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Far Cry 4: So spielt ihr den Open-World-Titel in 15 Minuten durch

Spoiler Warnung: Allen Spoiler-empfindlichen Zockern empfehlen wir nun weiter zu klicken und diesen Artikel zu überspringen, wobei es sich hier nicht um einen wirklich großen Spoiler handelt, sondern mehr über ein verstecktes Easter Egg bzw. alternatives Ende. Solltet ihr Far Cry 4 wie gewohnt spielen, könnte euch das ganze etwas länger als 15 Minuten dauern. Für alle unkonventionellen Spieler hat Ubisoft ein verstecktes Easter Egg eingebaut, mit der ihr binnen 15 Minuten die Credits sehen könnt. Ihr habt nämlich die Möglichkeit bei Pagan Mins Villa zu warten, nachdem ihr, Ajay Ghale, dort gefangen gehalten wurdet. Im Normalfall würdet ihr wahrscheinlich eine actionlastige Flucht hinlegen, die Waffen schussbereit machen und euch somit auf die Reise begeben. Wenn ihr jedoch einfach nur stehen bleibt und euch in Ruhe umsieht, kommt Min plötzlich nach etwa 10 Minuten zurück und zeigt plötzlich eine ganz andere Seite von sich. So kommt er auf euch zu und führt euch zu einer Stelle an der Ihr die Asche eurer Mutter ablegen könnt. Nachdem ihr den Schrein verlassen habt, nähert sich Min seinem Helikopter und sagt seine letzten Worte zu euch: ?Oh, gut. Du fühlst dich jetzt besser? Hast es aus deinem System draußen? Vielleicht können wir dann ja jetzt endlich ein paar gottverdammte Waffen abdrücken.? Es fallen die Credits, im Hintergrund läuft von The Clash ?Should I Stay Or Should I Go? und das Spiel endet. Um euch das Ganze genauer zu zeigen, haben wir ein Video für euch, welches das Easter Egg in Aktion zeigt: [embedded content] Holen Sie sich die Fakten Verwandte...

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Erster deutscher Beitrag zur .NET Foundation

Die Software-Projekte Thinktecture IdentityServer und IdentityManager sind nun Bestandteil der offenen .NET Foundation. Passend zur Meldung, dass der Server-Stack von .NET zur Open-Source-Software werden soll, gibt es nun mit Thinktecture ein erstes deutsches Unternehmen, dass Code in die .NET Foundation eingebracht hat. Die Stiftung war im April gegründet worden und soll sich derzeit noch maßgeblich unter Leitung von Microsoft und Xamarin um die Verwaltung wichtiger quelloffenener .NET-Projekte kümmern und zudem eine Anlaufstelle einer an Open-Source-Techniken interessierten Entwickler-Community sein. Bei den in die Foundation eingebrachten Produkten handelt es sich um die maßgeblich von Dominick Baier entwickelten Projekte Thinktecture.IdentityServer und Thinktecture.IdentityManager. Ersterer ist ein erweiterbarer Security-Token-Service zur Unterstützung der Protokolle OpenID Connect und OAuth2. Mit dem IdentityManager hingegen lassen sich die Informationen zur Identität eines Nutzers in einer Webanwendung verwalten. (ane) Danke diese...

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Weiß: Clean & chic wohnen

Von Katrin am 4. November 2014 in Trends Wie Ihr ja wisst, bin ich immer auf der Suche nach den neusten Wohntrends. Und natürlich habe ich auch diese Woche wieder einen angesagten Look für Euch: Wohnen in Weiß. Der Einrichtungsstil ?Weiß? ist durch die Natürlichkeit des skandinavischen Designs geprägt. Im Gegensatz zu den meisten Vermutungen wirken Räume in Weiß weder altbacken noch steril, sondern stehen für ein helles, freundliches und aufgeräumtes Wohnen. Der Trend lässt sich in allen Räumen anwenden. Besonders für kleine und verwinkelte Zimmer empfiehlt sich eine Einrichtung in Weiß, da diese so optisch größer wirken. Durch die Verwendung von Spiegeln und Glasoberflächen kann zudem zusätzlicher Raum erzeugt werden. Das Besondere an diesem Wohnstil ist, dass sich die Räume individuell von modern bis romantisch gestalten lassen. Die Farbe Weiß bietet viele Kombinationsmöglichkeiten und ihre Wirkung und Stimmung wird durch den Mix mit anderen Tönen und Nuancen verändert ? mal kühl und mal kuschelig-warm. Dennoch dominieren bei der Einrichtung die Eigenschaften kühle Eleganz, Purismus, Klarheit sowie Zeitlosigkeit. Erst durch die Kombination mit anderen Farben gewinnen die Räume die gewünschte Wirkung, ob brav-unschuldig, strahlend-frisch oder schillernd-glamourös. Mir persönlich gefällt am besten die Kombination mit Pastell- oder warmen Holztönen, da so eine einzigartige Wärme und Gemütlichkeit geschaffen wird. Für Diejenigen unter Euch, die es lieber etwas akzentreicher mögen, die setzen auf Hell-Dunkel-Kontraste ? idealerweise mit den Farben Schwarz oder Grau ? und erhalten so einen modernen, edlen und luxuriösen Charme für die eigenen vier Wände. Dabei gilt: Nicht zu viele farbige Elemente in das Design des wohnlichen Ambientes integrieren, da ansonsten die Klarheit des Stils zerstört werden würde. Und zudem wirkt die Farbe Weiß durch die Verwendung von unterschiedlichen Materialien immer ein wenig verschieden. In Kombination mit weichen Stoffen, wie Wolle oder Fell, hat sie eine warme und gemütliche Ausstrahlung wohingegen sie in Kombination mit lackierten Oberflächen kühl und elegant wirkt. Mit einzelnen Farbtupfern werden die Zimmer aufgelockert: Eine weiße Sofalandschaft punktet durch Kissen in Beige oder Orangetönen, im Schlafzimmer wird durch den Mix aus Weiß und hellblauen Nuancen eine entspannte und friedliche Atmosphäre geschaffen und im Esszimmer entsteht beispielsweise durch den Weiß-Schwarz-Kontrast ein moderner Look. Wie Ihr seht, verbirgt sich hinter dem Trend ?Weiß: clean & chic wohnen? viel mehr als zu Anfang vielleicht vermutet und es macht wirklich Spaß, das eigene Zuhause experimentell neu zu gestalten. Lasst die unterschiedlichen Stimmungen, die die Farbe Weiß hervorrufen kann, einfach auf Euch wirken. Fotonachweis: © XtravaganT ? Fotolia.com Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: LAGO ? modernes Möbeldesign Neue Wohntrends online: Basics & Kräutergarten Vom Laufsteg ins Wohnzimmer ? die aktuellen Herbsttrends Glamour-Look: Opulenz trifft auf Eleganz Klassiker der 50er und 60er Jahre sind zurück Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks zu verraten? und ich bin gespannt auf viele interessante Kommentare! Alle Beiträge von Katrin anzeigen? clean & schlicht einrichten, elegant, Möbel...

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Sony steigt mit Playstation Vue in dem Markt des Internet-TVs ein

Sony kündigt mit Playstation Vue Internet-TV an. Sony kündigte mit Playstation Vue einen Online-TV-Dienst mit „On-Demand“-Service an, welcher auf Playstation-Konsolen und später auch weiteren Geräten verfügbar sein soll. Mit Playstation Vue will Sony im ersten Quartal 2015 – zunächst exklusiv in den USA – in den Markt des Internet-TVs einsteigen und einen Service anbieten, der sowohl Fernsehsendungen als auch On-Demand-Dienste auf der Playstation 3 und Playstation 4 sowie später auch auf anderen Geräten ermöglicht. Die Playstation als TV-Zentrum Internet-TV kommt bei den Kunden sehr gut an. Unternehmen wie Netflix erwirtschaften damit Umsätze in Millionenhöhe und Amazons Fire TV hat seine Kundschaft gefunden. Klar, dass auch Sony ein Stück dieses Kuchens abhaben möchte, nachdem bereits Microsoft die Xbox One als Allround-Multimedia-Center vermarketet, mit dem unter anderem auch ferngesehen werden kann. Nun wurde der Playstation-Vue-Dienst angekündigt, der sich im Grunde nicht wirklich von der Konkurrenz unterscheidet. Wer eine Playstation 3 oder Playstation 4 besitzt, kann über Vue ein bestimmtes Angebot an TV-Sendungen und Filmen abrufen. Um sich etwas von den Mitbewerbern abzuheben, setzt Sony auf ein neuartiges User-Interface, bei dem man die Kanäle nicht nach Nummern anwählt, sondern die meistgeschauten Kanäle zusammengefasst werden. Das System soll auch lernen, welche Inhalte der Nutzer bevorzugt, um so einen personalisierten Kanal zu erstellen, in welchem die Inhalte zu sehen sind, die man regulär über verschiedene Kanäle ansehen würde. „Meiner Ansicht nach ist es eine Möglichkeit, das langfristige Ziel umzusetzen, etwas, das früher ein rein auf Spiele ausgelegtes System war zu einem echten Entertainment-Zentrum zu machen“, sagt SCE CEO Andrew House. „Nichts im Entertainment-Bereich ist so breit gefächert wie der Massenmarkt von Live-TV.“ Sony hofft, mit dem Playstation-Vue-Service Kunden von ihren Kabel-TV-Abos zu einem Vue-Abo bewegen zu können. Bezahlt wird wie bei ähnlichen Diensten monatlich. Aktuell befindet sich Sony auch mit möglichen Kooperationspartner in Gesprächen und nach dem Start des Dienstes auf Playstation 3 und 4 soll auch eine Version für iPads folgen. /ab Bild-Quellen: The Verge News Redaktion am Freitag, 14.11.2014 17:27 Uhr Tags: sony internettv playstation vue 4 Reaktionen zu dieser Nachricht scarface22 am 16.11.2014 02:13:24 das komische die streams, die im illegalen bereich sind haben mehr auswahl, und sind sogar gepflet xD. … machineH3aD am 15.11.2014 07:49:29 d.h. Will man eine Serie schauen, braucht man Watchever. Möchte man nun eine andere Serie schauen, benötigt man Amazon Prime. Und einen Bestimmten film, findet man nur bei Netflix… Solange es Trottel gibt, die das Bezahlen werden die das wohl kaum ändern. Bevor … RycoDePsyco am 15.11.2014 05:20:35 Wird sich auf lange Sicht sich nicht lohnen. Denn die User suchen Ein System und nicht eins wo jeder sein Süppchen kocht. Man muss es wie bei Sat oder Kabel sehen, alle TV Sender mit der Möglichkeit diese jederzeit verzögert anzusehen und alle Filme und Serien wie in einer Videothek auszuleihen. … Deureticum am 14.11.2014 21:09:05 Pfff…. nur ein weiterer unter vielen. Es würde viel mehr sinn machen, wenn es Endlich mal einen Anbieter geben würde, der einfach mehr Abdeckt. d.h. Will man eine Serie schauen, braucht man Watchever. Möchte man nun eine andere Serie schauen, benötigt man Amazon Prime. Und einen Bestimmten film, … gullinews am 14.11.2014 17:27:01 Sony kündigte mit Playstation Vue einen Online-TV-Dienst mit „On-Demand“-Service an, welcher auf Playstation-Konsolen und später auch weiteren Geräten verfügbar sein soll. zur News [/u … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante...

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Programmiersprache Go zieht nach GitHub um

Nach Subversion, Perforce und Mercurial wechselt das Projekt um die gerade fünf Jahre alt gewordene Sprache für seine Versionsverwaltung nun auf Git und zieht nach GitHub um. Entwickler Rob Pike hat auf einer Go-Mailingliste bekannt gegeben, dass das Projekt für die Programmiersprache nach der Veröffentlichung von Version 1.4 Anfang Dezember auf GitHub umziehen und die Versionsverwaltung folglich über Git abwickeln werde. Mercurial habe der Sprache zwar bisher gute Dienste geleistet, allerdings nutze wohl die Mehrzahl der Projektmitarbeiter das aus der Linux-Entwicklung hervorgegangene System. Sich an ihnen zu orientieren, scheint daher für Go der logische Schritt. Nach der Freigabe der nächsten Version soll die Entwicklung an Go 1.5 nur noch über GitHub stattfinden. Zum selben Zeitpunkt will man auch den Baum in Mercurial für neue Änderungen schließen. Beim Umzug des Codes sollen zudem das Wiki und der Issue Tracker auf GitHub ein zu Hause finden. Um die Issues den GitHub-Konten der Projektmitarbeiter zuordnen zu können, ruft das Go-Team daher alle Leute, die ein Issue angelegt haben, dazu auf, der Migrationsanwendung auf einer speziellen Seite (Zugang nur über ein Google-Konto) Zugriffsrechte auf das eigene Konto einzuräumen. So soll es dem Programm möglich sein, die bisherigen Issues und Kommentare der Person in ihrem Namen wieder neu anzulegen. Pike stellt aber klar, dass niemand zur Freigabe gezwungen werde, alle nicht zugeordneten Issues würden über einen Gopherbot-Account laufen und einen Verweis auf den ursprünglichen Autor enthalten. Die Zugangsdaten würden nur für die Übertragung genutzt und im Anschluss gelöscht, wobei die Account-Inhaber die Berechtigung allerdings auch jederzeit selbst zurückziehen können sollen. Seit Beginn der Arbeiten an Go ist Git nun schon das vierte Versionsverwaltungssystem für Googles Systemsprache. Angefangen hatte die Entwicklung unter Verwendung von Subversion, bevor das Projekt erst zu Perforce wechselte und nach der Offenlegung der Quellen auf Mercurial umgestellt wurde. Go gibt es mittlerweile seit fünf Jahren. (jul) Lesen Sie diese Lesen Sie...

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Supercomputer: USA sagen China den Kampf an und wollen 150 Petaflops

Die USA will es nicht auf sich sitzen lassen, von China bei Supercomputern so deutlich ausgestochen zu werden, wie es in den letzten Monaten der Fall war. Hohe Investitionen sollen nun dafür sorgen, dass das Land sich wieder an die Spitze der internationalen Entwicklung setzen kann. Das US-Energieministerium wird 425 Millionen Dollar in die Hand nehmen, um Supercomputer zu entwickeln, mit denen man sich wieder an die Weltspitze setzen kann. Der größte Anteil von 325 Millionen Dollar soll dabei in die Konstruktion der beiden Maschinen „Summit“ und „Sierra“ fließen, die im Oak Ridge National Laboratory in Tennessee und im Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien eingesetzt werden. Weitere 100 Millionen Dollar gehen nach Angaben des Ministeriums an ein Programm namens „Fast Forward 2“. Dessen Schwerpunkt liegt generell in der Entwicklung neuer Technologien für Supercomputer. Diese sollen nicht nur in die beiden konkreten Projekte eingehen, sondern gleich auch Grundlagen für den weiteren Weg in dem Bereich legen. Bis die beiden neuen Rechner fertig sind, wird noch etwas Zeit ins Land gehen. Der bisherige Zeitplan geht davon aus, dass die Systeme im Jahr 2017 in Betrieb genommen werden können. Schon jetzt bringt es der chinesische Tianhe-2, der mit weitem Abstand im weltweiten Vergleich vorn liegt, beim Vergleichswert auf 55 Petaflops. Da hier in den kommenden Jahren mit einer Weiterentwicklung zu rechnen ist, sollen Sierra und Summit mit 100 beziehungsweise 150 Petaflops ins Rennen gehen. Technisch setzt das Ministerium dabei auf Technologie aus eigenen Landen. Konkret sollen die Technologien von IBM, Nvidia und Mellanox in den Geräten zusammenkommen und neue Spitzenleistungen ermöglichen. Während Sierra für die Kernforschung eingesetzt werden soll, will man Summit allgemein für die Berechnung wissenschaftlicher Projekte einsetzen und die Rechenzeit also beispielsweise Universitäten zuteilen. Supercomputer, Cray, Blue Waters Cray 2014-11-14T18:29:00+01:00Christian Kahle weitere Schlagzeilen noch mehr Computer...

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Eine Einführung in Continuous Delivery, Teil 3: Acceptance Test Stage

In einer Continuous Delivery Pipeline wird jeder Softwarestand in mehreren Teststufen einer Vielzahl automatisierter Tests unterzogen, um die funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen an die Software kontinuierlich zu überprüfen. In diesem Artikel beschreiben die Autoren den Aufbau der zweiten Teststufe, der sogenannten Acceptance Test Stage, die die Akzeptanzkriterien der Software überprüft. Im vorhergehenden Artikel wurde der Aufbau der ersten Teststufe, der sogenannten Commit Stage, anhand eines einfachen Beispielprojekts beschrieben: In ihr kompiliert der Build-Server für jede Änderung der Software den Sourcecode der Komponenten und führt die Unit-Tests aus. Das erzeugte Binärartefakt ist eindeutig versioniert und wird für die Verwendung in folgenden Teststufen und die Installation auf Test- und Produktivsystemen in einem einfachen Repository gespeichert. Eine Einführung in Continuous Delivery Mit dem erfolgreichen Durchlauf der Commit Stage und der gelungenen Ausführung der Unit-Tests ist die grundlegende Funktion der Software sichergestellt. Dann und nur dann ist es sinnvoll, den Softwarestand weitergehenden Tests zu unterziehen, um festzustellen, ob er auch für einen Einsatz auf einem Produktivsystem geeignet ist. In der jetzt folgenden Teststufe, der sogenannten Acceptance Test Stage, werden dazu die Akzeptanzkriterien der Software überprüft. Hierbei geht es zum einen um das Sicherstellen der Funktionen aus Sicht der Benutzer, zum anderen aber auch um die Prüfung nichtfunktionaler Anforderungen wie der Performance der Anwendung. Die gesamte Acceptance Test Stage wird nur ausgeführt, wenn die vorhergehende Commit Stage erfolgreich war. Der jetzige Artikel beschreibt unter Wiederverwendung des Beispielprojekts aus dem zweiten Artikel die konkreten Schritte, die zum Aufbau einer Acceptance Test Stage notwendig sind. Dazu steht wieder eine (aktualisierte) virtuelle Maschine bereit, um die Umsetzung der Aufgabe nachzuvollziehen. In der Acceptance Test Stage fallen die folgenden Aufgaben an: Deployment des Softwarestands auf eine Testumgebung, Ausführen der Akzeptanztests und Erzeugen von Feedback zu Regressionen an die Entwickler. Für das Deployment der Software auf eine Testumgebung werden dabei immer die in der Commit Stage erzeugten Binärartefakte wiederverwendet. Dieses Vorgehen gewährleistet, dass man sicher sein kann, dass das auf dem Produktionssystem installierte Artefakt mit dem identisch ist, das zuvor erfolgreich durch die Pipeline gelaufen ist. Um die notwendigen Schritte für den Aufbau einer Acceptance Test Stage zu veranschaulichen, wird nun am Beispielprojekt exemplarisch ein Oberflächentest ausgeführt. das habe ich auch grad noch gefunden Echte...

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Können Fans Groetzki & Co bei Handball-WM gar nicht zusehen?

Spielt Patrick Groetzki für Deutschland, ist das Fernsehen meist dabei. Bei der WM könnte es anders sein. Foto: dpa Können Fans Groetzki & Co bei Handball-WM gar nicht zusehen? Mannheim/Hannover. In nicht einmal zwei Monaten beginnt die Handball-Weltmeisterschaft in Katar. Ob aber die Spiele der DHB-Auswahl um den Birkenfelder Patrick Groetzki von den Mannheimer Rhein-Neckar Löwen dann live im deutschen Fernsehen zu sehen sind, ist offen. Es droht ein TV-Blackout. ARD, ZDF und Sport1, die zuletzt die Titelkämpfe übertrugen, konnten bisher keine Einigung erzielen. Findet sich kein Sender, wäre das für den ursprünglich gar nicht qualifizierten Deutschen Handball-Bund in Sachen Öffentlichkeitsarbeit und Vermarktung eine Katastrophe. ?Wir würden gerne übertragen?, sagte ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky: ?Leider haben wir bisher keinen Abschluss.? ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz erklärte: ?Wir haben vor längerer Zeit gemeinsam mit der ARD ein Angebot hinterlegt, haben bisher aber keine Rückmeldung bekommen.? Gruschwitz ergänztte: ?Darüber sind wir irritiert.? Der Vorlauf von jetzt maximal noch zwei Monaten ist vor allem für Sender mit Vollprogramm wie ARD und ZDF sehr kurz. Verhandlungspartner ist beIN Sports. Die Internationale Handball-Föderation (IHF) hatte die weltweiten Rechte für die Rekordsumme von rund 80 Millionen Euro an die Tochtergesellschaft des katarischen TV-Imperiums Al Jazeera verkauft. Auch Sport1 hat keine Rechte ? und noch keine konkreten Gespräche geführt. RTL und die ProSiebenSat1-Gruppe haben nach eigenen Angaben kein Interesse. Ob die Handball-WM für den Bezahlsender Sky interessant sein könnte, ist nicht bekannt. Autor: dpa/rks Ein gutes Posting...

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Cartmans Meisterwerk: Oculus Rift in neuer South Park Folge

Da soll South Park noch einmal behaupten, dass es das schon bei den Simpsons gab. Gab es nämlich noch nicht! Die abgedreht derbe Cartoon-Show South Park hat in ihrer neusten Episode eine Anspielung auf das Oculus Rift verbaut. Der Name der Episode ist Grounded Vindaloop. Cartman nutzt ja gern die Leichtgläubigkeit und Blödheit anderer aus, um sich selber einen Vorteil zu verschaffen. Diesmal nutzt er Butters aus und gaukelt ihm vor, er hätte hier das Oculus Rift in der Hand, welches er ihm überlassen würde. Dabei hält Butters hier tatsächlich nur eine Taucherbrille in der Hand. Um den Schleier aber perfekt zu machen, gaukelt er Butters mit Hilfe eines Walkie-Talkies vor, dass er tatsächlich in einem Spiel wäre. Cartmans Freunde finden das nicht sonderlich witzig, Cartman aber hält diesen Streich, wie gewöhnlich, für sein Meisterstück. Cartman wäre nicht Cartman, wenn er Butters jetzt nicht noch ausnutzen würde. Also spielt er Butters den ?Schneeschippsimulator? auf sein Oculus, und lässt ihn einfach seine Hausarbeit erledigen. Butters will nun aber sein eigenes Spiel spielen und geht zu seinem Vater, um sich an den vielen Stunden Hausarrest an ihm zu rechen. Danach steigt er in ein Auto, um ganz im Stile von GTA in die Stadt zu fahren und eine Prostituierte um ihr Bargeld zu erleichtern. Natürlich ist das keine so gute Idee und so landet Butters schnell im Krankenhaus. Cartman sucht Butters im Krankenhaus, um diesem mitzuteilen, dass er immer noch in der Computerwelt sei. Er überzeugt ihn davon, dass er immer noch ein Programm ist, um nicht selbst als Täter hinter Butters Aktionen da zu stehen. Ab dem 17.11 dürft ihr die Folge dann auf der offiziellen South Park Seite gucken. Wer es nicht abwarten kann, darf auch hier schon reinschauen [embedded content] Zusätzliche Infos Continue...

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IT-Sicherheitsgesetz vs. Exploit-Pläne des BND: „Völlig irre“

Informatiker sowie Wirtschafts- und Oppositionsvertreter sehen das Vorhaben des Bundesnachrichtendiensts zum Aufkaufen und Ausnutzen bislang unveröffentlichter Schwachstellen im „krassen Widerspruch“ zum IT-Sicherheitsgesetz. Die Kritik [1] am Plan des Bundesnachrichtendiensts [2] (BND), mit Zero-Day-Exploits etwa verschlüsselte Internetverbindungen auszuhebeln, wird immer lauter. „Wir müssen eine Diskussion führen, was Geheimdienste tun dürfen“, forderte Markus Stamm, Justiziar bei Alcatel-Lucent Deutschland, auf einer Konferenz [3] der Branchenvereinigung Bitkom und der Heinrich-Böll-Stiftung zu Netzregeln. Einerseits werde die Wirtschaft künftig wohl gesetzlich auf mehr Security eingeschworen [4]. Andererseits „sollen wir die Sicherheit aufgeben, wenn ‚die Guten‘ Informationen von uns haben wollen“. Sicherheitsbewusstsein Generell müssten Firmen schon jetzt technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen treffen auf Basis des Bundesdatenschutzgesetzes, erklärte Stamm. Noch gebe es aber Industriesektoren, „die der IT-Sicherheit weniger nahe gestanden haben als andere“, meinte der Leiter der Arbeitsgruppe Datenschutz beim Bitkom, der aber „gute Ansätze“ im Referentenentwurf für ein IT-Sicherheitsgesetz aus dem Bundesinnenministerium anerkannte. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) brauche aber keine neuen Kompetenzen, da es schon heute Produkte auseinandernehmen und testen könne. Ähnliche „krasse Widersprüche“ wie Stamm machte Sylvia Johnigk vom Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF [5]) in den Regierungsvorhaben aus: „Einerseits möchte man die Sicherheit stärken, gleichzeitig versuchen, Schwachstellen zu kaufen und einzusetzen, um Sicherheitsmechanismen zu brechen.“ Ihrer Ansicht nach dürfen allgemeine Sicherheitslücken aber „nicht unter der Hand gehalten werden“. Der Einbau verdeckter Schnittstellen und Funktionalitäten in Software und IT-Systeme sei unter Strafe zu stellen. Sicherheitslücken verhökern „Das passiert alles im selben Haus“, verdeutlichte der Netzexperte der grünen Bundestagsfraktion, Konstantin von Notz, die Gegensätze innerhalb des Innenressorts. Eine Abteilung dort gebe vor, „für Sicherheit zu sorgen“. Gleichzeitig komme raus, „dass der BND mit Staatsknete mit Sicherheitslücken rumhökern möchte“. Die Folge wäre, dass Schwachstellen nicht geschlossen, sondern geheim gehalten und für Überwachungszwecke ausgenutzt würden. Der Grünen-Fraktionsvize hält dies für „völlig irre“. Parallel bremse die Regierung im NSA-Untersuchungsausschuss [6] die Aufklärung und überlasse den Abgeordneten teils völlig geschwärzte Papiere [7], was etwas „Kafkaeskes, Dadaistisches“ habe. Das „große Thema sind die Sicherheitslücken“, ergänzte Hartmut Pohl von der Gesellschaft für Informatik [8] (GI). Wenn diese in einem Programm alle ausgemerzt seien, komme keiner mehr rein. Die Regierung wolle aber, dass Geheimdienste und Polizei hier „freies Feld“ hätten. Für diese seien noch nicht veröffentlichte Lücken „unverzichtbar“ etwa für heimliche Online-Durchsuchungen [9] oder die Quellen-Telekommunikationsüberwachung [10]. Sicherheit? Ja, schon … Auch nach dem geplanten Sicherheitsgesetz sollten Firmen nicht etwa Schwachstellen melden, sondern allein „Sicherheitsereignisse“, betont Pohl. Zudem stehe eine neue Vorratsdatenspeicherung [11] drin. Mit der Initiative gehe ferner der Einstieg in „Zwangssicherheitsmaßnahmen in der IT“ einher, der bald auch für andere Unternehmen und Private kommen werde. Die „Internetpolizei“ prüfe dann in Betrieben und Zuhause, ob Updates eingespielt seien. Für Pohl ist so klar: „Die Regierung hat das Ziel der völligen Überwachung.“ Sie müsse daher beim Datenschutz und bei IT-Security immer als „befangen“ gelten. Der Informatiker machte sich im Gegenzug für eine „Ächtung der Überwachung und von Computersabotage“ analog zu Streubomben im Völkerrecht stark. (Stefan Krempl) / (jk [12]) über...

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