Android Silver: Google will Apple neue Edel-Smartphones entgegensetzen
Die günstigen, leistungsstarken Nexus-Smartphones soll es angeblich nicht mehr geben. Google will dafür das Projekt „Android Silver“ mit mehreren Herstellern starten. CC BY SA 2.0 / Rob Bulmahn / Andreas Donath Google will einem Bericht der Website The Information zufolge im kommenden Jahr neue Smartphones im Premium-Bereich fördern, um zu Apples iPhone aufzuschließen. Die günstigen Nexus-Geräte mit der jeweils neuesten Android-Version soll es dann nicht mehr geben. Auf ein aktuelles und unverändertes Android-Betriebssystem werden die Kunden zwar nicht verzichten, dafür unter Umständen aber mehr bezahlen müssen. Die vier Jahre alte Nexus-Marke soll im Smartphone-Segment angeblich eingestellt werden. Ob das auch Tablets betrifft, teilte The Information nicht mit. Die Website bezieht sich auf Insiderinformationen, die von mehreren Personen stammen sollen. Anzeige Die neue Marke Silver soll von mehreren Herstellern benutzt werden können. Google sponsert die Marketingkampagne und will Hardwareanbieter und Mobilfunkunternehmen unterstützen, wenn sie sich dem Programm anschließen. Eine direkte finanzielle Unterstützung sei aber nicht vorgesehen. An das Silver-Programm sollen allerdings harte Bedingungen geknüpft werden. Im Austausch für die Verkaufsunterstützung verlangt Google nach Insiderinformationen von The Information, dass die Hersteller die vorgeschriebenen Spezifikationen einhalten und nur wenige Apps vorinstallieren, die nicht von Google selbst stammen. So sollen die typischen Bloatware-Installationen vermieden werden. Imagekorrektur für Android Die Silver-Smartphones sollen zunächst in den USA, Japan und Deutschland angeboten werden. Damit soll auch eine Imagekorrektur von Android verbunden werden. Auch der Anwendersupport soll verbessert werden: Für die Silver-Geräte sollen besonders schnell Updates des Betriebssystems bereitgestellt werden. Zu den Silver-Partnern der ersten Stunde sollen LG Electronics und Motorola gehören, während Samsung, Sony und HTC vermutlich anfangs nicht dabei sein werden, berichtet The Information. Zu den Mobilfunkanbietern, die Silver-Geräte vermarkten sollen, werden dem Bericht zufolge Sprint, T-Mobile, Telefonica, Telstra und Softbank zählen. Sie sollen in ihren Läden die Silver-Geräte präsentieren, die Kunden beim Datentransfer von Altgeräten unterstützen und ihnen den Google Play Store zeigen. Das berichtet die Website Android-Police. Mit dem Schritt will Google auch versuchen, sich von Samsung abzuheben. Das koreanische Unternehmen versucht, App-Entwickler zu überzeugen, Anwendungen zu programmieren, die speziell auf Samsung-Geräte zugeschnitten sind. Google soll das Android-Silver-Programm mit bis zu eine Milliarde US-Dollar unterstützen. Erschienen auf golem.de das habe ich auch grad noch gefunden Echte...
MehrFree to Play: Kostenlose Spiele auf PS4, Xbox One und Wii U
Mit der Anschaffung einer neuen Videospielkonsole sind oft hohe Kosten verbunden, was sich bisher bei einem begrenzten Budget oft direkt auf die Spielauswahl übertragen hat. Heißt: Viele Menschen, die sich eine neue Konsole kaufen, haben oft nur das Geld für 1-2 Titel übrig. Doch das ist heutzutage ja gar nicht mehr so schlimm, wenn man sein neues Spielzeug erst einmal austesten will, gibt es ja auch genügend kostenlose Spiele. Kostenlose Spiele? Ja, auch wenn viele es immer noch versuchen zu verdrängen: Free to Play ist auf dem Aufmarsch und immer häufiger sind diese Spiele auch nicht mehr nach dem Pay2Win-System aufgebaut, sondern immer öfter auch fair. Deswegen wollen wir euch in diesem Special einige der Free to Play-Titel kurz vorstellen, die es für die achte Generation an Konsolen bereits gibt. War Thunder (PS4, PC) War Thunder ist einer der Free2Play-Titel, der ordentlich Wind bei seiner Ankündigung gemacht hat. Mit durchaus zeitgemäßer Grafik könnt ihr hier historisch korrekt nachgebildete Weltkriegsszenarien nachspielen. Das ist sicher nicht für jedermann, wer aber schon immer hinter dem Steuer einer Messerschmitt oder in der Luke eines Tiger 2s verschwinden wollte, hat hier Gelegenheit dazu. [embedded content] Warframe (PS4, PC) Das Free to Play-Spiel mit der wohl interessantesten Entwicklungsgeschichte ist der SciFi-Multiplayer-Shooter Warframe. Das Spiel war zu Beginn seiner Entwicklung eines der ersten PlayStation 3-Spiele und wurde unter dem Namen Dark Sector vorgestellt. Dark Sector geriet dann für einige Jahre in Vergessenheit und kam später als komplett anderes Spiel mit grotesker Militär-Mutations-Geschichte für Xbox 360, PS3 und später auch PC auf den Markt. Warframe ist somit irgendwie das, was Dark Sector eigentlich mal sein sollte. [embedded content] Killer Instinct (Xbox One) Eines der wohl interessantesten Free to Play-Systeme bietet das Prügelspiel Killer Instinct, welches seit dem Launch exklusiv für Xbox One erhältlich ist. In dem neuesten Teil von Rares vormaligem Arcade-Hit könnt ihr ohne Geld zu bezahlen nur auf einen Charakter von insgesamt neun zurückgreifen. Wer mehr möchte, kann sich die einzelnen Charaktere dazukaufen oder eben alles im Paket bezahlen. [embedded content] Project Spark (Xbox One, PC, Xbox 360) Microsoft Game Maker Project Spark hat bereits in der Beta-Phase auf PC viele kreative Köpfe beschäftigt und konnte bereits einige interessante Ideen erschaffen. Seit letztem Monat ist die Beta des Videospielbaukastens nun auch für Xbox One-Besitzer zugänglich. [embedded content] Tank! Tank! Tank! (Wii U) Der eher unterdurchschnittlich bewertete Launch-Titel Tank! Tank! Tank! wollte bei den meisten Spielern nicht so recht ankommen. Zwar ist die Arcadeumsetzung der niedliche Panzerballerei eigentlich grundsolide, den meisten Spielern war dies trotzdem keine 60 Euro wert. Also tat Namco Bandai das einzig Richtige in dieser Situation und entschied Tank! Tank! Tank! über den eShop zum Free2Play-Titel zu machen. [embedded content] Zen Pinball 2 (Wii U, PS4, PS3, PS Vita) Zen Pinball 2 wird zwar unter Free to Play gelistet, ist aber eigentlich eher eine glorifizierte Demo. Denn Zen Pinball 2 lässt euch zwar die Chance jeden der Tische, die unter anderem an echte Flipper oder das Marverl-Universum angelehnt sind, austesten. Nach einer bestimmten...
MehrAMD holt dank Spielekonsolen Marktanteile auf
SUNNYVALE (IT-Times) – Der US-Prozessorhersteller und Intel-Rivale Advanced Micro Devices (AMD) hat im vergangenen ersten Quartal 2014 im x86 Prozessormarkt Marktanteile hinzugewinnen können, während Intel Federn lassen musste. Laut einer aktuellen Studie von Mercury Research zog der Marktanteil von AMD im x86 Prozessormarkt leicht auf 16,9 Prozent an, nach 14,3 Prozent in der Vorjahresperiode. Intels Marktanteil sank dagegen leicht von 85,2 auf 82,8 Prozent. Positiv für AMD machten sich Konsolen-Deals mit Microsoft und Sony bemerkbar. Sowohl Microsoft und Sony setzen bei ihren neuen Spielekonsolen Xbox One und PlayStation 4 (PS4) auf x86-Chips aus dem Hause AMD. Diese Chip-Käufe zeichneten für etwa vier Prozent der AMD-Marktanteile verantwortlich, berichtet die PCWorld mit Verweis auf Mercury Research Experte Dean McCarron. weitere Panorama News lesenswerte Info zum...
MehrKickers Pforzheim vor nächstem Spitzenspiel
Kickers Pforzheim vor nächstem Spitzenspiel Pforzheim. Pforzheimer Doppelschlag in der Verbandsliga: Während der SV Kickers Pforzheim mit dem 2:0 in Friedrichstal ein eminent wichtiger Dreier im Titelrennen gelang, verschaffte sich der 1. CfR Pforzheim mit dem 5:1 gegen Neckarelz II Luft im Abstiegskampf. Kickers-Trainer Rudi Herzog wollte nicht lautstark frohlocken. Dabei hat sein Team durch die Tore von Tim Kappler und Marco Mössner den Konkurrenten auf fünf Punkte distanziert. Pforzheim hat als Tabellenführer jetzt 51 Punkte, Friedrichstal 46, der TSV Reichenbach und der FC Walldorf II 44. Friedrichstal und Reichenbach haben allerdings noch ein Spiel mehr auszutragen. ?Wenn wir gegen Reichenbach verlieren, sind wir oben alle wieder eng zusammen?, warnt Herzog mit Blick auf das nächste Spitzenspiel am Samstag (16.00 Uhr) daheim gegen den TSV Reichenbach. Eines kann man Gökhan Gökce nun wirklich nicht vorwerfen. Und zwar, dass der Trainer des CfR Pforzheim ein Freund zu offensiver Spielsysteme ist. Umso erstaunlicher war beim 5:1-Heimsieg über den Tabellenvorletzten Spvgg. Neckarelz II, dass mit Michael Schrammel, Janick Schramm und Fabian Kuhn gleich drei Stürmer aufliefen. Dazu gesellten sich mit Tobias Herzog direkt hinter den Spitzen und Marvin Rayling auf der rechten Außenbahn zwei weitere Offensivkräfte. Die CfR-Torflaute, die bis zum 1:0 von Rayling (9.) 285 Minuten gedauert hatte, wurde schnell beendet. ?Leider haben wir anschließend kurz mit Fußballspielen aufgehört?, moniert Gökce, dessen Kicker nach dem 1:1-Pausenstand aber wieder Torhunger zeigten. Neben Kuhn (2:1) und Schramm (4:1) galt das insbesondere für den eingewechselten Serhat Gülbas, der seinen Frust über die Nichtberücksichtigung in der Startelf mit zwei Treffern kühlte. ?Ich kann seinen Ärger gut verstehen. Aber das hat letztlich auch der Mannschaft geholfen?, lobt Gökce seinen Routinier. ok/pep site internet...
MehrFinal Fantasy 15: Details zur Rollenspielhoffnung, welche “als Action-Spiel entwickelt wurde”
Durch den Start der Produktseiten zu Final Fantasy 15 für PS4 und Xbox One sind neue Details zur Rollenspielhoffnung bekannt geworden, wie DualShockers übersetzt. So soll Square Enix Final Fantasy 15 über ein actionreiches Kampfsystem verfügen, welches für die Traditionsserie völlig neuartig sein soll. Durch die Rechenkraft der Next-Gen Konsolen sollen sich die Figuren frei über den gesamten Bildschirm bewegen dürfen (Wow?) Darüber hinaus soll das verbesserte Kampfsystem erlauben die Gruppenkämpfe durch den Charakterwechsel strategischer und somit um einiges interessanter zu machen. ?Die Kämpfe in Final Fantasy XV haben sich von den vorherigen Spielen der Serie stark weiterentwickelt, da es als Action Spiel entwickelt wurde.? Das Spiel soll zwischen der Oberwelt nahtlos auf die Kampfszenen übergehen, wobei sich die Kampfsituation sehr schnell und mit einem Gefühl des Realismus entwickeln soll. Durch den Charakterwechsel kämpft man nicht nur mit dem Spielhelden Noctis selbst, sondern auch den weiteren Charakteren und soll so großartige Kombinations-Attacken ausführen können. Noctis wird mit verschiedenen Waffen kämpfen können und sich mit seinen akrobatischen Kampfkünsten gegen die Angreifer zur Wehr setzen. [embedded content] mehr hilfreiche Tipps nächste...
MehrVorratsdatenspeicherung: Politiker visualisieren ihr Leben mit Metadaten
Abhören ist nicht nötig ? Metadaten reichen, um einen Menschen zu durchleuchten. Das zeigen die Daten-Experimente von einem Schweizer und zwei dänischen Politikern. 27. April 2014 14:40 Uhr Ein Ausschnitt aus der Visualisierung der „Neuen Zürcher Zeitung“ | © Zeit-Online (screenshot) Gerade erst hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Vorratsdatenspeicherung so gründlich zerlegt, dass eine Fortsetzung der anlasslosen Speicherung von Kommunikationsdaten der 500 Millionen EU-Bürger nicht mehr vorstellbar erscheint. Manche haben das schnell verstanden: In Schweden, Finnland und der Slowakei steht die Datensammlung vor dem Aus. In Deutschland dagegen fordern Unionspolitiker und auch der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, einen „nationalen Alleingang“, also ein Vorratsdaten-Gesetz ohne entsprechende EU-Richtlinie. Und in der Schweiz, die nicht an die EuGH-Entscheidung gebunden ist, könnte die Vorratsdatenspeicherung sogar noch verschärft werden, von einer sechs- auf eine zwölfmonatige Speicherdauer. Ein entsprechender Gesetzentwurf hat bereits den Ständerat passiert und liegt nun dem Nationalrat vor. Anzeige Zwei Experimente zeigen nun erneut, welch einen tiefen Eingriff in die Privatsphäre die Vorratsdatenspeicherung und die Sammlung weiterer persönlicher Daten bedeuten können. Eines der beiden Experimente fand in der Schweiz statt. Dort hat der Nationalrat Balthasar Glättli die Verbindungsdaten eingefordert, die sein damaliger Mobilfunkanbieter zwischen Januar 2013 und Juli 2013 über ihn gespeichert hatte. Die Digitale Gesellschaft Schweiz, die Agentur OpenDataCity, die Schweiz am Sonntag, Watson.ch und Arte haben sie in einer interaktiven Grafik visualisiert, die auch in Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) veröffentlicht wurde. Die NZZ schreibt, die Daten ergäben ein fast vollständiges „Abziehbild des Lebens Glättlis“. Ein Informationsangebot von OpenDataCity Für so ein Abziehbild ist es nicht nötig, jemanden zu belauschen. Verbindungsdaten sind sogenannte Metadaten, also Daten über das Kommunikationsverhalten. Es sind keine abgehörten Telefongespräche oder E-Mail-Inhalte, sondern Angaben darüber, wann Glättli wo wie lange mit wem telefoniert, SMS oder Mails geschrieben hat. Ergänzt werden die Daten mit öffentlich einsehbaren Updates aus Facebook und Twitter. Zusammen sagen sie mehr aus als abgefangene Gespräche, die ausgewertet, interpretiert und in einen Kontext gesetzt werden müssten. Anders gesagt: Metadaten lügen nicht. Vorbild für Glättli ist der Grünen-Politiker Malte Spitz, der bereits vor etwa drei Jahren seine Vorratsdaten einklagte und auf ZEIT ONLINE als Datenvisualisierung veröffentlichte. Beide Grafiken wurden von der Agentur OpenDataCity umgesetzt. Der größte Unterschied: Glättli ließ auch Daten von anderen Menschen, darunter die seiner Lebensgefährtin, mit einfließen. In einer E-Mail an ZEIT ONLINE schreibt Glättli: „Ich habe von meiner Telefongesellschaft nur meine eigenen Vorratsdaten erhalten, allerdings die schriftliche Einwilligung einiger anderer Personen erwirkt, dass die Telefongesellschaft mir ihre Identität mitteilen kann (d.h. dass wenn sie die Gegenstelle meiner Kommunikation waren, diese Gegenstelle nicht nur anonymisiert mitgeteilt wird) und dass sie gar mit einer namentlichen Erwähnung einverstanden sind“. Aus all diesen Daten, schreibt die NZZ, „lässt sich ein Kontaktnetzwerk spinnen, welches auch Rückschlüsse auf die Beziehungen zwischen den einzelnen Adressaten erlaubt. Die kumulierten Vorratsdaten zeigen zudem die meist besuchten Orte und Regionen Glättlis in der Schweiz.“ Glättli war, wie er selbst sagt, zunächst euphorisch, weil er mit der Visualisierung seiner Daten ein politisches Statement abgeben wollte. Mittlerweile fühle er sich angesichts...
MehrApple startet öffentlichen Beta-Test von OS X
von Kai Schmerer am 23. April 2014, 18:51 Uhr Zum ersten Mal macht Apple Vorabversionen seiner Software der Öffentlichkeit zugänglich. Für den als besonders verschwiegen geltenden Konzern ist das überraschend. Andere Firmen wie Microsoft und Google nutzen hingegen schon längst interessierte Anwender, um frühzeitig Fehler in ihren Produkten zu finden. Als erstes hatte The Loop über die für Apple ungewöhnliche Maßnahme berichtet. Nutzer können sich für das Beta-Testprogramm auf der Apple-Webseite registrieren. Derzeit ist das Angebot auf Betaversionen von OS X Mavericks beschränkt. Nach der erfolgreichen Anmeldung haben Nutzer Zugriff auf die am Montag veröffentlichte OS-X-Version 10.9.3 mit der Buildnummer 13D45a. Über einen integrierten Feedback-Assistenten können Teilnehmer des Beta-Tests Fehler und andere Auffälligkeiten direkt an Apple berichten. An dem Programm kann jeder teilnehmen, der 18 Jahre oder älter ist. Das Veröffentlichen von Screenshots oder Informationen zu den Vorabversionen ist verboten. Ob in Zukunft auch andere Apple-Produkte für einen öffentlichen Beta-Test zugelassen werden, ist derzeit nicht bekannt. Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. Erfahren Sie mehr hier Erfahren Sie hier...
MehrLife X18017: Medion verkauft 65-Zoll 4K-Smart-TV
Geht es um Fernseher mit 4K-Auflösung, hört man bisher vor allem Namen wie LG, Sony oder Samsung. Jetzt steigt hierzulande auch die Lenovo-Tochter Medion mit gewohnt niedrigem Preis ins UHD-TV-Business mit ein. 4K zum Kampfpreis Medions erstes Produkt für den Einstieg in die ultra-hochauflösende Fernsehwelt nennt sich Life X18017 und soll schon ab dem 30. April erhältlich sein. Dabei wird der 4K-TV aber nicht beim Discounter Aldi in den Regalen landen. Interessierte Kunden können das Gerät über den Online-Shop des Herstellers erwerben. Mit seinem Preis von 2499 Euro ist der Life X18017 im Segment der 65-Zoll-Geräte mit 3.860 × 2.160 Pixeln Auflösung dabei fast konkurrenzlos günstig. Der Medion 4K-TV: Life X18017 Wer weniger tief in die Tasche greifen will, muss dafür allerdings auch ein paar Abstriche in Kauf nehmen. So kann das LED-Backlight-Panel des Life X18017 zwar theoretisch bis zu 100 Hertz darstellen. Will man allerdings Inhalte mit 4K-Auflösung betrachten, reduziert sich die Bildwiederholrate auf 30 Hertz. Während der Nutzung der 3D-Funktion werden die Inhalte in Full-HD dargestellt. Die Reaktionszeit des Displays liegt bei 5 Millisekunden. Schönes Smart-Paket Beim Funktionsumfang zeigt sich Medion dann wieder großzügig. Der Fernseher findet per LAN oder WLAN-Dongle Anschluss zum Internet. Dazu bietet der Life X18017 auch DLNA und HbbTV. Medion stellt außerdem für iOS- und Android-Geräte eine eigens entwickelte App bereit, mit der sich Fernsehfunktionen steuern lassen. Auf der Rückseite des Gerätes finden sich dazu neben den Standard-Anschlüssen für Satellit und Antenne unter anderem 4 HDMI- und 4 USB-Ports. Programme landen per HD-Triple-Tuner (DVB-T, DVB-C, DVB-S2) auf dem Gerät. Ansonsten packt Medion auch noch 4 3D-Brillen, USB-Verlängerungen und Adapter mit in den Lieferumfang. Ab Juni auch in klein Wer sich zwar einen günstigen 4K-TV wünscht, aber keinen Platz für ein 65-Zoll-Gerät an der heimischen Wand findet, der kann ab Juni bei Medion auch ein 50-Zoll-UHD-TV erwerben. Der Life X18019 bietet dann bis auf die 3D-Funktion dieselbe Ausstattung wie sein großer Fernseh-Kollege, soll aber nur 999 Euro kosten. noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...
MehrHulu: Video-on-Demand Service sperrt VPN-Nutzer aus
Hulu Der amerikanische Video-on-Demand Service Hulu lässt die Verwendung von Virtual Personal Networks nicht mehr zu. Da der Dienst ausschließlich innerhalb der Vereinigten Staaten in vollem Umfang nutzbar ist, täuschten viele ausländische Kunden über einen VPN eine falsche Herkunft vor. Nun wurden die IP-Adressen etlicher Anonymisierung-Anbieter gesperrt. Aktuelle Filme und Serien sind nach wie vor nicht in allen Ländern der Erde gleichzeitig verfügbar. Entsprechend erfreuen sich legale Video-on-Demand Dienste wie Hulu.com weltweit großer Beliebtheit. Zwar konnten Fans außerhalb der Vereinigten Staaten und Japan den Streaming-Service aus Lizenzgründen nicht mit ihrer eigenen IP nutzen. Die Verschleierung der Verbindung über ein sogenanntes Virtual Personal Network sorgte bislang jedoch dafür, dass die Geo-Location-Sperre für ausländische Nutzer umgehbar war. Diesem Trick schob der Anbieter Hulu nun jedoch einen Riegel vor. Ohne Vorankündigung wurden die IP-Adressen etlicher VPN-Anbieter explizit vom Zugriff auf die Dienste des Unternehmens ausgeschlossen. Mit dieser Maßnahme stellt Hulu nicht nur ausländischen Kunden ein Bein, sondern auch US-Bürgern, die lediglich ihren Internetanschluss anonymisieren möchten. Beide Personengruppen sehen beim Aufruf des Streaming-Portals lediglich die Meldung: „Basierend auf Ihrer IP-Adresse konnten wir erkennen, dass Sie Hulu über ein Proxy Tool benutzen. Hulu ist außerhalb Amerika nicht verfügbar [?]„. Eine offizielle Begründung für die Maßnahmen liegt bislang nicht vor. Allerdings deutet vieles daraufhin, dass die Sperre auf Wunsch von Pay-TV-Anbietern erfolgt ist. Erst Anfang März beschwerten sich das australische „Sky“-Pendant „Quickflix“ darüber, dass über 200.000 Personen den Video-on-Demand Dienst Netflix benutzen, statt ein teures Abonnement abzuschließen. Die betroffenen VPN-Anbieter kritisieren die Hulu-Sperre bereits vehement. „Wir sind verärgert, dass sich die Nutzer ihre Verbindung zu unserem Dienst unterbrechen müssen, um auf Hulu zuzugreifen. Wir empfehlen unseren Kunden, dauerhaft verbunden zu sein, um ihre Privatsphäre rund um die Uhr zu schützen„, so beispielsweise der Geschäftsführer des Dienstes VikingVPN, Micah Greene. Letztenendes dürfte sich die vermutlich von den Lizenzinhabern verordnete Anti-Piraterie-Maßnahme, wie so oft als nutzlos herausstellen. Zum einen sind besonders kleine VPN-Anbieter nicht daran gehindert, regelmäßig neue IP-Adressen zu beziehen. Zum anderen ist es auch ohne besonderes technisches Vorwissen möglich, für wenig Geld einen virtuellen Server innerhalb Amerika zu mieten. So büßt man zwar einen Großteil der Anonymität ein, Dienste wie Hulu sind aufgrund der eigenen IP allerdings dennoch nutzbar. Bild-Quellen: hulu Julian Wolf (g+) am Freitag, 25.04.2014 21:13 Uhr Tags: stream vpn hulu Weitere interessante News Oder hier auch...
MehrFacebook kauft Fitness- und Bewegungstracker Moves
Facebook kauft sich in die Branche der Fitness-Anwendungen ein: Wie die Macher der beliebten Moves-App mitgeteilt haben, gehören sie ab sofort zum Social-Network-Riesen, werden aber ihre Sport-Tracking-App weiter entwickeln. Die Meldung zu dem Aufkauf ist knapp: Moves teilt mit, dass man sich freue, künftig das Facebook-Team zu unterstützen. Der Anbieter des Aktivitäts-Tagebuchs, das Wearable Gadgets wie Fitness-Tracker-Armbander und Co. ersetzt, ist erst vor knapp einem Jahr in die öffentliche Phase eingetreten. Nun ist dem als „Überraschungserfolg“ gefeierten Startup bereits der lukrative Verkauf gelungen. ProtoGeo Oy wurde 2012 in Finnland gegründet, Moves kam dann im Januar 2013 in die App Stores. Facebook übernimmt das Unternehmen ProtoGeo Oy und alle Rechte an der App Moves inklusive der eingereichten US-Patente zur Erkennung der Bewegungseinheiten über Smartphones. Moves bietet Anschluss an mehr als 40 Apps, wie Momento, OptimizeMe und Lifesum, um die Fähigkeiten der App zu erweitern. Die Auswertungen zu den am Tag erreichten Zielen kann am Smartphone oder über eine Webanwendung erfolgen. Wie Facebook die App für sich nutzen, also in das Netzwerk einbinden wird, ist noch nicht bekannt. Im Blog heißt es dazu: „Für diejenigen, die die Moves-App nutzen – Moves wird es weiterhin als Standalone-Anwendung geben und es gibt keine Pläne, das zu ändern oder die Daten mit Facebook zu vermischen.“ Laut eigenen Angaben wurden die Apps für Android und iOS bislang rund vier Millionen Mal heruntergeladen. Der Vorteil von Moves gegenüber anderen Trackingsystemen ist, dass man keinerlei weitere Hardware benötigt, sondern die täglichen Schritte einfach mit dem Smartphone aufgezeichnet werden. Dabei nutzt die Anwendung ein intelligentes System, mit dem die Umgebung mitgetrackt wird. So lässt sich am Abend sehen, wie viel man sich bewegt hat, wo man überall war und wie viele Kalorien verbrannt wurden. Diese Menge an Nutzerdaten dürfte für Facebook überaus attraktiv sein, auch wenn die Daten wie es heißt vorerst nicht gemischt werden. Zum Kaufpreis ist noch nichts bekannt. Wie es heißt, sollen die Gründer Sampo Karjalainen, Aapo Kyrola und Zsolt Szasz nun statt in Finnland in den Facebook-Büros in London und Menlo Park arbeiten. Vollständiger Artikel Vollständiger...
MehrStrategiespiel für PC: Age of Wonders 3: Wundervolle Rundenstrategie
0 Kommentare Strategiespiel für PC Von Olaf Bleich, Benedikt Plass-Fleßenkämper, 23.04.2014, 14:22 Uhr ?Der Herr der Ringe? trifft auf ?Heroes of Might & Magic? und ?Civilization?: Das niederländische Entwickler-Team von Triumph Studios hat mit ?Age of Wonders 3? ein wahres Fantasy-Strategie-Monster erschaffen! In den Schlachten ziehen die beiden kämpfenden Parteien abwechselnd. Die Anzahl der Aktionspunkte bestimmt Angriffe und Bewegungen. Mehr als zehn Jahre nach ?Age of Wonders 2? stand der dritte Teil des PC-Rundenstrategiespiels lange Zeit auf der Kippe. Denn dem niederländischen Unternehmen Triumph Studios ist bei der Entwicklung das Geld ausgegangen. Doch auch in der Spielebranche geschehen immer wieder kleine Wunder: ?Minecraft?-Boss Markus ?Notch? Petersson unterstützte die Holländer als Fan der ?Age of Wonders?-Serie mit einer mächtigen Finanzspritze und sicherte so die Fertigstellung des Rundenstrategiespiels. Die Investition hat sich gelohnt: ?Age of Wonders 3? ist ein leckerer Taktik-Schinken nach dem Vorbild von ?Civilization V? und ?Heroes of Might & Magic?. Freunde ausschweifender Gefechte, Eigenschaftstabellen und strategischer Winkelzüge werden hier für Tage und Wochen am Bildschirm kleben! Zur Bildergalerie 20 Bilder Kampagne zum Warmmachen Der Story-Modus ist der schwächste Part des Spiels. Obwohl die Fantasy-Welt Athla in sich spannend erscheint, wird der Konflikt zwischen Elfen und Menschen müde und ohne jegliche Inspiration erzählt. Sie kämpfen in jeweils sechs Einsätzen auf der Seite der Spitzohren oder der Menschen und verbringen mit der Kampagne rund 20 bis 25 Spielstunden. Wirklich aufregend sind diese Missionen leider nicht. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie wie eine Reihe von Einzeleinsätzen daher kommen und Ihre Taten keinen wirklichen Einfluss auf die Spielwelt nehmen. Jeder Auftrag endet zudem irgendwie ähnlich, sodass in der ohnehin schon müden Geschichte keinerlei Dramatik aufkommen will. Abseits der eigentlichen Hauptmissionen bieten Ihnen Völker immer wieder Nebenaufgaben an. Im Gegenzug winken kleinere Belohnungen oder ein Bündnis. Fantasy-General bei der ArbeitLetztlich ist die Kampagne aber auch nur eine Art Training für die Zufallsmissionen und den starken Mehrspielermodus. ?Age of Wonders 3? überflutet Sie zu Beginn des Spiels förmlich mit Charaktereigenschaften, Upgrades und Einheiten. Zwar versucht Sie das Spiel mit Texteinblendungen und dem Buch der Wunder ? einer Art virtuellem Nachschlagewerk ? durch alle Strategie-Wirren zu manövrieren. So ganz funktioniert das aber aufgrund der puren Masse an Informationen nicht. ?Age of Wonders 3? ist ein Komplexitätsmonster, bei dem Sie sich nicht selten am Kopf kratzen und grübelnd auf den Bildschirm blicken werden. Mit dem Pferd über Stock und Stein Grundsätzlich steuern Sie im Kartenmodus zunächst Ihre Truppen durch Athla. Im Idealfall werden diese von einem Helden zu Pferd angeführt. Ähnlich wie in ?Heroes of Might & Magic? decken Sie so die Hexfeld-Karte nach und nach auf, entdecken Städte, Siedlungen, Minen, Schätze und viele Völker. Und als ob die Oberwelt nicht schon riesig genug wäre, haben Sie auch stets die Möglichkeit in Tunneln durch die Unterwelt zu reisen. Geraten Sie mit anderen Völkern aneinander, wechselt das Spiel in den Kampfmodus. Hier befehligen Sie in Rundenkämpfen Ihre Truppen, wirken mit Ihrem Helden Zauber, greifen an oder bewegen Ihre Einheiten. Wichtigste Ressource in den Scharmützeln sind...
MehrDie Swisscom und Uepaa! App zur Patrouille de Glaciers 2014 ist nun online
Presseauskunft vom 09.04.2014 In weniger als drei Wochen findet die Patrouille des Glaciers statt, der härteste Skitouren-Wettkampf der Welt. Die offizielle Event App der Swisscom ist ab jetzt kostenlos im AppStore und bei Google Play verfügbar. Diesmal mit dem Uepaa! Emergency Alarm! Sollten Besucher des Events in Schwierigkeiten geraten, ist Hilfe durch die Schweizer Armee dank Uepaa! nur einen Klick entfernt. Die Schweizer Armee ist offizieller Organisator des Events und verantwortlich für die Sicherheit in den extremen alpinen Bedingungen. Uepaa! ist sehr stolz, zusammen mit unserem Partner der Swisscom dazu beizutragen, dieses weltbekannte Outdoor Event sicherer zu machen. Uepaa! wird sich am Swisscom Stand im Sponsoring Village in Verbier vom 29. April bis 3. Mai präsentieren. Über Uepaa AG, den Pionier für Peer2Peer mobile Kommunikation. Innerhalb zweier Jahre transferierte die Uepaa AG diese revolutionäre Peer2Peer Kommunikationstechnologie in einen vielseitig einsetzbaren UepaaNet Stack – Die Antwort auf viele Geschäfts- und Kundenbedürfnisse auf der Welt, wo direkte mobile Nutzerinteraktion oder -kommunikation von Bedeutung ist. Uepaa AGs erstes Produkt – die alpine Sicherheitsapp – lanciert 2013, demonstriert deren Marketführerrolle für diese einzigartige Technologie. Die Uepaa AG wurde im Januar 2012 von Mathias Haussmann und Dr. Franck Legendre gegründet und ist ein ETH Spin-Off mit Standort in Zürich. Willst Du uns persönlich kennenlernen? Du findest uns am Stand der Swisscom im Sponsoring Village in Verbier vom 29. April bis 3. Mai, 100m hinter der Ziellinie auf der rechten Seite. Werde Mitglied in unserer wachsenden Community und lade die Uepaa! App herunter im App Store oder Google Play. Über Patrouille de Glaciers: Die Patrouille des Glaciers (PDG) ist ein internationaler militärischer Skialpinismus-Wettkampf der Schweizer Armee, an welchem auch zivile Patrouillen teilnehmen dürfen. Die Wettkampfstrecke führt von Zermatt nach Verbier (Parcours Z) respektive von Arolla nach Verbier (Parcours A) und ist in einer einzigen Etappe zu absolvieren. Dieser einzigartige Wettkampf ist charakterisiert durch die Länge seines Parcours, die Anforderungen des hochalpinen Geländes, die Höhenlage und das Profil der Strecke. Quelle: Pressemitteilung von Uepaa! German site Wichtiger...
MehrNetzneutralität adé: USA plant Überholspur für bezahlte Daten
FCC plant Zwei-Klassen-Internet. In den USA werden bald zahlende Unternehmen auf schnellere Internetleitungen zurückgreifen können, so die US-Behörde FCC. Das ist das Ende der Netzneutralität, der Beginn des Zwei-Klassen-Internets. Während sich Streaming-Dienste wie Netflix die Hände reiben, sind Netzaktivsten empört. Netzneutralität bezeichnet die wertneutrale Datenübertragung im Internet. Netzneutrale Internetdienstanbieter transportieren alle Datenpakete unverändert und in gleicher Qualität von und an ihre Kunden, unabhängig davon, woher diese stammen, zu welchem Ziel sie gesendet werden sollen, was Inhalt der Pakete ist und welche Anwendung die Pakete generiert hat, so Wikipedia. Und genau diese von nicht nur Netzaktivisten so erstrebenswerte diskriminierungsfreie Übermittlung von Daten wird in den USA bald der Geschichte angehören, sind sich kritische Beobachter sicher. Sollten US-Konzerne ihre Angebote schneller zu den Kunden bringen wollen, können sie hierfür künftig gegen einen Aufpreis schnellere Netze nutzen, heißt es laut aktuellen Medienberichten. Die US-Telekommunikationsaufsicht FCC plant, dass Daten gegen Geld mit einer erhöhten Geschwindigkeit zum Kunden gelangen können. Dazu hat die Behörde eine entsprechende Änderung zur Regelung der Netzneutralität angekündigt. Am 15. Mai wird die Änderung von der FCC endgültig verabschiedet. Gerade für die Anbieter von Internet-Inhalten möchte die Telekommunikationsbehörde die Möglichkeit schaffen, ihre Dienste mit garantierter Qualität zum Kunden zu bringen. Die Veränderung wird also für Streaming-Dienste wie Netflix, Vimeo, Amazon oder Google Comcast interessant, denen gegen Bezahlung die Möglichkeit eröffnet wird, ihre Serien und Filme in höherer Geschwindkeit anzubieten. Aus Sicht der FCC bestehe aber kein Grund zur Sorge. Die Prinzipien der Netzneutralität werde man nach wie vor verfolgen: Eine Blockade von Internetangeboten sei ausdrücklich verboten. Wenn etwa ein Provider einem Streaming-Dienst eine Überholspur anbietet, müsse er dies auch für andere Anbieter tun, undzwar zu „wirtschaftlich vernünftigen“ Konditionen. Bild-Quellen: wikimedia.org Sener Dincer (g+) am Donnerstag, 24.04.2014 11:17 Uhr Tags: netzneutralität netzpolitik fcc usa 2 Reaktionen zu dieser Nachricht Pur am 24.04.2014 15:12:03 Haben wir uns etwa Illusionen gemacht dass das Thema mit dem Telekom-Versuch für immer abgehakt sein würde? Es war doch nur eine Frage der Zeit bis jene den richtigen Weg zur Lösung bei dem Geschäft überhaupt finden. Man sollte vielleicht endlich anfangen zu verstehen dass dem Kapital keine Grenzen … EarthRocker am 24.04.2014 12:09:37 PFFFF öffnen wir der willkür und missbrauch tür und tor dass kling wiederr mal nach amerikanischen unternehmergeist und politik und die fragern sich warum manche sie vom erdballen sprengen wollen „dumm ist der der dummes tut“ an die herrn amerika ! 😎 ps ob das wohl mit excessiven datenhandel w … SenerD. am 24.04.2014 11:17:33 In den USA werde bald zahlende Unternehmen auf schnellere Internetleitungen zurückgreifen können, so die US-Behörde. Das ist das Ende der Netzneutralität, der Beginn des Zwei-Klassen-Internet. Während sich Streaming-Dienste wie Netflix die Hände reiben, sind Netzaktivsten empört. [url=http://www.gu … weitere Kommentare lesen Nachricht kommentieren Weitere interessante News Empfohlene Website Besuchen Sie Ihre...
MehrStrategiespiel für PC: Warlock 2 – The Exiled: General und Zauberer
0 Kommentare Strategiespiel für PC Von Olaf Bleich, Benedikt Plass-Fleßenkämper, 23.04.2014, 13:24 Uhr Fantasy-Strategie mit heftigem ?Civilization?-Fieber! Dennoch: ?Warlock 2 ? The Exiled? kann nicht mit dem großen Vorbild mithalten. Die Vampire haben diese marodierenden Dämonen in die Enge getrieben. Durch zufällig platzierte Gegnerstämme kreiert ?Warlock 2? eine gewisse Dynamik, stört aber auch den Spielfluss. Lange Jahre galt das Rundenstrategie-Genre als nahezu ausgestorben, lediglich der Klassiker ?Civilization? hielt die Flagge noch hoch. Doch 2014 ist wohl ein guter Jahrgang für Freunde der ruhigeren Taktik-Kost: Nach dem ausgezeichneten ?Age of Wonders 3? erscheint mit ?Warlock 2 ? The Exiled? gleich ein weiteres Strategiespiel, das Elemente aus ?Heroes of Might & Magic? und ?Civilization? verbindet. Allerdings spielt ?Warlock 2? nicht in einer einzelnen großen Welt. Als Großmagier bewältigen Sie zahlreiche Scherbenwelten ? mal aus Sand, mal aus Eis, mal aus Lava ?, ehe Sie das Reich Ardania zurückerobern. Zur Bildergalerie 100 Bilder Gandalf an der Maus Im Kern erinnert das Spiel stark an ?Civilization?. Auch hier bewegen Sie Ihre Einheiten über eine Hexfeld-Karte, managen die eigene Stadt und werten nebenbei Ihre Fertigkeiten als Magier auf. Denn als Anführer Ihrer Truppen ziehen Sie nicht selbst in die Schlacht, sondern wirken Zauber auf der Übersichtskarte. Die gesamte Menüführung ist aber sehr in sich verkopft und auch das Magie-Menü ist unnötig kompliziert. Doch das Ergebnis kann sich sehen lassen: Haben Sie den passenden Spruch gewählt, verwandelt sich der Cursor in einen Zauberstab ? und Sie werfen Feuerbälle und Blitze oder heilen gar angeschlagene Einheiten. Die Scherbenwelten sind in verschiedene Regionstypen nebst eigenen Voraussetzungen und Ressourcen unterteilt. Saftige grüne Wiesen eignen sich perfekt zum Anbau von Nahrung. Dorf, Stadt, ProvinzGenretypisch sind Ihre Zaubersprüche und Armeen an Rohstoffe gekoppelt. Der Wirtschaftszweig ist hier deutlich ausgeprägter als etwa in ?Age of Wonders 3?. Schließlich müssen Sie mit Gold, Mana, Nahrung und Forschung gleich vier Ressourcen im Auge behalten. Abhängig von den Voraussetzungen der Scherbenwelt bauen Sie die dort vorherrschenden Rohstoffe ab und stampfen so spezialisierte Städte aus dem Boden. Zu sehr sollten Sie aber dennoch nicht expandieren. Sobald die Metropolen zu groß werden, macht sich unter den Bewohnern Unruhe breit. Die Lösung: Sie koppeln die Städte kurzerhand ab und holen sich nur regelmäßige Tributzahlungen. Veränderungen können Sie dann an den Städten aber nicht mehr vornehmen. Alternativ errichten Sie einen Tempel und weihen die Stadt im Namen einer von acht Gottheiten. Dafür winken ebenfalls Boni. Die Welt wächst Die Städte erweitern Sie ähnlich wie in einem Brettspiel. Rund um den Ortskern können Sie neue Gebäude und Ausläufer platzieren und somit Ressourcen anbauen oder mit Spezialgebäuden wie Schmieden Gegenstände für Ihre Armeen erforschen. Im Anschluss weisen Sie Ihren Truppen das vorhandene Kontingent an Ausrüstungsgegenständen zu. So greifen Städteplanung und Armee schön ineinander. Für kleinere Motivationsschübe sorgen die optionalen Nebenaufgaben, mit denen Sie sich gelegentlich Goldmünzen oder andere Ressourcen nebenbei verdienen. Zerfahren: Leider ist die Menüführung von ?Warlock 2? sehr sperrig und die Bedienung nicht selten äußerst unpräzise. KI-Feldwebel ohne PlanIm Vordergrund steht aber auch in ?Warlock 2 ? The...
MehrCyanogenMod-Smartphone OnePlus One ab 269 Euro erhältlich
Das vom ehemaligen Oppo-Manager Pete Lau gegründete Unternehmen OnePlus hat sein erstes Android-Smartphone vorgestellt. Das OnePlus One kostet mit 16 GByte 269 Euro. Für die 64-GByte-Variante verlangt das chinesische Start-up 299 Euro. Der Verkauf startet am kommenden Freitag, allerdings nur für Interessenten, die sich zuvor registriert und eine Einladung erhalten haben. Die ersten Hundert Käufer erhalten im Austausch zu ihrem bisherigen Smartphone eine neues One für einen Dollar. Ab wann der freie Verkauf beginnt, ist derzeit unklar. Offenbar hat das intelligente Marketing mit der schrittweisen Veröffentlichung von Gerätedetails in Sozialen Netzwerken für großes Interesse bei den Konsumenten gesorgt. Die Firmenwebseite war kurz nach Vorstellung des Geräts zeitweise nicht erreichbar. Die Anfrage wurde mit einer 502-Fehlermeldungen quittiert. OnePlus bietet mit dem One ein Smartphone mit aktuell verfügbaren High-End-Komponenten. Für die 16-GByte-Variante verlangt der Hersteller nur 299 Dollar beziehungsweise 269 Euro. Die 64-GByte-Variante kostet 349 Dollar respektive 299 Euro. Laut Hersteller wird das CyanogenMod-Gerät mindestens zwei Jahre mit Updates versorgt. Die technischen Daten hatte OnePlus bereits in den letzten Wochen veröffentlicht. Als Betriebssystem verwendet das Unternehmen die mit knapp 12 Millionen Installation sehr beliebte Custom Rom CyanogenMod. Version 11 auf Basis von Android 4.4.2 KitKat ist auf dem Gerät vorinstalliert. Neben dem Oppo N1 ist es damit das zweite Gerät, das standardmäßig mit der populären Android-Variante ausgeliefert wird. Ausgestattet ist das OnePlus One mit 3 GByte RAM, einem 2,5 GHz schnellen Snapdragon 801, einer 13-Megapixel-Kamera und einem 3100 mAh starken, nicht wechselbaren Akku. Trotz des 5,5 Zoll großen Displays mit Full-HD-Auflösung und IPS-Technik soll das Smartphone in Sachen Abmessungen nicht größer als das Sony Xperia Z1 sein, das nur über einen 5 Zoll großen Bildschirm verfügt. Der Speicher kann wegen des fehlenden SD-Card-Slots nicht erweitert werden. Das OnePlus One steckt in einem Gehäuse aus Magnesium, wobei die Rückseite aus einer Cashewnuss-Schale besteht. Für die Indivualisierung des Geräts plant OnePlus Modelle aus Holz, Jeansstoff oder Kevlar anzubieten. Das Gewicht des Smartphones beträgt 163 Gramm. Nach Angaben des Herstellers unterstützt das One zwar LTE, funkt aber nicht in dem vor allem im ländlichen Raum genutzten 800-MHz-Band. Allerdings ist dieser Nachteil angesichts der gebotenen Bandbreite von 50 MBit/s im Vergleich zu den mit HSDPA maximal erzielbaren 42 MBit/s als gering einzustufen. In den Städten verwenden die Provider die 100-MBit-fähigen 1800- und 2600-MHz-Bänder, sodass das One hier keinen Nachteil gegenüber dem Mitbewerb aufweist. Die 13-Megapixel-Kamera stammt von Sony. Hierbei handelt es sich um das Modell Sony Exmor IMX214, das über sechs Linsen verfügt. Ob sie gegenüber dem im Samsung Galaxy S5 verbauten Modell mit fünf Linsen bessere Fotos aufnimmt, bleibt abzuwarten. Zumindest ist die Blende im OnePlus mit 2.0 lichtdurchlässiger als die im Galaxy S5 mit 2.2. Angesichts der Ausstattung erscheint das OnePlus One als eine äußerst preiswerte Alternative zu den kürzlich vorgestellten High-End-Smartphones HTC One M8, Samsung Galaxy S5 und Sony Xperia Z2, die alle um oder über 600 Euro kosten. OnePlus unterbietet sogar gegenüber den Preis des als relativ günstig geltenden Nexus 5 von Google, das mit 16 GByte 349 und mit 32...
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