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Nanoservices ? kleiner als Microservices

Microservices lassen sich von getrennten Teams ohne größeren Kommunikations-Overhead entwickeln. Das ermöglicht große Projekte mit einer schlanken Organisation. Es gibt zudem technische Vorteile: Microservices lassen sich unabhängig skalieren, und der Ausfall eines Service beeinflusst die anderen nicht. Je kleiner er ist, desto größer der Vorteil ? aber wo liegt die Grenze für die Größe eines Microservice? Für noch kleinere Nanoservices sind einige Kompromisse notwendig. In der Vergangenheit war die Modularisierung eines Softwaresystems meistens nur für Entwickler relevant ? schließlich sollten sie die Module getrennt weiterentwickeln. Später wird die gesamte Anwendung auf einmal in den Betrieb überführt: Sie ist also ein Deployment-Monolith. Microservices teilen Anwendungen auch beim Deployment in kleine Einheiten auf. Das Besondere ist, dass sie sich einzeln in Produktion bringen lassen. Ein Beispiel: Eine E-Commerce-Anwendung hat jeweils Module für den Bestellprozess, für die Produktsuche oder für Empfehlungen. Sind diese Fachlichkeiten als Microservices implementiert, können neue Versionen einzeln in Produktion gebracht werden. Jede dieser Fachlichkeiten lässt sich außerdem in mehrere Microservices aufteilen. Aufteilung eines Systems in Microservices (Abb. 1) Microservices sind in virtuelle Maschinen oder Docker-Container verpackt: So können sie Bestandteile wie eine eigene Datenbank oder einen Webserver mitbringen und dennoch einzeln deployt werden. Dadurch lassen sich Microservices praktisch in jeder Programmiersprache und auf jeder Plattform implementieren. Im Beispiel kann also jeder Microservice einen Teil der Oberfläche für die Kunden beisteuern. Microservices haben einige Vorteile, etwa die Entkopplung der Entwicklung durch unabhängige Deployments. Beispielsweise kann ein Team den Bestellprozess eigenständig weiterentwickeln, ohne dass dazu viel Interaktion mit anderen Teams notwendig ist. Schließlich lassen sich für jeden Microservice unterschiedliche Technologien nutzen, sodass ihre Koordination im gesamten Projekt nicht unbedingt notwendig ist. Außerdem kann das Team Änderungen am Microservice ausrollen, ohne das mit den anderen Teams zu koordinieren. Diese Eigenschaften ermöglichen es, dass auch in einem großen System kleine Teams ohne großen Overhead viele neue Features parallel entwickeln und in Produktion bringen. Aber es gibt noch ganz andere Gründe für Microservices. Beispielsweise sind sie gegeneinander isoliert. Wenn ein Service abstürzt, beeinflusst das die anderen nicht. Ganz anders beim Deployment-Monolithen: Hat ein Modul ein Speicherleck, reißt es beim Absturz das gesamte System mit sich und damit auch alle anderen Module. Die Größe eines Microservice Für Microservices gilt eigentlich, dass kleiner besser ist: Ein Microservice sollte von nur einem Team weiterentwickelt werden. Daher darf ein solcher Service auf keinen Fall so groß sein, dass mehrere Teams an ihm entwickeln müssen. Microservices sind ein Modularisierungsansatz. Entwickler sollten einzelne Module verstehen können ? daher müssen Module und damit Microservices so klein sein, dass alle Entwickler sie noch verstehen. Schließlich soll ein Microservice ersetzbar sein. Ist er nicht mehr wartbar oder soll beispielsweise eine leistungsfähigere Technologie genutzt werden, lässt er sich durch eine neue Implementierung austauschen. Microservices sind damit der einzige Ansatz, der bereits bei der Entwicklung die Ablösung des Systems oder zumindest von Teilen davon betrachtet. Die ideale Größe von Microservices (Abb. 2) Die Frage ist nun, warum man die Microservices nicht möglichst klein baut. Dafür gibt es mehrere Gründe: Verteilte Kommunikation zwischen Microservices über das Netz ist mit großem Aufwand verbunden. Sind sie größer, ist die Kommunikation eher lokal in einem Microservice und damit weniger aufwendig. Jeder Microservice muss unabhängig in Produktion gebracht werden und daher eine eigene Umgebung haben. Das verbraucht Hardwareressourcen und bedeutet, dass der Aufwand für die Administration des Systems steigt....

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Kostenloser Eintritt in den Everglades und Biscayne Nationalpark

0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Amerika Fauna Natur Naturschutz Outdoor Reisen Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Dezember 2015 Geschrieben von Meltem Erdogan Zur Feier des 100. Geburtstages des US-Nationalpark-Service (NPS) können Reisende in Florida für 16 Tage den kostenlosen Eintritt in den Everglades und den Biscayne National Park nutzen. Neben dem offiziellen NPS-Geburtstag am 25. August, kann im Jahr 2016 an zahlreichen Tagen der kostenlose Eintritt für den Besuch eines der faszinierenden US-Nationalparks genutzt werden. Bis zum Mai 2016 verkehrt zwischen Homestead im Süden Miamis und dem Everglades sowie Biscayne National Park ein kostenloseer Trolley-Bus. Die Fahrt mit dem Bus ermöglicht ebenfalls einen kostenlosen Eintritt in beide Nationalparks. Auch auf eigene Faust können Wanderungen und Radtouren durch die beiden Parks durchgeführt werden. Wer im Rahmen der ?Find your Park?- Kampagne innerhalb von einem Jahr entweder eine Distanz von zehn Meilen für zehn Jahrzehnte NPS zu Fuß oder hundert Meilen für hundert Jahre per Rad zurücklegt, enthält Sachpreise und nimmt automatisch an der Verlosung eines Jahrestickets mit Eintritt in alle US-Nationalparks teil....

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Mozilla gibt Starthilfe für virtuelle Realität im Browser

Screenshot von der A-Frame-Website Mit dem neuen JavaScript-Framework A-Frame will Mozilla den Einstieg in die Entwicklung virtueller Realität im Browser erleichtern. Mozilla hat am Donnerstag ein neues JavaScript-Framework für einen sehr speziellen Einsatzzweck veröffentlicht: A-Frame ist eigens dafür gedacht, virtuelle Realität im Web zu gestalten. Die damit entworfenen Anwendungen lassen sich im Browser öffnen, entfalten aber ihren vollen Reiz erst mit Hilfe von VR-Hardware wie der Oculus Rift oder auch den preiswerten Google-Cardboard-Aufsätzen fürs Smartphone, mit deren Hilfe der Benutzer in die dreidimensionale Darstellung eintauchen und durch Kopf- oder Handbewegungen navigieren kann. Mozillas MozVR-Team sowie einige Google-Chrome-Entwickler loten derzeit die Möglichkeiten virtueller Realität im Browser aus. Nightly Builds von Firefox und Chrome für Android enthalten bereits eine ? vorab deaktivierte ? WebVR-Schnittstelle, die bei der Berechnung der 3D-Effekte und der Steuerung hilft. Für Browser ohne dieses API gibt es einen JavaScript-Nachbau, auf den auch A-Frame setzt. Bisher mangelt es noch an WebVR-Anwendungen, was sich aber mit A-Frame ändern könnte: Das Framework setzt die Hürden für den Einstieg in diese neue Technik denkbar weit herab. Möglich wird das durch Custom-Elemente, eine weitere neue Webtechnik, die es ermöglicht, eigene HTML-Elemente zu entwickeln, und die beispielsweise auch in Google AMP steckt. (anw)...

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Googles autonome Autos sollen Taxis ersetzen

Google/Alphabet will mit selbstfahrenden Autos in den Taxibereich einsteigen. Selbstfahrende Autos könnten nicht nur das Autofahren erleichtern, sondern eine ganze Branche ausradieren. Denn Google würde gerne mit den autonomen Google Cars in den Taxi-Bereich einsteigen. Dies könnte weitreichende Folgen für die Branche haben, da vielleicht irgendwann keine Mitarbeiter mehr gebraucht werden. Wir befinden uns in einem Wandel, einem Wandel, der ähnlich dem der industriellen Revolution ist. Damals wurden viele Branchen ausradiert, weil die manuelle Arbeit einfach durch Maschinen effektiver ausgeführt werden konnte. Heutzutage stehen wir in einigen Bereichen ebenfalls vor einem solchen Wandel. Google als Taxidienst Die Branche des Journalismus scheint nach und nach zu verschwinden und durch Blogger ersetzt zu werden, welche dieselbe Arbeit kostenlos erledigen. Print verliert aufgrund der fehlenden Aktualität gegenüber dem Internet und der Geiz-ist-geil-Kultur immer mehr an Relevanz. Und nun könnte es auch die Taxibranche erwischen. Denn wenn sich autonom fahrende Autos durchsetzen, dann braucht man keine Taxifahrer mehr. Google beziehungsweise der Mutterkonzern Alphabet etwa hat genau das im Sinn und will im kommenden Jahr ein Tochterunternehmen gründen, über das Taxifahrten mit selbstfahrenden Autos angeboten werden. Geplant ist, dass man den Taxidienst zunächst in San Francisco und Austin, Texas zum Einsatz bringt und von dort aus weiter expandiert. Man will auch nicht direkt auf offenen Straßen, sondern zunächst in abgeschlossenen Arealen wie dem Campus von Universitäten oder großen Unternehmensarealen mit dem Test starten. Die Autos, die dabei eingesetzt werden, sollen unterschiedliche Größen haben. Neben Google/Alphabet liebäugelt auch Uber damit, in Zukunft selbstfahrende Autos für seinen Taxi-Dienst zu nutzen. Daher hat die Firma schon in entsprechende Technologien investiert. Selbstfahrende Autos finden in der breiten Bevölkerung auch immer mehr Akzeptanz. In den USA kann sich etwa ein Drittel der Bevölkerung vorstellen, ein autonom fahrendes Auto zu kaufen. Allerdings wird es noch eine Weile dauern, bis selbstfahrende Autos über die Straßen düsen. Zum einen muss die Technologie weiterentwickelt werden und zum anderen stehen dem ganzen Unterfangen noch gesetzliche Hürden im Weg. /ab Bild-Quellen: Google/Alphabet News Redaktion am Freitag, 18.12.2015 16:57 Uhr Tags: google auto taxi Weitere interessante News site...

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l+f: „Es gibt Probleme mit Ihrem Flug, bitte zahlen Sie drauf“

Ein Datenleck im Computersystem kostete eine Airline mehr als 12.000 US-Dollar. Der Angreifer hat mit seinen Betrügereien mehr als das Zehnfache verdient. Ein 19-jähriger Chinese hat sich Zugang in das Computersystem einer Airline verschafft und Daten von 1,6 Millionen Passagieren kopiert, berichten die Hacker News unter Berufung auf das chinesische Nachrichtenportal People’s Daily Online. Neben den Namen sollen darunter unter anderem auch die Flug- und Telefonnummern der Passagiere gewesen sein. Dieses Datenleck koste die Airline nun mehr als 12.000 US-Dollar, schreibt die Seite. Die gingen demnach an die betroffenen Kunden Mit den erbeuteten Informationen im Hinterkopf soll der Angreifer den Opfern SMS-Nachrichten geschrieben und sich als ein Mitarbeiter der Fluggesellschaft ausgegeben haben. In den Kurznachrichten stand, dass es Probleme mit Flügen gibt und die Passagiere Extra-Gebühren zahlen müssen, berichtet das Nachrichtenportal. Das soll so erfolgreich gewesen sein, dass der Betrüger rund 150.000 US-Dollar eingestrichen hat. lost+found: Die heise-Security-Rubrik für Kurzes und Skurriles aus der IT-Security (des) Schau es dir mal...

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Über 35.000 offene MongoDB-Datenbanken im Internet

(Bild: Screenshot) Zehntausende MongoDB-Datenbanken stehen ungesichert im Internet und jedermann kann sich durch die Datenbestände klicken. Daran sind vor allem unsichere Konfigurationen schuld. Weltweit sind mehr als 35.000 MongoDB-Datenbanken öffentlich über das Internet erreichbar. Dabei kann jedermann auf die rund 685 Terabyte umfassenden Datenbestände zugreifen. Davor warnt John Matherly, der Schöpfer von Shodan, der Suchmaschine für Systeme, die über das Internet erreichbar sind. Über 14.000 der offenen MongoDB-Datenbanken finden sich der Suchmaschine zufolge in den USA, in Deutschland sind rund 1.200 Datenbanken ohne Authentifizierung zugänglich. Ein Großteil wird Matherly zufolge von Amazon.com und Digital Ocean gehostet. Unsichere Konfigurationen Laut den Nachforschungen von Matherly kommt bei vielen MongoDB-Nutzer die Version 3.0.7 zum Einsatz. Aber auch Ableger der Version 2 sind noch weit verbreitet. Da neuere Versionen der Open-Source-Datenbank standardmäßig keine Verbindungen von außen zu lassen, setzen viele Nutzer offensichtlich auf unsichere Konfigurationen. Dabei lässt Port 27017 Verbindungen aus dem Internet zu. Matherly weist zudem darauf hin, dass nicht nur MongoDB von der Problematik betroffen ist, denn auch viele Cassandra-, CouchDB-, Redis- und Riak-Datenbanken stehen offen im Internet. (des)...

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OpenVuln API: Cisco will Kunden effektiver vor Sicherheitslücken warnen

Dank einer neuen Programmierschnittstelle können Cisco-Kunden ab sofort maßgeschneiderte Sicherheitswarnungen für ihre Systeme erhalten. Cisco baut seine Wege aus, Sicherheitslücken bekannt zu machen. Dabei setzt das Unternehmen auf seine Programmierschnittstelle (API) openVuln, über die Admins Benachrichtigungen über Sicherheitswarnungen individuell anpassen sollen können. Bei openVuln handele es sich um eine RESTful API. Über sie sollen Admins etwa die Formate der Sicherheitswarnungen festlegen können. Cisco zufolge stehen dabei CVE, CVSS, CVFR und OVAL zur Auswahl. Zudem soll sich die Einschätzung von Gefahren für individuelle Systeme automatisieren lassen. Cisco-Kunden und -Partner können den Service ab sofort nutzen. In einer Kurzanleitung können Interessierte nachlesen, wie sie Anwendungen mit der openVuln API verknüpfen können. (des) klicken für...

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Deutsche Telekom: eSIM ersetzt herkömmliche SIM-Karten

Die herkömmliche SIM-Karte, die es bisher in drei Größen gab, wird es wohl ab 2016 bei der Deutschen Telekom nicht mehr geben. Am Freitag stellte das Unternehmen die sogenannte eSIM vor, die fest in ein Gerät verbaut werden soll. Nach 25 Jahren verschwindet die herkömmliche SIM-Karte vom Markt ? zumindest wenn es nach der Deutschen Telekom geht. Schon 2016 will der Konzern die eSIM Karte einführen (das E steht für embedded). Dabei handelt es sich um eine SIM-Karte, die fest in ein Endgerät verbaut ist und von außen programmierbar ist. Kunden sollen so über einen Vertrag mehr Endgeräte verwalten können als bisher. Statt wie bisher mehrere SIM-Karten für mehrere Geräte zu benötigen, klappt die Aktivierung einer eSIM mittels scannen eines QR-Codes auf dem Mobilfunkvertrag oder über die Bluetooth-Verbindung mit einem Gerät, das bereits aktiviert wurde. Neue Geräte können so beispielsweise schneller zu einem bestehenden Vertrag hinzugeschaltet werden. Auch sorgt die eSIM dafür, dass alle Geräte innerhalb eines Vertrages sofort miteinander vernetzt sind. Damit würde auch der Tausch der SIM-Karte etwa beim Anbieter- oder Gerätewechsel entfallen. Einführung in Tablets und Wearables Laut einem Blogeintrag auf dem offiziellen Telekom-Blog ist man überzeugt, ?dass der neue eSIM Standard ab 2016 in den Markt kommt und sich dann ab 2017 richtig durchsetzt?. Die ersten Lösungen vermutet man in Tablets und Wearables. Vor allem kleinere Geräte dürften von der eSIM profitieren, da kein Slot für die Plastik-SIM-Karte mehr integriert werden muss.  Funktionsweise der eSIM ?Am Anfang werden wir sicher auch Hybridlösungen aus eSIM und Plastikkarte sehen. In zehn Jahren wird es aus unserer Sicht aber keine Plastik-SIM mehr geben?, heißt es in dem Blogeintrag. Globaler Standard statt Insellösung Apple hatte bereits im vergangenen Jahr mit seiner Apple-SIM eine Lösung vorgestellt, die in eine ähnliche Richtung zielt. Diese ist nicht an einen bestimmten Anbieter geknüpft. So sollen Apple-Kunden den Netzanbieter etwa im Urlaub oder auf Geschäftsreisen direkt vom iPad aus wechseln können. Bisher haben Kunden aber keine große Anbieterauswahl. Laut der Telekom braucht die Branche allerdings ?eine gemeinsame interoperable Lösung. Keine Insellösungen?. Bild-Quellen: telekom.com Marc Fleddermann am Sonntag, 15.11.2015 13:07 Uhr Tags: deutsche telekom esim Weitere interessante News diese...

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Blizzard geht gegen mutmaßlichen Bot-Verkäufer vor

Der Spielehersteller Blizzard geht rechtlich gegen einen mutmaßlichen Verkäufer von Cheat-Software vor. Nach Ansicht des Konzerns stellt der kommerzielle Vertrieb sogenannter Bots einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar. Der Angeklagte verkauft im großen Stil Tools, die Nutzern bei World of Warcraft, Diablo und Heroes of Storm automatisch ungerechte Vorteile verschaffen. Blizzard Entertainment ist der Hersteller mehrerer enorm populärer Online-Spiele. Millionen von Nutzern vertreiben sich täglich mit Titeln wie World of Warcraft und Heroes of Storm die Zeit. Um sich einen Vorteil gegenüber anderen Teilnehmern der Gaming-Communities zu verschaffen, greifen einige Personen auf Cheat-Software zurück. In der Regel handelt es sich dabei um Programme, die bestimmte Abläufe im Spiel manipulieren oder automatisieren, um dem Nutzer das virtuelle Leben zu erleichtern. Der Milliardenkonzern Blizzard geht nun gegen mehrere Verkäufer derartiger Cheats vor. Wie Torrentfreak schreibt, hat die Firma vor einem kalifornischen Gericht unter anderem Anklage gegen einen gewissen James Enright erhoben, der angeblich die populären Bots ?HonorBuddy,? ?DemonBuddy? und ?StormBuddy? vertreibt. Diese Behauptung entspricht offensichtlich nicht der Wahrheit. Nach Bekanntwerden des Prozesses meldete sich die deutsche Firma Bossland GmbH zu Wort und verkündete gegenüber mehreren Medien, dass sie für die verschiedenen Tools verantwortlich sei. Mit dem Angeklagten Enright habe man nie etwas zutun gehabt, so der Geschäftsführer der Firma Zwetan Letschew. Bossland ist auf deutschem Boden bereits mehrmals rechtlich mit Blizzard aneinandergeraten und musste den Funktionsumfang seiner Programme für deutsche Kunden mittlerweile beschränken. Über den Ausgang des Verfahrens kann derweil nur spekuliert werden. Blizzard behauptet, die Verbreitung von Bots sorge für Frustration bei allen ehrlichen Spielern, wodurch diese das Interesse am betroffenen Titel verlieren würden. Kommerzielle Anbieter derartiger Programme verstoßen nach Ansicht des Milliardenkonzerns gegen das Urheberrecht. An einer eindeutigen Gesetzeslage fehlt es derweil sowohl in Deutschland als auch in Amerika. Bild-Quellen: blizzard Julian Wolf (g+) am Freitag, 13.11.2015 15:11 Uhr Tags: blizzard world of warcraft Weitere interessante News...

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Keine E-Zigaretten mehr im Gepäck

0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Airlines und Airports Allgemeines Amerika Luftverkehr Reisen Veröffentlicht am Donnerstag, 5. November 2015 Geschrieben von Meltem Erdogan Auf Flügen in und durch die USA müssen Passagiere ihre E-Zigaretten fortan im Handgepäck transportieren. Reisende in die USA müssen in Zukunft darauf achten, dass die beliebten E-Zigaretten nicht mehr in dem aufgegebenen Gepäckstück verstaut werden. Bereits im Juni hatte die Weltluftfahrtbehörde ICAO im Rahmen verschärfter Sicherheitslinien E-Zigaretten in aufzugebendem Gepäck untersagt. Auch das US-Verkehrsministerium (United States Department of Transportation ? DOT) hat nun beschlossen, dass diese aufgrund vergangener Vorfälle nur noch im Handgepäck mitgenommen werden dürfen. Neben den E-Zigaretten selbst dürfen auch Lithium-Batterien sowie ähnliche Geräte nicht mehr im Gepäck verstaut werden. Eine Verschärfung der Regulierung des Transports dieser Geräte wurde aufgrund zahlreicher Zwischenfälle durchgeführt, bei denen E-Zigaretten in Flammen aufgingen. Fluggäste müssen diese auf Flügen in die USA zwar im Handgepäck transportieren, benutzt werden dürfen sie jedoch nicht. Schauen Sie sich...

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