The Witcher 3: Wild Hunt – CD Projekt versichert noch einmal: PC-Version erscheint definitiv ohne Kopierschutzmaßnahmen
In den vergangenen Jahren sprachen sich die The Witcher-Macher von CD Projekt immer wieder gegen DRM-Maßnahmen auf dem PC aus, da man intern den Standpunkt vertritt, dass diese nur bedingt etwas bringen. Im Gegenteil Meist leiden vor allem die ehrlichen Spieler unter den Maßnahmen. Wie CD Projekts Level Designer Miles Tost in einem aktuellen Interview bestätigt, wird man diesem Standpunkt auch weiterhin treu bleiben. Die Folge Auch das kommende Rollenspiel-Abenteuer The Witcher Wild Hunt wird ohne einen Kopierschutz auf dem PC ins Rennen geschickt. Tost dazu „Ihr werdet auf dem PC die Möglichkeit haben, The Witcher Wild Hunt vom ersten Tag an via GOG.com zu erwerben. Wir sind der Meinung, dass DRM-Maßnahmen mehr den ehrlichen Spielern schaden, als sie der Industrie nutzen. Das ist der Grund, warum das Spiel komplett DRM-frei erscheinen wird.“ The Witcher Wild Hunt wird hierzulande im Februar des kommenden Jahres für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 veröffentlicht. meht zum Thema mehr Promi...
MehrLG bewirbt G Watch mit Rundum-Aufnahmen
LG Electronics hat eine Werbewebsite mit 360-Grad-Aufnahmen seiner kommenden Smartwatch G Watch freigeschaltet. Sie enthält allerdings weder technische Daten noch einen Preis, und zur Verfügbarkeit heißt es lediglich: ?In Kürze erhältlich!? Mit langsamen, aber stetigen Informationen versucht LG, die Aufmerksamkeit für sein Produkt zu steigern, das angesichts der Defizite bisheriger Smartwatches mit Skepsis aufgenommen zu werden droht. Letzten Monat hatte es via Twitter schon ein erstes Bild herausgegeben. Die jetzige Site gibt einen guten Eindruck der verfügbaren Farboptionen und stellt einige zentrale Funktionen heraus ? beispielsweise die Sprachsteuerung und die Tatsache, dass der Bildschirm wirklich ?immer an? ist. Die G Watch wird als eine der ersten Armbanduhren mit Googles Android Wear kommen, das eine Sprachsteuerung ermöglicht. Der Nutzer aktiviert sie standardmäßig durch ?OK Google?, gefolgt von seinen Anweisungen. Der Bildschirm zeigt wie der einer gewöhnliche Uhr immer die aktuelle Zeit, wenn er nicht anderweitig gebraucht wird. Dies unterscheidet Android Wear etwa von Samsungs Smartwatches mit Tizen, die den Bildschirm erst anschalten, wenn der Nutzer den Arm hebt, um darauf zu schauen. Zur Akkulaufzeit gibt es noch keine Angaben. Samsungs Gear der ersten Generation hält nur 25 Stunden durch. Die Farbvarianten sind komplettes Schwarz und ein weißes Armband kombiniert mit einem Goldgehäuse. Das Gehäuse wird staub- und spritzwassergeschützt ausfallen. LG hatte bisher einen Marktstart seiner ?G Watch? im zweiten Quartal angestrebt und liegt offenbar im Zeitplan. Es ist nach den Smartphones Nexus 4 und Nexus 5 sowie dem nur in den USA erhältlichen Tablet G Pad 8.3 Google Play Edition bereits das vierte Gerät, dass die Koreaner in enger Zusammenarbeit mit Google entwickeln. ?Mit der LG G Watch setzen wir einen weiteren Meilenstein bei der Entwicklung von Wearables, nachdem wir mit dem weltweit ersten 3G Touch Watch Phone 2009 und dem Prada Link 2008 bereits entscheidende Schritte genommen haben?, sagte im März Jong-seok Park, Präsident und CEO von LG Electronics Mobile Communications. An einer Uhr mit Android Wear arbeitet außerdem die Noch-Google-Tochter Motorola. Ihr Modell Moto 360 verfügt gegen den Trend über ein rundes Display. Sie soll im Sommer zunächst in den USA starten. [mit Material von Rich Trenholm, News.com] >>>>>Klick...
MehrInstitut für Service-Qualität testet Fernbus-Angebot in Deutschland
VN:F [1.9.22_1171] 5.0 von 5 Sternen(1 Bewertung) Kategorie: Reisen Straßenverkehr Veröffentlicht am Mittwoch, 16. April 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Im Rahmen einer Studie wurde die Qualität der Anbieter für Fernbus-Reisen innerhalb Deutschlands getestet. Hamburg. In vielen Ländern ist das Reisen per Fernbus schon lange eine Option. In Deutschland ist diese Art des Personentransports noch relativ neu. Erst seit dem vergangenen Jahr dürfen Fahrgäste per Bus innerhalb des Landes befördert werden. Im Rahmen einer Studie wurden nun die besten Anbieter ermittelt. Ausstattung, Service und Preis In einer Studie untersuchte das DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität die Bahn-Konkurrenz: Unter anderem nahm man im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv Ausstattung, Service und Preis von acht Fernbus-Anbietern unter die Lupe. Alle getesteten Anbieter erzielten im Durchschnitt eine gute Serviceleistung, heißt es in einer Pressemitteilung. Eine Firma erlangte das Prädikat ?sehr gut?, sechs wurden mit der Note ?gut? bewertet. Eines schnitt mit ?befriedigend? ab. Bequeme Sitze und Bordtoiletten Bequeme Sitze und Bordtoiletten sowie kostenloser Internetzugang via WLAN, Stromanschluss sowie ein Snack- und Getränkeangebot seien zumeist Standard. Auch bei der Pünktlichkeit konnte man überzeugen. Kritisiert wurden die Fahrten für mobilitätseingeschränkte Personen. ?Große Höhenunterschiede beim Einstieg oder schwer zugängliche Toiletten stellten eine Herausforderung dar ? für gehandicapte Menschen, aber auch für Senioren?, sagt Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität. Als Testsieger ging der ADAC Postbus aus dem Vergleich hervor. MFB Mein-Fernbus landete auf Rang zwei, Berlin Linien Bus belegte den dritten Platz. Oder hier auch...
MehrBoot Camp: Security-Update für Windows auf Mac
Apple hat ein wichtiges Update für das Dual-Boot-Systemtool Boot Camp herausgegeben. Boot Camp ermöglicht die Installation von Windows auf dem Mac in einer eigenen Partition, der Wechsel zwischen OS X und Windows erfolgt dann beim Booten. Die Aktualisierung steht in zwei Varianten zur Verfügung und wird jedem Nutzer dringend empfohlen. Die Updates mit den Versionsnummern 5.1.5640 und 5.1.5621 stehen je nach verwendeter Hardware beim Apple Support kostenlos zur Verfügung. Die Downloads sind rund 1 GByte groß. Die neuen Treiber schließen eine kritische Sicherheitslücke und vervollständigen die Versions-Unterstützung für Windows 8.1. Viel verrät Apple in den Release-Notes dazu noch nicht. Fest steht nur, dass das Problem durch zu einer Speicherkorruption im Kernel führen konnte. Apple hat an der Unterstützung für Windows 8.1 gearbeitet. Die Liste der Rechner ist weiterhin beschränkt, die die Ende 2012 erschienene Windows-Version 8 nutzen können, bei der 8.1 sieht es ähnlich aus. Die 32-Bit-Varianten schließt Boot Camp 5 komplett aus, ebenso wie Windows XP, Windows Vista, und die Enterprise Versionen von Windows 7 und Windows 8. Version 5.1.5640 Support: MacBook Air (2013)MacBook Pro Retina (Ende 2013)iMac (Ende 2013) Version 5.1.5621 Support: MacBook Air (11Zoll, 13 Zoll, Mitte 2011)MacBook Air (11 Zoll. 13 Zoll, Mitte 2012)MacBook Pro (15 Zoll, 17 Zoll, Mitte 2010)MacBook Pro (13 Zoll, 15 Zoll, Anfang 2011)MacBook Pro (17 Zoll, Anfang 2011)MacBook Pro (13 Zoll,15 Zoll, 17 Zoll Ende 2011)MacBook Pro (13 Zoll, 15 Zoll, Mitte 2012)MacBook Pro (Retina, Mitte 2012)MacBook Pro (Retina, 13 Zoll, Ende 2012)MacBook Pro (Retina, Anfang 2013)MacBook Pro (Retina, 13 Zoll, Anfang 2013)Mac Pro (Anfang 2009)Mac Pro (Mitte 2010)Mac Pro (Mitte 2012)Mac Pro (Ende 2013)Mac mini (Mitte 2011)Mac mini (Ende 2012)iMac (27 Zoll, Quad Core, Ende 2009)iMac (21,5 Zoll, 27 Zoll, Mitte 2010)iMac (21,5 Zoll, 27 Zoll, Mitte 2011)iMac (21,5 Zoll, Ende 2011)iMac (21,5 Zoll, 27 Zoll, Ende 2012) Zur Sicherheit sollte vor dem Update noch ein Backup angelegt werden. Um eine bestehende Windows-Installation als Sicherung zu hinterlegen, empfiehlt sich Winclone for OS X oder eine Backup-Software, die unter Windows ausgeführt wird. Dazu ebenfalls eine Sicherung der OS-X-Installation, am einfachsten mit der Time Machine. Tipps für das Update reicht Apple auch nach: Am einfachsten geht es mit einem FAT-formatierten USB-Stick per selbstführender Installation. noch mehr aus Deutschland weitere Nachrichten aus...
MehrAktivurlaub in Bischofsheim vor der Rhön: So weit die Füße tragen
Aktivurlauber beim Klettern in der RhönFoto: djd/Tourist-Information Bischofsheim ? Kreuzberg/Rhön (rm). Wandern, so weit das Auge reicht ? das ist für viele Aktivurlauber ein Traum. In der Bayerischen Rhön wird er zur Wirklichkeit, denn hier vereinen sich die Naturschönheiten von lichten Wäldern, einsamen Hochmooren und offenen Kuppen mit einem grandiosen Fernblick. Nicht ohne Grund wurde die Rhön 1991 von der UNESCO als Biosphärenreservates anerkannt. Als besonders gut geeigneter Start- und Zielort schöner Touren bietet sich das Städtchen Bischofsheim direkt am Fuß des ?Heiligen Berges der Franken?, dem Kreuzberg, an. Aktivurlaub in Bischofsheim: Wandern so weit das Auge reicht Schon rund um Bischofsheim finden sich rund 170 Kilometer markierte Wanderwege, in der gesamten Rhön sind es etwa 6.000. Der 173 Kilometer lange ?Hochrhöner? wurde bereits 2006 vom Deutschen Wanderinstitut als ?Premiumwanderweg? zertifiziert und trägt dieses Gütesiegel bis heute. Mit seinen 21 Extratouren bietet er die verschiedensten Streckenlängen und Schwierigkeitsgrade und passiert dabei sowohl landschaftliche Kostbarkeiten als auch beschauliche Rhöndörfer. Inzwischen veranstaltet die Tourist-Information Bischofsheim unter dem Motto ?Wander- und Naturerlebniswochen? im Mai und im Oktober geführte Wanderungen. In bequemen Tagesetappen lernt man so die schönsten Ecken der Rhön kennen, und bei besonderen Fachführungen erfährt man auch viel Interessantes über Natur und Geschichte der Region. Wandern am KreuzbergFoto: djd/Tourist-Information Bischofsheim ? Kreuzberg/Rhön Auf zwei Rädern unterwegs Doch nicht nur Wanderer wissen die Rhön zu schätzen ? auch Radfahrer haben das Mittelgebirge im Herzen Deutschlands für sich entdeckt. Bischofsheim ist Ausgangs- und Kreuzungspunkt mehrerer Radwanderwege, wie zum Beispiel der Vier-Sterne-Rundtour ?Vom Main zur Rhön? oder des hessischen Radfernwegs R1. Gleichzeitig gilt Bischofsheim auch als Zentrum des MTB-Routennetzes Rhön: mehr als 1.000 Kilometer speziell ausgewiesene Mountainbikestrecken führen über das Hochplateau der Hohen Rhön. Auf http://www.bischofsheim.info gibt es entsprechende Tourenvorschläge, übrigens auch als GPS-Daten zum Download. Mountainbiking in der RhönFoto: djd/Tourist-Information Bischofsheim ? Kreuzberg/Rhön Wem das noch zu zahm ist: Seit 2013 gibt es am Kreuzberg eine besondere Attraktion für Mountainbiker ? den ersten DIMB-zertifizierte Flowtrail in Bayern. Rund 50 Performanceelemente, zum Beispiel Anlieger, Wellen, Sprünge, Tables und ein North-Shore-Element, sind zu meistern. Der Parcours ist etwa zwei Kilometer lang und zieht sich über rund 180 Meter Höhenunterschied. Unter http://www.mtb.kreuzbergregion.de. gibt es alle Informationen. Klettern, Plantschen und Zuhören Ein aktiver Urlaub muss allerdings nicht notwendigerweise mit Geschwindigkeit verbunden sein. So bietet etwa der neue Kletter- und Erlebnispark am Neustädter Haus ein 16.000 Quadratmeter großes Areal für große und kleine Kletterfreunde an. 54 Klettererelemente, 50 Plattformen und neun Flying-Fox-Seilrutschen schaffen die unterschiedlichsten Herausforderungen und werden ständig ausgebaut und ergänzt. Information hierzu gibt es unter http://www.kletterwaldrhoen.de. Erlebnisse der beschaulichen Art bietet auch der Bischofsheimer Was(s)ErlebnisWeg: Ein Wasserspielplatz mit Kneipptretbecken und Sandkasten sowie ein Klanggarten mit Spielelementen fördern die Gesundheit und sind außerdem ein großer Spaß für Kinder. Last not least: das geistige und das leibliche Wohl Bei aller landschaftlichen Schönheit der Rhön rund um Bischofsheim darf trotzdem eines nicht vergessen werden: Das Kloster Kreuzberg ist nicht nur für Wallfahrer und Kirchgänger interessant, sondern seit Jahrhunderten auch ein beliebtes Ausflugsziel. Die berühmten drei Golgatha-Kreuze auf dem Gipfel...
MehrSüdafrikanisches Gericht fällt hartes Präzedenzurteil gegen Filesharer
The Pirate Bay (Logo) In Südafrika wurde zum ersten Mal ein Internetnutzer wegen der illegalen Verbreitung eines Kinofilms verurteilt. Da ein 29-jähriger IT-Experte ein urheberrechtlich geschütztes Werk über The Pirate Bay zur Verfügung stellte, muss er nun fünf Jahre hinter Gitter. Bislang wurden derartige Vergehen von den Gerichten des Landes kaum verfolgt. Südafrikanische Schwarzkopierer hatten vonseiten des Rechtssystems bislang wenig zu fürchten. In den seltensten Fällen wurde ein derartiges Vergehen tatsächlich vor einem Gericht verhandelt. Nun setzte das Zivilgericht des Landes im Rahmen eines Präzedenzfalls allerdings ein klares Zeichen. Da ein 29-jähriger Informatiker am 21. November 2013 einen Film über die BitTorrent-Plattform The Pirate Bay geteilt hat, muss er nun eine fünfjährige Haftstrafe absitzen. Bereits zu Anfang des Prozesses war klar, dass das Gericht wohl zu einem harten Urteil kommen wird. Die „Südafrikanische Föderation gegen Urheberrechtsverletzungen“ (SAFACT) war als Lobby-Verband Auslöser der Strafverfolgung. Der Zusammenschluss aus mehreren Copyright-Inhabern hatte nach eigenen Angaben einen Hacker beauftragt, um den Uploader des betroffenen Films zu identifizieren und daraufhin öffentlichkeitswirksam anzuklagen. Der schuldige Familienvater Majedien Norton bekannte sich gleich zu Anfang als schuldig. Wie er vor Gericht erklärte, habe er den Film im letzten Jahr als illegale Kopie auf einem Markt gekauft und den Inhalt der DVD daraufhin über The Pirate Bay geteilt. Auf Grundlage eines Anti-Fälschungs-Gesetzes sprach das Gericht daraufhin eine fünfjährige Haftstrafe aus. Im internationalen Vergleich sticht die Härte des Urteils besonders hervor. In den meisten westlichen Ländern muss wegen der nicht kommerziellen Verbreitung eines einzelnen Films, nicht einmal mit einer strafrechtlichen Verfolgung gerechnet werden. In aller Regel erheben Vertreter der Urheberrechtsinhabers Ansprüche lediglich im Rahmen von strafbewehrten Unterlassungserklärungen. Bild-Quellen: thepiratebay Julian Wolf (g+) am Freitag, 18.04.2014 12:27 Uhr Tags: südafrika the pirate bay 8 Reaktionen zu dieser Nachricht friendly5258 am 19.04.2014 09:36:12 Beleidigungen + off-topic-Beiträge = geschlossen! … CommodoX am 19.04.2014 06:41:44 Die haben da Gerichte? 😮 Noch nie afrikanischen Feuertopf gegessen? :coffee: … Noobtuber1337 am 19.04.2014 01:33:17 Die haben da Gerichte? 😮 … watumba28 am 18.04.2014 23:03:01 @markantelli: Deiner ist doch auch Müll, Duckmäuser. Glaubst du dass du eines Tages reich belohnt wirst fürs rumkriechen? … markantelli am 18.04.2014 22:15:23 also jetzt mal ganz ehrlich – wo ist da die gerechtigkeit wenn man für das „sharing von einem film“ wohlgemerkt, eine 5 jährige haftstrafe verbüßen soll und totschläger oder vergewaltiger manchmal nur 6 monate auf bewährung bekommen ?????? was sind das für beschissene ge … weitere Kommentare lesen Nachricht kommentieren Weitere interessante News Erhalten Sie mehr Informationen Mehr...
MehrWeniger schlecht programmieren
Kathrin Passig, Johannes JanderWeniger schlecht programmierenO’Reilly, Dezember 2013432 Seiten, 24,90 Euro / E-Buch 20,00 EuroISBN 978-3-89721-567-2 Ein stilechtes Lehrbuch für Programmieranfänger verbirgt sich hinter Passigs und Janders Werk nicht, denn die Anzahl der Sourcecode-Zeilen ist recht übersichtlich gehalten. Das ist aber auch nicht die Intention der beiden und sollte auch ersichtlich sein, da Kathrin Passig in der Vergangenheit eher durch nonkonforme Literatur (zum Teil auch zusammen mit Sascha Lobo) von sich reden machte. Damit aber der IT-Anspruch gewahrt bleibt, ist mit Johannes Jander ein gestandener Softwareentwickler mit an Bord. Der Titel „Weniger schlecht programmieren“ beschreibt das Thema gut: Es geht nicht darum, aus einem Anfänger in 30 Tagen einen Crack in C++, Objective-C, Java oder Ruby zu machen, sondern das Anfängerniveau ein wenig zu heben. Die entsprechenden Werke zu den Sprach-Hardskills finden sich zuhauf (in Buchform oder auch im Netz in guter Qualität). Was aber meist auf der Strecke bleibt, ist das Oberthema Kommunikation, das Programmierstile, die Namensgebung von Variablen und gute Kommentare meint. Zudem verlieren sich Anfänger, die eventuell keine IT-Ausbildung absolviert haben, schnell in den Tiefen einer Programmiersprache und finden selten den Blick über die Buchseiten heraus, um Programmierparadigmen gegeneinander abzugrenzen oder Angriffsszenarien wie SQL Injections, XSS oder HTTP-Authentifizierung und das Thema Sicherheit allgemein beurteilen und einschätzen zu können. Auch wenn im Laufe des Buches viele Themen nur angeschnitten werden und nicht in die (für eine ernsthafte programmatische Umsetzung benötigte) Tiefe gehen, ist die Anzahl der behandelten IT-Gebiete und deren Auswahl recht pragmatisch und so ausgerichtet, dass angehende Programmierer in der Lage sind, Themen zumindest einordnen zu können. Neben der IDE, vi, SVN, Refactoring und Datenbanknormalisierung finden sich Themen rund um die Webentwicklung wie GET, POST und REST. Interessant ist ebenfalls die Aussprachetabelle der gängigsten IT-Begriffe ? etwa shebang (#!). Wie das Autorengespann im Vorwort schreibt: „Nach der Lektüre werden Sie vielleicht immer noch nicht objektorientiert programmieren oder eine Entwicklungsumgebung einsetzen wollen, aber zumindest wissen Sie dann, wozu diese Werkzeuge erfunden wurden und bei welchen Aufgaben Sie sich Arbeit sparen können, wenn Sie eines Tages Ihre Meinung ändern.“ Im ersten Kapitel präsentieren die Autoren 12 Multiple-Choice-Fragen, um im Selbsttest zu ergründen, ob das Buch für einen sinnvoll ist. Auch wer mehr als die Hälfte der Fragen mit der dritten Option beantwortete (und von den Autoren wieder in die Linux-Kernelentwicklung entlassen ist), sollte dem Werk dennoch Aufmerksamkeit schenken, denn vielleicht dient ja doch das eine oder andere aus dem Bereich der Softskills als Anregung und ist es wert, adaptiert zu werden. Bei einem Programmierbuch, das recht unorthodox geschrieben ist, dem wenig Codefragmente entnehmbar sind und das auch nicht mit Design Patterns oder ähnlichem glänzt, ist die Frage nach dem „Warum?“ zu stellen. Um es ganz klar zu sagen: Hätten nicht Kathrin Passig und Johannes Jander dieses Werk verfasst, es wäre von anderen geschrieben worden! Diese „Programmiereranleitung“ hat eindeutig ihre Berechtigung, denn ? wie die Autoren anführen ? es haben 90 bis 100 Prozent der Stellenbewerber für Programmiererstellen schlechte bis keine für die Stelle nötigen Programmierkenntnis. Abschließend erwähnen die beiden...
MehrGetnö Gård: Naturparadies mit Inselarchipel
Das Naturparadies Getnö Gård im schwedischen Smaland ist ein Eldorado für alle Outdoor-Urlauber. Touren mit dem Kanu oder Kajak, angeln, wandern oder campen: Das 15 Hektar große Gebiet ist für solche Unternehmungen geradezu perfekt geeignet. Es verfügt sogar über ein spektakuläres Inselarchipel und gilt eigentlich noch als Geheimtipp ? dennoch verfallen jedes Jahr mehr Urlauber dem unglaublichen Charme dieser Region. Geheimtipp Getnö Gård am Åsnen See in Schweden Direkt am traumhaft klaren See Åsnen befindet sich ein gepflegter Campingplatz, der hervorragend ausgestattet ist. Sommerbistro, Café, Pub und Brötchenservice: Auch in dieser ursprünglichen Landschaft müssen die Gäste auf Komfort nicht verzichten. Für die Ferienkinder gibt es sogar eine spannende Naturschule. Wer dagegen lieber ein festes Dach über dem Kopf haben möchte: kein Problem! In Getnö Gård gibt es selbstverständlich auch jede Menge Ferienhäuser, die wunderbar behaglich eingerichtet sind. Trotzdem finden sich hier hauptsächlich Camper ein, die in diesem Naturparadies die Schönheit der Natur und die friedliche Atmosphäre ganz besonders genießen können. Attraktive Ausflugsziele gibt es in der direkten Umgebung mehr als genug. Växjö mit dem Glasmuseum und dem Dampfschiff Thor, Karlshamn mit dem herrlichen Wildgehege und Ljungby mit seinem Märchenmuseum sind beliebte Anlaufstellen für Touristen. Ein Paradies für Angler, der Åsnen See. 1) Das komplette Gebiet von Getnö Gård ist übrigens in Privatbesitz. Dennoch, oder gerade deswegen, kann es ganzjährig besucht werden und gehört mittlerweile sogar zu den weltweit besten Angelzielen bei einem Angelurlaub in Schweden. Hecht, Zander, Aal oder Barsch: In dieser Umgebung lacht das Anglerherz. Es gibt sogar einen eigenen See, in dem fast ausschließlich Lachs vorkommt. Rund um Getnö Gård dominieren Wälder, Wiesen und ausgewiesene Vogelschutzgebiete das Landschaftsbild. Trotzdem ist das Gebiet auch mit dem Auto gut zu erreichen. Übrigens: Wer nach seinem Urlaub in Getnö Gård Freunde eine Überraschung machen möchte, kann sich die schönsten Fotomotive des Gebietes als Postkarten online erstellen ? zum Verschicken oder selbst Genießen! So vergeht die Zeit bis zum nächsten Outdoor-Trip ein wenig schneller ? Bildnachweise: Getnö Gård AB, Ingrid Olsson Guck >...
MehrGartenmöbel für eine neue Ruhe-Oase im heimischen Garten
Von admin am 17. April 2014 in Dekorieren, Einrichten, Trends Für Viele ist der Garten der Rückzugsort, der im Alltag fehlt: Hier kann man den Stress, den der Tag mit sich bringt, abschütteln und die Gedanken schwelgen lassen. Und wer sitzt nicht gerne im eigenen Garten und genießt die ersten Sonnenstrahlen, die uns zu dieser Jahreszeit die Nase kitzeln? Dabei sind Möbel und Wohnaccessoires im Garten unverzichtbar. Insbesondere hübsche Einzelstücke laden zum Relaxen ein. Der Trend kehrt rustikalen Holzbänken oder Plastikstühlen den Rücken zu. Angesagt sind Kuschelecken, die gemütlich sind und nicht an das Abendende denken lassen. Hierzu gehören auch Teppiche, Kerzen und kuschelige Kissen, die zum Entspannen auffordern. Bei der Wahl der Accessoires liegt die Farbe im Vordergrund. Aber auch orientalische Muster können das Fernweh stillen und mit viel Charme den heimischen Garten in ein Urlaubsparadies verwandeln. Wohntextilien und Accessoires zaubern Gemütlichkeit Neben dem Ort der Entspannung bietet der Garten auch die perfekte Location für ein Familientreffen oder einer Grillparty, getreu nach dem Motto ?Tischlein deck dich?. Je nach Wahl der Gartenmöbel kann man sich seine eigene Garten-Oase erschaffen: Fällt die Wahl der Möbel auf einen praktischen Esstisch, kann man die Abendsonne bei einem Dinner genießen. Wird dagegen ein tieferer Tisch gewählt, erhält man eine sogenannte Chill-Out-Zone. Gartentische in verschiedenen Designs Gartenparty mit grünen Accessoires Ganz egal wie groß die Feier wird, hierzu findest du in unserem White-Paper einige sonnige Deko-Ideen, die zum Feiern einladen. Eure Steffi Ähnliche Beiträge: Lust auf Frühling? Do-It-Yourself & Frühlings-Inspirationen Unser neuer Frühlingskatalog : Frühlingszeit Natürlich, farbenfroh, schön ? inspirierende Gartentrends! Gartenparty: Lagerfeuer, Grill & Freude! Über admin Alle Beiträge von admin anzeigen? Accessoires, Esstisch, Frühling, Garten, Garten-oase Osterdekoration bei Baur [embedded content] Downloads DIY für frische Kräuter Inspiration für Ihre Gartenparty Wohnaccessoires selbst herstellen Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Gewinnspiel: Wir feiern Geburtstag und ihr könnt gewinnen! 24. Februar 2014 IMM Cologne 2014 3. März 2014 Unser neuer Frühlingskatalog : Frühlingszeit 5. März 2014 Unsere neuen Baur Wohnwelten sind da! 27. März 2014 Do-It-Yourself & Frühlings-Inspirationen 3. April 2014 Gartenmöbel für eine neue Ruhe-Oase im heimischen Garten 17. April 2014 Osterdekoration bei Baur 10. April 2014 Do-It-Yourself & Frühlings-Inspirationen 3. April 2014 Unsere neuen Baur Wohnwelten sind da! 27. März 2014 Unser neuer Frühlingskatalog : Frühlingszeit 5. März 2014 Joni: It’s genuinely very complex in this active life t… ways to get pregnant fast: Hi, its pleasant article on the topic of media pri… HD images 1024×768 resolution: Really when someone doesn’t understand after that… Christel B.: Herzlichen Glückwunsch und viel Power für die n?… uli: Schoene Sache Jungs und Mädels und ganz herzliche… Adventskalender Baur BAUR-Mitarbeiter Baur Versand Baur Wohnwelten Bettwäsche Dekoration Dekorieren Design einrichten Esszimmer Frühling Gardinen Garten Gartendekoration Gartenmöbel Gartenparty Geschenke Gewinnspiel Grillen Heimtextilien Küche LED muttertag Möbel neuheiten Online-Adventskalender Online Shop Ostern Schlafzimmer Sparen Teppich Teppiche Trend Trends Weihnachten Weihnachtsdekoration Weihnachtsgeschenke Weihnachtskalender Weihnachtsshop Winter Wohnaccessoires Wohnen Wohntrends Wohnzimmer Abonnieren Abonniere uns um auf dem neuesten Stand zu...
MehrALDI bringt 15-Zoll-Notebook mit Tablet-Display
Der Discounter ALDI will ab dem 30. April 2014 ein günstiges Notebook der Lenovo-Tochter Medion anbieten, das mit einem 15,6 Zoll großen Full-HD-Display aufwartet, das abgenommen und einzeln aufgestellt werden kann. Der Preis liegt bei nur 499 Euro. Das Medion Akoya S6214T war bereits vor einigen Wochen erstmals aufgetaucht, doch nun steht laut Markensysteme.de fest, dass das Gerät ab Mittwoch, den 30. April, in den Filialen von ALDI zu haben sein wird. Das Besondere an dem Gerät ist die Verwendung einer Kombination aus großem Tablet, Adapter-Ständer und einem Tastatur-Dock mit integrierter Festplatte, so das ein sehr vielseitiges Notebook entsteht. Medion Akoya S6214T bei ALDI Das Akoya S6214T bietet ein 15,6 Zoll großes Display, das ein IPS-Panel mit einer Full-HD-Auflösung von 1920×1080 Pixeln nutzt. Natürlich ist hier auch eine Touch-Unterstützung geboten, so dass das vorinstallierte Windows 8.1 gut mit den Fingern bedient werden kann. Bereits ab Werk wird das neue Windows 8.1 Update installiert sein. Unter der Haube steckt im Tablet-Teil ein Intel Pentium N3520 Quadcore-SoC der „Bay Trail“-Plattform, dessen vier Rechenkerne mit bis zu 2,16 Gigahertz arbeiten und per TurboBoost auf 2,42 GHz hochschalten. Der Arbeitsspeicher ist vier Gigabyte groß und es sind 64 GB interner Flash-Speicher an Bord. Zusätzlich ist im Dock auch noch eine 500-GB-Festplatte zum Ablegen größerer Datenmengen integriert. Gefunkt wird hier per Bluetooth 4.0 und Gigabit-WLAN. Am Tablet-Teil sitzen ein SD-Kartenleser, ein vollwertiger USB-3.0-Anschluss, ein HDMI-Ausgang und ein kombinierter Audioanschluss. Am Dock sind zusätzlich zwei weitere USB-2.0-Ports enthalten und es wird ein zusätzlicher Akku verbaut, zu dessen Kapazität noch keine Angaben vorliegen. Hinzu kommt ein Touch-Stylus, der im Tablet-Teil enthalten ist. Die Besonderheit ist das sogenannte „Connect-X-Modul“, das als abnehmbares Scharnier zwischen Tablet und Dock funktioniert. Es kann auch als Ständer dienen, so dass das Tablet unabhängig von der Tastatur aufgestellt werden kann. Die Verbindung zwischen Tablet und Dock erfolgt dann per Bluetooth, so dass die Tastatur und das Trackpad auch mit einem Abstand zur Eingabe verwendet werden können. Einen großen Nachteil hat die durchaus innovative Konstruktion des Medion Akoya S6214T allerdings – das hohe Gewicht. Weil das Tablet mit 15,6 Zoll nicht gerade klein ist, bringt es allein schon rund 1,5 Kilogramm auf die Waage. Kommt auch noch das Dock mit Tastatur, Zusatzakku und Festplatte hinzu, steigt das Gesamtgewicht auf fast 3,3 Kilogramm. ALDI nennt als Preis für das neue Multimode-Tablet-Notebook von Medion 499 Euro. lesenswerte Seite mehr deutsche...
MehrSony plant KitKat-Updates für ältere Xperia-Modelle
Die Smartphones Xperia Z und ZL, sowie für das Xperia Tablet Z sollen im Mai mit der neuesten Android-Version KitKat aktualisiert werden. Das hat Sony zwar nicht offiziell verlautbaren lassen, doch geht dies aus den Support-Seiten der jeweiligen Geräte hervor. Seine aktuellen Spitzenmodelle hatte der Konzern im März auf die Android-Version 4.4.2 aktualisiert respektive Updates angekündigt. Android 4.4 KitKat erschien bereits im November letzten Jahres. Bis Smartphonhersteller Updates für ihre Geräte anbieten, vergehen of Monate. Typischerweise erhalten die von Google vertriebenen aktuellen Nexus-Geräte die neueste Android-Version zuerst. Allerdings liefert der Internetkonzern nur 18 Monate lang Updates für diese Modelle aus. Anwender können allerdings auf eine Custom Rom wie CyanogenMod oder OmniROM ausweichen, die sich auf die Nexus-Geräte sehr leicht installieren lässt, weil Google auf Maßnahmen anderer Hersteller wie das Sperren des Bootloaders verzichtet. Besitzer von Sony-Geräten können ebenfalls relativ einfach eine Custom Rom installieren. Der Hersteller hat hierfür eine Seite eingerichtet, die das Entsperren des Bootloaders erläutert. Custom Roms haben den Vorteil, dass neue Android-Versionen relativ schnell zur Verfügung stehen. Außerdem bieten sie meistens Root-Zugriff für die Geräte, sodass der Anwender die vollständige Kontrolle darüber hat, was auf seinem Smartphone oder Tablet passiert. Vorteilhaft ist außerdem, dass sich auf einer Custom Rom keinerlei Crapware befindet, wie sie viele Hersteller auf ihren Geräten installieren. Diese lassen sich nicht ohne weiteres löschen. Offenbar ist der Frust über dieses Vorgehen in Südkorea besonders groß. Dort plant die Regierung eine Verordnung zu verabschieden, die es Anwendern ermöglicht, vorinstallierte Apps zu deinstallieren. Android 4.4 Kitkat zeichnet sich vor allem durch einen reduzierten Ressourcenverbrauch aus. Es soll bereits auf Geräten mit nur 512 MByte Speicher lauffähig sein. Darüber hinaus ist Google Now enger ins System eingebunden und zahlreiche Apps bieten mehr Funktionen. Der Standard-Browser basiert auf Chromium, was der Plattform insgesamt zu einer verbesserten Leistung und höheren HTML5-Kompatibilität verhilft. Außerdem bietet KitKat eine Vollbildansicht, wodurch Apps das Display zur Anzeige von Inhalten besser ausnutzen können. Bei Custom Roms steht dieser Modus sogar systemweit zur Verfügung. Verbessert wurde auch die Möglichkeit, Inhalte auszudrucken und einfacher auf Clouddienste zuzugreifen. Tipp: Sind Sie ein Android-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de Android 4.4 Kitkat: schöner, schneller, intuitiver Google hat sein neustes Betriebssystem Android 4.4 Kitkat verschlankt, sodass es bereits auf Geräten mit nur 512 MByte Speicher lauffähig ist. Darüber hinaus ist Google Now nun enger ins System eingebunden und zahlreiche Apps bieten mehr Funktionen. Der Standard-Browser basiert jetzt auf Chromium, was der Plattform insgesamt zu einer verbesserten Leistung und höheren HTML5-Kompatibilität verhilft. Hier kannst du die Seite anschauen Schau...
MehrWeltweiter PC-Markt schrumpft weiter – Lenovo weiter in Front
FRAMINGHAM (IT-Times) – Der weltweite PC-Markt ist im vergangenen ersten Quartal 2014 weiter geschrumpft. Weltweit wurden nach Angaben des Marktforschers IDC 73,4 Millionen PCs zur Auslieferung gebracht, ein Rückgang von 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dennoch fiel der Rückgang nicht so stark aus wie von den Marktforschern erwartet. Diese hatten zuvor mit einem Minuswachstum von 5,3 Prozent gerechnet. Hintergrund war unter anderem das Auslaufen des Supports für Windows XP Systeme, wodurch einige Behörden, Firmen und Konsumenten offenbar doch zu neuen Geräten gegriffen haben. In den USA hat sich der Markt mit 14,3 Millionen verkauften PCs im ersten Quartal stabilisiert. Allerdings macht dem PC-Markt weiterhin ein allgemeiner Trend zu schaffen. Immer mehr Konsumenten, aber auch Firmenkunden entscheiden sich für Tablets und Smartphones. Get More Info Erhalten Sie mehr...
Mehr„Heartbleed“-Hacker (19) festgenommen
Weil er durch die Internet-Sicherheitslücke „Heartbleed“ zugänglich gewordene Daten im Internet gestohlen haben soll, ist ein 19-Jähriger in Kanada festgenommen worden. © dpa „Heartbleed“ gilt als Internet-Super-GAU. Der junge Mann werde verdächtigt, die Sozialversicherungsnummern von rund 900 kanadischen Steuerzahlern gestohlen zu haben, erklärte die Polizei am Mittwoch. In seiner Wohnung sei Computerausrüstung beschlagnahmt worden. Dem Studenten wird unter anderem Datenmissbrauch vorgeworfen. Die Steuerbehörde teilte mit, sie arbeite mit Hochdruck daran, die Sicherheitslücke zu schließen. „Heartbleed“ (Herzbluten) war vor einigen Tagen bekannt geworden und wird inzwischen repariert. Die Lücke ermöglichte Angreifern den Zugriff auf sehr begrenzte Teile des Arbeitsspeichers von Rechnern. Die betroffene Verschlüsselungssoftware OpenSSL wird weltweit bei zahlreichen Websites und E-Mail-Servern verwendet, um sicherheitsrelevante Dateneingaben wie Passwörter zu verschlüsseln. Dazu gehören auch bekannte soziale Netzwerke. Schätzungen zufolge nutzt etwa die Hälfte aller Websites weltweit OpenSSL. afp/dpa noch mehr Unterhaltung weiteres aus...
MehrLinux in München: „Alles super“ oder doch nicht?
Die Umstellung von rund 15.000 PC-Arbeitsplätzen auf das freie Betriebssystem Linux hat die Stadt München Ende 2013 abgeschlossen. Doch die Entscheidung ist nach wie vor umstritten, selbst unter jenen, die seinerzeit dafür gestimmt haben. Linux statt Microsoft: Das war das Ziel der bereits 2003 beschlossenen Münchner Umstellung der IT-Infrastruktur auf das freie Betriebssystem. Das Projekt mit dem Namen „LiMux“ (ein Wortspiel aus Linux und München) gilt mit Ende des Vorjahres auch als abgeschlossen. Doch Ruhe kehrt deswegen nicht ein. Ausgerechnet Sabine Nallinger, Kandidatin der Grünen auf den Posten der Oberbürgermeisterin, übte in einem Facebook-Posting zunächst viel Kritik am LiMux-Projekt, ruderte wenig später aber zurück (via Heise). „Ausgerechnet“ deshalb, weil Nallinger jener Partei angehört, die zu den stärksten Linux-Befürwortern zählt und die Umstellung auch mitbeschlossen hat. In einem ersten Beitrag schreibt die Politikerin, dass sich OB Christian Ude vergangene Woche ärgern musste, weil sie „die Software-Problematik in der Verwaltung“ angesprochen habe. Das Anliegen der Grünen, „die Stadt aus der Umklammerung von Microsoft“ zu befreien, sei zwar richtig gewesen, dabei habe sich aber auch gezeigt, „dass die Stadt damit überfordert ist.“ Sie präzisiert: „Viele Mitarbeiter sind verzweifelt. Softwareanforderungen werden nicht erfüllt oder nur mit unendlicher Verzögerung und voller Fehler. Das führt zu Frust und zu langen Wartezeiten für die Bürger. Die Stadtspitze sagt: Alles super. Ich sage: Nichts ist super.“ Laut Nallinger brauche man auch Mut, „Fehleinschätzungen einzugestehen und den Kurs zu ändern, wenn es notwendig ist.“ Sie forderte deshalb eine „Lösung, die funktioniert, egal mit welcher Software.“ Das führte in weiterer Folge natürlich zu Diskussionen in den Kommentaren, so mancher wunderte sich insbesondere, warum man solche Überlegungen kurz nach Beendigung der Umstellung anstellt. Sabine Nallinger meldete sich wenig später mit einem zweiten Facebook-Beitrag dazu zu Wort und relativierte ihren erstes Posting dazu: Die Grünen stünden auch weiterhin für freie Software, München habe dank LiMux eine Vorreiterrolle „auf dem Weg zu einer offenen und unabhängigen digitalen Welt“ eingenommen. Dennoch wiederholt sie, dass „das nicht auf Kosten einiger weniger geschieht“, laut Nallinger treffe das momentan auf die städtischen Angestellten in München zu. Grund: „Weil zu wenige Städte freie Software nutzen und es deswegen viele Programme nur für nicht-freie Betriebssysteme gibt. Das Schnittstellenmanagement frisst viel Zeit, Geld und Nerven.“ Nallingers Fazit: „Ich fände es gut, wenn wir den Weg der freien Software weitergehen würden und nicht wieder umsteigen müssten. Aber dazu brauchen wir Hilfe. Hilfe von anderen Städten, die auch auf freie Software umsteigen müssten, damit wir die Entwicklungsschmerzen nicht allein tragen müssten.“ Vielen Dank an WinFuture-Leser Knerd für den Hinweis. mehr Unterhaltung weitere Panorama...
MehrOnline-Kredite: Volles Risiko
Im Netz werben immer mehr Kreditportale mit hohen Renditen und günstigen Zinsen. Das Neueste stammt von den Zalando-Gründern. Aber wie hoch ist das Risiko für die Nutzer? 16. April 2014 17:11 Uhr Sie haben den Online-Schuhhändler Zalando zu einem Umsatz von fast zwei Milliarden Euro geführt und Internetfirmen wie die Partnervermittlung eDarling und das Gutscheinportal Groupon erfolgreich am Markt etabliert: Die Brüder Marc, Oliver und Alexander Samwer zählen mit ihrer Investmentgesellschaft Rocket Internet zu den bekanntesten Investoren der deutschen Start-up-Szene. Vor einigen Monaten wurde ein neues Projekt gestartet. Der Kreditmarktplatz Lendico soll Kreditsuchende und Geldanleger direkt miteinander verbinden und Verbrauchern eine Alternative zur Bank bieten. Die Funktionsweise: Wer einen Kredit sucht, kann seinen Finanzbedarf angeben und sein Projekt beschreiben. Lendico prüft ähnlich wie eine Bank die Bonität anhand von Schufa-Auskünften und den Daten anderer Auskunfteien und ordnet dem Kreditwunsch eine bestimmte Bonitätsklasse und Zinssatz zu. Je größer das Ausfallrisiko, umso höher ist der Zins, den der Kreditnehmer seinen Investoren bieten muss. Anzeige Anleger können demgegenüber Geld in einzelne Kredite investieren. Auf dem Internetportal bekommen sie die Finanzierungswünsche mitsamt der Bonitätseinstufung angezeigt und haben dann die Möglichkeit, ihr Geld auf unterschiedliche Kreditprojekte zu verteilen. Die Mindestsumme liegt bei 25 Euro pro Kredit. Keine falsche Bescheidenheit Wie schon bei früheren Start-ups halten auch hier die Samwer-Brüder wenig von falscher Bescheidenheit. „Mit Lendico greifen wir dauerhaft die Stellung der Banken an“, ist in der Pressemitteilung zum Start des Unternehmens im Dezember 2013 zu lesen. Ordentlich geklotzt wurde auch beim Einstellen der Mitarbeiter: Gut 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen die Expansion des Unternehmens nicht nur in Deutschland, sondern auch international vorantreiben. Dabei ist die Idee weder neu noch bislang besonders erfolgreich. Schon seit sieben Jahren sind in Deutschland die Kreditbörsen Smava und Auxmoney aktiv, die dasselbe Geschäftsmodell wie Lendico praktizieren. Seit dem Start im März 2007 hat Auxmoney in Deutschland Kredite im Volumen von knapp 90 Millionen Euro vermittelt ? selbst kleine Genossenschaftsbanken können diesen Wert mit ihrem lokal begrenzten Kreditgeschäft locker übertrumpfen. Ähnliche Zahlen hat auch Konkurrent Smava vorzuweisen. Erst als Smava im Jahr 2012 damit begann, auch klassische Ratenkredite von Banken zu vermitteln, konnte der Kundenzustrom deutlich gesteigert werden. Dass die direkten Kreditgeschäfte von Mensch zu Mensch bislang nur wenig Anklang gefunden haben, liegt nicht nur daran, dass ein großer Teil der Kreditanträge mangels ausreichender Bonität abgelehnt wird. Auch die Bereitschaft der Anleger, Geld in die direkte Kreditvergabe zu investieren, hält sich offenbar in Grenzen. Aus gutem Grund: Zwar wirbt Lendico ebenfalls wie die Konkurrenz mit hohen Renditen bis zu 14 Prozent ? doch damit ist für Anleger ein hohes Risiko verbunden. Die höchsten Zinsen bekommen nämlich nur diejenigen, die in die schlechtesten Bonitätsklassen investieren. Gerade dort ist jedoch die Gefahr besonders groß, dass ein Kreditnehmer wegen Überschuldung seine Verbindlichkeiten nicht mehr zurückzahlen kann. lesen...
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