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Samsung Gear S: Smartwatch wird unabhängig vom Smartphone

Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung hat mir der Gear S eine neue Smartwatch vorgestellt, die mit den bisherigen Schwächen dieser Produktklasse ein Stück weit aufräumen soll. Denn andere Modelle krankten vor allem daran, dass sie kaum einen wirklichen Mehrwert brachten. Während andere Smartwatches im Grunde nur eine Verlängerung des Smartphones ans Handgelenk waren, kann die Gear S bei Bedarf völlig unabhängig von einem Mobiltelefon betrieben werden. Dafür bringt der integrierte Chip unter anderem ein Mobilfunkmodul für 2G- und 3G-Netze mit. Dadurch empfängt die Uhr nicht nur selbstständig Daten für verschiedene integrierte Anwendungen, sondern kann auch für Telefonate genutzt werden. Den Samsung-Ingenieuren war allerdings wohl klar, dass sich niemand gern seine Armbanduhr ans Ohr halten will, um Gespräche zu führen. Daher haben sie sich eine recht elegante Lösung einfallen lassen. Optional ist das Samsung Gear Circle zu der Smartwatch erhältlich. Dabei handelt es sich um ein Headset, das um den Nacken getragen wird und dessen Enden in Ohrhörern münden. Kommt ein Anruf herein, spürt der Nutzer dies am Vibrieren des Gerätes, das per Bluetooth mit der Gear S verbunden ist. Das Display der Smartwatch basiert auf einem gebogenen AMOLED-Panel mit einer Auflösung von 480 x 360 Pixeln. Unter diesem verbirgt sich ein mit einem Gigahertz getakteter Dual Core-Prozessor, dem 512 Megabyte Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Die Kommunikations-Komponente bringt neben dem Mobilfunk-Modul auch Bluetooth 4.1, Wi-Fi a/b/g/n, GPS/GLONASS und USB 2.0-Support mit. Hinzu kommen verschiedene Sensoren, wie ein Beschleunigungs-Sensor, ein Gyroskop, ein digitaler Kompass, ein Pulsmesser und ein Barometer. Weiterhin erkennt die Smartwatch die Intensität des Umgebungs-Lichts und der UV-Strahlung. Die Maße der Smartwatch liegen bei 39.8 x 58.3 x 12.5 Millimetern. Der integrierte Akku soll nach Angaben von Samsung mit seinen 300 mAh ausreichen, um das Gerät bei durchschnittlicher Nutzung zwei Tage durchhalten zu lassen. Software-seitig arbeitet das Produkt mit Samsungs Betriebssystem Tizen. Die Gear S soll ab Oktober in den Handel kommen. Samsung, smartwatch, Gear S Samsung 2014-08-28T09:13:00+02:00Christian Kahle Thank you aus der...

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Datenschutz: Datenschutzbeauftragte wird unabhängig vom Innenressort

Die Bundesbeauftragte für Datenschutz soll künftig nicht mehr der Kontrolle des Innenministeriums unterstehen. Ihr Amt erhält den Status einer obersten Bundesbehörde. 27. August 2014  13:56 Uhr  Die Bundesbeauftragte fu?r Datenschutz, Andrea Voßhoff, am 6. Mai in Berlin   |  © Hannibal/dpa Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff (CDU) soll künftig unabhängig vom Bundesinnenministerium arbeiten. Das Kabinett beschloss eine Gesetzesänderung, wonach das Amt voraussichtlich ab 1. Januar 2016 eigenständig und weisungsfrei agieren wird. Bundestag und Bundesrat müssen dem Gesetz noch zustimmen.   Voßhoffs Amt bekommt damit den rechtlichen Status einer obersten Bundesbehörde ? wie etwa der Bundesrechnungshof, der eine selbstständige externe Finanzkontrolle des Bundes betreibt. Die Datenschutzbeauftragte soll künftig ausschließlich parlamentarischer und gerichtlicher Kontrolle unterliegen. Bislang ist ihr Amt an das Innenressort angebunden. Das Ministerium hat die Dienstaufsicht über die Behörde, und die Bundesregierung die Rechtsaufsicht. Anzeige Voßhoff und ihr Vorgänger Peter Schaar hatten den Status des Amtes schon lange infrage gestellt. Voßhoff hatte im Februar eine geplante Umstrukturierung ihrer Behörde angekündigt. Die obersten EU-Richter hatten ebenfalls mehr Unabhängigkeit der deutschen Datenschutzaufsicht eingefordert. Zur Startseite noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...

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Report geht von Verdreifachung von Tablet-Games-Umsatz aus

Der Markt der Tablet Games soll weiter wachsen. Juniper Research geht davon aus, dass sich der Umsatz, der mit Tablet-Games erzielt wird, bis 2019 verdreifachen wird. Hierbei sollen bessere Grafik, bessere Netzanbindung und höherer Speicherplatz auf den Geräten eine Rolle spielen. Das Geschäft mit Games für Tablets boomt. In diesem Jahr wurde mit solchen Spielen ein Umsatz von rund 3,6 Milliarden US-Dollar erzielt. Doch Analysten gehen davon aus, das dies erst die Spitze des Eisbergs sei und sich der Umsatz noch verdreifachen wird. Umsatzverdreifachung bei Tablet Games Bis 2019 sollen laut Juniper Research mehr als 13,3 Milliarden US-Dollar an Umsatz erzielt werden. Diese Annahme stützt sich darauf, dass Tablets in den kommenden Jahren einerseits weiter verbreitet sein werden und auch, weil die Grafik in Spielen immer besser wird, was mehr User anspricht, neue Spiele auszuprobieren. Zudem soll der Speicherplatz bei Tablets größer werden, was dazu führt, dass man mehr Spiele installieren kann. Der weitere Ausbau von Breitband-Internet und das Verlangen der Spieler nach mehr Bequemlichkeit sollen weitere Faktoren sein. Außerdem werden immer mehr Independent-Entwickler ihren Weg in die App Stores finden, um dort ihre Spiele einem breiteren Publikum anbieten zu können. Zudem soll der Markt sie dazu drängen, mehr Geld einnehmen zu müssen, was einerseits durch Finanzierungen, andererseits aber auch durch Ingame-Verkäufe geschehen wird. Schließlich wollen die Entwickler konkurrenzfähig bleiben und trotz aller Unabhängigkeit Geld mit ihren Produkten verdienen. Juniper geht weiterhin davon aus, dass bis 2016 nur noch rund 6% aller Apps gegen einen bestimmten Einmal-Betrag verkauft werden. Die Mehrheit werde sich über In-App-Käufe oder Werbung finanzieren. Man wird sehen, ob Juniper mit seinen Annahmen Recht behält. Coregamer zeigen sich wenig begeistert von Tablet- und Mobile Games, wohingegen Casual Gamer und auch Frauen eher offen für diese Spiele und auch für In-App-Käufe sind. Da inzwischen der Markt an Casual Gamern und spielenden Frauen größer als der von Coregamern ist, könnte es tatsächlich so kommen, wie Juniper dies voraussagt. /ab Bild-Quellen: GSM Nation News Redaktion am Donnerstag, 28.08.2014 11:11 Uhr Tags: umsatz tablets mobilegames Weitere interessante News Deutsche Blog – Nachrichten weitere...

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Hewlett-Packard ruft Millionen Notebook-Stromkabel zurück

Der Computer-Konzern Hewlett-Packard hat mit einer großen Rückruf-Aktion für Stromkabel begonnen. Diese dürfte die Kosten des betroffenen Artikels bei weitem übersteigen, ist aber wohl notwendig, weil sich nun Probleme herausstellten, die ernste Folgen haben können. Die fraglichen Kabel dienen zur Verbindung des Netzteiles mit einer Steckdose. Sie wurden mit Notebooks der Marken Hewlett-Packard und Compaq ausgeliefert, teilte das Unternehmen in einer Mitteilung an die US-Verbraucherschutzkommission mit. Teilweise kamen die fraglichen Produkte auch in Verbindung mit anderen Geräten wie Docking-Stationen zum Einsatz. Die fraglichen Kabel sind an der Typen-Kennzeichnung LS-15 erkennbar, die an dem Stecker geprägt sind, der an das Netzteil angeschlossen wird. Allerdings betrifft das Problem nicht alle Kabel mit der entsprechenden Kennzeichnung. Wer ein solches besitzt, sollte auf einer eigens eingerichteten Webseite des Herstellers überprüfen, ob er von der Rückruf-Aktion betroffen ist. Bei der Identifizierung helfen das Notebook-Modell, die Seriennummer sowie das auf den Kabeln codiert abgedruckte Herstellungs-Datum. Kostenloser Ersatz HP will die fraglichen Kabel austauschen. Denn erst jetzt haben sich Fehler bei der Produktion herausgestellt, die dazu führen können, dass das Kabel im Betrieb überhitzt. Die Folge können Kurzschlüsse sein, die das Risiko in sich bergen, dem Nutzer Brandverletzungen zuzufügen oder Feuer zu entfachen. Betroffenes Kabel „Die Nutzer sollten die Nutzung der Kabel unverzüglich stoppen, vom Strom trennen und Hewlett-Packard kontaktieren, um einen kostenlosen Austausch in die Wege zu leiten“, teilte das Unternehmen mit. Insgesamt sollen die problembehafteten Kabel rund 6 Millionen Mal ausgeliefert worden sein. Dabei geht es um Produkte, die im Zeitraum zwischen September 2010 und Juni 2012 verkauft wurden. Hp, Hewlett-Packard, Rückruf, Stromkabel Hewlett-Packard 2014-08-27T12:51:00+02:00Christian Kahle noch mehr Nachrichten mehr zu diesem...

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Aufbauspiel für iPhone, iPad und Android: EA-Chef Wilson: Das jüngste Dungeon Keeper war eine „Schande“

Aufbauspiel für iPhone, iPad und Android Von Olaf Bleich, Benedikt Plass-Fleßenkämper und unserem Autor Manuel Bauer, 30.06.2014, 16:17 Uhr EAs Neuauflage von ?Dungeon Keeper? war ob seines dreisten Free-to-Play-Modells eine Zumutung. Das hat der Verleger jetzt offenbar selbst begriffen. Im Ingame-Shop von ?Dungeon Keeper? kaufen Sie teure Kristalle, um die Bauzeiten zu verkürzen. Update (30. Juni 2014)?Dungeon Keeper?-Fans waren Anfang des Jahres mehrfach außer sich. Zunächst vor Freude, weil ihr Lieblingsspiel in einer Neuauflage auf Smartphone und Tablet-PCs erschien, dann vor Entrüstung, weil der Titel ein katastrophales Free-to-Play-Modell nutzte und so gut wie nichts mehr mit dem Original gemein hatte. Wer einigermaßen flüssig spielen wollte, musste regelmäßig stolze Summen in sein Vorankommen investieren. Die Folge: Spieler und Kritiker straften das Spiel mit vernichtenden Urteilen ab. Jetzt zeigt sich Verleger Electronic Arts einsichtig. Im Interview mit einem Fachmagazin räumte Unternehmens-Boss Andrew Wilson ein, dass man sich mit der Neuauflage einen kräftigen Fehltritt geleistet habe. Laut Wilson sei es eine Schande, dass man den Ansprüchen der ?Dungeon Keeper?-Fans nicht besser habe gerecht werden können. Künftig wolle man bei Neuauflagen von bereits existierenden Marken darauf achten, deren Kern stärker zu erhalten. Und es sei laut Wilson wichtig, dass das Unternehmen den Spielern für ihr Geld einen besseren Gegenwert biete. Bleibt zu hoffen, dass diesen Worten Taten folgen. Zur Bildergalerie 40 Bilder Test: Dungeon Keeper (14. Februar 2014) Das kostenlose Aufbauspiel für Mobilgeräte ?Dungeon Keeper? hat mit dem gleichnamigen Klassiker von Designer-Legende Peter Molyneux aus dem Jahr 1997 nichts mehr zu tun. Vielmehr verwursten Electronic Arts und Mythic Entertainment die bekannte Marke zum simplen Free-to-Play-Spiel. In dem sind Sie der Herr der Unterwelt und basteln sich einen Gruselkeller. Leichter Einstieg ?Dungeon Keeper? ist kein anspruchsvolles Spiel. Unterstützt von dem Dämon Hornie blicken Sie aus der zoombaren Vogelperspektive auf das Dungeon-Herz, das im Zentrum der Karte liegt. Mit einem einfachen Fingertippen weisen Sie Ihre Imps an, neue Flächen aus dem Fels zu schlagen und Gänge anzulegen. Das Einsammeln der Rohstoffe Stein und Gold wurde ebenfalls simpel gelöst: Die Minen fördern automatisch, Sie ernten lediglich regelmäßig durch Anklicken ab. Sind die Lager voll, bringen die Minen keine Ressourcen mehr hervor. Unter diesem Link...

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Promi-Apps: Klickbeziehung mit Kim Kardashian

Tom Hanks stürmt mit einer Schreibmaschinen-App die iTunes-Charts. Kim Kardashian verdient Millionen mit einem seichten Handyspiel. Wie konnte das passieren? 22. August 2014  14:33 Uhr  Ein Screenshot aus „Kim Kardashian: Hollywood“  |  © Glu Media Shook Shook. Mit dieser seltsamen Lautmalerei preist der Schauspieler Tom Hanks seine iPad-App an, die in diesen Tagen bis an die Spitze der amerikanischen iTunes-Charts stürmte. Hanx Writer heißt sie stilecht im Nuller-Jahre-Technikslang, und sie simuliert eine Schreibmaschine: „Mit dem Hanx Writer hörst Du den Rhythmus Deiner Arbeit“, heißt es in der Pressemitteilung, denn nichts kann die App besser, als das klackernde Geräusch des Tastenhackens auszugeben. Shook Shook. Dem Schreibmaschinen-Liebhaber Hanks ist die App eine Herzensangelegenheit, schließlich arbeitet der Oscar-Preisträger gerne analog, kann aber in der heutigen Zeit nicht auf die digitale Kommunikation verzichten. Der Hanx Writer verbinde deshalb das Beste aus zwei Welten. Mindestens. Ach ja, für ein paar Dollar gibt es natürlich weitere virtuelle Modelle und bunte Farbbänder direkt in der App zu erwerben. Irgendwie muss damit ja Geld verdient werden. Anzeige Hanks virtuelle Schreibmaschine wäre nicht weiter erwähnenswert, hätte sie nicht gerade Kim Kardashian: Hollywood vom Thron der iTunes-Charts gestoßen. Das Smartphone-Spiel des notorischen B-Promis, des Reality-TV-Stars, des Models und It-Girls, der Modedesignerin, Selfie-Queen und Ehefrau von Rapper Kanye West tummelt sich seit der Veröffentlichung im Juni auf den vorderen Plätzen. Es ist die konsequenteste Symbiose zwischen Promi- und Technikwelt und außerdem ein Millionengeschäft. Kardashian killt „Candy Crush“ Anfangs wurde Kim Kardashian: Hollywood, in Insiderkreisen nur KKH genannt, von den meisten ähnlich euphorisch aufgenommen wie eine Beitragserhöhung der Krankenkasse. In KKH geht es darum, mit seiner Spielfigur von einem unbeschriebenen Hollywood-Blatt zum Promi aufzusteigen, was in Kardashians bunter Cartoon-Welt vor allem immer schickere Klamotten, die richtigen Dates, Freunde und Auftritte bedeutet ? und reichlich Bildschirmklicken.  Weil der Aufstieg in den Promi-Olymp ganz schön lange dauert, können Spieler nachhelfen, indem sie in der App echtes Geld in K-Coins umtauschen. Ab und zu taucht dann Frau Kardashian persönlich auf und kommentiert den Spielverlauf oder sich selbst: „I love Fashion!“ Es ist der Stoff, aus dem Klickbeziehungen gemacht sind: Ein bisschen oberflächlich das Ganze, aber ist man erst mal dabei, will man das Smartphone doch nicht mehr aus der Hand geben. So flach die Spielidee, so steil ist die Erfolgskurve: Millionenfach wurde das Spiel heruntergeladen, über 200.000 fast ausschließlich positive Bewertungen finden sich allein auf iTunes. Branchenanalysten zufolge könnte das Spiel dem Entwickler Glu Media bis zum Ende des Jahres 200 Millionen US-Dollar einbringen. Das Spiel ist so erfolgreich, dass es selbst am Erfolg von Candy Crush Saga, dem lange Zeit unangefochtenen König der Zeitfresser im App-Store, zu nagen scheint. Kardashian selbst soll mit 45 Prozent an den Umsätzen vo KKH beteiligt sein. Das „progressivste Spiel des Jahres“ Erstaunlicher als der Erfolg sind nur die Reaktionen, die Kim Kardashian: Hollywood unter Akademikern und Journalisten hervorruft: „Faszinierend“, schreibt die New York Times. „Es macht süchtig“, heißt es in der Washington Post. Stuart Dredge vom Guardian hat das Spiel in seinem Urlaub ein bisschen vermisst, und Megan Farokhmanesh von Polygon nennt es das „progressivste Spiel des Jahres“, weil es so erfrischend offen mit Homosexualität umgeht. Andere verteufeln das Spiel, was nicht weniger erheiternd ist: Die Bestseller-Autorin Ayelet Waldman wünscht den Machern die Pocken an den Hals, weil ihre Kinder 120 US-Dollar für In-App-Käufe ausgaben. Und die US-Umweltbehörde twitterte...

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Schick und vielversprechend: Alcatel One Touch Hero: Sechs-Zoll-Phablet

0 Kommentare Schick und vielversprechend Von Kai Zantke, 19.08.2014, 17:18 Uhr Alcatel hält durchaus mit anderen Premiumherstellern mit, verlangt dann aber auch ähnlich hohe Preise. COMPUTER BILD klärt, wie konkurrenzfähig das neue One Touch Hero ist. Das Alcatel One Touch Hero versucht sich als Altenative zum Samsung Note 3 Weniger bekannte Marken versuchen sich insbesondere durch den Preis von ihrer namhaften Konkurrenz abzusetzen. Alcatel setzt beim One Touch Hero mit einem Preis von 350 Euro nicht auf Billig ? sogar das bekanntere Samsung Note 3 Neo kostet weniger. Womit kann also das Hero locken? Zum einen protzt das Oberklasse-Phablet mit einem knackscharfen Sechs-Zoll-Display, zum anderen ist der schnelle Riese hochwertig verarbeitet. Design des Alcatel One Touch Hero Das One Touch Hero fühlt sich edel an: Die mattierte, leicht gummierte Oberfläche des Gehäuses vermittelt einen hochwertigen Eindruck. Auch die Verarbeitung überzeugt. Die Gehäuseteile sitzen flach aufeinander, fast ohne Spalt. Lediglich die SIM-Karteneinschübe (zwei, das Alcatel Hero ist ein Dual-SIM-Gerät) schließen nicht plan ab. Mit Erwähnung des im Gehäuse versteckten Stiftes sind die Äußerlichkeiten abgehakt. Top-Technik mit einem Haken Das Hero liefert auf dem großzügigen Sechs-Zoll-Display eine beachtliche Full-HD-Auflösung. Die Display-Helligkeit (534 cd/m²) reicht für eine Betrachtung bei Sonnenlicht aus und von der Seite betrachtet verfälschen die Farben nur geringfügig. Damit strahlt es deutlich heller als zum Beispiel das Samsung Galaxy S5 (437 cd/m²) und ebenso hell wie das iPhone 5S (543 cd/m²). Alcatel verbaut einen im Grunde flotten Vier-Kern-Prozessor (MediaTek MT6589) mit 1,51-GHz-Taktung. Prinzipiell reicht das zusammen mit der PowerVR-SGX544MP-Grafikkarte für flüssige Darstellung auch in anspruchsvollen Spielen. Die Sache hat aber einen Haken: Das beliebte Spiel Grand Theft Auto San Andreas unterstützt der Prozessor zum Beispiel nicht, das Spiel ist nicht installierbar. Andere bekannte Spiele wie die Vorgänger (GTA 3/ Vice City) oder auch NFS Most Wanted, Max Payne, Quizduell oder Temple Run zeigten im Test keine Probleme. Es ist allerdings ein Hinweis darauf, dass neuere Spiele oder Programme, die besonders anspruchsvoll sind, eventuell nicht mit dem Hero kompatibel sein könnten. Zur Bildergalerie 6 Bilder Knapper Speicher Der Speicher ist eng bemessen, denn von den versprochenen 16 GB bleiben am Ende nur rund 12,6 GB übrig. Erweiterbar ist er nicht ? für ein modernes Smartphone in dieser Preisklasse eindeutig zu wenig. Auf der anderen Seite bietet das Hero mit zwei GB Arbeitsspeicher genug Möglichkeiten, um eine Menge Anwendungen parallel zu verwenden. Bei den Funkschnittstellen bleibt Alcatel zurückhaltend: kein LTE, kein WLAN-ac, stattdessen die altgewohnte UMTS-Geschwindigkeit bis 42,2 Mbps und das noch aktuelle WLAN-n. Immerhin ist das aktuelle Bluetooth Version 4.0 dabei und als Trostpflaster kann der Nutzer zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen. Ausgestattet mit dem halbwegs aktuellen Android 4.2.2, schnürt Alcatel ein Paket, das teilweise im Oberklasse-, teilweise im Mittelklasse-Bereich liegt. Wie gut ist die 13-Megapixel-Kamera? Einen riesigen Sprung nach vorn macht die Kameraqualität: Die Kamera-Note erreicht gute 3,60. Zum Vergleich: Das Samsung Galaxy S5 muss sich mit der Note 3,90 dem Hero unterordnen, das Samsung Galaxy Note 3 kommt immerhin auf eine Note von 3,68. Nur das iPhone 5S übertrifft das Alcatel mit 3,50 um Haaresbreite. Durch die hohe Auflösung von 13 Megapixel nimmt die Kamera im Hero mehr Details als sonst auf. Im Vergleich zu den bisherigen Smartphones beweist Alcatel, dass sie es durchaus besser können. Zur Bildergalerie 21 Bilder Stift statt Finger Im Alcatel One Touch Hero ist...

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Platz für Persönliches ? die eigenen vier Wände individuell gestalten

Von Katrin am 21. August 2014 in Shopping Ich weiß nicht, wie es Euch ergeht? aber mir kommt es zumeist vor, als hätte ich grundsätzlich IMMER zu wenig Platz für meine Habseligkeiten und kleinen Dinge, die bisweilen irgendwo in der Wohnung herumliegen und nie ihren einen Stammplatz haben. Die Schmuckschatulle wir von A nach B geschoben und die Zettelwirtschaft ist überall in der Wohnung verstreut. Doch mit Beginn des Frühjahrs habe ich mit der Aufgabe einmal angenommen und ordentlich ausgemistet beziehungsweise richtig Platz geschaffen. Gern möchte ich Euch meine Herangehensweise nicht vorenthalten und habe hiermit ein paar kleine Tipps, wie Platz schaffen mit System aussehen kann? Es ist wirklich erstaunlich, wie viel Dinge man über die Jahre aufbewahrt, die man eigentlich noch nie wirklich in Gebrauch hatte. Aber natürlich: Wir Menschen sind ja ohnehin bekannt als Jäger und Sammler. Die Dinge häufen sich und die Räume werden auf wundersame Weise immer kleiner und enger? Nicht selten hat man den Überblick verloren und weiß gar nicht mehr, was man alles besitzt. Also seid achtsam und schaut Euch einmal. Sichtet Eure Habseligkeiten und schafft Platz und Ordnung? ich kann Euch versichern: Ist das Gröbste erst einmal geschafft, überkommt Euch auf einmal ein befreiendes und erleichterndes Gefühl ? es lohnt sich also Verabschiedet Euch idealerweise ohne langes Zögern von allem Überflüssigen. Alle Dinge, die Ihr bereits über einen längeren Zeitraum nicht mehr benutzt geschweige denn überhaupt wusstet, dass Ihr in ihrem Besitz seid: Weg damit!!! Wer suchet, der findet? so lautet ja eigentlich das bekannte Sprichwort. Doch nicht selten entpuppt sich diese Weisheit als nicht wirklich alltagstauglich Denn manchmal suche ich und suche ich und finde einfach nicht das, nachdem ich seit geraumer Zeit Ausschau gehalten habe. Nicht zuletzt aus diesem Grund empfiehlt es sich, Plätze und Stauräume für die Dinge zu bestimmen. Feste Aufbewahrungsorte sind alles andere als spießig, sondern lediglich hilfreich und unersetzlich. Meine Erfahrung sagt mir: Ist alles gut verstaut, läuft der Alltag viel reibungsloser. So, ist das erst einmal geklärt, dann kann es ja losgehen mit der richtigen Anordnung, dem Sortieren und Ordnung schaffen? Seht zu, dass Ihr den Platz Eurer Räume auch wirklich komplett ausnutzt. Auch ?tote Winkel? lassen sich mit ein paar kleinen Tricks wiederbeleben. Auf Maß gefertigte Einbauregale setzen Eure Habseligkeiten besonders gut in Szene. Apropos: In Szene setzen! Nicht immer muss alles bis aufs Unsichtbare verstaut werden. Warum beispielsweise Teetassen oder Taschen nicht einfach auf Wandhaken hängen. Das spart viel Platz im Schrank und sieht dazu noch super aus! Investiert dazu ruhig in dekorative Kisten, denn diese Aufbewahrungsmöglichkeiten sind wirklich Gold wert. Fotonachweis: kitzcorner ? fotolia.com Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: Stauraum schaffen leicht gemacht: Mit kleinen Tricks zu mehr Platz! Einrichten leicht gemacht: Heute ?Living in paradise? Der Ball rollt und rollt?Unser Gewinnspiel zur EM! Endspurt: Anpfiff mit 11 sportlichen Accessoires pünktlich zum WM-Finale Kurz nach Muttertag steht auch der Vatertag an Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf...

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Opera Mini wird zum Standard-Browser auf Nokia-Einsteiger-Phones

Microsoft hat im Rahmen des Nokia-Deals nicht nur die Lumia-Smartphones übernommen, sondern auch die „Feature Phones“ des finnischen Unternehmens. Series 30-, Series 40- und Asha-Modelle werden aber in Zukunft nicht etwa einen speziellen Internet Explorer bekommen, sondern auf den bereits bestehenden Opera-Mini-Browser zurückgreifen. Interessanter Deal für beide Seiten Die norwegische Browser-Schmiede hat heute per Blog bekannt gegeben, dass man eine Lizenzvereinbarung mit dem Redmonder Unternehmen abgeschlossen habe. Microsoft wird in seinen Mobilgeräten der Einsteigerklasse künftig den Opera Mini einsetzen, der Internet Explorer ist und bleibt hingegen den Windows Phones vorbehalten. Die Anwendung wird künftig auf allen neuen Geräten vorinstalliert sein, doch auch bisherige Besitzer eines derartigen Telefons können ihren bisherigen Nokia Xpress-Browser durch Opera Mini ersetzen bzw. werden sie zu einem Upgrade aufgefordert. Und das sind zweifellos jede Menge Nutzer, da die Einsteiger-Serie von Nokia insbesondere in den vielzitierten „aufstrebenden Märkten“ populär ist. Mobile Trumpfkarte Für Opera ist das sicherlich eine höchst interessante Vereinbarung, da man zuletzt doch einiges an Schwung verloren hat und insbesondere im Desktop-Bereich etwas ins Hintertreffen geraten ist. Der mobile „Mini“-Browser könnte sich aber zur Trumpfkarte entwickeln. Die Macher schreiben, dass derzeit rund 250 Millionen Nutzer Opera Mini im Einsatz haben, etwa 100 Millionen von ihnen auf einem Android-Gerät. Finanzielle Details nannte allerdings keines der beiden beteiligten Unternehmen. Wie The Next Web schreibt, hat Microsoft für seine „Dumb Phones“ weitere Pläne, diese etwas smarter zu machen, man hat gegenüber dem Blog bestätigt, dass man erwägt, Dienste wie Skype oder OneDrive auch in dieser Geräteklasse bereitzustellen. Siehe auch: Nokia 130 vorgestellt – Microsoft bietet weiter Billig-Handys an Browser, Opera Mini, Mobil Opera 2014-08-21T10:58:00+02:00Witold Pryjda Blog Klicken...

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