, sie gewinnt die restlichen vier Spiele. Die erfolgreichsten Torschützen der SG Pforzheim/Eutingen: Sandro Münch (7), Max Lupus (5), Julian Broschwitz (4) Einen ausführlichen Spielbericht lesen Sie am Montag in der ?Pforzheimer Zeitung? oder exklusiv als PZ-news-Plus-Abonnent bereits am Sonntagabend auf PZ-news!...

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