Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Juni, 2014

Online-Rollenspiel für PC: WildStar: Stern oder Schnuppe?

Gepostet am Jun 5, 2014

1 Kommentar Online-Rollenspiel für PC Von Anja Gellesch, 03.06.2014, 10:00 Uhr Der wilde Stern ist endlich aufgegangen! Nach einer ausgiebigen Testphase hat ?WildStar? endlich seine Pforten für alle Spieler geöffnet. COMPUTER BILD SPIELE vollzieht den Beta-Test. Alles schön bunt: Fröhlich zeigt sich der Planet Nexus. Aber nicht überall ? dunkle Ecken gibt es auch. Ein neues Rollenspiel-Universum lockt: Mit ?WildStar? geht es auf ins knallbunte Nexussystem. Doch ist das MMO ein Knaller? Der Video-Vorabtest klärt auf. Ein komplett neues Rollenspiel-Universum lockt. Die Geschichte von ?WildStar? ist schnell erzählt: Das imperiale Dominion und die rebellischen Verbannten schickten mit Kryokapseln beladene Raumschiffe quer durch das All und wagten den Sprung ins Nexussystem. Die Verbannten möchten ein neues Leben auf dem jüngst entdeckten Planeten beginnen. Das imperiale Dominion indes sieht sich als rechtmäßiger Eigentümer von Nexus und möchte den Planeten um jeden Preis einnehmen. Immerhin warten dort wertvolle Rohstoffe, sagenhafte Schätze und unentdeckte Technologien. Einen Todesstern besitzt das Dominion zwar (noch) nicht, aber wer weiß, welche Geheimnisse Nexus noch zu Tage fördert … Immerhin wurde Nexus einst von den Eldan, den Schöpfern des Universums, bewohnt. Die sind zwar spurlos verschwunden, aber ihre stillgelegten Hightech-Anlagen und imposanten Bauwerke sind noch da. Doch warum gingen die Eldan fort? Und wo sind sie hin? Zur Bildergalerie 29 Bilder Nexus ist in eine poppig-bunte Comicgrafik verpackt. Der Stil mag nicht jedermanns Sache sein, dennoch fand das MMORPG schon im Vorfeld treue Fans. Dazu haben sicherlich der abgedrehte Humor und der raue Wild-West-Charme beigetragen, dennoch darf man ?WildStar? nicht nur darauf reduzieren und schon gar nicht unterschätzen. Denn das Spiel bietet eine volle Packung an abwechslungsreichen Inhalten, eine riesige Spielwelt sowie altbewährte und liebgewonnene MMO-Elemente ? davon aber reichlich und zum Teil sogar moderner umgesetzt. Immer auf Trab: Kämpfen, questen, erkunden und Herausforderungen meistern ? das ist ?WildStar?. Wer stehen bleibt, verliertÄußerst fortschrittlich und flott präsentieren sich die Kämpfe. Ein Ziel aufschalten, steif auf der Stelle stehen und die Zahlentasten hoch und runter spammen ist out. Heutzutage müssen Kämpfe dynamisch, actionreich und fordernd ablaufen sowie interessante Fähigkeiten und geschmeidige Animationen bieten. Das Kampfsystem in ?WildStar? setzt voll und ganz auf Aktion, Reaktion und Mobilität. Wichtig sind die richtige Positionierung zum Feind, das direkte Anvisieren und das Kontern eingehender Angriffe. Als Zielhilfe dienen sogenannte Telegrafen. Das sind blaue, grüne und rote Bodenmarkierungen, die den Wirkungsbereich einer Fertigkeit anzeigen ? sowohl von Verbündeten als auch Kontrahenten. Für das Spielen von ?WildStar? fallen nach den in der Vollversion enthaltenen 30 freien Spieltagen Abo-Gebühren an. Die Gebühren bezahlen Sie klassisch über die Zahlungsoptionen und über Spielzeit-Karten. Wer aber die rund 13 Euro im Monat nicht abdrücken möchte, erhält mit dem C.R.E.D.D.-System eine Pay-to-Play-Alternative. C.R.E.D.D. steht für ?Codex für Recherche, Entwicklung, Demontage und Disposition? und ist ein konsumierbarer Ingame-Gegenstand, mit dem Sie 30 Tage Spielzeit freischalten. C.R.E.D.D. wird auf der Warenbörse zwischen den Spielern gehandelt. Spieler, die sich im Spiel gerne etwas leisten, denen aber Zeit und Muße zum Geld farmen fehlt, haben die Möglichkeit, sich für Echtgeld (rund 17 Euro) C.R.E.D.D....

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Android-Trojaner verschlüsselt Speicherkarte

Gepostet am Jun 5, 2014

Ein weiterer Malware-Trend erreicht Android: Nach den Erpressungstrojanern, die das Gerät sperren, gibt es nun auch einen Schädling, der das digitale Hab und Gut seines Opfers verschlüsselt. Für die Entschlüsselung der Daten verlangen die Ganoven Geld. Die Antivirenfirma Eset hat einen Schädling entdeckt [1], der nach seiner Aktivierung auf der Speicherkarte nach Mediendateien und Office-Dokumenten sucht. Anschließend verschlüsselt er diese mit AES und zeigt einen Hinweis an, laut dem das Gerät gesperrt sei, weil man pädophile und zoophile Inhalte konsumiert und verbreitet hat. Um die Sperre wieder aufzuheben, soll man ein Lösegeld in Höhe von umgerechnet 16 Euro bezahlen, und zwar über ein schwer zurückverfolgbares Bezahlsystem namens MoneX. Obgleich die Malware laut Eset tatsächlich Entschlüsselungsfunktionen enthält, sollte man in jedem Fall davon absehen, dieser Aufforderung Folge zu leisten ? ob die Dateien nach der Zahlung tatsächlich entschlüsselt werden, ist fraglich. Derzeit hat es die Malware, die von ihren Entdeckern Simplocker getauft wurde, nur auf russischsprachige Android-Nutzer abgesehen. Die Zahlung soll in ukrainischen Hrywnja erfolgen. Der Schädling kommuniziert mit einem Command-and-Control-Server (C&C-Server), der als Hidden Service im Tor-Netzwerk versteckt und dadurch kaum auffindbar ist. Wie die meisten anderen Android-Schädlinge auch lauert Simplocker außerhalb des Google Play-Store auf neue Opfer. Eset schätzt seine Verbreitung derzeit noch als sehr gering ein. (rei [2]) mehr… Hier gehts...

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TrueCrypt: Nach TrueCrypt ist vor der Verschlüsselung

Gepostet am Jun 5, 2014

Die Entwicklung der beliebten Verschlüsselungssoftware TrueCrypt scheint tatsächlich beendet. Doch kein Grund zur Panik: Es gibt zahlreiche Alternativen. 3. Juni 2014  17:16 Uhr  © Yuri Samolov/Flickr (CC BY 2.0) Als am vergangenen Mittwoch die Website der Verschlüsselungssoftware TrueCrypt plötzlich vor der Nutzung warnte und sämtliche Versionen entfernte, reagierten viele Internetnutzer zu Recht besorgt. TrueCrypt war bis dato eines der beliebtesten Tools zur Verschlüsselung von Daten und galt unter IT-Fachleuten als sicher. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt die Software auf seiner Website. Viele Nutzer glaubten zunächst, dass es sich bei der seltsamen Warnung, in der gleichzeitig Microsofts Verschlüsselungstool BitLocker als Alternative empfohlen wird, um einen Hack handelte. Zu seltsam und hastig zusammengestückelt schien die Sache, um authentisch zu sein. Andere vermuteten, dass TrueCrypt bewusst eine falsche Warnung ausspielte, um auf eine Untersuchung der US-Behörden hinzuweisen. Da diese möglicherweise mit einem Redeverbot einhergeht, könnten die Entwickler das Projekt auf diese ungewöhnliche Weise beendet haben. Anzeige Eine Woche später ist zumindest ein Hack ausgeschlossen. Darauf lässt die Tatsache schließen, dass die Warnung noch immer auf der Website steht und die finale Version 7.2. mit dem privaten Schlüssel der Entwickler signiert ist ? ein Hinweis darauf, dass es sich um eine legitime Version handelt. Mutmaßlicher Entwickler meldet sich per E-Mail Inzwischen hat sich immerhin ein mutmaßlicher Entwickler gemeldet. Ein Mann namens „David“ schrieb per Mail, dass die Entwickler schlicht kein Interesse mehr an dem Projekt haben. TrueCrypt sei ursprünglich aus Mangel an Alternativen für Windows-Rechner entstanden, inzwischen gebe es aber genug andere Optionen.  Den Verschwörungstheorien erteilte „David“ eine Absage: Es habe bislang nur einmal Kontakt zu einem Regierungsmitarbeiter gegeben, dabei sei es um Kundensupport gegangen ? weitere Informationen liefert „David“ nicht. Hinter der E-Mail steht möglicherweise der Tscheche David Ond?ej Tesa?ík, der in den Domaindaten und mehreren Dokumenten von TrueCrypt eingetragen ist. Die weiteren Entwickler des Projekts sind anonym. Das erschwert die Nachfragen bei Verantwortlichen.  Keine Sicherheitslücken bekannt Was „David“ nicht beantwortet, ist die wichtigste Frage für die Nutzer: Ist TrueCrypt noch sicher? Tatsächlich gibt es trotz des Hinweises auf der Website keine Indizien dafür, dass die Sicherheit der Software eingeschränkt ist. Erst im April wurden die ersten Ergebnisse einer unabhängigen Überprüfung vorgestellt, die per Crowdfunding finanziert wurde. Die Fachleute konnten keine gravierenden Lücken feststellen. Die Initiatoren möchten auch den Rest der Software noch testen, selbst wenn das Projekt eingestellt ist. Möglicherweise warnen die Entwickler von TrueCrypt lediglich vor der Nutzung, da sie nach dem Ende des Projekts künftige Lücken nicht mehr schließen können ? ähnlich, wie es auch Microsoft mit seinem Betriebssystem Windows XP tut. Die Warnung wäre in diesem Fall eher vorbeugend, aber kein Hinweis auf aktuelle Sicherheitsrisiken. Ganz auszuschließen sind mögliche Hintertüren, wie bei allen Verschlüsselungsprogrammen, dennoch nicht.  Ebensowenig wie die Theorie, dass die Behörden doch hinter dem plötzlichen Ende stecken. Zwei Schweizer möchten TrueCrypt weiterführen In jedem Fall möchten die beiden Schweizer Thomas Bruderer und Joseph Doekbrijder das Projekt weiterführen. „TrueCrypt darf nicht sterben“, schreiben sie auf der neu aufgesetzten Website truecrypt.ch. Doch eine...

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Samsung zeigt ersten Smart-TV auf Basis des Tizen-Betriebssystems

Gepostet am Jun 5, 2014

Zuletzt war es eher still um das gemeinsam von Intel und Samsung entwickelte Betriebssystem Tizen. Inzwischen hat Tizen aber wieder ordentlich an Schwung aufgenommen: Nach der Enthüllung des ersten Tizen-Smartphones zeigte der koreanische Hersteller nun einen Smart-TV-Prototypen, bei dem das OS die Basis darstellt. Tizen-Konferenz Anlass der Vorstellung des Tizen-TV-Prototyps war die Keynote der Tizen Worldwide Developer Conference: Jong-Deok Choi, Executive Vice President bei Samsung Electronics, zeigte dort zunächst einige auf Tizen basierende Geräte, darunter Kameras, die Galaxy-Gear-2-Smartwatch und das bereits erwähnte Smartphone mit dem Namen Samsung Z. Engadget konnte einen (frühen) Blick auf den Smart-TV mit Tizen werfen Jong-Deok Choi wollte den anwesenden Entwicklern und Partnern dann aber auch noch einen „Sneak Peek“ auf „etwas Großes“ geben. Letztere Formulierung war doppeldeutig, da Samsung nicht nur die Bedeutung des Geräts hervorheben wollte, sondern tatsächlich einen großen Fernseher mit einer Diagonale von 65 Zoll zeigte, wie unter anderem berichtet. Das Gerät unterstützt zahlreiche Smart-TV-typische Funktionen, darunter natürlich eine Anbindung ans Web, Zugriff auf Videos, Fotos und Musik sowie Apps. Die Anzahl der verfügbaren Anwendungen ist aber vorerst noch stark beschränkt, was bei einem noch nicht fertigen Gerät bzw. Betriebssystem aber keine Überraschung sein sollte. Marktstart schon „sehr bald“ Etwas unerwartet war hingegen die Ankündigung des Samsung-Managers hinsichtlich der Verfügbarkeit: „Lest meine Lippen: Sie (also Tizen-Fernseher) werden schon sehr bald auf dem Markt sein.“ Wie bald „sehr bald“ tatsächlich ist, sagte Jong-Deok Choi jedoch nicht. Exklusiv wird Samsung Tizen-TVs aber nicht anbieten, als offene Plattform können und sollen das Betriebssystem gerne andere übernehmen und adaptieren. Siehe auch: Samsung Z – Erstes Smartphone mit Betriebssystem Tizen enthüllt Samsung, Tizen, Smart-TV, Tizen OS Engadget 2014-06-04T16:05:00+02:00Witold Pryjda das habe ich auch grad noch gefunden Echte...

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Die mobile Denkfabrik: Serengeti darf nicht sterben

Gepostet am Jun 4, 2014

In einer idealen Welt hat jeder Handcomputerentwickler einen Serveradmin zur Seite, der für den serverseitigen Code zuständig ist. In der Praxis müssen Apps oft mit zusammengehackten Servern zurechtkommen, die von Zeit zu Zeit abstürzen. Die daemontools helfen bei der Überwachung. Es handelt sich dabei um eine Gruppe kleiner Hilfsprogramme, die auf die Analyse von laufenden (und sterbenden) Prozessen spezialisiert sind. Unter Raspbian lässt sich die Installation per apt-get erledigen: pi@raspberrypi ~ $ sudo apt-get install daemontools-run daemontools Reading package lists... Done Building dependency tree Reading state information... Done The following NEW packages will be installed: daemontools daemontools-run 0 upgraded, 2 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded. Need to get 75.2 kB of archives. . . . Eine vollständige Beschreibung der von D. J. Bernstein entwickelten daemontools würde den Rahmen dieses Blogposts sprengen ? die offizielle Dokumentation ist hier einsehbar. Ich will mich auf die Verwendung von supervise beschränken ? das Programm ist auf das Laufend-Halten von absturzgeneigten Prozessen spezialisiert. Wie alle anderen in daemontools enthaltenen Programme setzt auch diese Applikation auf ein „Produktverzeichnis“. Dabei handelt es sich um einen Ordner im Dateisystem, der zur Identifikation der Aufgabe dient. Im Fall des Beispielservers ? das Produkt hört auf den Namen PirnaServer ? wird der Ordner einfach im Arbeitsverzeichnis des Pi-Nutzers erstellt. Danach erstellt man dort eine Datei namens run, die folgenden Inhalt bekommt: GNU nano 2.2.6 New Buffer Modified #!/bin/sh ./PirnaServer Nach dem Speichern muss run per chmod als ausführbar gekennzeichnet werden. Danach folgt der folgende Aufruf von supervise. Es durchsucht den übergebenen Ordner nach einer .run-Datei: pi@raspberrypi ~ $ supervise pirnaordner/ Ab diesem Zeitpunkt wird der PirnaServer immer am Leben gehalten, wenn supervise läuft. Probieren Sie es bei Bedarf aus, indem Sie den Aufruf ? wie gewohnt ? in ein TMUX-Terminal verfrachten. Verlassen Sie dieses danach und eliminieren Sie den Server mit dem killall-Kommando. Damit fehlt nur noch eine Kleinigkeit. Im Moment stirbt der Service, sobald das TMUX-Fenster das Zeitliche segnet. Zur Behebung dieses Problems muss man den Server im Rahmen des Systemstarts erzeugen. Denn die vorgestellte Lösung hilft an dieser Stelle nicht weiter, da supervise nach einem Reboot des Systems nicht mehr weiterläuft. Zur Umgehung dieses Problems ist supervise im Rahmen des Systemstarts anzuwerfen. Dazu muss man eine Datei ändern. Der genaue Pfad dorthin ist von System zu System unterschiedlich, im Fall des am Raspberry Pi arbeitenden Raspbians ist es das File /etc/rc.local. Öffnen Sie es in einem Editor wie pico und ergänzen Sie es um einen Aufruf von supervise. Im Fall eines Raspberry Pi sieht die neue Version so aus: GNU nano 2.2.6 File: /etc/rc.local Modified #!/bin/sh -e # # rc.local # # This script is executed at the end of each multiuser runlevel. # Make sure that the script will "exit 0" on success or any other # value on error. # # In order to enable or disable this script just change the execution # bits. # # By default this script does nothing. # Print the IP address _IP=$(hostname -I) ||...

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Xbox One & 360: Juni-Update erlaubt externe Speichermedien und entfernt Gold-Zwang

Gepostet am Jun 4, 2014

Wie Major Nelson auf seinem Blog bekannt gab, beginnt Microsoft das neue Juni-Update für Xbox One und Xbox 360 langsam auszurollen. Zwar kann es je nach Land zu Verzögerungen kommen, das Update sollte jedoch im Laufe des Tages für alle Xbox-Spieler verfügbar sein. Externe Festplatte an Xbox One Die größte Neuerung für Xbox One-Spieler dürfte die Unterstützung von externen Speichermedien sein. Für diese gibt es jedoch auch Voraussetzungen, sodass ihr nicht einfach eure alte externe Festplatte an die Xbox One anschließen solltet. Microsoft empfiehlt ein USB 3.0 kompatibles Gerät zu nutzen, welches mindestens 256GB freien Speicherplatz bietet, hiervon könnt ihr dann aber auch gleich zwei gleichzeitig nutzen. Ein netter Nebeneffekt: Mit einigen externen Festplatten kann man sogar Ladezeiten verkürzen, wie Beta-Tester herausgefunden haben. Xbox Live Gold-Zwang Eine weitere gute Nachricht für Xbox 360 und Xbox One-Fans sollte der Wegfall der Xbox Live Gold Bezahlschranke für einige Apps sein. So könnt ihr ab heute auch ohne Gold-Mitgliedschaft die Streaming-Services von Amazon Instant Video, Watchever und Anderen genießen und könnt auch ohne monatliche Kosten mit eurer Xbox dank Internet Explorer oder YouTube die Weiten und Tiefen des Internets ergründen. Darüber hinaus könnt ihr nun euren echten Namen mit eurem Gamertag verlinken, sodass die Suche nach Freunden und Bekannten erleichtert wird und die Smartphone und Tablet-App SmartGlass verfügt über weitere neue Features. [embedded content] News im Blickpunkt die beste deutsche...

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Aufnahmen mit ISO 409.600: Nikon D4S: Profi-Spiegelreflexkamera im Test

Gepostet am Jun 4, 2014

0 Kommentare Aufnahmen mit ISO 409.600 Von Sven Schulz, 02.06.2014, 18:50 Uhr Rund 6.000 Euro kostet Nikons Topmodell D4S ? ein stolzer Preis, aber dafür werden auch Foto-Träume wahr. Was solvente Interessenten erwartet, verrät der Test von AUDIO VIDEO FOTO BILD. Typische Sportfotografen-Kombi: Die Nikon D4S und das lichtstarke Tele-Objektiv AF-S NIKKOR 300 1:2.8G ? zusammen gut vier Kilo Profi-Technik für rund 11.000 Euro. Nach gut zwei Jahren löst die Nikon D4S den Vorgänger D4 als Topmodell für Nikon-Fotografen ab. Bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi noch in den Händen ausgewählter Profi-Fotografen, gibt es die neue Nikon jetzt für jeden, der bereit ist gut 6.000 Euro auf den Tisch zu legen ? nur fürs Gehäuse wohlgemerkt, ein Objektiv gehört bei solchen Profi-Modellen nicht zum Lieferumfang. Am Gehäuse hat Nikon nur wenig geändert: So sind die beiden kleinen Joysticks zur Auswahl des Autofokus-Messfelds jetzt stärker geriffelt und damit etwas griffiger. Die innere Technik wurde dagegen gründlich überarbeitet. Zur Bildergalerie 11 Bilder Neuer Sensor Mit dem neuen Sensor stellt Nikon einen Rekord auf: Bei der Einstellung Hi4 entspricht die Lichtempfindlichkeit einem ISO-Wert von 409.600 ? gut 4.000-mal empfindlicher als der Standardwert ISO 100. Das schafft außer der D4S nur noch die Sony A7S. Mit dieser Extrem-Einstellung sind die Bilder zwar gespickt mit Farbfehlern und Rauschen, im Notfall aber ist das für Profi-Fotografen besser als gar kein Bild. Die normale Einstellung reicht von ISO 100 bis ISO 25.600. Die sehr große Spanne kann man ziemlich bedenkenlos nutzen: ISO 1.600 sieht bei der D4S so gut aus wie bei anderen Kameras ISO 100 oder ISO 200. Selbst bei ISO 12.800 und 25.600 sehen die Bilder in der Komplettansicht top aus. Erst in der 100-Prozent-Ansicht macht sich dann Bildrauschen bemerkbar und die Übergänge zwischen den einzelnen Farben wirken etwas flächig. Ebenfalls top ist die Videoqualität. Die Videos sind scharf und detailreich ? allerdings nimmt die D4S ?nur? Full HD auf (1920×1080 Bildpunkte mit maximal 60 Bildern pro Sekunde). Der Autofokus im Liveview ist gegenüber dem Vorgänger spürbar schneller geworden ? nicht ganz so schnell wie bei den schnellsten Systemkameras, aber deutlich flotter als bei den meisten Spiegelreflexkameras. Die Tasten der Nikon D4S sind beleuchtbar ? ein echter Vorteil in schummeriger Umgebung. Schnellerer Autofokus Autofokus und Spiegelmechanik hat Nikon gegenüber der D4 überarbeitet: Bis zu elf Bilder pro Sekunde schafft die D4S ? inklusive Fokussieren. Damit liegt sie auf Augenhöhe mit Canons Topmodell EOS-1D X. Die hohe Bildrate schafft die D4S selbst dann, wenn sich das Motiv schnell bewegt, selbst ein mit höherem Tempo auf den Fotografen zufahrendes Motorrad ist kein Problem (siehe Bildergalerie). Praktisch für Sportfotografen ist der neue Gruppen-Autofokus: Dabei misst die Kamera in fünf Feldern gleichzeitig. Mit dem mittleren Feld visiert der Fotograf das Motiv an. Die restlichen vier Felder (je eins oben, unten, links und rechts) sorgen dafür, dass die Schärfe richtig eingestellt bleibt, wenn das Motiv kurzzeitig aus dem mittleren Messfeld herauswandert oder von einem anderen Objekt verdeckt wird. Fast wie Zwillinge: die D4S (links) und die D4 sind kaum...

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Twitch auf E3: Unangekündigte Spiele von Sony, Nintendo, Microsoft, Betheshda und mehr

Gepostet am Jun 4, 2014

In diesem Jahr ist der Streaming-Dienst Twitch der offizielle Partner der E3 und löst somit Gametrailers ab, die in der Vergangenheit die Messe begleiteten. Wie Gametrailers zuvor, wird auch Twitch ein umfangreiches Rahmenprogramm bieten und auf dem offiziellen E3-Kanal einige Spiele vorführen. Nun veröffentlichte man den dazu passenden Zeitplan – und hier wimmelt es nur so vor bislang noch unangekündigten Spielen. Unter anderem werden Microsoft und Nintendo jeweils vier Neuankündigungen während des Streams vorführen während Sony auf dem offiziellen Kanal lediglich zwei neue Projekte zeigt. Die komplette Übersicht findet ihr hier ? die Zeiten wurden dabei der in Deutschland gültigen MEZ angepasst. Montag, 9. Juni 18:30: Microsoft E3 Media Briefing 20:00: Microsoft E3 Media Briefing Post-Show 20:30: Hotline Miami 2 (Dennaton Games) 21:00: EA World Premiere: E3 2014 Preview 22:00: EA Special Event 23:00: EA World Premiere Post-Show 23:30: Betheshda (unangekündigtes Spiel) Dienstag, 10. Juni 00:00: Ubisoft 2014 E3 Media Briefing 01:00: Ubisoft 2014 E3 Media Briefing Post-Show 01:30: The Witcher 3 (CD Projekt RED) 02:00: Dying Light (Techland) 02:30: Final Thoughts 03:00: PlayStation E3 2014 Press Conference 18:00: Nintendo Digital Event 19:00: Deep Silver (unangekündigtes Spiel) 19:15: Deep Silver (unangekündigtes Spiel) 19:30: Dragon Age: Inquisition (EA) 20:00: Ubisoft (unangekündigtes Spiel) 20:20: The Division (Ubisoft) 20:40: Far Cry 4 (Ubisoft) 21:00: Call of Duty: Advanced Warfare (Activision) 21:20: Microsoft Studios (unangekündigtes Spiel) 21:40: Microsoft Studios (unangekündigtes Spiel) 22:00: Driveclub (Sony) 22:20: The Evil Within (Bethesda) 22:40: Lords of the Fallen (Namco Bandai) 23:00: Destiny (Activision) 23:20: The Order: 1866 (Sony) 23:40: Nintendo (unangekündigtes Spiel) Mittwoch, 11. Juni 00:00: Evolve Special Tournament (2K) 01:00: Super Smash Bros. Invitational Turnier (Nintendo) 19:00: Alienware 19:30: Twitch Time 20:00: Sunset Overdrive (Microsoft Studios) 20:20: Microsoft Studios (unangekündigtes Spiel) 20:40: Killer Instinct: Season Two (Microsoft Studios) 21:00: Square Enix (unangekündigtes Spiel) 21:20: Warhammer 40K: Eternal Crusade (Square Enix) 21:40: H1Z1 (Sony Online Entertainment) 22:00 EA (unangekündigtes Spiel) 22:20: Batman: Arkham Knight (Warner Bros.) 22:40: Middle-Earth: Shadow of Mordor (Warner Bros.) 23:10: Nintendo (unangekündigtes Spiel) 23:30: Warner Bros. (unangekündigtes Spiel) 23:50: Crytek (unangekündigtes Spiel) Donnerstag, 12. Juni 00:00: Sony (unangekündigtes Spiel für PS3/PS4) 00:15: Sony (unangekündigtes digitales Spiel für PS4/PS Vita) 00:30: Hohokum (Sony) 00:45: Hellpers (Sony) 01:00: Alien Isolation (SEGA) 01:20: Civilization Beyond Earth (2K) 01:40: Diablo 3: Reaper of Souls PS4 (Blizzard) 02:00: Evolve Special Tournament (2K) 19:00 Tetris mit Erfinder Alexey Pajitnov 19:15: Zombies Monster Robots (Ying Pei Games) 19:30: Guinness World Records 20:00: Fable Legends (Microsoft) 20:20: Microsoft (TBD) 20:40: Project Spark (Microsoft) 21:00: Nintendo (unangekündigtes Spiel) 21:20: Square Enix (unangekündigtes Spiel) 21:40: Planetside 2 PS4-Edition (Sony Online Entertainment) 22:00: 505 Games (TBD) 22:20: Warner Bros. (unangekündigtes Spiel) 22:40: Borderlands: The Pre-Sequel (2K) 23:00: Ubisoft (unangekündigtes Spiel) 23:20: The Crew (Ubisoft) 23:40: Nintendo (unangekündigtes Spiel) Freitag, 13. Juni 00:00: Tecmo Koei (unangekündigtes Spiel) 00:20: Disney Infinity 2.0 (Disney) 00:40: Sonic Boom (SEGA) 01:00: Evolve Special Tournament (2K) mehr zu diesem Thema meht zum...

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Watch Dogs – Verkaufszahlen der ersten Woche: Weltweit vier Millionen Exemplare abgesetzt

Gepostet am Jun 3, 2014

Ubisoft darf sich freuen Alleine innerhalb der ersten Verkaufswoche des neuen Spiels setzte der Publisher und Spielentwickler aus Frankreich insgesamt mehr als vier Millionen Exemplare von Watch Dogs ab. Entsprechend zufrieden zeigte sich nun auch ein Sprecher des Unternehmens gegenüber vg247.com „Die Zahlen, die wir innerhalb der ersten Verkaufswoche erreicht haben, sind beeindruckend und untermauern Ubisofts Verpflichtung, neue Blockbuster-Marken und New-Generation-Erfahrungen zu entwickeln“, so UK-Sales-Director Darren Brown. Bereits vor einigen Tagen hatte Ubisoft bekannt gegeben, mit Watch Dogs einen neuen internen Verkaufsrekord aufgestellt zu haben – konkrete Zahlen nannte man bisher aber nicht. Watch Dogs wurde am 27. Mai 2014 für den PC, die PlayStation 4, die Xbox One, die PlayStation 3 und die Xbox 360 veröffentlicht. Demnächst soll zudem noch ein Wii-U-Ableger folgen. Ein gutes Posting...

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Neuer Teaser zu Project Beast – ein PS4-exklusiver Souls-Ableger?

Gepostet am Jun 3, 2014

In der Gerüchteküche geht es heiß es. Es hat nämlich den Anschein, dass From Software und Sony zusammen an einem neuen „Souls“-Ableger arbeiten . Dieses trägt derzeit den Arbeitstitel „Project Beast“ und soll exklusiv für die PS4 erscheinen. Nachdem erste Bilder im Internet auftauchten, gibt es nun einen kurzen Gameplay-Trailer zum mutmaßlichen Titel: [embedded content] Könnte es sich hierbei wirklich um das „echte“ „Dark Souls II“ handeln? Auf der diesjährigen Pressekonferenz von Sony auf der E3 2014 könnten das Spiel angekündigt werden.Sowohl From Software als auch Sony haben sich noch nicht zu den Gerüchten geäußert. hier eine Meinung dazu >>>>>Klick...

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Apple: Das neue OS X macht den Mac zum Telefon

Gepostet am Jun 3, 2014

Viel Software, aber keine neue Hardware: Apple stellt auf seiner Entwicklerkonferenz neue Versionen der Betriebssysteme iOS und OS X vor ? und eine Fitness-Plattform. 2. Juni 2014  23:50 Uhr  Tim Cook präsentiert iOS 8 und MacOS X auf der Entwicklerkonferenz WWDC.  |  © Justin Sullivan / Getty Images Programmierer sind Rockstars. Dieses Bild bekam, wer die ersten fünf Minuten des Eingangsvideos der diesjährigen WWDC gesehen hat. Die WWDC ist Apples wichtigste Entwicklerkonferenz. Allein 6.000 der Entwickler saßen im Publikum. Und Apple bauchpinselt diese Entwickler gerne, denn sie machen einen Großteil des Konzernerfolgs aus. Ganze Geschäftsmodelle, wie der App-Store, beruhen auf ihnen. Aber die Konferenz ist nicht nur eine Art Klassentreffen. Regelmäßig stellt Apple dort auch seine neuen Produkte vor; das letzte Highlight war das iPhone 4 auf der WWDC 2011. Diesmal präsentierte Tim Cook, Geschäftsführer von Apple, zwei neue Betriebssysteme ? zum einen das neue mobile Betriebssystem iOS 8, zum anderen MacOS X, genannt Yosemite, für Macs und Macbooks. Die größte Neuerung vorweg: Die beiden Betriebssysteme MacOS und iOS verschmelzen in einigen Bereichen miteinander. Tim Cook nennt das continuity, also Kontinuität. Anzeige Deutlich wird die Kontinuität an einem Beispiel: Wer eine Nachricht auf dem iPhone beginnt und dann zu seinem Macbook wechselt, kann einfach dort die Nachricht weiterschreiben und abschicken. Genauso funktioniert es mit E-Mails. Apple-Entwickler haben die Kontinuität aber auch auf die Telefonfunktion übertragen. Mit MacOS X können Nutzer nun auch mit dem Macbook telefonieren. Falls das iPhone nicht zur Hand ist, klingelt das Macbook. Craig Frederighi, bei Apple zuständig für Software-Entwicklung, ließ es sich bei der Demonstration der neuen Funktion nicht nehmen Dr. Dre über sein Macbook anzurufen. Apple hatte die Kopfhörer-Firma Beats des Rappers vor Kurzem für drei Milliarden Dollar übernommen. Mehr als Smalltalk kam bei dem Gespräch nicht herum. Wer also dachte, Apple würde gleich einen neuen Streaming-Dienst für seine Geräte mitliefern, lag falsch. „Android ist der Marktführer für Malware“ Auch bei seinem Cloud-Dienst iCloud Drive hat Apple an der Unterstützung fremder Dienste gearbeitet. In der Cloud können Nutzer ihre Daten im Netz auf Servern von Apple speichern und auf ihrem Smartphone abrufen. Dem Dienst spendiert Apple nun ein richtiges Dateisystem. Außerdem ist die Cloud künftig auch für Windows-Nutzer zugänglich. Sowohl iOS 8 als auch MacOS X kommen künftig mit einer verbesserten Version des Suchprogramms Spotlight. Damit können Nutzer nicht nur mehr das eigene System nach Dateien, sondern bei bestehender Internetverbindung auch die Cloud und das Netz nach Begriffen oder Personen durchsuchen. Das lief bei der Präsentation ausgesprochen gut und sorgte für viel Beifall. Cook zog an vielen Stellen über seine Konkurrenten her: „Windows habe es nicht geschafft, sein aktuelles System an die Leute zu bringen.“ Er wollte herausstellen, dass dies bei Apple gut klappte. Ähnlich wurde Android, das mobile Betriebssystem von Google, abgewatscht. Android sei der Marktführer für Malware, also schädliche Software wie Viren oder Trojaner, sagte Cook. Beides war bekannt und diente vor allem der Unterhaltung des Publikums. Nebenbei lenkte es aber von unbequemen Fragen ab. Denn abseits dessen, was Cook am Montagabend präsentierte, ist...

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Im Reich der Vulkane: Neuseelands zentrales Plateau

Gepostet am Jun 2, 2014

Im Reich der Vulkane: Neuseelands zentrales Plateau by Svenja Tillberg on Mai 16, 2014 ? 09:16 Keine Kommentare Die Belohnung für einen anstrengenden Aufstieg: Über den Wolken scheint die Sonne. Unser Erlebnis am Mount Taranaki (oder auch Mt. Egmont) beweist einmal wieder, dass es sich immer lohnt, auf den Berg zu gehen. Der 2518 m hohe Vulkan steht nahe der Küste von New Plymouth mitten im flachen Land und bietet einen gigantischen Anblick. Normalerweise. Als wir zum Startpunkt des Summit-Tracks fuhren, hingen die dicken Regenwolken sehr tief und wir konnten den Berg noch nicht einmal erahnen. Die Wetteraussichten am nächsten Tag sahen leider ähnlich aus. `Eventuell klart es am Nachmittag auf, aber eher unwahrscheinlich. Außerdem sind es am Gipfel -12°C, also nehmt regendichte und warme Sachen mit!`, so war die Aussage am Infocenter. Die Ausrüstung war kein Problem, also wagten wir am nächsten Morgen die Wanderung ? und hatten Glück. Nach gut der Hälfte unserer Tour kamen wir durch die Wolkendecke in die Sonne. Ein Anblick wie aus dem Flugzeug entschädigte uns für den anstrengenden Aufstieg durch Lavageröll. Nach 5 Stunden klettern im Fels und rutschen im Geröllfeld war der Zustieg in den mit Eis bedeckten Krater eine Erleichterung und die letzten Höhenmeter bald geschafft. Der Wetterbericht hatte nicht gelogen und unsere Daunenjacken waren mehr als angebracht. Belohnt wurden wir am Gipfel mit einer atemberaubenden 360° Aussicht. Mittlerweile war es tatsächlich aufgeklart und wir konnten bis zum Meer auf der einen Seite und bis zum Zentralen Vulkanplateau auf der anderen Seite schauen. Im Krater des Mount Egmont (2518 m) Erst auf der Weiterfahrt bekamen wir die volle Größe des Berges zu sehen Um noch mehr Vulkane zu sehen entschieden wir uns, den Weg Richtung Tongariro National Park einzuschlagen. Auf der Weiterfahrt war das Wetter deutlich besser und wir hatten doch noch eine tolle Sicht auf den Mount Egmont. Vermutlich war es besser, ihn vorher nicht gesehen zu haben, wer weiß, ob ich mir den Aufstieg auf diesen imposanten Vulkan zugetraut hätte. Mitten in Neuseeland plötzlich Grenzkontrollen? Ein Straßenschild auf dem Weg zieht unsere Aufmerksamkeit auf sich. Wir würden jetzt die Republik Whangamomoana betreten, hieß es da. Des weiteren solle man sich doch bitte beim Grenzposten melden, bzw. wenn dieser nicht besetzt sei, im Hotel der gleichnamigen Hauptstadt. Hätte ich nicht kurz vorher einen Bericht über diesen ?Kleinstaat? gelesen, wir hätten uns doch sehr gewundert. Wir sind schon an den Humor der Neuseeländer gewöhnt und so machen wir den Spaß mit: Im Hotel lassen wir ordnungsgemäß unsere Reisepässe abstempeln und sind sehr willkommen. Lachend versichert die Bedienung/Grenzbeamtin, dass sie doch mehr Bier ausschenkt, als Pässe kontrolliert, aber das dennoch der Lieblingsteil ihres Tages sei. Tatsächlich erklärte sich der kleine Ort im Jahre 1989 selbst zur Republik. Wie ernst diese Erklärung jemals war, wissen wir nicht, jedoch wird heute augenzwinkernd auf die Ernsthaftigkeit bestanden. Zum berühmten Jahrestag kommen tausende Besucher, was wohl das eigentliche Ziel des Ganzen ist. Die Emerald-Lakes im Tongariro National Park. Alleine wegen dieser Ansicht lohnt sich die...

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SV Illingen will einen Abstieg in Würde

Gepostet am Jun 2, 2014

Vorheriges Bild Nächstes Bild Erbittertes Kellerduell: VfR Großbottwar (grüne Trikots) verlor 4:2 gegen den SV Illingen (weiße Trikots). Foto: Mummert Niefern (schwarze Trikots) hatte dem FV Lienzingen (gelbe Trikots) nichts entgegen zu setzen und verlor 10:0. Foto: Mummert Phönix Lomersheim (dunkelblaue Trikots) verlangte dem TSV Mühlhausen/Enz (hellblaue Trikots) alles ab. Foto: Mummert Vorheriges Bild Nächstes Bild SV Illingen will einen Abstieg in Würde SV Illingen schlägt den VfR Großbottwar daheim mit 4:2. TSV Mühlhausen/Enz erringt 2:1-Heimsieg gegen Phönix Lomersheim II. Der Abstieg in die Kreisliga A ist für den SV Illingen unaufhaltsam. Als Tabellenletzter empfing die Elf um Trainer Marcello Solombrino im letzten Heimspiel den direkten Tabellennachbarn aus Großbottwar. Trotz dieser Ausgangssituation präsentierte sich der SV Illingen am 29. Spieltag der Bezirksliga spielstark und ließ stellenweise erahnen, welches Potenzial in der Mannschaft steckt. Mit einem 4:2 (2:1)-Heimsieg brach der SV Illingen seine langanhaltende Niederlagenserie. Ein Ergebnis, das Trainer Solombrino im Nachhinein zufrieden schmunzeln lässt. ?Wir wollen uns würdig aus der Liga verabschieden?, sagt der Trainer. ?Es tut weh, sich als Tabellenletzten zu sehen.? Deshalb will der SV Illingen unbedingt Tabellenplatz 15 erreichen. Auf diesem befindet sich momentan der Verein für Rasenspiele aus Großbottwar. Und wie schon so oft in dieser Saison ging der SV Illingen zu Beginn der Partie in Führung. In der 12. Minute erzielte Fabio Tricarico das 1:0 für die Gastgeber. Die Gäste aus Großbottwar zeigten sich von dem Führungstreffer unbeeindruckt und glichen in der 22. Minute aus. Knapp eine Viertelstunde später, in der 38. Minute, gelang es dann Oliver Rapp, den SV Illingen abermals in Führung zu bringen. Diese war Illingen ab dem 2:1 nicht mehr zu nehmen. Dabei machten es ihnen die Gäste alles andere als einfach. Das Spiel war sehr intensiv und gegen Ende geprägt von einer Vielzahl an Fouls. ?Wir haben damit gerechnet, dass Großbottwar ruppig spielen wird. Wir hätten es an ihrer Stelle genauso gemacht?, kommentiert Solombrino den Härtegrad der Partie. Nach der Pause erhöhte Pasquale Arena in der 55. Minute auf 3:1. Zwar gelang Großbottwar in der 60. Minute der Anschlusstreffer, doch Daniel Brenner machte den Heimsieg perfekt. Perfekt war auch der Abschied von Trainer Hüsnü Gür vom FV Lienzingen. Dessen Elf trat am letzten Spieltag der Kreisliga B 1 Pforzheim gegen den FV Niefern an und gewann überdeutlich mit 10:0 (5:0). ?Im Prinzip war es ein Spiel auf ein Tor?, kommentiert Spielleiter Roland Bergtold. Bereits in der siebten Minute erzielte Deniz Öztürk nach einem langen Ball in die Spitze das 1:0 für die Gastgeber. Dem ließ Öztürk Tore in der 14., 23. und 34. Minute folgen. Die Nieferner Gäste hatten dem nichts als Befreiungsschläge entgegenzusetzen, die schlussendlich doch wieder in der eigenen Hälfte landeten. Kurz vor dem Halbzeitpfiff traf Michele Barbitta zum 5:0. Nach Wiederanpfiff machte Barbitta genau dort weiter, wo er aufgehört hatte und erzielte einen Hattrick mit Toren in der 50. und 60. Minute. Weitere Torschützen waren Rene Bergtold (70. Minute) , Andreas Geiger (80. Minute) und der Trainer selbst, Hüsnü Gür erzielte in der 88. Minute das...

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Preis und Specs zur Einsteiger-GPU: Nvidia zeigt die GeForce GT 740

Gepostet am Jun 2, 2014

Wenn es um Grafikkarten-Neuvorstellungen geht, hat Nvidia in letzter Zeit vor allem Modelle im oberen Preissegment zu bieten. Jetzt wurde die preiswerte GPU Geforce GT 740 offiziell enthüllt. Die neue Low-End-Grafikkarte ist schon ab 70 Euro zu haben. Nur für Genügsame Nvidia hat es bei öffentlichen Auftritten eigentlich am liebsten, wenn mit neuen Superlativen geprotzt werden kann. Zuletzt hatte man beispielsweise die enthüllt, die mit einem Preis von 3000 Euro nur echte Enthusiasten mit entsprechendem Geldbeutel-Inhalt ansprechen dürfte. Mit der aktuellen Neuvorstellung widmet sich der Chip-Hersteller aber wieder dem anderen Ende der Preisspanne. GeForce GT 740: Das Referenz-Modell von Nvidia Nvidia hat mit der GeForce GT 740 ab sofort eine DirectX-11-Grafikkarte im Programm, die vor allem bei Business-Anwendern und Gelegenheits-Zockern Anklang finden soll. Erste Bilder der Einsteiger-Karte waren schon Anfang der Woche im Netz aufgetaucht. Jetzt hat Nvidia pünktlich zum Wochenende die Freigabe für sein neues GPU-Angebot für sparsame Kunden erteilt. Alte Werte einfach mal neu gemischt Bei der Entwicklung der GeForce GT 740 hat Nvidia fleißig bei sich selbst abgeschaut. Die preiswerte Grafikkarte erinnert an einen Mix aus den Vorgänger-Modellen GT 640 und GTX 650. Im Gegensatz zur GeForce GTX 650 kommt in der GT 740 eine überarbeitete Version des Kepler-Chipsatzes zum Einsatz. Die GPU mit der Bezeichnung GK107-425 wird aber wie in der vorherigen Serie im 28-nm-Verfahren gefertigt. Ein fröhlicher Mix der Vorgänger-Hardware Schaut man auf das Datenblatt, bietet die GeForce GT 740 auch deshalb nahezu unveränderte Werte. Bei einer Taktrate von 993 MHz verfügt die Grafikkarte über 384 Shader-Einheiten, 32 TMUs, 16 ROPs und ein 128-Bit-Speicherinterface – exakt wie bei den benannten Vorgängern. Der Turbo-Modus wurde in dieser Preisklasse ersatzlos gestrichen. Schneller Speicher lohnt sich für Gamer Die Referenz-Modelle von Nvidia sind entweder mit DDR3- oder mit flottem GDDR5-Speicher ausgerüstet. Dabei bietet das GDDR5-Modell eine fast dreimal höhere Datentransferrate als sein DDR3-Kollege. Für alle, die die GeForce GT 740 auch einmal als Zusatzkraftwerk für Spiele gebrauchen wollen führt an der GDDR5-Variante also eigentlich kein Weg vorbei. Die GeForce GT 740 wird von jedem großen Grafikkarten-Hersteller angeboten und kann unter anderem mit doppeltem Speicher oder übertakteter GPU erworben werden. Für die günstigste Variante werden aktuell gut 70 Euro fällig. Mit GDDR5-Speicher geht es ab 80 Euro los. Alle Details zur neuen GeForce GT 740-Serie sind auch auf der Produktseite von Nvidia zu finden. Logo, Nvidia, Chiphersteller, Grafikkartenhersteller Nvidia 2014-05-30T19:36:00+02:00John Woll Check This Out Schauen Sie sich...

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Datenschutz: BND will soziale Netzwerke in Echtzeit ausforschen

Gepostet am Jun 2, 2014

Der Bundesnachrichtendienst will künftig live mithorchen, was Nutzer auf Facebook oder Twitter schreiben und posten. Dafür soll der Dienst digital aufgerüstet werden. 30. Mai 2014  19:25 Uhr  Menschen halten Smartphones, dahinter das Logo von Twitter  |  © Kacper Pempel/Reuters Der Bundesnachrichtendienst (BND) will die Kommunikation und die Daten in sozialen Netzwerken künftig in Echtzeit ausforschen können. Das geht aus Unterlagen des deutschen Auslandsnachrichtendienstes hervor, auf die sich die Süddeutsche Zeitung, der NDR und der WDR berufen. Das Projekt laufe unter dem Titel „Echtzeitanalyse von Streaming-Daten“ und soll Teil einer sogenannten Strategischen Initiative Technik (SIT) sein, die vorerst bis 2020 laufen soll. Die Kosten des Programms werden den Angaben nach auf rund 300 Millionen Euro beziffert. Der Bundestag soll die Summe in den kommenden Wochen bewilligen. Anzeige Bereits in diesem Jahr soll der Auslandsgeheimdienst digital aufgerüstet werden, um Weblogs, Foren und Portale wie Flickr, Facebook und Twitter systematisch auswerten zu können. Durch die Ausforschung könne man sich ein genaueres Bild über die Lage im Ausland verschaffen, werden BND-Mitarbeiter zitiert. Der BND will dem Bericht zufolge in fünf Bereichen aufrüsten: Neben der Internetüberwachung sollen mobile Geräte zum Abfangen von Messdaten von Raketentests angeschafft werden, außerdem will der Dienst künftig verstärkt Verbindungsdaten, sogenannte Metadaten, ausspähen.   „Weniger starker Eingriff in Privatsphäre“ Es sind Methoden, wie sie vor allem durch die US-Geheimdienste bekannt sind, die wegen ihrer massenhaften Speicherung von Daten massiv in der Kritik stehen. Eben deren Argumente macht sich nun auch der BND zu eigen: Die Analyse von Metadaten sei ein weniger starker Eingriff in die Privatsphäre, weil man im Gegenzug auf das massenhafte Ausspähen von Inhalten zunächst verzichten könne. Außerdem will der Dienst offenbar Software-Sicherheitslücken für gezielte Spähattacken nutzen können. Der deutsche Auslandsgeheimdienst verwies im Gespräch mit Parlamentariern darauf, dass befreundete Nachrichtendienste aus dem Ausland methodisch viel weiter seien als der BND, insbesondere der amerikanische Dienst NSA und der britische Geheimdienst GCHQ. Wenn nicht bald strategisch digital aufgerüstet werde, drohe der BND noch hinter den italienischen und den spanischen Geheimdienst zurückzufallen. Bis zum Jahr 2019 will der BND auch 4,5 Millionen Euro investieren, um im Bereich Biometrie aufzurüsten. Anhand von beispielsweise Fingerabdrücken und Iris-Scans will der BND Zielpersonen identifizieren können. Auch soll die Bilderkennung automatisiert werden. Die Biometrie macht dem Dienst auch Probleme. Agenten, die unter ihrem wirklichen Namen ins Ausland gereist sind und von denen es biometrische Daten gibt, können beim nächsten Mal nicht unter Decknamen reisen, denn die biometrischen Daten bleiben dieselben. Um die eigenen Leute zu schützen, will der Dienst daher Software zur Bildmanipulation kaufen. 0:) hier eine Meinung...

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