Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Juni, 2014

Creative Cloud: Adobe baut Web-Design-Workflow aus

Gepostet am Jun 19, 2014

Einige Web-Werkzeuge der Creative Cloud sind Work-in-Progress, weshalb sich Edge Reflow und Edge Code immer noch im Preview-Status befinden und kostenlos nutzen lassen. Mit dem Release der Creative Cloud 2014 tut sich aber einiges. Web-Techniken ändern sich laufend. Das sieht man schon an den in schwindelnde Höhe steigenden Versionsnummern aktueller Browser. Daher ist gerade der Web-Bereich innerhalb der Creative Cloud den größten Änderungen unterworfen. Nur wenige Programme, darunter Dreamweaver und Flash Pro, haben die gleiche Kontinuität wie etwa Photoshop oder InDesign. Einige neuere Tools der Edge-Reihe befinden sich dementsprechend noch in einem experimentellen Status. Alle vorgestellten Tools stehen im Rahmen der Creative Cloud zur Verfügung. Dreamweaver CC 2014 Bei der neuen Version von Dreamweaver hat Adobe die Live-Editing-Funktionen erweitert. In der verbesserten Live-Ansicht lassen sich Elemente wie Überschriften und Fließtext direkt bearbeiten ? früher musste man zwischen Code-Ansicht und Vorschau wechseln. Die Anwendung validiert außerdem Code-Elemente, ohne die Live-Ansicht zu verlassen. Zuvor blieben die Eigenschaften in der Vorschau ausgegraut. Der Property Inspector stellt die wesentlichen HTML-Code-Eigenschaften in einem Kontextmenü bereit. Die Einfügen-Palette bietet nun Formular-Elemente an, mit denen sich etwa ein Feedback-Formular zusammenklicken lässt. Die Quick-View-Palette zeigt einzelne Bereiche des HTML-Baums dar, etwa DIV-Elemente, den Header oder den Footer. Die DIVs kann man mit der Maus neu arrangieren. Die aktuelle Live-Ansicht kann einige Dinge darstellen, die der alte Dreamweaver nicht anzeigen konnte, etwa CSS-Shapes. Außerdem gibt es Verbesserungen am CSS-Designer und Code-Editor. Letzterer enthält dieselbe Auto-Vervollständigung für HTML-Tag-Eigenschaften wie das oben genannten Kontextmenü. Video-Tutorials zeigen übrigens alle neuen Funktionen direkt in der Anwendung. Flash Pro CC 2014 Flash Pro fristet weiterhin nur noch ein Nischendasein. Ein neuer Exportdialog gibt einzelne Frames als SVG-Dateien zur Weiterverarbeitung in Edge Reflow und anderen Tools aus. Inhalte, die mit Flash erstellt wurden, lassen sich für WebGL ausgeben und mit entsprechenden Browsern damit hardwarebeschleunigt wiedergeben. Der in der Vorversion rausgeflogene Motion Editor ist nun wieder drin. Muse CC 2014 Die Bedienoberfläche des Web-Design-Tools Muse lehnt sich an DTP-Programme an und empfielt sich daher für InDesign-Nutzer. Das Webseiten-Tool Muse bietet sich eher als Dreamweaver für den klassischen Designer an, da sich die Benutzeroberfläche an InDesign anlehnt. Es nutzte bis Ende 2013 die Laufzeitumgebung Adobe Air und steht mittlerweile als native 64-Bit-Anwendung zur Verfügung. Das Programm ist in die Arbeitsbereiche Plan, Design, Preview, Publish und Manage unterteilt. Zunächst wählt man die Seiten-Option Desktop, Tablet oder Phone, kreiert anschließend eine Seitenstruktur mit horizontaler und vertikaler Navigation, erstellt Master-Elemente, die auf jeder Seite zu finden sind und fügt schließlich Inhalte ein. Designer können ihren Kunden über Muse erlauben, Text und Bilder direkt im Browser zu ändern, ohne dass diese Muse installiert haben müssen. Der Ersteller der Seite bekommt in Muse bei Bearbeitung durch den Kunden allerdings eine Nachricht und kann die Änderungen bei Bedarf widerrufen. Im Web stehen unter Adobe Add-ons Vorlagen und Plug-ins bereit, die die Webseiten-Erstellung vereinfachen sollen. Edge Animate CC 2014 Edge Animate erstellt interaktive und animierte Kompositionen fürs Web, indem es Zustandsänderungen wie Transparenz, Größe und Position über eine Zeitleiste steuerbar macht wie andere...

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GTA 5 – Release für PC, PS4 und Xbox One: Grafikqualität macht Hideo Kojima depressiv

Gepostet am Jun 19, 2014

@1 Ich denke eher er wurde depressiv, weil er selber gerne diese Grafikqualität für seine eigenen Spiele hätte. So verstehe ich den Satz zumindest 😉 Wenn er von dieser „bunten“ Grafik depressiv wird, sollte er Watch Dogs gar nicht erst anfassen gg Deutsche Promi News Deutsche Blog –...

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Samsung Galaxy S5 LTE-A mit 2K-Display, besserer CPU & mehr RAM

Gepostet am Jun 18, 2014

Samsung hat ohne große Ankündigung eine neue, verbesserte Variante seines aktuellen Flaggschiff-Smartphones Samsung Galaxy S5 vorgestellt. Diese erscheint nur in Südkorea und hebt sich durch ein QuadHD-Display, Unterstützung für LTE-Advanced mit bis zu 225 MBit/s und die Verwendung des neuen Qualcomm Snapdragon 805 SoC sowie mehr Arbeitsspeicher vom normalen Modell ab. Das Samsung Galaxy S5 LTE-A soll laut einer inzwischen wieder entfernten koreanischen Pressemitteilung mit einem 5,1 Zoll großen SuperAMOLED-Display ausgerüstet sein, das mit 2560×1440 Pixeln auflöst und somit eine Pixeldichte von 576 PPI bietet. Es wäre das bisher hochauflösendste Display in einem Smartphone, denn eine derartige Pixeldichte wurde bisher noch nicht erreicht. Samsung toppt damit auch das neue LG G3, dessen 5,5 Zoll Display ebenfalls 2560×1440 Pixel hat, aber eben etwas größer ausfällt. Während das Samsung Galaxy S5 LTE-A äußerlich wohl unverändert bleibt, also weiterhin in verschiedenfarbigen Plastikgehäusen mit der für Samsungs neuere Produkte typischen „Noppenstruktur“ auf der Rückseite steckt, wird die Hardware unter der Haube auf den absolut neuesten Stand gebracht. Statt des beim S5 verwendeten Snapdragon 801 kommt der Nachfolger Qualcomm Snapdragon 805 MSM8084 zum Einsatz, dessen vier Kerne mit 2,5 Gigahertz arbeiten. Durch architekturelle Veränderungen und die neue Adreno 420 Grafikeinheit soll der Chip bis zu 40 Prozent mehr Leistung bieten. Hinzu kommt ein auf drei Gigabyte gewachsener Arbeitsspeicher, womit das S5 LTE-A das aktuell am besten ausgestattete Smartphone des koreanischen Herstellers sein würde. Die Kamera löst weiterhin mit 16 Megapixeln auf, man muss aber auch weiterhin ohne einen optischen Bildstabilisator auskommen. Der Fingerabdruckleser und der Herzfrequenzmesser sind ebenfalls an Bord. Das Gehäuse des Galaxy S5 LTE-A ist außerdem erneut wasser- und staubabweisend gestaltet, so dass es dank IP67-Zertifizierung einigermaßen widerstandsfähig ist. Samsungs Angaben zufolge wird das neue Galaxy S5 LTE-A in Kürze über den koreanischen Netzbetreiber SK Telecom eingeführt, wenn dieser die schnelleren neuen LTE-Dienste in Betrieb nimmt. Etwas später folgen dann die Varianten des Geräts für Korea Telecom und LG U+, bei denen es sich um die anderen beiden großen koreanischen Mobilfunkanbieter handelt. Angaben zum Preis stehen vorerst noch aus. Samsung Galaxy S5, Samsung Galaxy S5 LTE-A, S5 LTE-A Samsung 2014-06-18T14:16:00+02:00Roland Quandt Proceed to Homepage dieser wundervolle...

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Android-Erpressungstrojaner: Englischer Student knackt Simplelocker

Gepostet am Jun 18, 2014

Der erste Erpressungstrojaner für Android ist geknackt. Ein Student der Universität Sussex hat Simplelocker das Handwerk gelegt. Ob das bei der nächsten Version des Trojaners so einfach ist, scheint fraglich. Bei der Android-Schadsoftware Simplelocker [1] scheint der Name Programm zu sein: Ein Britischer Informatikstudent hat es nun geschafft, die Verschlüsselung des Erpressungstrojaners zu knacken [2]. Das war relativ simpel, da der Schädling in seinem Quellcode den Schlüssel preisgibt, mit dem ein Opfer seine Daten retten kann. Bei Erpressungstrojanern mit belastbarer Verschlüsselung hat man in der Regel keine Chance, sein Hab und Gut zurückzubekommen. Eingehen sollte man auf die Forderungen der Erpresser nicht, da es keine Garantie gibt, dass die Gauner die Daten wirklich entschlüsseln. Für Simplelocker-Opfer allerdings hat Simon Bell von der Universität Sussex ein Java-Programm geschrieben [3], das die decrypt()-Funktion des Schadcodes verwendet, um die Daten zu entschlüsseln. Laut Bell wäre es relativ einfach, den Java-Code in eine Android-App einzubauen. Auf diese Idee ist offensichtlich auch Antivirenhersteller Avast gekommen und bietet seit gestern ein kostenloses Entfernungstool [4] über Google Play an. Die Forscher von Eset, die den Schädling entdeckt hatten, gehen davon aus, dass sich die Software noch in der Entwicklung befindet und die Gauner noch mit dem Konzept eines Verschlüsselungstrojaners für Android experimentieren. Die schlecht implementierte Verschlüsselung scheint diese Vermutung zu stützen. Es ist also davon auszugehen, dass in Zukunft Varianten des Schädlings erscheinen, die nicht so einfach zu überlisten sind. Eine ähnliche Entwicklung hat der Windows-Schädling Bitcrypt vor Kurzem durchlaufen. Wo die erste Version des Erpressungstrojaners noch verwundbare Krypto mit viel zu kurzen Schlüsseln [5] verwendet hatte, ist die zweite Version deutlich robuster. Dieser jetzt im Umlauf befindliche Schadcode, Bitcrypt 2 [6], ist nach aktuellem Kenntnisstand nicht mehr zu knacken. Bei Erpressungstrojanern sind häufige Datensicherungen nach wie vor der beste Schutz ? sowohl auf Windows als auch auf Android-Handys. (fab [7]) aktuelle Nachrichten weitere aktuelle...

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Funkzellenabfrage: Überwachung Tausender Unschuldiger mit unklarem Nutzen

Gepostet am Jun 18, 2014

Mehr als 4.000 Mal fragte Nordrhein-Westfalens Polizei 2013 Funkzellen-Daten ab und scannte dabei viele Unschuldige. Doch ob sie Ermittlern weiterhelfen, weiß niemand. 17. Juni 2014  06:34 Uhr  Mobilfunkmast: Hier loggen sich Handys ein – es sei denn, ein IMSI-Catcher überstrahlt ihre Signale.  |  © Daniel Reinhardt/dpa Insgesamt 4.145. So viele Funkzellenabfragen hat die Polizei in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr vorgenommen. Eine stattliche Zahl, und 600 mehr als 2012. Oder 1.500 mehr als zwei Jahre zuvor. In den ersten drei Monaten dieses Jahres waren es auch schon wieder 972. Der Trend weist weiter nach oben. Die sogenannte Funkzellenabfrage ist für die Polizei zur Routine geworden. Und das sind nur die Zahlen zur Strafverfolgung. Wie viele weitere Abfragen es aus Gründen der Gefahrenabwehr gab, bleibt einstweilen offen. Die Zahlen entstammen der Antwort auf eine große Anfrage, die die Piraten-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag der Regierung in Düsseldorf gestellt hatte. Die Antwort zeigt, mit welcher Selbstverständlichkeit die Maßnahme inzwischen eingesetzt wird. Anzeige Dabei betrifft eine jede dieser Datenabfragen im Zweifel Hunderte oder gar Tausende unschuldige Menschen. Bei der Funkzellenabfrage erfährt die Polizei, welche Handynummern zu einem bestimmten Zeitraum an einem bestimmten Funkmast eingebucht waren ? wer sich also mit seinem Gerät an dem entsprechenden Ort befand. Die Beamten wollen so ermitteln, ob sich ein der Tat Verdächtiger am Tatort aufhielt, beziehungsweise wer zur Tatzeit dort war. Doch werden dabei auch immer die Daten aller unverdächtigen Handybesitzer registriert und gespeichert. Manchmal reicht ein Fahrraddiebstahl Kritiker betrachten das Verfahren daher als schweren Eingriff in die Privatsphäre. Vor allem weil Fälle bekannt wurden, in denen auf diese Art abgefischte Daten in ganz anderen Verfahren verwendet wurden, als Beifang sozusagen. Datenschützer kritisieren außerdem, dass die Daten hinterher oft nicht gelöscht werden, obwohl das vorgeschrieben ist. Trotz der großen Menge privater Daten ? immerhin erfährt die Polizei dadurch Handynummern, Namen und Adressen aller Geräte im Umkreis ? ist die Abfrage inzwischen ein Standardinstrument und wird von Richtern kaum oder gar nicht hinterfragt und geprüft.  In Nordrhein-Westfalen waren es nach Auskunft der Landesregierung vor allem Bandendiebstahl, Raub und Erpressung, um die es ging. Doch erlaubt das Gesetz die Abfrage auch schon, wenn Fahrräder gestohlen wurden, wenn dahinter eine Bande vermutet wird. Nicht beantwortet wurde von der Landesregierung die Frage, wie oft sich aus den Abfragen relevante Ermittlungsansätze oder sogar Verurteilungen ergeben haben. Dazu heißt es lediglich: „Die Anzahl neu gewonnener Ermittlungsansätze wird nicht erfasst.“ Solche Informationen, so argumentiert das federführende Innenministerium, sind eben in den gesetzlichen Berichtspflichten nicht enthalten. Das überrascht, immerhin hat die nordrhein-westfälische Polizei 2013 für Funkzellenabfragen insgesamt fast eine Million Euro ausgegeben.  Gleiche Muster auch bei stillen SMS, WLAN- und IMSI-Catcher Das Muster setzt sich fort. Auf die Frage, welchen Nutzen es für die Polizei hat, Ortungsimpulse per stiller SMS auszusenden, sogenannte WLAN- oder IMSI-Catcher einzusetzen, heißt es jedes Mal: Wir wissen es nicht. Dabei greifen alle drei Instrumente tief in die Rechte der Betroffenen ein. Doch bei all diesen Verfahren aber beruft sich das Innenministerium allein darauf, dass Straftäter schon seit Langem digitale Kommunikationsmittel benutzten. Deshalb müssten...

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Eclipse SmartHome soll Fragmentierung im Smart-Home-Bereich verhindern

Gepostet am Jun 18, 2014

Nicht nur steht Version 1.5 des Projekts zur Heimautomatisierung openHAB zur Verfügung, das Kern-Framework ist auch Grundlage von Eclipse SmartHome, das die Industrie zur Zusammenarbeit im Smart-Home-Sektor bewegen soll. openHAB-Gründer Kai Kreuzer hat die Verfügbarkeit von Version 1.5 des open Home Automation Hub bekanntgegeben und im Zuge dessen über die geplante weitere Entwicklung und den Start des Projekts Eclipse SmartHome berichtet. Es nutzt das Kern-Framework von openHAB und soll als Grundlage zur Zusammenarbeit von Industriepartnern aus dem Heimautomatisierungsbereich dienen. Laut Kreuzer seien die rechtlichen Aspekte vieler Open-Source-Projekte häufig unklar. Um es Unternehmen leichter zu machen, openHAB in ihren Produkten einzusetzen und sich an der Entwicklung zu beteiligen, seien ein striktes Management des im Projekt steckenden geistigen Eigentums und klar strukturierte Prozesse zur Mitarbeit nötig. Derartiges könnten Stiftungen wie die Eclipse Foundation bieten, weshalb man sich zu dem Schritt entschloss, ihr die Kernkomponente für SmartHome anzuvertrauen. Darüber hinaus seien Entwicklungen wie Apples Eintritt den in den Markt der Heimautomatisierung und Googles Nest-Kauf kritisch zu sehen, können sie doch schnell zu einem etwa aus dem Smartphone-Bereich bekannten Vendor-Lock-in führen. Durch das Projekt soll der Austausch zwischen Unternehmen und deren Zusammenarbeit gefördert werden, was letztlich der Fragmentierung des Marktes entgegenwirken könnte. Eclipse SmartHome soll allerdings nicht das Ende von openHAB bedeuten. Im Gegenteil werde das Projekt nun von einem eigens gegründeten Unternehmen unterstützt, das bereits als Mitglied in der EnOcean Alliance, AllSeen Alliance und der Eclipse Foundation vertreten ist. Darüber hinaus hat es offizielle Entwicklerkonten in Apples AppStore und Googles PlayStore, um dort openHAB-Apps anbieten zu können. In der Bekanntmachung zur aktuellen Version 1.5 macht Kreuzer noch einmal auf das wachsende Interesse an openHAB aufmerksam, dass sich unter anderem in der hohen Anzahl neuer Anbindungen und den vielen Verbesserungen, die in das Release eingeflossen sind, zeigt. Mit ihm kommt unter anderem eine neue, vollständig zu iOS 7 kompatible iOS-App, die sich per Remote einsetzen lässt und die Nutzung von Push-Benachrichtigungen ermöglicht. [embedded content]Mit dem nun verfügbaren XBMC-Binding lässt sich der Player beispielsweise per Remote steuern und sein Status abfragen. Nachdem man zuvor schon Nachrichten an die quelloffene Media-Player-Anwendung XBMC senden konnte, gibt es hier nun eine komplette Integration. So lässt sich etwa der Player ansteuern oder sein Status abfragen. Außerdem von Interesse könnte das IRTrans-Binding zum Einsatz von Infrarotsignalen und ein überarbeitetes Homematic-Binding sein. Zwar ist openHAB 1.x im Moment noch der Hauptentwicklungszweig des Projekts, allerdings arbeite man bereits an openHAB 2, dessen Augenmerk auf dem Bedienkomfort liegen soll (erste Builds für Entwickler stehen bereits zur Verfügung). Außerdem soll dieser Zweig für die Verwendung in Embedded-Systemen optimiert werden, da in den Versionen der 1.x-Reihe unter anderem Bibliotheken zum Einsatz kommen, die etwa aus Ressourcengründen nicht unbedingt für solche Umgebungen eignen. Die Core-Laufzeitumgebung und die APIs werden sich in der 2.x-Reihe deutlich von ihren Vorgängern unterscheiden, weshalb das Repository mit den Quellen derzeit keine Anbindungen enthält. Ein Kompatibilitäts-Bundle soll es ermöglichen, dass sich 1.x-Add-ons auch mit der neuen Laufzeitumgebung einsetzen lassen, allerdings möchte man die Anbindungsentwickler auch dazu ermutigen, bereits erstellte an die...

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Wassergekühlter AMD FX-9590, zwei AMD R9 290X: Caseking Royal Gaming Beast: Test des Spiele-Dampfhammers

Gepostet am Jun 17, 2014

1 Kommentar Wassergekühlter AMD FX-9590, zwei AMD R9 290X Von Ingolf Leschke, 17.06.2014, 12:30 Uhr Fünf-Gigahertz-Prozessor AMD FX-9590, zwei Grafikkarten AMD R9 290X: Der Caseking-PC soll Spieler rundum begeistern. Erfüllt er die Erwartungen? Der Test zeigt es. Das Biest befeuern der Achtkern-Prozessor FX-9590 und zwei Grafikkarten Radeon R9 290X von AMD. Leistung bis zum Anschlag: Das verspricht der Gamer-PC ?Royal Gaming Beast 5 GHz AMD Crossfire? von Hersteller Caseking. Und der setzt dabei auf AMD-Technik ? sowohl beim Prozessor als auch bei der Grafikkarte. Läuft der PC der Konkurrenz mit Intel-Chip und Nvidia-Karte davon? COMPUTER BILD SPIELE hat das ?königliche Biest? aufwendig getestet. Beast? Sieht nicht so aus! Das Gaming Beast lässt sich zwar als Spiele-PC identifizieren, sieht aber kein bisschen aufdringlich aus. Sein schwarzes Gehäuse trägt orange abgesetzte Flächen, an der linken Seite gewährt eine Plexiglasscheibe einen Blick ins Innere. Wer dort eine große Bling-Bling-Show erwartet, wird aber enttäuscht: Nur die Rücken der vier Arbeitsspeicherriegel (zusammen 32 Gigabyte!) leuchten, am CPU-Kühler schimmert das Logo des Herstellers Corsair, und das Netzteil liefert ebenfalls ein paar Lichteffekte. Caseking Royal Gaming Beast: Produkt- und Detailfotos Zur Bildergalerie 10 Bilder Wassergekühlter V8Unter der Haube verrichtet AMDs stärkster Prozessor seinen Dienst. Der mit acht Kernen ausgestattete FX-9590 blubbert aber nicht wie ein V8-Motor, sondern arbeitet im Normalbetrieb geschmeidig ? wenn auch deutlich hörbar. Eine Wasserkühlung schützt ihn vor dem Hitzetod. Die ist auch bitter nötig: Der AMD kann bei Bedarf mit bis zu 5 Gigahertz takten, eine herkömmliche Luftkühlung reicht da nicht. Trotzdem laut Arbeitet der Achtzylinder in diesem Grenzbereich, wird es aber richtig laut. Denn die Wasserkühlung transportiert die erhitzte Flüssigkeit zu einem Modul, das mit zwei großen Lüftern das warme Gemisch herunterkühlt. Das ist zwar effektiv (selbst unter Volllast kam der FX-9590 nicht über 42 Grad), aber das laute Surren (6,1 Sone!) nervt. Grafikkarten im Test: 780 Ti, R9 290X & Co. Zur Bildergalerie 12 Bilder Zwei Bildmacher, zwei SpeicherFür die ohrenbetäubenden Geräusche sorgen aber noch weitere Bauteile. Denn für die Bildwiedergabe hat das Beast gleich zwei Oberklasse-Grafikkarten des Typs R9 290X an Bord ? mit insgesamt sechs Lüftern und 6 Gigabyte Grafikspeicher. Die lärmen ebenfalls gehörig. Fast lautlos arbeiten dagegen die zwei Speicher: Der Caseking-PC hat eine flotte SSD (233 Gigabyte) und eine klassische Festplatte (932 Gigabyte). » Gamer-PC: Diese Komponenten müssen rein Tempo satt, Verbrauch auch Im Test entpuppte sich das Beast als wahrer Renner: Selbst mit leistungshungrigen Spielen wie ?The Elder Scrolls Online? brachte es knapp 150 Bilder pro Sekunde auf den Schirm. So viel Leistung braucht derzeit kein aktuelles Spiel. Super ist auch das Arbeitstempo: Wer große Videos schneiden und mit Effekten versehen will, muss keine Wartezeiten einplanen. Haken: Der PC genehmigt sich viel Strom. Das 1-KW-Netzteil nuckelte unter Vollast bis zu 500 Watt aus der Steckdose. Buchsen-Monster Der Beast-PC hat satte 32 Gigabyte Arbeitsspeicher ? mehr verträgt das Mainboard nicht, und einen größeren Speicher brauchen die wenigsten Nutzer. Bei Bedarf lassen sich eine dritte Grafikkarte sowie zwei weitere Festplatten oder SSDs installieren. Super: Anschlüsse gibt es...

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Finanzen: Capcom steht ab sofort zur Übernahme bereit

Gepostet am Jun 17, 2014

Auch wenn es noch keine offiziellen Übernahmeangebote von anderen Firmen gibt, ist Capcom ab sofort nicht mehr vor einer Übernahme geschützt. Das wurde von den Capcom Co., Ltd. Aktionären in der 35. Generalversammlung am 16. Juni 2014 abgestimmt, wie Capcom in einer Pressemitteilung bekannt gab. Seit 2008 war Capcom vor einem groß angelegten Kauf von Anteilen des Unternehmens geschützt, was die Aktionäre, bei einer erneuten Abstimmung, dem finanziell angeschlagenen Unternehmen nicht weiter zugestehen wollten. Hierdurch ist es anderen Firmen nun möglich, Capcom durch den Aufkauf derer Aktien zu übernehmen. Das bedeutet zwar nicht, dass die traditionelle Spieleschmiede, die vor allem durch Resident Evil, Devil May Cry, Monster Hunter und natürlich Mega Man bekannt ist, demnächst von einer Firma übernommen wird. Trotz der Nicht-Genehmigung der Schutzmaßnahmen, versichert Capcom auch weiterhin den Erhalt und die Verbesserung der Unternehmenswerte im gemeinsamen Interesse mit seinen Aktionären anzustreben. ?Wenn ein Großkäufer von Capcom-Aktien auftaucht, werden wir natürlich alle notwendigen Maßnahmen innerhalb der zulässigen Grenzen der geltenden Gesetze und Vorschriften treffen. Zusätzlich werden wir weitere Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass dem Verwaltungsrat diese und weitere Informationen offengelegt werden und es genügend Zeit für die Aktionäre selbst gibt, den beantragten Aufkauf zu prüfen und eine Entscheidung darüber zu fällen.? Auch wenn noch kein konkretes Angebot vorliegt, wen würdet ihr euch den als Traumpartner für Capcom vorstellen? Schreibt uns in die Kommentare. klicken...

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SV Büchenbronn setzt auf Trainerduo

Gepostet am Jun 17, 2014

SV Büchenbronn setzt auf Trainerduo Der SV Büchenbronn hat mit seinem Trainerduo Emanuel Günther und Reinhold Güldenpennig für die kommende Fußball-Saison 2014/2015 verlängert und setzt somit auf Kontinuität. Wie der Verein mitteilt, will man mit Emanuel Günther in der Kreisklasse A Pforzheim wieder vorne mitspielen. Dabei baut der SVB auf junge Spieler aus der eigenen Jugend, die den erfahrenen Mannschaftskern verstärken sollen. In der Kreisklasse B gelte es junge Spieler an die erste Mannschaft heranzuführen, heißt es weiter. Hierzu habe man mit Reinhold Güldenpennig ebenfalls einen sehr erfahrenen Fußballer. pm Autor: pm noch ein Blog aus Deutschland weitere...

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Hotelzimmer in Brasilien werden immer billiger

Gepostet am Jun 17, 2014

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Allgemeines Veröffentlicht am Dienstag, 10. Juni 2014 Geschrieben von Sascha Jöckel Für Fußballfans aus Deutschland und aller Welt gibt es aus Brasilien nun eine frohe Botschaft zu verkünden. Denn wer bisher geduldig war und auf eine Frühbuchung verzichtet hat, auf den warten nun zwei Wochen vor Beginn des Turniers so manche Schnäppchen bei der Auswahl des Hotels und der Zimmer. Ende April hat das Unternehmen ?Match Hospitality?, der offizielle Partner der FIFA, bisher noch nicht verkaufte Hotelzimmer endlich freigegeben. Einige Zimmer kosten nun deshalb nur noch die Hälfte dessen, was noch vor einigen Wochen und Monaten von den Hoteliers verlangt wurde. Die Zahl der angebotenen Zimmer steigt Die in der Schweiz beheimatete Kette ?Match Hospitality?, war schon bei der WM 2010 in Südafrika offizieller FIFA-Partner und hatte nach der Vergabe des Turniers nach Brasilien Verträge mit mehr als 800 Hotels im riesigen Land am Amazonas abgeschlossen. Die Vereinbarungen sehen vor, dass der Veranstalter die Hälfte der nicht verkauften Zimmer am 31. Januar und die anderen Zimmer am 30. April zurückgeben könne. Das Unternehmen hat bisher allerdings keine Angaben darüber gemacht, wie viele Zimmer genau in der Zwischenzeit zurückgegeben wurden. Vollständiger Artikel Vollständiger...

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Schweizer Reiter Werner Muff gewinnt Großen Preis in Pforzheim

Gepostet am Jun 16, 2014

Sieger Werner Muff sowie Wolfgang Ritz und Achim Quitz von der S&G Automobil AG. © Ripberger Schweizer Reiter Werner Muff gewinnt Großen Preis in Pforzheim Pforzheim (dpa) – Der Schweizer Werner Muff hat zum Abschluss des Reitturniers in Pforzheim den Großen Preis gewonnen. Der 40-Jährige setzte sich am Sonntag mit dem neunjährigen Rheinländer-Wallach Pollendr ohne Fehler in 42,32 Sekunden vor Markus Renzel aus Oer-Erkenschwick mit Cassidy (0/42,48) durch. Den dritten Platz belegte Timo Beck aus Kehl mit Cayenne (0/44,70). «Pollendr ist das beste Pferd, das ich je geritten habe», sagte Muff. «Mit ihm will ich mich auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro vorbereiten.» Click here...

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Landesliga mit 15 Teams

Gepostet am Jun 16, 2014

Landesliga mit 15 Teams Karlsruhe. Da von der Verbandsliga kein ?Zuwachs? gekommen ist, spielt die Fußball-Landesliga Mittelbaden in der neuen Saison nur mit 15 Mannschaften. Abgestiegen ist der FV Graben (Karlsruhe), Germania Forst, FC Östringen (beide Bruchsal) und der FSV Buckenberg (Pforzheim). Diese vier Plätze werden in der Spielzeit 2014/15 die Kreisligameister Sportfreunde Feldrennach (Pforzheim), FC Flehingen (Bruchsal), ATSV Mutschelbach (Karlsruhe) sowie der Pforzheimer Vizekreisligameister 1. FC Ersingen (siehe auch nebenstehenden Bericht) einnehmen. Zwei Mannschaften müssen am Saisonende direkt absteigen, der Drittletzte bestreitet die Relegation mit den Kreisliga-Vizemeistern. pm Ein ganz toller Text...

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Stratfor-Hack: „Gravierende Sicherheitslücken“

Gepostet am Jun 16, 2014

Ein geheimer Verizon-Bericht beweist, dass der spektakuläre Einbruch in die Stratfor-Server kein großes Kunststück war. Persönlichen Daten von 860.000 Kunden, unter anderem auch Kreditkartendaten, gelangten durch gravierende Mängel in Hacker-Hände. Der amerikanische Online-Dienst The Daily Dot [1] berichtet über ein vertrauliches Dokument des Dienstleisters Verizon Business [2], das detailliert die zum Zeitpunkts des Server-EInbruchs klaffenden Sicherheitslücken beschreibt. So hätten die Stratfor-Server auf File Integrity Monitoring verzichtet und seien jederzeit über Remote-Access-Ports per SSH oder Windows Remote Desktop zugänglich gewesen. Die Stratfor-Infrastruktur verfügte ferner über keine wirksame Firewall und protokollierte noch nicht einmal unerlaubte Zugriffe über die Fernwartung. Den Einbruch erleichterte auch eine simple, einstufige Passwortabfrage. Eklatante Mängel gabes laut Verizon-Bericht [3] vor allem bei Stratfors eCommerce-System, das keine Packet-Kontrolle aufwies und komplett aus dem Internet zugänglich war. Selbst den katastrophalen Unix-Befehl „rm -rf /“ führte der Server brav aus und radierte sich so lange selbst aus, bis das Löschen essentieller Systemdateien zum Absturz führte. Der finale Abschuss am 24. Dezember 2011 löschte dann auch die Skripte „z.jsp“, „bcc.pl“ und „db_con.php“, die unter anderem zum Korrumpieren eines Zimba-Mailservers benutzt worden waren. Verizon fand auch Hinweise darauf, dass auf einem „Windows Active Directory“-Server von Stratfor die Malware „sfind.exe“ (irc.rpcbot, bei McAfee als „New Malware.b“ gelistet) eingesetzt oder zumindest platziert wurde. Aus den im Dezember 2011 erbeuteten 860.000 Datensätzen der Strategic Forecasting, Inc [4] filterten die Hacker rund 60.000 Kreditkartendaten, mit denen sie in Robin-Hood-Manier 700.000 US-Dollar unter anderem an wohltätige Organisationen überwiesen. Einen kompletten Überblick zum Stratfor-Hack finden Sie auf unserer LulzSec-Themenseite [5]. (cm [6]) Link hier...

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iPhone 3GS, 4 & 4S: Apple startet Austauschprogramm für Netzteile

Gepostet am Jun 15, 2014

Der US-Hersteller Apple hat bekannt gegeben, dass es bei den 5W-USB-Netzteilen „in seltenen Fällen“ zu Überhitzungsproblemen kommen kann. Da dies ein Sicherheitsrisiko darstelle, tauscht man diese nun aus. Betroffen sind iPhone 3GS, iPhone 4 sowie iPhone 4S und zwar alle Modelle, die zwischen Oktober 2009 und September 2012 ausgeliefert worden sind. Beiliegende Netzteile sowie Zubehör Apple gab das Austauschprogramm auf seiner bekannt, und schreibt dort, dass das betroffene Netzteil damals auch als separates Zubehörteil verkauft worden ist. Apple erläutert, dass man diesen Umtausch unaufgefordert durchführe: „Die Sicherheit unserer Kunden ist Apple äußerst wichtig. Wir haben deshalb aus eigenem Willen entschieden, jedes betroffene Netzteil kostenlos gegen ein neues umgestaltetes Netzteil auszutauschen“, schreibt der Hersteller aus dem kalifornischen Cupertino. Links ist das vom Austauschprogramm betroffene Netzteil A1300 zu sehen, rechts der Ersatz A1400 Für all jene, die sich nicht sicher sind, welches Netzteil bei ihnen im Einsatz ist, hat Apple außerdem eine Anleitung veröffentlicht, die erklärt, wie man das herausfinden kann. Apple: „Schauen Sie sich das Etikett zwischen den Kontaktstiften Ihres Netzteils an und vergleichen Sie es mit den rot umrandeten Bildern. Ein betroffenes Netzteil kann anhand der Modellnummer und der Farbe der Buchstaben ‚CE‘ identifiziert werden.“ Betroffen: Modellnummer A1300 mit durchgehend grauem „CE“ Wie im linken Bild oben zu sehen ist, hat ein auszutauschendes Netzteil die Modellnummer A1300, das korrekt funktionierende trägt hingegen die A1400. Auch am CE-Schriftzug ist ein Unterschied erkennbar, beim überhitzenden Netzteil ist es vollständig grau, beim A1400-Modell ist es hingegen nur grau umrandet und innen weiß. Die Netzteile können in einem Apple Store sowie bei einem autorisierten Apple Service Provider umgetauscht werden, ab 18. Juni können sich Kunden auch an ihren Mobilfunkanbieter wenden. Das dazugehörige iPhone sollte ebenfalls mitgebracht werden, da die Seriennummer des Geräts überprüft wird. Ladegerät, Netzteil, Apple Ladegerät, Apple Netzteil, USB-Ladegerät, iPhone Ladegerät eBay 2014-06-13T12:07:00+02:00Witold Pryjda weiter lesen das habe ich auch grad noch...

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Full-HD-Display, Snapdragon 400: Yoga Tablet 10 HD+: Test des scharfen Alu-Androiden

Gepostet am Jun 15, 2014

0 Kommentare Full-HD-Display, Snapdragon 400 Von Ingolf Leschke, 13.06.2014, 15:30 Uhr Full-HD-Display, stärkerer Prozessor, bessere Kameras: Lenovo stellt mit dem Yoga Tablet 10 HD+ ein runderneuertes Tablet ins Regal. Ist es besser als der Vorgänger? Alles im Griff: Mit dem ausklappbaren Haltegriff lässt sich das Yoga Tablet 10 HD+ in verschiedene Positionen bringen. Äußerlich ist Lenovos neues Yoga Tablet 10 HD+ kaum von seinem Vorgänger zu unterscheiden: Es steckt wie sein Vorgänger Yoga Tablet 10 in einem edlen Aluminium-Gehäuse, seine Wulst an der Unterseite samt praktischen Klappständer macht es zu einem einzigartigen wie edlen Android-Tablet. Schärfe rauf, Helligkeit runter Selbst der Bildschirm sieht auf den ersten Blick genauso aus ? und gerade den bemängelte COMPUTER BILD im ersten Test, weil das 1280×800-Pixel-Display nicht so recht zu diesem edlen Tablet passt. Erwacht aber der Bildschirm des neuen Yoga Tablet 10 HD+ aus dem Schlaf, staunt der Kunde: Das Display stellt nun Fotos und Videos mit 1920×1200 Bildpunkten sehr detailliert und mit kräftigen Farben dar. Haken: Die Helligkeit leidet: Schaffte die erste Version noch 542 Candela pro Quadratmeter, sind es bei der aktuellen Version nur noch 386 Candela pro Quadratmeter. Und das merken Sie ? beispielsweise bei der Videowiedergabe auf der Terrasse bei starker Sonneneinstrahlung. Lenovo Yoga Tablet 10 HD+: Produkt- und Detailfotos Zur Bildergalerie 15 Bilder Mehr Tempo für mehr PixelVerbessert hat sich hingegen das Arbeitstempo: Das Yoga Tablet 10 HD+ hat deutlich mehr Dampf. Kein Wunder, schließlich befeuert die aktuelle Yoga-Version der Mittelklasse-Prozessor Snapdragon 400 von Qualcomm, statt des Einstiegschips MT8389 von MediaTek. Zudem hat Lenovo dem neuen Tablet zwei statt einem Gigabyte Arbeitsspeicher spendiert. Motorenwechsel und RAM-Vergrößerung waren auch bitter nötig. Schließlich muss das Tablet 1.280.000 Bildpunkte mehr verarbeiten als beim alten Yoga-Tablet. Ohne Hardware-Anpassung wäre das Tempo in die Knie gegangen. Schärfe und Tempo zu Lasten der Akkulaufzeit In die Knie gegangen ist auch die Akkulaufzeit: Das Yoga Tablet 10 HD+ kam im Test exakt 15 Stunden und 59 Minuten ohne Steckdose aus. Das ist ein sehr guter Wert, kommt aber nicht an die Laufzeit von 21 Stunden und zwei Minuten des im Oktober 2013 vorgestellten Yoga 10 heran. Warum ist das so? Das hochauflösende Display und der stärkere Prozessor brauchen deutlich mehr Energie und saugen so den Akku schneller leer. Die besten Tablets mehr Zusätzliche...

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