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PSG-Judoka Nico Stroe holt Landesmeistertitel

Nico Stroe holt Judo-Landesmeistertitel. Foto: Privat PSG-Judoka Nico Stroe holt Landesmeistertitel Pforzheim/Hockenheim.. In Hockenheim fanden die badischen U15-Judo-Landesmeisterschaften statt. Bei den Titelkämpfen konnte sich Judoka Nico Stroe von der PSG 05 Pforzheim in der Gewichtsklasse bis 40 Kilogramm souverän durchsetzen und alle seine Wettkämpfe gewinnen. Als badischer Landesmeister qualifizierte er sich somit für die süddeutsche Meisterschaft, die kürzlich in der Ludwig-Erhardt- Sporthalle in Pforzheim stattfand. Dabei erreichte Nico Stroe einen hervorragenden siebten Platz. Autor: pm mehr hilfreiche Tipps nächste...

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Leistungsschutzrecht: Verlage knicken vor Google ein

Das Leistungsschutzrecht ist vorerst gescheitert: Die meisten in der VG Media organisierten Verlage wollen keine verkürzte Darstellung ihrer Links bei Google riskieren. Screenshots von Google Deutschland  |  © Karl-Josef Hildenbrand/dpa Im Streit mit zahlreichen deutschen Verlagen um das Leistungsschutzrecht hat Google sich vorerst durchgesetzt. Wie die Verwertungsgesellschaft (VG) Media in der vergangenen Woche bereits angedeutet hatte, wollen die meisten in ihr organisierten Verlage keine verkürzte Darstellung ihrer Artikel in Googles Suchergebnissen hinnehmen. Die Presseverleger hätten die VG Media daher „ganz überwiegend angewiesen, ab dem 23. Oktober 2014 gegenüber Google eine widerrufliche ‚Gratiseinwilligung‘ in die unentgeltliche Nutzung ihrer Presseerzeugnisse zu erklären“, teilte die VG Media am Mittwoch mit. Die Verleger „sehen sich angesichts der überwältigenden Marktmacht von Google zu diesem außergewöhnlichen Schritt gezwungen“, hieß es in der Erklärung weiter. Unklar war zunächst, welche der 230 vertretenen Websites die Einwilligung abgegeben haben. Die VG Media vertritt auch große Verlage wie Axel Springer, Burda, Funke, Madsack und M. DuMont Schauberg. Anzeige Hintergrund der Erklärung sind die Pläne von Google, bei sämtlichen Artikeln der derzeit von der VG Media vertretenen Medien nur noch die Überschrift in den Suchergebnissen anzuzeigen. Zunächst wollte Google zum 9. Oktober 2014 diesen Schritt umsetzen, verschob auf Bitte der Verlage den Termin aber auf den 23. Oktober 2014. Google hatte den Medien klare Bedingungen gestellt, unter denen die Snippets und Vorschaubilder in allen Diensten wieder vollständig angezeigt werden sollen. Die Verlage sollten „ausdrücklich und unzweifelhaft“ bestätigen, dass „Sie in die Anzeige von Snippets und Vorschaubildern in unseren Diensten einwilligen“ und weder selbst noch über die VG Media eine Vergütung verlangen. Die VG Media rechnete in der vergangenen Woche bereits damit, dass „voraussichtlich auch die Presseverleger, die der VG Media ihre Rechte übertragen haben, dem wirtschaftlichen Druck nicht standhalten können“. Die Gesellschaft beschwerte sich beim Bundeskartellamt darüber, dass Google seine Marktmacht missbrauche. Bitte um „Waffenruhe“ abgelehnt Google wiederum will den kartellrechtlichen Streit um das Leistungsschutzrecht formell beendet wissen. Dazu bat der Suchmaschinenkonzern in einem Schreiben an das Bundeskartellamt um die Feststellung, dass die Behörde in der Auseinandersetzung nicht tätig wird. Die VG Media forderte Google daher nach eigenen Angaben auf, zunächst eine endgültige Entscheidung abzuwarten und bis dahin eine „Waffenruhe“ einzugehen. Diesem Wunsch habe Google am Mittwochmittag eine Absage erteilt. Der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, hatte ohnehin den Verlegern wenig Hoffnungen auf Lizenzzahlungen gemacht. „Es lässt sich nur schwer aus dem Leistungsschutzgesetz ableiten, dass Google die Verlagsinhalte mehr zu nutzen hat und dafür Geld zahlen muss“, sagte der Behördenchef am Mittwoch auf einer Veranstaltung der Medientage München. Mundt räumte am Mittwoch jedoch auch ein, dass angesichts starker Player in der Digitalökonomie die grundsätzliche Frage gestellt werden dürfe, ob die Instrumente der Kartellwächter ausreichend seien und „ob wir schnell genug sind“. Ob und wann die Verlage jemals ihre „Gratiseinwilligung“ widerrufen werden, ist derzeit unklar. Die VG Media ist nicht nur kartellrechtlich, sondern auch zivilrechtlich beim Deutschen Patent- und Markenamt gegen Google vorgegangen. Für Mai/Juni 2015 wird laut VG Media zunächst eine Entscheidung der dortigen Schiedsstelle erwartet. Die endgültige Entscheidung durch die Gerichte könnte jedoch Jahre auf sich warten lassen. Mehr Info Check This...

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Microsofts Fitness-Smartwatch bei der FCC: kommt in drei Größen

Seit einigen Tagen gibt es Gerüchte, laut denen Microsoft schon sehr bald seine erste eigene Smartwatch bzw. ein Smartwatch-ähnliches Gerät mit Fitness-Funktionen präsentieren will. Jetzt hat das neue Produkt wohl in drei verschiedenen Größen die Zulassung durch die US-Kommunikationsaufsicht FCC erhalten. Microsoft hat sein neues Wearable-Produkt laut den bei der hinterlegten Dokumenten kürzlich in eigenen Labors geprüft, um die zu erwartende Strahlung durch ein integriertes Bluetooth-Modul zu ermitteln. Die Papiere wurden vor der Veröffentlichung jedoch durch die üblichen Maßnahmen so geändert, dass kaum Rückschlüsse auf die tatsächliche Natur des getesteten Produkts möglich sind. Das neue Microsoft-Gerät wird in den Dokumenten daher nur als „Wireless Mobile Device“ bezeichnet, doch der Verzicht auf GSM-, WLAN- und andere Drahtlos-Standards legt in Verbindung mit der auf Bluetooth beschränkten Kompatibilität nahe, dass es sich um ein Wearable-Produkt handelt. Außerdem ist von unterschiedlichen Größen – Small, Medium und Large – die Rede, was bei Smartphones oder Tablets kein übliches Merkmal ist. Siehe auch: Patent zeigt Fitness-Smartwatch von Microsoft Technisch sind die verschiedenen Varianten des nur mit der Modellnummer 1619 bezeichneten Microsoft-Produkts laut den Papieren identisch, was ebenfalls für eine Smartwatch oder eine Art Fitness-Armband spricht. Vermutlich steht somit die Markteinführung des als Fitness-Smartwatch gehandelten ersten Wearables von Microsoft tatsächlich kurz bevor. Siehe auch: Microsoft-„Smartwatch“ soll bereits in nächsten paar Wochen starten Vor kurzem wurde berichtet, dass Microsoft innerhalb der nächsten Wochen ein solches Produkt vorstellen will. Dabei war von einer Smartwatch mit diversen Sensoren die Rede, darunter ein Herzfrequenzmesser und weitere Funktionen zur Erfassung des Gesundheitszustands des Trägers. Auch die Möglichkeit zum plattformunabhängigen Betrieb des Geräts wurde erwähnt, so dass die neue Smartwatch von Microsoft wohl sowohl mit Windows Phone, iOS und Android gekoppelt werden kann. smartwatch, Microsoft Patent, Microsoft Smartwatch USPTO 2014-10-22T17:09:00+02:00Roland Quandt ganz neue Nachrichten in DE Die deutsche Nachrichten im...

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Der Dotnet-Doktor: „Microsoft loves Linux“ bekennt Satya Nadella

Wer hätte vor 10 Jahren gedacht, dass Microsoft einmal sagen würde „Microsoft loves Linux“? Dies bekannte der aktuelle Microsoft-Chef Satya Nadella auf dem Microsoft Cloud Briefing in San Francisco vor dem Hintergrund, dass 20 Prozent der in Microsoft Azure gehosteten virtuellen Systeme Linux nutzen. Dazu zeigte er das folgende Bild: Microsoft loves Linux Bild: Microsoft boni Weitere...

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iOS-8.1-Jailbreak für alle Geräte

Aus China gibt es einen ersten Jailbreak, der iOS-Geräte mit iOS 8 und 8.1 entsperren soll. Angeblich knackt er sogar die allerneuesten Geräte wie iPhone 6 und iPad Air 2. Im Netz kursiert ein erster Jailbreak [1] für die iOS-Versionen 8.0 und 8.1, der mit allen iOS-8-Geräten kompatibel sein soll ? einschließlich iPhone 6, 6 Plus und iPad Air 2 und Mini 3. Auch wenn der PanGu getaufte Jailbreak laut Anwenderberichten [2] funktionieren soll, ist er derzeit nur etwas für experimentierfreudige Zeitgenossen: Das PanGu-Team erklärt auf seinem Twitter-Profil [3], dass die aktuelle Version vor allem für Entwickler gedacht ist, die ihre Jailbreak-Apps auf iOS 8 portieren wollen ? also Apps, die sich nicht an die Spielregeln von Apple halten und demnach nicht für den App Store zugelassen werden. Made in China Für Nutzer gibt es derzeit noch keine einfache Möglichkeit, diese Apps zu installieren, da der alternative App-Katalog Cydia noch nicht unter iOS 8 läuft. Nach dem Jailbreak soll man auf dem iOS-Gerät jedoch eine PanGu-App vorfinden, über die man OpenSSH nachinstallieren kann. Der PanGu-Jailbreak läuft derzeit nur unter Windows und ist in Chinesisch gehalten. Die Entwickler weisen darauf hin [4], dass man sowohl den Passcode als auch „Mein iPhone suchen“ (Find my iPhone) deaktivieren muss, damit das Gerät geknackt werden kann. Sie geben an, dass sie selbstentdeckte Kernel-Bugs [5] für den Jailbreak nutzen. (rei [6]) Hier. Neu im...

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Tourismus im Elsass boomt

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Allgemeines Asien Europa Pressemeldungen Reisen Veröffentlicht am Mittwoch, 1. Oktober 2014 Geschrieben von Sascha Jöckel Das Elsass ist schon lange ein attraktives Urlaubsziel in Frankreich und Europa. Zwar meldeten die Campingplatzbetreiber jüngst leichte Rückgänge, die Auslastung der Ferienwohnungen stieg aber um satte 11%. Noch deutlich höher waren die Zuwächse bei den Sehenswürdigkeiten der Region, z.B. dem Automobilmuseum Mühlhausen mit einem Plus von 17 Prozent alleine im Monat August. Denn vor allem bei schlechtem Wetter zieht es viele Urlauber in kulturelle Einrichtungen wie Museen und Theater. Trotz eines eher bescheidenen Wetters lockte der im Juni bei Ungersheim eröffnete ?Parc du Petit Prince? 60.000 Besucher an. Die Hauptattraktion ist ein Fesselballon. Das nicht weit entfernte Naturkunddemuseum vermeldete ebenfalls steigende Besucherzahlen. Deutlicher Anstieg der Besucherzahlen Die Zahl der ausländischen Urlauber im Elsass blieb auch letztes Jahr auf Rekordlevel. Die Anzahl der Übernachtungen betrug im Jahr 2014 24 Millionen, die der Touristen 18 Millionen. Die Agentur ?Elsass-Tourismus? plant nun sogar eine Neuerung, um noch mehr Urlauber anzulocken. Denn man will herausfinden, für welche Attraktionen und Aktivitäten sich die Urlauber aus aller Welt besonders stark interessieren. Zu diesem Zweck sollen sogenannte Bewegungsprofile von Touristen angelegt werden und anhand der Handydaten sollen diese dann ausgewertet werden. Wo halten sich die Gäste aus Deutschland, Italien oder Asien im Elsass auf und vor allem wie lange? Welche Städte, Dörfer und Sehenswürdigkeiten besuchen sie? Um Datenmissbrauch auszuschließen, versichert Frankreichs Telefonanbieter Orange, die Daten blieben anonym und könnten nicht von Unbefugten gestohlen werden. die beste deutsche Nachrichtenportal Panorama...

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Rockstar Games warnt vor gefälschten GTA V-Beta-Einladungen

Beta-Einladung zu GTA V sind gefälscht! Aktuell machen Einladungen zum kommenden Beta-Test des Actionspiels GTA V die Runde. Doch Entwickler Rockstar Games warnt davor, dass es sich dabei um Fälschungen handelt. Denn zu GTA V gibt es keinen Beta-Test. Wer eine Einladunge zu einem Beta-Test der kommenden Next-Gen-Version des Actionspiels GTA V in seinem E-Mail-Postfach findet, sollte vorsichtig sein. Denn laut Entwickler Rockstar Games handelt es sich dabei um Fälschungen, weil es zu GTA V gar keinen Beta-Test gibt. Keine Beta zu GTA V In den Einladungen wird den Empfängern ein Code für eine Beta versprochen. Diese E-Mail sollte schnell gelöscht werden, da Rockstar Games angibt, dass es keine Beta zur Next-Gen-Version von GTA V geben wird. Alle solche Einladungen sind demnach Phishing-Mails, mit denen Betrüger Daten von euch abgreifen wollen. Für viele mag es enttäuschend sein, dass Rockstar Games keine Beta vor Release von GTA V veranstaltet, doch traditionell veranstaltet der Entwickler eher keine öffentlichen Test-Phasen für seine Spiele. Zudem basiert die Next-Gen-Version von GTA V auf den Versionen für Xbox 360 und Playstation 3, welche bereits seit September 2013 verfügbar sind. Auf der Website von Rockstar Games ist zum Thema groß zu lesen: „Bitte beachtet: Es gibt keine Pre-Release „Beta“ von Grand Theft Auto V. Seht ihr als entsprechende Werbung oder eine Aufforderung, an einem solchen Beta-Programm teilzunehmen, dann handelt es sich sehr wahrscheinlich um eine Art von Online Phishing.“ GTA V wird für die Playstation 4 und XBox One am 18. November erscheinen. Die PC-Fassung folgt am 27. Januar 2015. Die Grafik aller Versionen wird deutlich verbessert, unter anderem mit einem neuen Vegetationssystem, höherer Auflösung und höherer Sichtweite. Analyst Michael Pachter geht jedoch davon aus, dass die Verkaufszahlen der Next-Gen-Version nicht an die der bisherigen Fassungen heranreichen werden – allerdings auch nicht weiter verwunderlich, da sehr viele Gamer das Spiel schon besitzen und Next-Gen-Konsolen noch nicht so weit verbreitet sind wie die vorherige Generation. /ab Bild-Quellen: Rockstar Games News Redaktion am Dienstag, 21.10.2014 17:48 Uhr Tags: rockstar games gta v phishing Weitere interessante News Die deutsche Nachrichten im Netz News...

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Individuelle Hightech-Uhr: Phonebloks zeigt modulare Smartwatch

Unter dem Namen Ara entwickelt Google ein modulares Smartphone, bei dem fast alle Teile ausgetauscht werden können. Jetzt hat das am Ara-Projekt beteiligte Unternehmen Phonebloks bekannt gegeben, dass man 2015 eine modulare Smartwatch auf den Markt bringen will. Schon seit Monaten in der Entwicklung Im letzten Jahr hatte der niederländische Designer Dave Hakkens zusammen mit seinem Team unter dem Namen Phonebloks ein modulares Smartphone vorgestellt – mittlerweile arbeitet man mit Google unter dem weiter an dieser Vision. Wie Hakkens jetzt in einem Blogbeitrag mitteilt, soll das Individualisierungskonzept von Handys jetzt auf Smartwatches übertragen werden. Die modulare Smartwatch Blocks Laut eigenen Aussagen arbeitet Phonebloks schon seit 8 Monaten an den Prototypen für austauschbare Smartwatch-Module und konnte sich mit der Idee unter anderem bei Intel’s „Make It Wearable“-Wettbewerb einen Platz unter den zehn besten Teilnehmern sichern – und damit neben 50.000 Dollar Funding auch noch Zugang zu Intels neusten Prozessoren. Mit diesem Rückendwind soll die modulare Smartwatch Blocks jetzt bis Ende nächsten Jahres zur Marktreife gebracht werden. Smarte Uhr zum leichten Zusammenstecken Der Aufbau von Blocks ist dabei relativ einfach: Zunächst kann der Nutzer entscheiden, welches Display in seiner Smartwatch zum Einsatz kommen soll. Wie in dem aktuellen Vorstellungsvideo zu sehen ist, könnten dabei Optionen wie ein runder und ein rechteckiger Touchscreen sowie ein E-Ink-Display zur Verfügung stehen. Danach beginnt der Nutzer das Armband seiner Smartwatch aus verschiedenen Modulen aufzubauen, die mit einem System ganz ähnlich dem von Standard-Kopfhöreranschlüssen zusammengesteckt werden. In den kleinen Armband-Blocks können dann Module für GPS, Mobilfunkchips, verschiedene Sensoren aber auch Zusatz-Akkus und Speicher untergebracht werden. Blocks soll als Betriebssystem Samsung und Intel’s Tizen OS verwenden. An einer Anbindung für Android, Windows Phone und iOS soll aber bereits gearbeitet werden. Die persönliche Note mit Extra Für Designer Dave Hakkens macht die modulare Smartwatch nicht nur technologisch Sinn: „“Wearbles sind sehr persönliche Geräte – es wäre natürlich eine coole Sache, wenn man diese an den eigenen Lebensstiel anpassen könnte“. In einem Bereich, wo fast monatlich neue Geräte vorgestellt werden, bietet eine modulare Smartwatch laut Hakkens aber auch in Sachen Nachhaltigkeit echte Vorteile. Jetzt muss sich zeigen, ob Konsumenten das genauso sehen. Im zweiten Quartal 2015 soll die Produktion der modularen Smartwatch Blocks per Crowdfunding finanziert werden. Im WinFuture-Preisvergleich: Im WinFuture-Preisvergleich: smartwatch, modular, Phonebloks, Blocks Phonebloks 2014-10-21T19:32:00+02:00John Woll hilfreiche Ressourcen Unsere...

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Emacs 24.4 bringt eigenen Browser

Nutzer des Editors können durch den erstmals in der aktuellen Version enthaltenen Webbrowser beispielsweise Onlinedokumentationen öffnen, ohne auf andere Programme zugreifen zu müssen. Die Entwickler des GNU-Projekts Emacs haben Version 24.4 des Editors veröffentlicht. Zu dessen Highlights zählen laut Bekanntmachung unter anderem Verbesserungen zum Betrieb des Programms im Vollbildmodus und auf mehreren Monitoren, ein Modus für rechteckige Markierungen und die Option, den Zustand von Fenstern zu speichern, wiederherzustellen und ihre Größe pixelgenau anzupassen. Außerdem lassen sich nun auch Menüs in Text-Terminals verwenden. Auf besonderes Interesse könnte auch der nun eingebaute Webbrowser stoßen. Er lässt sich nach dem Update per M-x eww aufrufen und dürfte sich vor allem zum Lesen von Onlinedokumentationen eignen. Darüber hinaus kann man Emacs-Lisp-Pakete nun digital signieren und der Editor ist in der Lage, Nutzer per Bildschirmnachricht über externe Änderungen von Dateien in Kenntnis zu setzen. Eine kommentierte Version der Release Notes ist auf der Webseite „Mastering Emacs“ zu finden. (jul) Und hier...

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Handball-Landesliga: TV Ispringen baut Vorsprung an der Tabellenspitze aus

Auf Erfolgskurs: Trainer Andrei Bourlakin feierte mit dem TV Ispringen den sechsten Sieg im sechsten Spiel. PZ-Ardhiv/Becker Handball-Landesliga: TV Ispringen baut Vorsprung an der Tabellenspitze aus In der Handball-Landesliga der Männer bleibt der TV Ispringen ohne Punktverlust an der Spitze, während die beiden Pforzheimer Teams Niederlagen kassierten. SG Kronau/Östringen III ? TV Ispringen 24:29. Auch der Badenliga-Absteiger konnte den TVI nicht stoppen, der Tabellenführer hat bereits vier Punkte Vorsprung. Dies ist umso überraschender als Andrei Bourlakin eine ganz junge Truppe mit Spielern wie Brian Morlock (17), Robin Mandic (18) und Nico Müller (19) um sich geschart hat. Nico Müller war mit seinen 9 Treffern auch der entscheidende Akteur. Zu Beginn der Partie hinkte Ispringen aber ständig einem Rückstand nach. Brian Morlock traf mit dem 10:9 erstmals zur Führung, zur Pause lag Ispringen mit 14:12 vorn. Nach der 17:16-Führung setzte sich Ispringen mit einer 4:0-Serie durch Lukas Kunz, Robin Mandic, Brian Morlock und Andreas Schneider vorentscheidend ab. TV Ispringen: Vogt, S. Bergler ? Stoll 5/1, J. Schneider 1, Faaß 2, A. Schneider 3, N. Müller 9, Mandic 1, Apelt 1, P. Kunz, Fr. Bergler, Morlock 4, S. Kunz, L. Kunz 3. TV Forst ? TGS Pforzheim II 29:20. Harzlos, kopflos, disziplinlos ? so kommentierte Trainer Hoffmann das Spiel seiner TGS-Reserve. Blum und Torhüter Ludwig wurden zwar schmerzlich vermisst, dafür waren Enders, Ast und Dykta aus dem Drittligakader dabei. Doch das TGS-Team fand nie ins Spiel. Selbst die Pausenansprache vermochte seine Truppe, in der Torjäger Pietrucha als Trumpf diesmal auch nicht stach, nicht wachzurütteln. TGS Pforzheim II: Mischok ? Heintz 3, Enders 1, Kusterer 2, Krust 3, Uber 4, Pietrucha 3, Ast, Hermann 1, Hufnagel 1, Dykta 2. SG Pforzheim/Eutingen III ? HSG Weingarten/Grötzingen 23:26. In einem Duell auf Augenhöhe lagen die von Bastian Langenfeld gecoachten Pforzheimer fast ständig vorn. Beim 23:23 in der 56. Minute war noch alles offen, dann warfen die Karlsruher die letzten drei Tore der Begegnung, obwohl die Gäste in dieser Phase in Unterzahl waren. SG Pforzheim/Eutingen III: Helmle, A. Wark ? Hurst 2, Belger 3, Schück, Schlager 5, Seifried 9/4, Kufahl, Lupus 2, C.Wark, Zucker 2, Zorn. . Autor: gl weitere Infos...

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