Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Februar, 2016

Quartz: Im Chat mit dem Weltgeschehen

Gepostet am Feb 15, 2016

Inhalt Auf einer Seite lesen Seite 1 ? Im Chat mit dem Weltgeschehen Seite 2 ? Nachrichten wie von einem Bekannten Die Bedeutung von Messenger-Apps kann man gar nicht überbewerten: Allein über WhatsApp werden mittlerweile 40 Milliarden Nachrichten pro Tag verschickt, deutlich mehr als SMS. Der Facebook-Messenger soll, wenn es nach dem Unternehmen geht, in Zukunft praktisch alle anderen Apps überflüssig machen. Das Gerücht, Apple könnte demnächst iMessage auf das Android-Betriebssystem bringen, begeisterte zuletzt die Fachpresse. Auf meinem Smartphone sind derzeit acht Kommunikationsapps installiert, vier davon könnte man als Messenger- oder Chat-Apps bezeichnen. Und jetzt kommt Quartz und will mir erzählen, dass auch die News-App der Zukunft wie ein Messenger aussieht. Quartz beziehungsweise qz.com gibt es seit 2012, die Nachrichtenseite gehört zu Atlantic Media. Die Seite ist von Anfang an vor allem auf mobile Endgeräte ausgerichtet, weil die Macher früh erkannt haben, dass schon bald mehr Besucher vom Smartphone als vom Desktop kommen werden.  Journalismus mit Emojis und Haikus Die neue App, die es bisher nur fürs iPhone mit iOS 9 und nur in englischer Sprache gibt, führt diesen Gedanken einen großen Schritt weiter. Nach der Installation begrüßt sie mich mit den Worten „Hey there. Thanks for trying our new app! It’s a conversation about the news ? sort of like texting“. Was dann folgt, sieht so aus wie ein Chat in einer meiner gewohnten Messenger-Apps, ist aber eigentlich nur eine Chat-Simulation. Es beginnt immer mit drei Punkten (…). Das soll so wirken, als ob mir gerade jemand etwas schreibt. In Wirklichkeit kaschiert es die Ladezeit für eine neue Nachricht. Dann erscheint eine ausformulierte Schlagzeile. Ein Satz, manchmal zwei. Nicht im klassischen Stil einer Nachrichten-Website, sondern ein kleines bisschen lockerer. Screenshot aus der Quartz-App © Screenshot ZEIT ONLINE Anschließend stehen immer drei Optionen zur Auswahl: Ich kann rechts auf einen kleinen Pfeil drücken, um direkt den gesamten Artikel im Browser zu öffnen. Wobei der nicht zwingend von Quartz kommen muss, verlinkt werden zum Beispiel auch Artikel vom Guardian. Ich kann aber auch ein mit anything else? oder next beschriftetes Feld anklicken, dann erscheint nach der üblichen Ladezeit das nächste Thema. Oder ich signalisiere, dass ich mehr zum Thema wissen, die App dazu aber nicht verlassen will. Der entsprechende Button kann ein Emoji sein, eine vorformulierte Nachfrage oder ein anderer Minitext. Eben so, als ob ich es wäre, der die Konversation steuert. Tue ich aber nicht, denn meine Antwortmöglichkeiten kann ich nicht selbst formulieren, nur aussuchen. Quartz zeigt mir in der App animierte GIFs, Fotos, Grafiken und Texte, die maximal acht Zeilen lang sind. Mehr würde unnatürlich aussehen und das Gefühl eines laufenden Chats stören. Deshalb ist ein Thema auch nach maximal sieben Infos abgehandelt. Wenn ich mehr wissen will, muss ich spätestens jetzt auf den Pfeil klicken und auf der verlinkten Website weiterlesen. Selbst Werbung wird nahtlos in den Chat integriert, was man natürlich fragwürdig finden kann, weil es sich auf den ersten Blick nicht vom redaktionellen Inhalt abhebt. Wer alles gelesen hat, muss darauf warten, dass ein Quartz-Team...

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Verschlüsselungs-Trojaner: mp3-Variante von TeslaCrypt

Gepostet am Feb 15, 2016

Leser gaben der Redaktion Hinweise auf verschlüsselte Dateien mit der Endung .mp3. Die scheint eine neue Variante des Verschlüsselungs-Trojaners TeslaCrypt zu erzeugen. Der Trojaner befällt nicht etwa Audiodateien, sondern versieht verschlüsselte Dateien nur mit der Dateiendung; aus Tagebuch.doc wird so Tagebuch.doc.mp3. Leser berichten, dass das alle Dateien betrifft, für welche ein Benutzer Schreibrechte besitzt, also sowohl Dateien in seinem Benutzerprofil als auch solche, die auf einer Freigabe im Netz liegen. Wie auch bei den Vorgängern fordern die Erpresser Lösegeld für den Zugang zu den verschlüsselten Dateien: „All of your files were protected by a strong encryption“. Häufig kommt der Schädling per Mail auf den Rechner, das kann sich aber jederzeit ändern. Manche Viren-Scanner springen auf die infizierende Datei bereits an und melden etwas wie „Win32.TeslaCrypt3“. Das deutet darauf hin, dass es sich um eine modifizierte Version von TeslaCrypt3 handelt, die bislang Dateien mit den Endungen .xxx, .ttt, oder .micro produzierte. Wie bei den anderen TeslaCrypt-3-Dateien gibt es bislang keine Möglichkeit, die gekaperten Daten zu entschlüsseln. Der kürzlich veröffentlichte TeslaDecoder funktioniert lediglich mit Dateien mit der Endung .aaa, .abc, .ccc, .ecc, .exx, .vvv, .xyz oder .zzz wie sie TeslaCrypt 2 und seine Vorgänger erzeugt haben. Mit dem TeslaDecoder gelang es heise Security erst kürzlich, die Dateien eines TeslaCrypt-Opfers wiederherzustellen. (ps) noch mehr Computer...

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Twitter veröffentlicht Screenshot-Tool für Android-Entwickler

Gepostet am Feb 14, 2016

Screengrab ist ein Werkzeug, das Entwickler verwenden können, um Screenshots auf Android-Geräten oder Emulatoren automatisiert zu erstellen. Es soll beispielsweise beim Überprüfen der Lokalisierung helfen. Fabric ist eine modulare Plattform, die Twitter vor zwei Jahren für Mobilentwickler herausgegeben hat. Sie enthält diverse Werkzeuge zum Testen und Optimieren von Android- und iOS-Apps. Im vergangenen Jahr erweiterte der Dienstanbieter die Werkzeuge durch die Übernahme von Fastlane, einem Open-Source-Toolset für iOS-Entwickler. Ende 2015 ergänzten die Macher die Suite um ein erstes Android-Werkzeug zur Automatisierung von App- und Metadata-Updates für den Google Play Store. Mit dem nun veröffentlichten Screengrab umfasst Fastlane ein Android-Tool, das dem bereits in der Suite enthaltenen Snapshot für iOS entspricht. Android-Entwickler können damit automatisiert Screenshots auf Endgeräten oder im Emulator erstellen und so beispielsweise die korrekte Lokalisierung ihrer Apps überprüfen oder die Bildschirmfotos als Vorschau für den Google Play Store für die jeweiligen Sprachen verwenden. Screengrab hilft Entwicklern beim automatischen Erstellen von Bildschirmfotos in unterschiedlichen Spracheinstellungen.Bild: Twitter Eine Konfigurationsdatei, die unter anderem die unterschiedlichen Lokalisierungsvorgaben enthält, vereinfacht die Automatisierung. Weitere Details zu der Software sind in der Readme-Datei zu finden. Wie andere Fastlane-Bestandteile steht Screengrab als einzelnes Werkzeug zum Herunterladen auf GitHub zur Verfügung. (rme) klicken für...

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V-Play: 2D-Game-Engine bekommt einen Level-Editor nach dem Vorbild „Super Mario Maker“

Gepostet am Feb 14, 2016

Der Level-Editor richtet sich nicht nur an Spieleentwickler, sondern auch die Gamer selbst. Sie können Inhalte hochladen und fremde Levels bewerten. Das Erstellen interessanter Welten ist eine der größten Herausforderungen bei der Spieleentwicklung. Manche Projekte scheitern daran, dass sie interessante Ideen in fantasielose Levels packen. Auch die großen, sogenannten AAA-Titel setzen in letzter Zeit vermehrt auf Einbindung der Spieler als Gestalter der Welten. Das jüngste prominente Beispiel ist Nintendos Super Mario Maker. Die Macher der kommerziellen Game-Engine V-Play zum Erstellen von 2D-Spielen auf Mobilgeräten und dem Desktop haben sich offensichtlich an dem Vorbild orientiert und einen Level-Editor veröffentlicht. Der entsprechende Blog-Beitrag spannt den Bogen zu Nintendos Spiel und orientiert sich in der optischen Gestaltung am Vorbild. Diverse Einstellung bestimmen das Verhalten der Figuren und Umgebung.Bild: V-Play.net Der Level-Editor soll nicht nur Entwicklern beim Erstellen der Spielwelten dienen, sondern automatisiert auch das Bauen nutzergenerierter Inhalte. Die Gamer können die Editor-Funktionen verwenden, und die Entwickler binden das Hochladen von Levels auf den Server als API-Aufruf in ihre App ein. Ebenso können Spieler fremde Level herunterladen, bewerten und ihre Highscores mit anderen Gamern vergleichen. Der Level-Editor steht für Nutzer aller V-Play-Versionen zur Verfügung. Das kostenlose Einstiegspaket der Game-Engine ist auf Entwickler mit einem jährlichen Umsatz unter 50.000 Euro limitiert und beinhaltet einen V-Play-Splash-Screen. Kommerzielle Lizenzen beginnen bei 49 ]Euro monatlich pro Entwicklerplatz. [Update] Der Lizenzpreis war ursprünglich fälschlicherweise als jährlich angegeben. (rme) hilfreiche...

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Die besten Fernseher: Tolle TVs für jeden Geldbeutel

Gepostet am Feb 13, 2016

Die Auswahl an Fernsehern ist unüberschaubar. Große Hersteller wie Samsung, Panasonic und Philips haben jeweils rund 30 bis 50 Modelle im Programm ? COMPUTER BILD hilft! Kaum hat sich HDTV etabliert, treiben die Hersteller schon die nächste Sau durchs Dorf: Ultra-HD ist der neueste Schrei. Sollte man beim Kauf eines Fernsehers auf die neue Technik setzen? Oder tut es ein Full-HD-Gerät? Und was hat es mit all den anderen kryptischen Abkürzungen und Fachbegriffen auf sich, vor denen es in Werbeanzeigen und Datenblättern nur so wimmelt? COMPUTER BILD klärt auf und erläutert, worauf es beim Fernseher-Kauf ankommt. HDMI, USB, 100 Hertz ? was heißt das alles? Für alle denkbaren Zuspieler müssen die Fernseher geeignete Anschlüsse haben: Für Recorder, Receiver, Playstation & Co sind entsprechend viele HDMI-Eingänge erforderlich. Drei oder vier davon sind üblich und meistens ausreichend, weil dank eingebauter HDTV-Empfänger für Kabel und Satellit kein separater Receiver notwendig ist. Viele Fernseher erlauben sogar den Verzicht auf einen Recorder. Die Fernseher nehmen TV-Sendungen auf handelsüblichen USB-Festplatten auf. Das klappt auch mit Timer-Programmierung beim abgeschalteten Fernseher. Weitere USB-Anschlüsse sind zum Abspielen von Fotos oder Videos von Speichersticks oder Festplatten erforderlich. Die Hertz-Zahl stand ursprünglich für die Anzahl der Bilder, die ein Fernseher pro Sekunde anzeigt. Normal sind 50 Hz, bessere Fernseher stellen mit der doppelten Bildrate von 100 Hz Bewegungen flüssiger und schärfer dar. Mit elektronischen Tricks versuchen die Hersteller, die Schärfe in Bewegungen weiter zu steigern. Das bewerben sie dann mit höheren Hertz-Zahlen. Mit der Bildfrequenz hat das nur noch wenig zu tun ? es ist Werbe-Quatsch. Nur wer nah vor einem großen Bildschirm sitzt, kann die Vorteile von Ultra-HD erkennen. Bei kleinen Bildgrößen tut’s auch Full-HD, für große Abstände sind große (und teure) UHD-Modelle sinnvoll. Wie groß soll der Fernseher sein? Über die grundlegende Technik muss man sich wenig Gedanken machen: In der Preisklasse bis 3.000 Euro gibt es ausschließlich LCD-Fernseher. Weil die das Bildschirmlicht mit LEDs erzeugen nennt man sie auch LED-Fernseher. Nahezu unbezahlbar sind sogenannte OLED-Fernseher, die mit einer ganz anderen Bildschirmtechnik arbeiten. Als wichtigste Frage beim Kauf bleibt also: Wie groß soll er sein? Im Prinzip ist erlaubt, was gefällt. Aber je größer der Bildschirm ist, umso eher sieht das Bild matschig oder pixelig aus. Daher gilt die Faustregel: Die Bilddiagonale sollte rund einem Drittel des Abstands zu den Zuschauern entsprechen, allerhöchstens die Hälfte. Mit zunehmender Bildschirmgröße kommen Ultra-HD-Modelle in Frage. Die zeigen viermal so viele Pixel wie die gängigen Full-HD-Fernseher an, ihre Bilder wirken dadurch sauberer und klarer. Den Unterschied sieht man aber nur auf sehr großen Geräten jenseits von 50 Zoll, von denen man außerdem nicht zu weit entfernt sitzen darf. Ab fünf Metern Abstand müsste ein UHD-Fernseher über zwei Meter groß sein, um die Auflösungs-Vorteile ausspielen zu können. Bei normalen Größen reicht dagegen bei so großem Abstand Full HD. Das spart viel Geld. Die im Folgenden vorgestellten Fernseher gibt es fast alle mit gleicher Technik in unterschiedlichen Größen. Die dicksten Rabatte auf Fernseher 35 Fernseher Zu den TV-Schnäppchen Attraktives Schnäppchen: Samsung UE55J5550 Der Samsung...

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Internet-Security-Test: Der große Sicherheitsreport 2016

Gepostet am Feb 13, 2016

Sleep Number It: Schlafen im vernetzten Bett Blockbuster 2016: Die Kinofilme des Jahres Untreue lohnt sich: Alten Handy-Vertrag kündigen Letzte Chance: 50 % Rabatt bei FriendScout24 Windows 10: Neue Vorabversion veröffentlicht Amazon: 20 beliebte Android-Handys bis 250 Euro Paketdienstleister: Viele Beschwerden im Netz Aktuelle News Fernseher-Kaufberatung: TVs für jedes Budget Steuern per App: Philips Hue im Leser-Test LG G4S: Mini-Version im Praxis-Test Sony Xperia M5 im Test: Goldstück mit Selfie-Cam Windows 10 mobile: Neue Version im Test Hitman im Vorab-Test: Gnadenloser Glatzkopf Canon Powershot G9 X: Mini-Kamera Praxis-Test Amazon: 20 beliebte Android-Handys bis 250 Euro Fernseher-Kaufberatung: TVs für jedes Budget Open-Source-Tools: 100 Gratis-Programme Gratis laden: Software-Tipp des Tages Zum Download: Die Apps der Woche Elektrofahrzeuge: Diese Modelle gibt es schon! Xcom 2: Cheats für Unsterblichkeit und mehr Im Heft: Der große Sicherheitsreport Fehler im System: #DateGate: Test des iOS-Datum-Bugs News: Smartes Kettcar LG G5: Aktuelle Gerüchte News: NdT: Samsung Galaxy S7 Test: msi Nightblade X2 News des Tages: Safer Internet Day unserer...

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Vermehrte Scans und Workarounds zu Ciscos ASA-Lücke

Gepostet am Feb 13, 2016

(Bild: Cisco) Die Angreifer sammeln offenbar bereits aktiv Informationen zu möglicherweise verwundbaren Systemen, während die Verteidiger noch mit den Tücken des Updates kämpfen. Nachdem Cisco Updates veröffentlicht hat, die eine kritische Lücke in der IKE-Implementierung ihrer ASA-Firewalls schließen, nimmt die Zahl der Scans nach möglicherweise verwundbaren System rapide zu. Kein Wunder, ist doch ein öffentlich verfügbarer Exploit nur eine Frage der Zeit. Betroffene Admins sollten also möglichst schnell reagieren. Doch das ist offenbar nicht immer ganz so einfach. Das Problem ist vor allem deshalb so dramatisch, weil es Millionen verwundbarer Systeme gibt und viele davon schon sehr lange ihren Dienst tun. Denn Cisco stellt zwar im Prinzip Updates für alle betroffenen Systeme bereit. Doch die lassen sich vor allem auf älteren Systemen nicht ohne weiteres installieren. So haben sich die RAM-Anforderungen mit dem ASA-8.3-Upgrade mal eben verdoppelt oder sogar vervierfacht. Damit benötigen viele Geräte mit der Basis-Ausstattung erst einmal ein RAM-Upgrade, um auf ein Firmware-Relase zu kommen, für das es die Security-Updates gibt. Die Zahl der Port-Scans auf dem IKE-Port 500 nimmt rapide zu.Bild: Internet Storm Center Workarounds Cisco nennt zwar keine Workarounds, aber man kann sich durchaus behelfen. Zunächst sind gemäß dem Advisory nur Systeme anfällig, die als IPSec/IKE-Endpunkt fungieren. Man kann also temporär die VPN-Funktion stilllegen beziehungsweise auf einer vorgelagerten Firewall blockieren, um sich zu schützen. Stack8 beschreibt eine Möglichkeit, mit ASA Control Plane ACLs den Zugriff auf das verwundbare IKE auf bekannte Hosts zu begrenzen. In der Security-Community wird derweil diskutiert, ob die detaillierte Beschreibung in Execute my Packet gerechtfertigt ist. Dort erklären die Entdecker von Exodus Intel en Detail, wie sich der Fehler ausnutzen lässt, um ein System zu kapern. Einerseits erleichtert das natürlich den Bau gefährlicher Exploits. Andererseits steht die Befürchtung im Raum, dass dieses kritische Sicherheitsloch ohne diese Informationen als reines Denial-of-Service-Problem eingestuft worden wäre. (ju) Unsere...

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Internet Archive: Voll vintage, diese Software

Gepostet am Feb 12, 2016

Die Inhalte im Internet sind flüchtig. Websites kommen und gehen, oder sehen nach einigen Jahren völlig anders aus. Das Internet Archive speichert unter archive.org alte Inhalte für die Nachwelt. Das digitale Museum beschränkt sich dabei nicht auf Internetseiten. Was digital frei verfügbar ist, wird archiviert. Zum Beispiel Texte, Bilder, Videos oder Programme. Um die Programme kümmert sich hauptsächlich Jason Scott. Der Amerikaner sammelt und veröffentlicht alte Software, die normale Nutzer schon seit Jahrzehnten deinstalliert haben. Er bewahrt sie damit vor dem Vergessen und zeigt eine Welt, als Speicherplatz gering, Grafiken niedrig aufgelöst und Viren schrill waren. Spiele, Shareware, Desktop-Widgets, Produktivitätssoftware Am Donnerstag hat Scott das Archiv um Windows 3.x-Software erweitert, also um Programme, die für die beiden Microsoft-Betriebssysteme Windows 3.0 und 3.1 geschrieben wurden. Die beiden Systeme wurden Anfang der neunziger Jahre genutzt und waren die Vorläufer von Windows 95. Die Bibliothek von Scott umfasst Spiele, Shareware und Produktivitätssoftware. Über 1.500 Programme hat er auf archive.org hochgeladen, die meisten davon sind Spiele. Im Showcase wird eine exemplarische Auswahl vorgestellt, die einen Einblick in die Welt von Windows 3.x geben soll. Wer gewinnt wohl die Wahl von 1992? Es ist eine Reise in die Vergangenheit. Mit dem Spiel Election ?92 etwa können die Spieler die US-Wahl von 1992 beeinflussen: Sie müssen nur die Kandidaten mit Kuchen abwerfen und sie daran hindern, ihren Wahlschein abzugeben. Der Lieblingskandidat, entweder Bill Clinton, George H. W. Bush oder Ross Perot, sollte dabei verschont bleiben. Auch Schach, der Breakout-Klon Brickbuster und Risiko sind für das alte Betriebssystem verfügbar. Neben Spielen sind auch normale Programme im digitalen Museum zu begutachten. So misst Windows Speed die Computerperformance, SolarWin zeigt die aktuelle Position der Sonne an und mit Klingon Klock wird die Uhrzeit Klingonisch. Auch die frühen Windows-Zeiten waren also von einem nerdigen Humor geprägt. Windows 95 in Windows 3.11 im Browser Die Demo für das Betriebssystem Windows 95 erklärt die Benutzeroberfläche. © Screenshot Windows 95 Demo/archive.org Wer ganz tief in die Computerwelt der frühen Neunziger eintauchen möchte, sollte die Oberfläche von Windows 3.11 ausprobieren. Nicht nur sind hier die Originalklassiker Solitär und Minesweeper anspielbar, der Nutzer kann auch die Vorläufer von Paint und dem Windows Media Player begutachten. Mit der Demo von Windows 95 ist außerdem ein Blick in die vergangene Zukunft möglich. Alle Inception-Fans, die schon immer mal im Browser über eine Emulation von Windows 3.1 eine Windows-95-Demo starten möchten, in der Microsoft erklärt, wie der Startbutton funktioniert, sind hier genau richtig. Krankenwagen und Cannabis Blinkende Farben überall. Eine Variante des „Virdem“-Virus, eines der ersten Viren für DOS © Screenshot „Virdem“/archive.org Ebenfalls von Jason Scott stammt das Malware Museum auf archive.org. Zusammen mit den Sicherheitsexperten Mikko Hypponen und Daniel White hat er fast 80 Viren aus der Vergangenheit zusammengetragen und präsentiert sie der Öffentlichkeit. Aber keine Angst, die Schadprogramme wurden zuvor natürlich unschädlich gemacht. Während Viren heute möglichst still im Hintergrund arbeiten, waren ihre Vorfahren aus den achtziger und neunziger Jahren etwas lauter und schriller. Einer lässt beispielsweise lautstark einen Krankenwagen durch das Bild fahren. Andere...

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Node.js ? Professionell hochperformante Software entwickeln

Gepostet am Feb 4, 2016

Robert Prediger, Ralph WinzingerNode.jsProfessionell hochperformante Software entwickeln Hanser 2015XV + 352 Seiten, ? 34,99978-3-446-437227 Lange Zeit war JavaScript fast ausschließlich im Browser beheimatet. Auch wenn ursprünglich dafür entwickelt, sind mittlerweile auch andere Implementierungen vorhanden. Mit Node.js erhält der Entwickler eine etablierte JavaScript-Umgebung, die ihm ermöglicht, mit dieser dynamischen Sprache Serveranwendungen zu erstellen ? und diese, so prangt es auf der Titelseite des vorliegenden Buchs, hochperformant. Das liege, so die Autoren, in der Architektur von Node.js begründet, wo sich ein Thread nichtblockierend um den Event-Loop kümmert. Auf diverse Aspekte dieser Architektur kommen sie im Laufe ihres Buchs an verschiedenen Stellen zurück, beispielsweise wenn es später um die Skalierung geht. Oder um die Verteilung der Anfragen an andere Threads. Insbesondere räumen sie mit dem vielfach bestehenden Vorurteil auf, Node.js sei „single-threaded“. Vielmehr stellen sie dar, wie die Anwendungen aus Entwicklersicht „single-threaded“ daher kommen ? und damit keine Synchronisationsmechanismen benötigen ?, dennoch aber auf die Prozessorkerne verteilt werden. Im Wesentlichen geht es in ihrem Buch jedoch um Code. Aller Anfang ist eine kurze Einführung: hier der erste Einblick in die „Ein-Thread“-Architektur, welche Grundlage der hohen Performanz ist, so die Autoren. Danach geht es um Download und Installation von Node.js sowie Entwicklungsumgebungen (wobei interessanterweise NetBeans trotz ausgefeilter Nodes-Unterstützung fehlt) und den Node Package Manager. Zum Abschluss der kurzen Einführung wird mal eben ein Webserver aufgesetzt. Eine Handvoll Codezeilen reicht dafür. Den größten Teil des Buchs nehmen die beiden Teile „You build it …“ und „… you run it“ ein. Ersterer zeigt zahlreiche Codebeispiele, während letzterer sich unter anderem mit Repositories, Deployment, Logging und Debugging beschäftigt, aber auch noch mal auf die Architektur eingeht. Im Build-Teil geht es um Themen wie Dateizugriff, Streams, Sockets, Webservice, aber auch Lösungen, um der Callback-Hölle zu entfliehen. So thematisch sortiert, steigen die Autoren meist mit einer Erläuterung der Grundlagen ein, um dann relativ schnell zu einer Menge kleiner Codebeispiele zu kommen. Teilweise wird dabei auf zusätzlich zu installierende Libraries zurückgegriffen. Dann kann es jedoch vorkommen, dass die Autoren haarklein die Funktionen dieser Bibliothek erläutern, auch wenn nebensächliche Funktionen allenfalls noch am Rande mit dem Thema des Kapitels zu tun haben. An solchen Stellen wirkt das Buch dann ein wenig zerrupft und lässt sich nicht so flüssig lesen. Spätestens im Run-Teil werden die Zusammenhänge jedoch wieder größer. Er startet mit dem Publizieren eigener Module. Wenn auch viele Entwickler nicht alles gleich im Internet für die Weltgemeinschaft veröffentlichen, zeigen die Autoren, wie dies zumindest firmenintern geschehen kann. Die Auslieferung fertiger Applikationen, sei es auf einen Server, sei es im Docker-Container wird ebenso thematisiert wie der Betrieb mit Logging, Debugging und Performance-Betrachtungen. Über den Tellerrand von JavaScript hinaus geht es beim Einbinden von C-Bibliotheken. Den Abschluss des Buchs bildet ein Ausblick auf Alternativen, von denen Prediger und Winzinger Vert.x etwas detaillierter vorstellen, da dies ein ähnliches Potenzial wie Node.js habe. Insgesamt ergibt sich ein recht informatives und praxisnahes Buch, das bis auf die genannten Ausnahmen sich mit viel Spaß lesen lässt. (ane) Michael Müllerist als Bereichsleiter Softwareentwicklung der InEK GmbH verantwortlich...

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VfB-Neuzugang gleich verletzt

Gepostet am Feb 4, 2016

Der VfB hatte am Dienstagnachmittag mit Barba in der Innenverteidigung gegen den Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach (0:2) gespielt. In der zweiten Halbzeit musste der 22-Jährige verletzt ausgewechselt werden. ?Das ist einfach unglaubliches Pech?, sagte VfB-Sportvorstand Robin Dutt. ?Federico war körperlich in einem Top-Zustand.? Barba war erst am Montag vom italienischen Erstligisten FC Empoli ausgeliehen worden....

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l+f: Neuland, USA

Gepostet am Feb 3, 2016

Ein Lockheed Martin F-35-Prototyp bei einem Testflug. Das Milliardenprojekt F-35 verzögert sich um mindestens ein Jahr, weil Techniker aus Sicherheitsgründen nicht auf eine Datenbank zugreifen können. Die Einführung des Super-Tarnkappenjägers F-35 Lightning II des US-Militärs wird sich höchstwahrscheinlich um mindestens ein weiteres Jahr verzögern. Schuld ist eine unsichere Datenbank, welche Telemetriedaten des Trieb- und Flugwerks sammelt und nicht den Sicherheitsregularien des US Cyber Command entspricht. Deswegen ist es den Technikern des Projektes nicht erlaubt, auf die Daten von Rechnern im Regierungsnetz zuzugreifen. Das führt dazu, dass die Techniker ihre Arbeit nicht machen können und der Jäger deswegen nicht in Erprobungskämpfen getestet werden kann, heißt es im jährlichen Prüfbericht des Pentagons. Die Datenbank-Technik stammt vom Hersteller Lockheed Martin, der auch den Kampfjäger baut. lost+found: Die heise-Security-Rubrik für Kurzes und Skurriles aus der IT-Security (fab)...

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Wohnzimmer neu eingerichtet ? Chaos pur

Gepostet am Feb 3, 2016

Um der Hektik der Alltages zu entfliehen, bietet sich die Wohnung, besonders das Wohnzimmer als sicherer Rückzugsort an. Je schöner diese gestaltet ist, desto wohler fühlen sich Menschen darin. Dabei stellt sich jedes Mal die gleiche Frage, wenn eine Neugestaltung der Wohnräume ansteht, wie stelle ich die neuen Räume zusammen. Und wie erreiche ich, dass die Räume nicht zu steril wirken. Weniger Katalogstyle, mehr individuelle Note.Ich persönlich liebe ja mein Sofa, aber es geht um mehr! Sehr viel mehr Wohnzimmer: Der Zeitpunkt der Veränderung Das neue Jahr hat gerade begonnen, es ist die Zeit der großen Sprüche. Von vielen auch gute Vorsätze genannt. Leider versinken die meisten recht schnell wieder in der Kiste mit der Weihnachtsdeko auf dem Dachboden.Gerade bei Heimwerker-Projekten, oder wenn ich mir ein Zimmer neu einrichten möchte, passiert es mir aber auch unabhängig von der Jahreszeit, dass gerade nach dem Renovieren auffällt, dass man doch einiges hätte anders machen sollen. Trends setzen oder weißes Mäuschen spielen? Mir ging es so, als wir die vor einigen Wochen (nach dem ursprünglichen Zeitplan immerhin vier Monate zu spät!) mit der Renovierung des Wohnzimmers fertig waren. Eine neue Decke kam rein, die Wände wurden neu verputzt und gestrichen, das Parkett wurde abgeschliffen, das alte Sofa kam raus, das neue rein und ein neuer Couchtisch musste es auch sein. Bei jedem Schritt stellte sich die Frage: Gehen wir mit dem Trend oder schwimmen wir dagegen? Oder folgen wir vordergründig dem Trend und setzen einen Knaller-Akzent ? Eine schwierige Entscheidung. Immerhin ist seit Jahren die Farbe weiß in Europa die beliebteste Farbe für Möbel, egal ob fürs Kinderzimmer, für die Küche oder das Wohnzimmer. Danach weit abgeschlagen folgt in Deutschland beige und braun.Ganz ehrlich: Nicht unbedingt meine Favoriten! Wo suche ich nach Trends im Internet Gerade wenn es um das Stöbern geht oder um das Finden neuer Trends, tue ich mich in klassischen Online-Shops eher schwer. Da gehe ich gerne auf Portalseiten, wo viele Händler ihre Produkte einstellen. Die Auswahl ist einfach größer!Eine Seite, die mir in letzter Zeit ans Herz gewachsen ist, ist lionshome.de. Schlichte Seite, aber große Auswahl. da findet man schnell viele Anregungen. Wo suche ich nicht! Ich gebe es ja zu, auch ich habe, wie wohl jeder Deutsche, Möbel des blau-gelben Riesen mit den vier großen Buchstaben zuhause. Aber davon will ich mich eigentlich verabschieden. Ich will eine individuellere Note, will höherwertige Materialien ?Also muss man auch seine Gewohnheiten ändern. Also dann wieder zu meinem neuen Liebling und nach einem passenden Schrank gesucht. Die Auswahl hat mich überzeugt und neben ein paar Exoten, wo ich mir nicht vorstellen kann, dass so ein Schrank in einem Wohnraum gut aussehen kann, finde ich eine tolle Auswahl, übersichtlich präsentiert. Fertig! Das Aussuchen der neuen Möbel ist immer das einfachste, auch wenn die Entscheidung am Ende nicht einfach ist. Das Warten ist dann schon schwerer, das Vorbereiten des Zimmers noch schwerer, besonders wenn ein Liefertermin bereits avisiert ist ? Aber es lohnt sich! Und wenn man sich bei der Planung genug Zeit...

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Praxis-Test: Windows 10 auf dem Smartphone

Gepostet am Feb 3, 2016

Windows 10 mobile läuft als Insider-Version bereits auf einem Lumia 640 XL. Die Entwicklung von Windows 10 mobile geht in kleinen Schritten weiter. Jetzt hat Microsoft die neue Version 10586.71 bereitgestellt, die vor allem Probleme beim Umstieg von älteren Windows-Phone-8.1-Smartphones auf das neue System beheben soll. Damit ist zu erwarten, dass auch das offizielle Update auf Windows 10 mobile für ältere Lumia-Modelle in Kürze startet. Das nächste größere Update mit Codename Redstone wird für Mai erwartet. Eine Vorabversion von Redstone soll in Kürze exklusiv für Lumia 950 XL/Lumia 950 als Beta-Version (Insider-Version) bereitstehen. Der Test hier bezieht sich jedoch auf die normale Windows-10-mobile-Version, wie sie Microsoft etwa auch mit dem Lumia 950 ausgeliefert. Endlich Update ohne Provider-Hemmung Die erste gute Nachricht: Mit Windows 10 mobile kommen Updates jetzt schneller auf alle Smartphones. Und zwar endlich auch auf jene, die über einen Provider gekauft wurden. Damit sind die Zeiten der Zwei-Klassengesellschaft auch für Nutzer älterer Lumia-Smartphones vorbei, sobald diese erst einmal den Umstieg auf Windows 10 mobile geschafft haben. Bislang mussten Nutzer, die Ihr Handy beim Provider erstanden hatten, oft monatelang auf Updates warten. Nur Apple war bislang in der Lage, iOS-Updates auf einen Schlag für alle iPhones bereitzustellen. In diese Richtung geht offenbar jetzt auch Microsoft. Möglich ist das, weil Microsoft Berichten zufolge die Software von Windows-10-Smartphones in mehrere Teile zerlegt hat: System-Apps wie Outlook Mail, die Telefon- oder Kamera-App erhalten teils sogar täglich kleinere Updates wie jede andere App auch über den App Store. Das Betriebssystem kann Microsoft offenbar selbst ohne Warten auf die Provider als Update bereitstellen. Kernbestandteile, die die Mobilfunk-Schnittstelle betreffen, sind dem Vernehmen nach vom Rest des Systems getrennt. Somit müssen Provider keine Netzprobleme durch Updates des Windows-10-Systems befürchten. Reine Firmware-Updates, die solche Funktionen enthalten, müssen Provider weiterhin freigeben. So sieht Windows 10 auf dem Handy aus 26 Impressionen Zur Bildergalerie Praxis-Test: Optik und Bedienung Das Grundkonzept eines Startbildschirms mit Kacheln ist in Windows 10 mobile geblieben. In der Standardeinstellung scheint der Hintergrund jetzt aber vollflächig durch alle Kacheln hindurch und füllt den gesamten Bildschirm aus. Das sieht etwas sachlicher aus, nicht so schrill bunt wie beim Vorgänger. Wer will, kann die alte Optik aber weiterhin einstellen. In der Statusleiste gibt es drei Reihen an Schnellzugriff-Symbolen, neu dabei ist etwa die Taschenlampe. Im Grundaufbau aber folgt Windows 10 mobile seinem Vorgänger: Es gibt einen Startscreen mit Kachel-Symbolen, rechts davon eine Liste aus alphabetisch sortierten Apps. Dennoch müssen eingefleischte Windows-Phone-Fans umdenken. Apps verabschieden sich von der großflächigen Optik von Windows Phone 7 und 8. In Windows 10 mobile dominieren dünne, für ältere Nutzer vielleicht sogar zu kleine Schriften ? die Textgröße lässt sich aber anpassen. Das geschieht unter Einstellungen > System > Anzeige (inklusive der Schrift für die App-Symbole) oder unter Einstellungen > erleichterte Bedienung > weitere Optionen. Das Options-Menü findet man meist oben links in Form eines Symbols aus drei Strichen (auch Hamburger-Menü genannt) ? so wie man es oft auch am PC oder unter Android findet. Schlecht: Manche Funktionen sind im Menü an seltsamen...

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Kritische Android-Lücken: Google patcht Nexus-Geräte

Gepostet am Feb 3, 2016

Google hat fünf kritische Lücken in Android gestopft. Unter anderem ist mal wieder der Mediaplayer verwundbar. Updates für Nexus-Geräte werden bereits verteilt. Im Zuge seines monatlichen Sicherheitsupdates für Android hat Google mehrere Schwachstellen in dem Mobil-Betriebssystem geschlossen. Zwei davon werden als kritisch eingeschätzt und erlauben es Angreifern, Schadcode aus der Ferne auszuführen. Eine der kritischen Lücken befindet sich, mal wieder, in den Mediaplayer-Funktionen von Android. Ein Sicherheitsupdate für Googles Nexus-Geräte wird bereits über deren eingebaute Update-Funktion verteilt und die Patches sollen sehr bald im öffentlichen Android-Code landen. Kunden von anderen Herstellern müssen wie immer warten, bis diese die Patches selbst einpflegen. Mal wieder der Mediaplayer Angreifer können die Lücke im Mediaplayer ausnutzen, wenn ein Opfer eine manipulierte Mail oder MMS öffnet, oder eine präparierte Webseite ansurft. In einer Media-Datei versteckter Schadcode wird dann auf dem Gerät zur Ausführung gebracht und der Angreifer erhält Zugriff. Seit Auftreten der Stagefright-Lücken im vergangenen Jahr hat Google immer wieder Probleme mit Sicherheitslücken in den Mediaplayer-Funktionen von Android ? das letzte Update dieser Art gab es erst beim Januar-Sicherheitsupdate für Nexus-Geräte. Eine zweite kritische Lücke befindet sich in einem WLAN-Treiber der Firma Broadcom. Angreifer im selben Netz wie das angegriffene Gerät können auf diesem Weg ebenfalls Schadcode beim Opfer ausführen. Insgesamt hat Google mit dem Update zehn Lücken gestopft, die Hälfte davon schätzt das Sicherheits-Team der Firma als kritisch ein. (fab) >>>>>Klick...

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Oberligist 1. CfR Pforzheim begrüßt drei neue, junge Spieler

Gepostet am Feb 2, 2016

Wie Trainer Teo Rus auf PZ-Nachfrage erklärt, verstärkte sich der Aufsteiger in die Fußball-Oberliga Baden-Württemberg mit drei Spielern: Ernesto De Santis (20 Jahre, kommt vom Karlsruher SC II), Chris Roosevelt Jones (24, SVN Zweibrücken) und Salvatore Varese (20, SV Schluchtern). Roosevelt ist ein zentraler Mittelfeldspieler, der für die Sechser-Position vorgesehen ist. Er kam bereits am vergangenen Samstag beim 0:2 im Testspiel gegen den Regionalligisten 1. FC Kaiserslautern II zum Einsatz. De Santis, der in der Jugend beim FV Lienzigen und VfR Pforzheim spielte, kann im rechten und linken Mittelfeld und im Angriff spielen. Varese ist ebenfalls ein Mittelfeldspieler für die rechte und linke Außenbahn. mm...

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