Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Juli, 2014

Sportfest in Eisingen

Gepostet am Jul 15, 2014

Sportfest in Eisingen Eisingen. Drei Tage (18. bis 20.Juli) steht das Waldstadion des FSV Eisingen am Wochenenden im Zeichen des Sportfestes. Am Freitag steigt ab 17.45Uhr ein Kleinfeld-Firmenturnier. Am Samstag gibt es Jugendfußball (13 Uhr), ?Grümpel-Turnier? (15 Uhr) und das sportlich-humorvolle ?Gummistiefelturnier? (19 Uhr). Am Sonntag spielen ab 10.30Uhr spielen Bambini- und F-Junioren. Um 13 Uhr kommt es zum Elfmeterschießen der Gemeindeverwaltung und der FSV-Verwaltung. Damenfußball gibt es um 15Uhr, wenn sich der FSVEisingen und der 1. FC Kieselbronn gegenüberstehen. Ab 17Uhr treffen die Männermannschaften des FSV Eisingen und des 1. FCIspringen aufeinander. tz Autor: tz ganz neue Nachrichten in DE Die deutsche Nachrichten im...

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Kostenlose Bildbearbeitungs-Software: Bildbearbeitung leicht gemacht: Die besten Tipps zu Paint.NET

Gepostet am Jul 15, 2014

Kostenlose Bildbearbeitungs-Software Von Sebastian Kolar, 12.07.2014, 09:11 Uhr Mit Paint.NET steht ein Gratis-Tool bereit, das vielfältige Bildbearbeitung erlaubt. COMPUTER BILD zeigt, wie Sie die Bedienung meistern. Paint.NET gehört zu den beliebtesten Bildbearbeitungs-Tools. Zu Recht, denn es sind viele gute Werkzeuge zur Bildmanipulation dabei. Eine Kamera findet sich heutzutage in nahezu allen Geräten, unter anderem in Smartphones, Tablets und Spielekonsolen. Damit fertigen Sie zwar mühelos Schnappschüsse an, die sind jedoch meist nicht perfekt. Anstatt weniger gelungene Aufnahmen zu löschen, optimieren Sie sie einfach! Gut für diese Aufgabe geeignet ist Paint.NET. Anders als der Platzhirsch Photoshop ist das Programm kostenlos. Die besten Tipps für ansehnlichere Bilder gibt es hier! » Download: Paint.NET herunterladen Zur Bildergalerie 30 Bilder Was bietet Paint.NET? Die Bildbearbeitungs-Software ermöglicht es, eigene Bilder zu erstellen und schon vorhandene zu bearbeiten. Hierzu stehen vielfältige Werkzeuge bereit: Die automatische Bildkorrektur etwa verbessert die Farben von Fotos ohne Ihr Zutun. Wer selbst Hand anlegen will, verändert Kontrast und Helligkeit per Schieberegler. Eindrucksvolle Ergebnisse erzielen Sie, indem Sie Ihre Bilder in eine Bleistift-Zeichnung oder in ein Öl-Gemälde umwandeln. Da Paint.NET übersichtlich aufgebaut ist, geht die Bedienung leicht von der Hand. Tipps zur Installation Die Einrichtung von Paint.NET umfasst mehrere Schritte, ist jedoch nicht kompliziert. Sie klicken sich durch einen weitgehend selbsterklärenden Assistenten. Die Voreinstellungen lassen sich bedenkenlos übernehmen. Damit bei der Installation garantiert nichts schiefgeht, beschreibt Ihnen COMPUTER BILD das genaue Vorgehen Schritt für Schritt. » Download: Paint.NET herunterladen Zur Bildergalerie 13 Bilder Noch mehr Programme zur Bildbearbeitung Neben Paint.NET gibt es viele weitere Programme, mit denen Sie mehr aus Ihren digitalen Bildern herausholen. Mit GIMP zum Beispiel verfremden Sie Bilder auf ähnlich vielfältige Weise wie mit Paint.NET. Das Tool Luminance HDR dagegen erzeugt aus unterschiedlich belichteten Aufnahmen desselben Motivs ein farbintensives HDR-Foto. Der Ashampoo Photo Commander 11, den Sie bei COMPUTER BILD als kostenlose Vollversion finden, hilft bei der Verwaltung großer Fotobestände und optimiert missglückte Schappschüsse. » Ratgeber: Ashampoo Photo Commander 11? Kostenlose Vollversion Zur Bildergalerie 50 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Vollständiger Bericht Ganzen Artikel...

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Verschlüsselung: LibreSSL wird flügge

Gepostet am Jul 15, 2014

Die Entwickler des OpenSSL-Forks LibreSSL haben die erste Version ihrer Software veröffentlicht, die andere Plattformen als OpenBSD unterstützt. Damit schickt sich die SSL-Bibliothek an, eine echte Alternative zum Heartbleed-geplagten OpenSSL zu werden. Die neu erschienene portable Version von LibreSSL [1] zur Verschlüsselung und Absicherung von Verbindungen im Internet wurde unter Linux, MacOS X, FreeBSD und Solaris getestet. Sie erhielt die Versionsnummer 2.0.0 und steht auf den Mirror-Servern des OpenBSD-Projektes zum Download bereit. Die OpenBSD-Entwickler hatten LibreSSL als Reaktion auf den Heartbleed-Bug aus der Taufe gehoben, um den Code der meistgenutzten SSL-Bibliothek zu bereinigen. Dabei wollen sie vor allem wenig genutzte Funktionen entfernen und den Quellcode kleiner, aufgeräumter und lesbarer machen. Viele der Änderungen an der OpenSSL-Codebase hatten dazu geführt, dass sich LibreSSL auf nicht-OpenBSD-Systemen nicht mehr kompilieren ließ. Um dies zu beheben, übernimmt die portable Version der Bibliothek zum Teil OpenBSD-Funktionen auch auf den anderen Plattformen, da die Entwickler OpenSSL-Code mit eigenem Code ausgetauscht haben. Das Tumblr-Blog „OpenSSL Valhalla Rampage [2]“ listet auf, an welchen Änderungen die Entwickler gerade arbeiten. Die alternativen SSL-Implementierungen häufen sich. Google entwickelt mit BoringSSL seinen eigenen OpenSSL-Ableger [3]. Auch das OpenSSL-Projekt selbst hat derweil auf den Heartbleed-Bug reagiert und hatte Anfang des Monats einen Sanierungsplan [4] vorgelegt. (fab [5]) diese Seite Ein ganz toller...

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Jewgeni Kaspersky: Angst ist sein Geschäft

Gepostet am Jul 14, 2014

Jewgeni Kaspersky verkauft Software, die vor Computerviren schützen soll. Manche halten ihn selbst für gefährlich. DIE ZEIT Nº 27/201413. Juli 2014  18:47 Uhr  Jewgeni Kaspersky  |  © Alexey Kudenko/dpa Der Mann, der die Welt retten will, steht in einem kleinen Raum am Münchner Flughafen und stopft sich ein Stück Streuselkuchen in den Mund. Er kaut, schmatzt und wischt sich hastig über die Lippen. „Hi, ich bin Eugene“, sagt er mit ausgestreckter Hand und vollem Mund. Auf sein Jeanshemd rieselt Puderzucker. Sein Händedruck ist so fest, dass es schmerzt. Eugene heißt eigentlich Jewgeni, Jewgeni Walentinowitsch Kaspersky, geboren 1965 in Noworossijsk am Schwarzen Meer. In den achtziger Jahren studierte er in Moskau Mathematik, später wurde er Programmierer im sowjetischen Verteidigungsministerium. Heute ist er Chef von Kaspersky Lab, einem der größten Hersteller von Anti-Viren-Software. Als die Sowjetunion zusammenbrach und er nach Investoren für seine Firma suchte, streifte Kaspersky seinen russischen Namen ab. „Jew-ge-ni“, sagt er und zieht die Silben auseinander, „das konnte im Westen keiner aussprechen.“ Also benutzte er die englische Form von Jewgeni: Eugene. Anzeige Kaspersky ist heute Millionär, sieht aber aus wie ein Trucker. Seine Jeans sind bleich und ausgebeult, die Ärmel hochgekrempelt, die Wangen seit Tagen nicht rasiert. Brusthaar quillt aus dem aufgeknöpften Hemd. Als er noch zur Schule ging, gewann Kaspersky Mathewettbewerbe, als Student las er Aufsätze über Computerviren. 1989 ? Kaspersky arbeitete damals im sowjetischen Verteidigungsministerium ? begegnete er zum ersten Mal einer infizierten Datei. „Herbstlaub“ hieß das Virus, es ließ die Buchstaben vom oberen Rand des Bildschirms herunterfallen, wie die welken Blätter eines Baumes. Kaspersky kopierte die Datei auf eine Diskette und versuchte sie zu entschlüsseln. Er wollte das Virus nicht loswerden, er wollte verstehen, wie es funktioniert. Schurken im Netz: Betrüger Computer- und Internetkriminalität verursacht weltweit einen Schaden von 400 Milliarden Dollar im Jahr ? das schätzt der US-amerikanische Thinktank CSIS in einem Bericht vom Juni 2014 . Weit verbreitet sind Viren und andere Schadprogramme, die in E-Mail-Anhängen stecken und auf infizierten Rechnern Kontodaten ausspionieren. Schützen kann man sich davor mit Anti-Viren-Software. Spione Nicht nur Privatpersonen, auch Unternehmen werden angegriffen. Über das Internet oder infizierte USB-Sticks werden Firmenrechner gehackt und nach Passwörtern, Konstruktionsskizzen oder Finanzplänen durchforstet ? oft völlig unbemerkt. Saboteure Die bekannteste Cyber-Waffe ist der Computerwurm Stuxnet, der 2010 Zentrifugen des iranischen Atomprogramms lahmlegte. Als Urheber gelten die USA und Israel, entdeckt wurde der Wurm von Kasperskys Forschern. Sie waren von der »chirurgischen Präzision« des Angriffs beeindruckt und warnten vor Terroristen, die ähnliche Waffen nutzen könnten. „Damals waren Viren wie Graffiti“, sagt Kaspersky. Ärgerlich für den, an dessen Wand gesprüht wird, aber nicht weiter gefährlich für die Menschheit. Heute, 25 Jahre später, sind Viren Waffen. „Die ganze Welt wird von Computern gesteuert“, sagt Kaspersky. Er zeigt nach draußen, auf die Glasfassade des Münchner Flughafens, wo sich die Menschen vor den Rolltreppen drängeln. 38 Millionen Passagiere landen und starten hier im Jahr. Sie halten ihre Bordkarten an elektronische Lesegeräte, wuchten ihr Gepäck auf computergesteuerte Förderbänder, steigen in Flugzeuge, die von Rechnern durch den Himmel geleitet werden. „Was...

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Pokalspiele ausgelost

Gepostet am Jul 14, 2014

Pokalspiele ausgelost Straubenhardt. Ins Clubhaus der Spvgg Conweiler-Schwann hatten der Badische Fußball-Verband (BFV) und der Fußballkreis Pforzheim am Freitag eingeladen. Dabei wurden der BFV-Masterplan präsentiert, die Fair-Play-Preise für die vergangene Saison vergeben sowie die Pokalspiele ausgelost. Ehe am 10. August die erste Pokalrunde gespielt wird, wird in zehn Qualifikationsspielen das Teilnehmerfeld auf 64 Mannschaften reduziert. In Runde eins kommt es dann zum Kreisliga-Duell und Lokalderby Wilferdingen ? Singen. Mit Coschwa ? Calmbach, Langenalb ? Dietlingen und Fatihspor Pforzheim ? Bilfingen gibt es weitere Kreisliga-Duelle. Auch das Derby Ötisheim ? Zaisersweiher birgt Zündstoff. ok weitere empfehlenswerte Artikel News im...

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Smart 4: Zwei neue Vodafone-Smartphones mit Gratis-LTE-Zugang

Gepostet am Jul 14, 2014

Vodafone hat ab sofort die beiden neuen Smartphones Smart 4 Turbo und Power im Angebot, die Einsteiger- bis Mittelklasse-Hardware mit niedrigen Kosten kombinieren. Besonders interessant: Mit dem Kaufpreis erwirbt man auch gleich noch den Zugang zum Vodafone-LTE-Netz. Smart 4 Turbo Smart 4 TurboDas Smart 4 Turbo stellt dabei das günstigere, aber auch in Sachen Hardware etwas schwächere Modell dar, das Vodafone jetzt unter seiner Eigenmarke vertreibt. Das verbaute Display bietet auf einer Diagonale von 4,5 Zoll eine Auflösung von 854 x 480 Pixeln. Für den Antrieb ist eine Vier-Kern-CPU verantwortlich, die mit 1,2 GHz taktet und auf 1 GB Arbeitsspeicher zugreifen kann. Der verbaute Akku hat eine Kapazität von 1880 mAh. Wie bei vielen Einsteiger-Modellen üblich, fällt der interne Speicher mit 4 GB äußerst klein aus. Dank dem micro-SD-Slot können noch einmal 32 GB nachgerüstet werden. Schnappschüsse und Video-Chats fängt das Smart 4 Turbo mit einem 5-Megapixel-Sensor auf der Rückseite und einer Web-Cam an der Front ein. Als Betriebssystem ist Android in der neuen Version 4.4 installiert. Anschluss findet die Turbo-Version der Vodafone-Smartphone-Eigenmarke mit NFC, Bluetooth 4.0, WLAN, HSPA+ mit bis zu 42 Mbit/s und LTE Cat4. Smart 4 Power Smart 4 PowerDaneben ist bei Vodafone ab jetzt das Smart 4 Power zu haben, das – wie der Name vermuten lässt – etwas mehr Leistung bieten soll. Dafür verantwortlich: Ein 1,3 GHz-Quad-Core-Prozessor, der aber ebenfalls „nur“ von 1 GB Ram unterstützt wird. Dazu kommt ein 5-Zoll-Display, das eine Auflösung von 960 x 540 Pixeln bietet. Damit liegt das Smart 4 Power in Sachen Pixeldichte auf Augenhöhe mit seinem kleineren Kollegen. In Sachen Kameras, Betriebssystem und Anschluss-Standards setzt das Power-Modell auf dieselbe Ausrüstung wie das Smart 4 Turbo. Der Akku verspricht mit einer Kapazität von 3000-mAh aber deutlich mehr Ausdauer. Lockangebot für Einsteiger-Tarife Ab dem 15. Juli ist das Smart 4 Turbo bei Vodafone für 129 Euro zu haben. Für das etwas besser ausgerüstete Modell Smart 4 Power werden 169 Euro fällig. Beim Tarif geht es schon ab 1 Euro los. Neben der wenig aufregenden Hardware gibt es für diesen Preis noch einen anderen Bonus: In den Einsteiger-Tarifen Smart S und M sowie im Prepaid-CallYa-Tarif gibt es zu den neuen Smart-Smartphones den Zugang zum Vodafone-LTE-Netz kostenlos dazu. Vodafone präsentiert mit dem Smart 4 Turbo und Smart 4 Power sicher keine neuen Konkurrenten für die mobile Oberklasse. Will man für ein Smartphone nicht viel Geld ausgeben, aber trotzdem mit maximaler Geschwindigkeit surfen, ist dieses Angebot durchaus einen genaueren Blick wert. Smartphone, Android, Lte, Vodafone, Smart 4 Turbo Vodafone 2014-07-12T15:59:00+02:00John Woll Lesen Sie den vollen Bericht Holen Sie sich die...

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Netzweltgeschehen – Amazon wird von US-Behörde wegen mangelndem Jugendschutz bei In-App-Käufen verklagt

Gepostet am Jul 13, 2014

Die US-Handelsbehörde Federal Trade Commission (FTC) verklagt den Online-Händler Amazon wegen unlauteren Geschäftspraktiken in Bezug auf In-App-Käufen von Minderjährigen. Das berichtet die Webseite The Verge. Konkret sei es für Kinder in Amazons Appstore deutlich zu einfach, In-App-Käufe abzuschließen. Im Falle von Minderjährigen, die nicht vollständig über die Konsequenzen im Klaren sind, sei dies nicht rechtens – so die FTC. Amazon soll daher mehrere Millionen Dollar an Eltern zurückzahlen, deren Konten ohne Einwilligung belastet wurden. Der Klage ging ein Vorschlag für eine außergerichtliche Einigung voraus, der von Amazon aber bereits eine Woche zuvor abgelehnt wurde. So habe man mit Optionen wie einer Elternfreigabe und einem Echtzeit-Meldesystem bei In-App-Käufen Minderjähriger bereits genug für den Jugendschutz getan. Die FTC führt dagegen an, dass bestimmte Apps nach der Eingabe des Passworts nicht sofort wieder danach fragen – und Eltern so einen ersten Kauf genehmigen würden, Kinder danach aber noch weitere In-App-Käufe ohne Einverständnis ihrer Eltern tätigen könnten. Bestimmte Apps verlangen dagegen erst gar nicht nach einer Passworteingabe für In-App-Käufe. Anfang des Jahres 2014 war bereits Apple wegen einem ähnlichen Fall ins Visier der FTC gerückt. Apple entschloss sich aber für eine außergerichtliche Einigung und zahlte 32,5 Millionen US Dollar an 37.000 Kunden, deren Kinder ohne explizite Erlaubnis In-App-Käufe getätigt hatten. Zudem wurde eine Sperre für den App-Store eingerichtet, die bei Käufen die Erlaubnis des Erziehungsberechtigten fordert. weitere Nachrichten weitere...

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KSV Ispringen trifft auf Viernheim

Gepostet am Jul 13, 2014

KSV Ispringen trifft auf Viernheim Ispringen/Viernheim. Eine Woche nach dem Einzug der Ringer des KSV Ispringen ins Pokalfinale steht nun der Gegner fest. Als Regionalligist wird der SRC Viernheim den Zweitliga-Aufsteiger herausfordern. Direkt nach dem 16:12-Erfolg der Viernheimer gegen den RSCLaudenbach entschied das Los, dass der SRC Heimrecht hat. Das Finale soll bereits nächste Woche stattfinden. pw Autor: pw noch mehr Nachrichten mehr zu diesem...

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Astra Taylor: „Der freie Markt ist nicht der einzige Weg“

Gepostet am Jul 12, 2014

Das Silicon Valley kann das freie Internet nicht garantieren, schreibt Astra Taylor in ihrem Buch „The People’s Platform“. Sie sagt, Regulierung sei kein Grund zur Panik. 11. Juli 2014  12:32 Uhr  ZEIT ONLINE: Frau Taylor, wir wissen zwar, dass mit dem Internet etwas nicht stimmt. Es gibt auch eine internetkritische Debatte, die in den Feuilletons alltäglich geworden ist. Aber was fehlt in dieser Debatte? Astra Taylor: Politische Ökonomie. Das ist ein Ausdruck, den ich in meinem Buch The People’s Platform: Taking Back Power and Culture in the Digital Age nicht benutze, aber darum geht es. Wir müssen uns technologische Trends im sozialen und wirtschaftlichen Kontext anschauen. Wir müssen anerkennen, dass kommerzielle Interessen ihre Entwicklung prägen. Es reicht nicht aus, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die Technologie theoretisch ermöglichen könnte. Ich denke, diese Verschiebung der Perspektive könnte uns helfen, besser zu verstehen, was mit dem Internet „nicht stimmt“, ohne völlig pessimistisch zu werden. Anzeige ZEIT ONLINE: Was stimmt denn nicht mit der politischen Ökonomie des Internets? Taylor: Die utopische Vision, die uns besonders exponierte Technologie-Experten bieten, setzt freien Markt und Kapitalismus mit Freiheit für Web-Nutzer gleich. Und diese Gleichsetzung versuche ich in meinem Buch anzugehen.  Ich argumentiere, dass man den freien Markt überdenken muss, wenn man es mit der Freiheit für die Nutzer und mit dem Egalitarismus ernst meint. Wenn wir einen Raum für kulturelle Produktion und Aktivismus wollen, gibt es keinen vernünftigen Grund zu erwarten, das Silicon Valley könnte uns diesen Raum geben. Die Mission der Unternehmen dort ist es, Investoren und Shareholdern zu dienen, nicht den Interessen der Zivilgesellschaft. Da nützen Analogien zwischen kommerziellen Diensten und Bibliotheken oder Dorfplätzen wenig ? wenn wir virtuelle Dorfplätze und digitale Bibliotheken wollen, muss die öffentliche Hand sie direkt finanzieren. ZEIT ONLINE: Könnte Crowdfunding da helfen? Taylor: Crowdfunding ändert nichts an den de-facto-Monopolen von Unternehmen wie Google, Facebook, Apple und Amazon. Es handelt sich um einige der größten Unternehmen der Welt. Ein Freund von mir hat einen Witz gemacht, man solle doch bei Kickstarter Geld sammeln, um Kickstarter zu kaufen, um das Privatunternehmen in eine Genossenschaft zu verwandeln. Doch Spaß beiseite, ich glaube nicht, dass Projekte wie Kickstarter das Potenzial haben, das kulturelle Spielfeld nachhaltig zu verändern. Und sollen nur die mit dem Dollar abstimmen, welche Art von Kulturproduktion es geben darf und welche nicht? Ich halte Crowdfunding außerdem für ziemlich ineffizient: Im Gegensatz zum institutionellen Finanzierungsmodell müssen Kulturschaffende sehr viel Zeit für das Fundraising und das Managen von Social-Media-Kanälen aufbringen ? und niemand kann ihnen garantieren, dass das Finanzierungsziel erreicht wird. Crowdfunding misst dem Marketing einfach mehr Bedeutung bei als dem eigentlichen kreativen Schaffen. Kickstarter ist keine Meritokratie, das ist ein Forum für Ideen mit der besten Präsentation. Es gibt Menschen, die zunehmend professionelle Consultants engagieren, um ihre Kampagnen zu betreuen.  ZEIT ONLINE: Sie kritisieren Kommerzialisierung im Internet. Doch das Internet, wie wir es heute kennen, ist das Ergebnis der Deregulierung von staatlicher Infrastruktur. Ohne Kommerzialisierung wäre das World Wide Web vielleicht eine Nischentechnologie geblieben und wir würden alle AOL...

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Deadfall Adventures: Painkiller-Entwickler kündigt überarbeiteten Indy-Verschnitt für PS3 an

Gepostet am Jul 12, 2014

Allan Quatermain ist eine Romanfigur des englischen Schriftstellers Henry Rider Haggard und könnte heutzutage wohl in einem Atemzug mit Indiana Jones oder auch Nathan Drake erwähnt werden. Auf Basis der Romanvorlage hat das polnische Entwicklerstudio The Farm 51, die vor allem durch Painkiller Hell & Damnation bekannt sein sollten, ein First-Person-Adventure-Shooter namens Deadfall Adventures entwickelt, welcher bereits im November letzten Jahres für PC und Xbox 360 erschienen ist. Das Spiel erhielt eher mittelmäßige bis negative Reviews von der Fachpresse, einige Spieler hielten dies jedoch für ungerecht und bezeichnen Deadfall Adventures als ungeschliffenen Diamanten, der durchaus seinen ganz eigenen Charme hat. Dies war scheinbar Grund genug für die polnische Entwicklerschmiede, um sich erneut an den Schreibtisch zu begeben, um eine überarbeitete Version des Spiels für die bisher vom Entwickler noch vernachlässigte PS3 zu entwickeln. Deadfall Adventures: Heart of Atlantis soll dabei aber keine einfache Portierung der Urfassung werden, sondern an vielen Stellen mit Verbesserungen aufwarten. So wurden Grafik und Gameplay noch einmal überarbeitet, weitere Schauplätze und Geheimnisse hinzugefügt, neue Endgegner erschaffen, weitere Zwischensequenzen entworfen und einige Spielmechaniken verbessert. Darüber hinaus wird es für PS3 einen exklusiven Survival/Co-op DLC Modus geben, welcher zwei neue Maps für PS3-Spieler bereithält. Artur Falkowski von The Farm 51 fügt hinzu: ?Wir sind alle Fans des Adventure-Genres und wir wollten das Deadfall Adventures: Heart of Atlantis eine Art Spiel ist, welches wir als Fans auch spielen würden, also ist es in vielfältiger Weise ein komplett neues Spiel, nicht nur eine neue Version. Mit exklusiven Inhalten und neuen Modi sind wir erfreut ein großartiges Adventurespiel auf der PS3 in diesem Sommer vorstellen zu können.? Deadfall Adventures: Heart of Atlantis ? Ankündigungs-Trailer [embedded content] klicken Sie hier...

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Asus Chromebox: Mini-PC mit Chrome OS jetzt auch in Deutschland

Gepostet am Jul 11, 2014

Auch in Deutschland ist die Asus Chromebox ab sofort zu haben. In der günstigsten Ausstattungsvariante mit einer Intel Celeron-CPU kostet der kleine Desktop-PC mit dem alternativen Betriebssystem Google Chrome 229 Euro. Heute hat Asus die Verfügbarkeit für die nun endlich auch für Deutschland und Österreich angekündigt. Der Mini-PC war bereits im vergangenen Jahr vorgestellt worden. Seit dem Frühjahr konnten Kunden in den USA die kleine Rechner bereits kaufen. Spezifikationen · Intel Core-Prozessor der vierten Generation (Intel Core i7-4600U, Intel Core i3-4010U oder Intel Celeron 2955U)· Intel HD Integrated Graphics 4000/4400· 2GB / 4GB / 8GB x DDR3-1600MHz; 2 x SO-DIMM· 16GB SSD· Ports: 2-in-1 Card Reader, Kensington Lock· 2 USB 3.0-Anschlüsse an der Vorderseite, 2 USB 3.0-Anschlüsse an der Rückseite· 2 Jahre lang kostenlos 100GB Google Drive-Speicherplatz nutzen Für wen ist die Chromebox gedacht? Die kleinen Rechner mit dem alternativen Betriebssystem Chrome OS sind vorrangig als zusätzliche Wohnzimmer-Computer und Mediencenter in Gebrauch, auch wenn die Hersteller noch andere Zielgruppen im Visier haben. Im WinFuture-Preisvergleich: Die neue Asus-Chromebox-Reihe eignet sich für Einsteiger, die möglichst einfach surfen und mit Freunden in Kontakt bleiben wollen und für mobile Nutzer, die ihre Daten stets über mehrere Geräte wie Tablets und Smartphones synchronisieren möchten, besonders gut. Die insgesamt vier verschiedenen Modelle sind ab sofort offiziell in Deutschland und Österreich erhältlich. Asus bietet die Chromebox einzeln oder im Set mit einer kabellosen Google-Tastatur und -Maus an. Googles Wireless-Tastatur ist dabei für den Einsatz mit Chrome optimiert und bietet spezielle Schnellwahltasten. Die Preise starten bei 229 Euro, das Top-Modell kostet stolze 649 Euro unverbindliche Preisempfehlung. Asus, Google Chrome OS, Chromebox Asus 2014-07-10T22:05:00+02:00Nadine Juliana Dressler noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...

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Dragon Quest X: Bald auch für Nintendo 3DS – vorerst weiterhin Japan-only

Gepostet am Jul 9, 2014

(Irr-) glaubte man dem Mythos eines prophezeienden Maya-Kalenders, sollte die Welt am 21. Dezember 2012 untergehen. Auch wenn unser Planet nachweislich nicht an diesem Tag Opfer eines apokalyptischen Endzeitszenarios geworden ist, geht es doch ? seit eben diesem verheißungsvollen Jahr ? in einer anderen Welt heiß her: Die Welt Astoltia steht vor der endgültigen Auslöschung durch den boshaften Höllenfürst Nelgel und hierzulande weiß kaum jemand darüber Bescheid? Die Meldung, dass Dragon Quest X in Japan nun auch für Nintendos 3DS erscheint, mag den ein oder anderen daher etwas überraschen. Schließlich hat das Online-Rollenspiel bisher kein Release in westlichen Gefilden erfahren dürfen und ist damit nicht unbedingt jedem gleich ein Begriff. Im Land der aufgehenden Sonne hingegen können tapfere Abenteurer nun mehr seit fast zwei Jahren die Welt vor dem besagtem Bösewicht befreien. Neben Wii und Wii U wurde Dragon Quest X in Japan auch auf dem PC, sowie für Android Geräte veröffentlicht. Nun stellte Entwickler und Publisher Square Enix die Handheld-Version des Online-RPGs vor. Dragon Quest X wird demnach bereits am 4. September 2014 erscheinen. Dragon Quest X für Nintendo 3DS wird, wie bereits die Heimkonsolen-Ableger, sowie auch die Smartphone- und PC-Version des fantasievollen Titels zuvor, ein Abonnement-basierendes Geschäftsmodell unterstützen. Mit dem Kauf einer Kopie von Dragon Quest X erhalten Spieler zunächst 60 Tage Spielzeit ohne zusätzliche Kosten aufwenden zu müssen. Mit Ablauf der gratis Game-Time kann weitere Online-Spielzeit in verschiedenen Intervallen erworben werden. Erfreulich für alle Freunde der Handheld-Version: Dragon Quest X wird auf dem Nintendo 3DS direkt von Square Enix Servern gestreamt ? das bedeutet, dass das Rollenspiel in durchaus beeindruckender Grafik auf Nintendos 3DS daherkommen wird. Allerdings wird dadurch die Autostereoskopie des Nintendo 3DS nicht unterstützt. Der 3D-Tiefeneffekt spielt daher keine Rolle im RPG. Ob Dragon Quest X seinen Weg nach Europa finden wird bleibt bisweilen fraglich. Hier gibt es einen Eindruck zu Dragon Quest X (Wii): [embedded content] diese Website...

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NSA: Staatsanwaltschaft prüft Fall des ausgespähten Studenten

Gepostet am Jul 9, 2014

Die NSA hat den Server eines Erlanger Studenten überwacht. Das könnte juristische Folgen haben: Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth hat Vorermittlungen aufgenommen. 7. Juli 2014  14:36 Uhr  Screenshot der Verschlüsselungssoftware Tor  |  © Screenshot www.torproject.org Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth prüft den Fall des möglicherweise vom US-Geheimdienst NSA ausspionierten Erlanger Studenten Sebastian Hahn. Die Behörde habe Vorermittlungen aufgenommen, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Antje Gabriels-Gorsolke. „Wir haben die EDV-Spezialisten gebeten, uns die technischen Vorgänge zu erläutern, damit wir diese in rechtlicher Hinsicht prüfen können.“ Hahns Server, der im sogenannten Tor-Netzwerk eine wichtige Rolle spielt, soll nach Recherchen der Sender NDR und WDR von der NSA überwacht worden sein. Der Geheimdienst wollte über die Beobachtung des Servers herausfinden, wer die Anonymisierungssoftware Tor nutzt. Anzeige Ein eigentliches Ermittlungsverfahren hat die Staatsanwaltschaft damit nicht eingeleitet, sie befindet sich noch in den Vorprüfungen. Sollte sich der Anfangsverdacht für eine geheimdienstliche Agententätigkeit ergeben, werde die Bundesanwaltschaft informiert. Laut den Recherchen von WDR und NDR kann die NSA mithilfe des Such- und Analyseprogrammes XKeyscore nach Informationen zu jedem einzelnen Tor-Nutzer suchen. Von dem Geheimdienst markiert werden demnach sogar Internetnutzer, die sich nur für die Software interessieren. Wer im Internet nach Tor selbst oder nach dem Betriebssystem Tails sucht, das unter anderem auf Tor setzt, mache sich schon verdächtig. Dabei ist Tor ein wichtiges und beliebtes Werkzeug für Journalisten, Aktivisten, Polizei und Militär. Zur Startseite Weiter...

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BSC-Wasserballer beenden Saison auf dem vorletzten Platz

Gepostet am Jul 8, 2014

Mit 37 Treffern der beste BSC-Werfer in der abgelaufenen Zweitliga-Saison: Pascal Sachs. PZ-Archiv, J. Keller BSC-Wasserballer beenden Saison auf dem vorletzten Platz München/PFORZHEIM. Die Wasserballer des 1. BSC Pforzheim haben ihre dritte Spielzeit in der 2. Bundesliga Süd mit einer 4:8 (1:1, 1:2, 1:3, 1:2)-Niederlage beim Tabellennachbarn SG Stadtwerke München beendet. Die Pforzheimer holten in 16 Spielen 12:20 Punkte (156:177 Tore). Mit fünf Siegen, zwei Remis und neun Niederlagen landet das Team von Trainer Armin Reisert am Ende auf dem vorletzten Platz vor Schlusslicht WV Darmstadt (2:30 Punkte). Vor allem die fast schon chronische Auswärtsschwäche machte dem BSC in dieser Runde wieder schwer zu schaffen. Der letzte BSC-Bezwinger aus München konnte bei Punktgleichheit aufgrund des um 13 Treffer besseren Torunterschieds die BSCler noch auf der Zielgeraden hauchdünn hinter sich lassen. Beim Gastspiel im Münchner Danterfreibad, wo 1972 die meisten Spiele des olympischen Turniers ausgetragen wurden, ging das Pforzheimer Teams, das von Stefan Bohnenberger betreut wurde, nach 74 Sekunden in Führung, hielt das Geschehen bis zum 2:2 offen, musste dann aber zwei Serien von jeweils drei Gegentreffern hinnehmen. Die vier Treffer im torärmsten Pforzheimer Saisonspiel warfen Pascal Sachs (2), Jens Höckele und Tomislav Kacunic. ?Wir haben zu viele individuelle Fehler gemacht und gute Chancen vergeben?, meinte BSC-Spieler Kevin Schneider nach dem letzten Auftritt. Die 156 Pforzheimer Saisontore (in 18 Spielen) verteilen sich folgendermaßen auf die 13 Werfer: Pascal Sachs (37), Marcel Schneider (19), Jens Höckele (18), Benedikt Völkle (16), Kevin Schneider (15), Stefan Bohnenberger (13), Yannick Schmidt (10), Bojan Marin (9), Tomislav Kacunic (6), Martin Unsöld (5), Lars Kaiser (4), Jon Busmann (3) und Viktor Kromar (1). BSC-Trainer Armin Reisert (49), der als Wasserballwart auch noch organisatorisch tätig sein muss und in München aus beruflichen Gründen fehlte, sprach im Rückblick von einer äußert bescheidenen Saison. ?Wir waren fast durchgehend von Verletzungen und Krankheiten betroffen und mussten immer wieder zwei Ausfälle verkraften. So blieben am Ende unsere Erwartungen unerfüllt.? Für die neue Runde vertraut Reisert weiter auf den Einbau von jungen Spielern. c.b. noch ein Nachrichten-Blog noch ein Blog mit...

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Strategiespiel für iOS: Civilization Revolution 2: Weltgeschichte für die Hosentasche

Gepostet am Jul 8, 2014

Strategiespiel für iOS Von Olaf Bleich, Benedikt Plass-Fleßenkämper, 07.07.2014, 11:11 Uhr Liebling, du hast ?Civilization? geschrumpft! Firaxis und 2K Games bringen den zweiten Teil ihres erfolgreichen Mobile-Ablegers auf iOS-Geräte ? und liefern ein ambitioniertes, aber auch kantiges Rundenstrategiespiel ab. Ob Gandhi oder Lincoln, in ?Civilization Revolution 2? ziehen Sie mit historischen Anführern in neue Zeitalter. ?Civilization? ist ein wahrer Klassiker. Das bereits 1991 unter der Leitung von Entwicklerlegende Sid Meier produzierte Strategiespiel gehört zu den erfolgreichsten Spieleserien der Geschichte. Das 2008 veröffentlichte ?Civilization Revolution? verfrachtete dessen Kernideen auf mobile Endgeräte und erfreute sich ? trotz eher durchschnittlicher Kritikerbewertungen ? großer Beliebtheit. Satte fünf Jahre ließen sich 2K Games und Firaxis Games Zeit, ehe sie den Nachfolger ?Civilization Revolution 2? in den Apple Store brachten. Technisch im Vergleich zum Vorgänger deutlich aufgehübscht, ist bei dem Rundentaktiker jedoch nicht alles Gold, was glänzt. Gandhi oder Lincoln? Nach dem viel zu kurzen Tutorial starten Sie in ?Civilization Revolution 2? auf Zufallskarten, kreieren eigene Missionen oder versuchen sich in ?Live Events?. Dabei handelt es sich um historische Szenarien: Sie befreien beispielsweise die Amerikaner von der Besatzung durch die Engländer. Zu Beginn eines jeden Spiels wählen Sie einen von 18 populären Anführern. Persönlichkeiten wie Mahatma Gandhi, Abraham Lincoln, John F. Kennedy oder Otto von Bismarck erhalten in ihren Epochen Eigenschaftsboni. So verbindet ?Civilization Revolution 2? reale Geschichte mit dem Echtzeitstrategiespiel. Eine schöne Idee! Zur Bildergalerie 5 Bilder Aufbauen, forschen, erkunden Jedes neue Spiel beginnt auf einer unbekannten Karte. Sie bauen zunächst Ihre Hauptstadt mit einigen Siedlern und erkunden mit Militäreinheiten den Rest der Umgebung. Im Gegensatz zum großen PC- und Macintosh-Bruder ?Civilization 5? sind die Areale ausgesprochen klein, sodass Sie neben marodierenden Barbaren schnell auf Ihre vier Mitkonkurrenten um die Weltherrschaft stoßen. Das Diplomatiesystem ist simpel, aber zweckmäßig. Bündnisse können Sie mit Gold oder Technologien erkaufen. Erwarten Sie jedoch keine aktive Hilfe ? die Computer-Mitstreiter sind Eigenbrötler und halten sich gern aus Konflikten raus. In der Anfangsphase fühlt sich ?Civilization Revolution 2? noch wie ein typisches Sid-Meier-Spiel an. Mit jedem Zug schreiten die Jahrhunderte voran. Über das einfache Forschungsmenü setzt sich das Volk mit neuen Technologien auseinander. Universitäten und Tempel sorgen dafür, dass die Menschen gebildet sind und nicht gegen Sie revoltieren. Die Navigation durch die Menüs ist nahezu selbsterklärend und dank kleiner Grafiken hübsch anzusehen. Militär schlägt Kultur Mit fortlaufender Spielzeit wird das mobile Strategiespiel allerdings immer unübersichtlicher. So verdecken Infotafeln von Städten und inaktiven Einheiten Ihre Truppen. Stehen gar mehrere Einheiten auf demselben Feld, müssen Sie sich erst mühsam durchklicken. Vor allem, wenn Sie Soldaten und Siedler mit Galeeren, Kreuzern oder Kriegsschiffen transportieren, spielt sich ?Civilization Revolution 2? ziemlich mühsam. Ob mit Gewehr oder Bajonett bewaffnet, auf großen Kriegsschiffen oder mit Stahlkappenflugzeugen in luftiger Höhe unterwegs ? der Kriegsführung sind kaum Grenzen gesetzt. Aufgrund der kleinen Karten geraten Sie sehr schnell mit anderen Parteien aneinander. Dadurch rücken das Militär und die gezielte Forschung nach Panzern und schweren Waffen schneller in den Vordergrund. Gemütliches Aufbauen ist kaum möglich. Auch sogenannte Kultursiege durch das...

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