Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Juni, 2015

Pleite in der letzten Minute: SV Illingen verpasst Aufstieg in die Bezirksliga

Gepostet am Jun 11, 2015

Am Mittwoch ging das Team des scheidenden Trainers Marcello Solombrino in Ottmarsheim in letzter Minute K.o., denn erst da fiel das 3:2 des TSV Benningen. Den Illingern verschlug es erstmal die Sprache, am Ende einer recht guten Saison war die Enttäuschung groß. Auf dem Weg in die Kabine ließ sich nur Pasquale Arena ein paar Worte entlocken. ?Benningen war über 90 Minuten die bessere Mannschaft?, räumte er ein. Nach vier Jahren in Illingen, die schon wegen der drei Relegationen in Erinnerung bleiben, verabschiedet sich der 24 Jahre alte Offensivmann in die B-Liga zum SV Riet. Vor etwa 700 Zuschauern brachte der SVI den Ball schon in der zweiten Minute im gegnerischen Tor unter, akzeptierte aber, dass der Schiedsrichter beim Schuss von Tim Scheuermann eine Abseitsstellung erkannt hatte. Ecke?Kopfball?Tor hieß es nach zwölf Minuten, als Kapitän Benedikt Blau die Benninger in Führung brachte. Für Illingen glich Arena aus: Sein Freistoß aus 30 Metern ging nicht nur durch die Mauer, sondern rutschte auch noch durch die Beine des gegnerischen Torhüters über die Linie. Es kam noch besser: Als Scheuermann zwei Meter vor dem Tor stehend bedient wurde, besorgte der Illinger Nachwuchsspieler das 2:1. Doch schon bis zum Seitenwechsel hatte Benningen Chancen, zumindest den Ausgleich zu erzielen. Auch in der zweiten Hälfte war der Gegner gefährlicher. Bei Illingen sorgte aber immerhin Scheuermann per Distanzschuss (70.) noch einmal für Torgefahr. In der 76. köpfte dann Nico Ferrara nach einer Ecke das 2:2. Drei Minuten später hatte SVI-Mann Eros Schembri kein Glück: Erst scheiterte er am Torhüter und dann ging sein Kopfball an die Latte. Nun sprach Einiges für eine Verlängerung. Doch in der 90. Minute konnte Dominik Welf nach einem Gewusel im SVI-Strafraum den Ball über die Linie drücken. Kurz darauf war klar, Illingen muss auch 2015/2016 in der Kreisliga A 3 Enz/Murr spielen. Deutsche Shclagzeilen Computer...

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Medien: Stuttgarter Kickers sagen Testspiel gegen RB Leibzig ab

Gepostet am Jun 11, 2015

Das Spiel hätte eigentlich am am 1. Juli im Markranstädter Stadion am Bad stattfinden sollen. Doch jetzt fand bei der Vereinsführung der Kickers laut der „Leipziger Volkszeitung“ wohl ein Umdenken statt. Der umstrittene Verein aus Leipzig muss sich nun nach einem Ersatzverein umschauen. Abgesagte Testspiele gegen RB Leipzig hatten in der Vergangenheit mehrfach für Aufsehen gesorgt. Unter anderem Hessen Kassel, Union Berlin, Erzgebirge Aue, Kickers Offenbach, 1860 München, 1. FC Nürnberg, Hamburger SV oder der VfB Stuttgart sagten geplante Testspiele gegen den umstritten Verein kurzfristig noch ab. Der Druck aus den eigenen Fanlagern war den Vereinen am Ende wohl doch zu groß. Die Stuttgarter Kickers könnten der nächste prominente Verein auf dieser Liste sein. weitere News weitere...

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Blendle: Zeitung mit Geld-zurück-Garantie

Gepostet am Jun 11, 2015

Das niederländische Start-up Blendle kommt mit seiner App nach Deutschland. Die Nutzer zahlen für einzelne Zeitungsartikel, bei Nichtgefallen gibt es das Geld zurück. Die Blendle-App  |  © Blendle Der niederländische Onlinedienst Blendle, bei dem die Nutzer einzelne Artikel aus Zeitungen und Magazinen kaufen können, kommt nach Deutschland. Zum Auftakt sind 37 Publikationen mit dabei. Dazu gehören Tages- und Wochenzeitungen wie die Süddeutsche Zeitung, die Welt, DIE ZEIT und der Spiegel, sowie Magazine wie 11 Freunde, Cicero oder Neon. „Wir glauben, dass Menschen grundsätzlich durchaus bereit sind, kleinere Beträge für Inhalte im Netz zu bezahlen, wenn man es ihnen einfach macht“, sagt der Mitgründer und Geschäftsführer Marten Blankesteijn. Das habe sich etwa auch bei den Musikdownloads auf Apples iTunes-Plattform gezeigt. Anzeige Blendle war im Frühjahr 2014 in den Niederlanden gestartet und gewann dort bisher über 300.000 Nutzer. Sie kaufen im Schnitt 10 bis 15 Artikel pro Monat, sagte Blankesteijn. Etwa zwei Drittel der Kunden seien im Alter von unter 35 Jahren. Das ist eine Zielgruppe, die für Printmedien schwieriger zu erreichen ist. Die Nutzer können bei Blendle Ausgaben der Medien Seite für Seite durchblättern, lesbar sind dabei allerdings nur die Überschriften. Möchten sie den gesamten Artikel lesen, müssen sie zahlen. Der Preis wird von den Verlegern selbst festgelegt und ist in der Regel nach der Textlänge gestaffelt. So will etwa die New York Times 19 Cent pro Artikel haben und der Economist verlangt 79 Cent für längere Texte. Geld-zurück-Garantie War der Leser mit einem Artikel unzufrieden, bekommt er das Geld zurück, sagt Blankesteijn. „Heute haben viele Artikel reißerische Überschriften und einen schwachen Inhalt ? aber bei den Medien gilt die hohe Zahl der Klicks trotzdem als Erfolg, auch wenn die Leser unzufrieden sind“, kritisiert er. Mit solchen Daten von Blendle bekämen die Medien ein ehrliches Feedback. Öffentlich sichtbar werden die Informationen über Artikelrückgaben aber nicht sein und es werde Einschränkungen geben, wie oft ein Nutzer einen Kauf reklamieren könne. Die Medien erhalten zudem anonymisierte Informationen über ihre Leserschaft ? etwa den Anteil von Männern und Frauen und die Altersgruppen. Personifizierte Daten sollen in keinem Fall geteilt werden. In Deutschland sind zum Start auch diverse Regionalzeitungen dabei, etwa die Hamburger Morgenpost, der Kölner Stadt-Anzeiger und die Rheinische Post. Bei den überregionalen Blättern fehlt noch die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Verhandlungen seien aber fast abgeschlossen, sagt Blankesteijn. Nutzer können auf der Website zunächst den Zugang zu einem Betatest beantragen. Bis Ende Juli sollen alle Interessenten einen Zugang bekommen. Für Leser gibt es auch Themenbereiche Zusätzlich zu den direkten Zugängen zu Inhalten einzelner Medien wird bei Blendle auch eine Auswahl besonders populärer Texte angezeigt. Außerdem gibt es Themenbereiche wie Politik und Wirtschaft, in denen die Artikel von Journalisten ausgewählt werden. Blankesteijn, selbst ein früherer Journalist, zeigt sich überzeugt, dass sein Start-up die Abomodelle der Medien nicht bedroht: „Es ist eher für die Fälle, in denen ein Leser gern einzelne Artikel kaufen würde, aber sich nicht für das Gesamtpaket interessiert.“ Bisher fiel es den Medien ? auch angesichts der Vielfalt von Gratis-Inhalten im Internet ? eher...

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Frankreich weitet Massenüberwachung der Bürger aus

Gepostet am Jun 10, 2015

In Frankreich wurde ein umstrittenes Gesetz verabschiedet. Die französische Bevölkerung soll noch besser ausspioniert werden können. Im Eilverfahren wurde ein Gesetz von der Nationalversammlung und vom Senat verabschiedet, welches eine erweiterte Überwachung von verdächtigen Personen ermöglichen wird. Das Gesetz wurde als Reaktion auf den Terroranschlag auf das Satiremagazin Charlie Hebdo angestrebt. Der Schock nach dem Terroranschlag auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo sitzt noch immer tief und war für die Regierung Frankreichs Auslöser, ein neues, höchst umstrittenes Gesetz zu verabschieden. Frankreich auf dem Weg zum Überwachungsstaat Dieses Gesetz ermöglicht es Spionen und Behörden, die französische Bevölkerung noch umfassender auszuspionieren. Durch das Gesetz sind jetzt erweiterte Lauschangriffe, der Einsatz von Spionagesoftware, Videoüberwachung, sowie größere Sammlungen von Verbindungsdaten möglich. Auch die Vorratsdatenspeicherung wird auf fünf Jahre ausgeweitet. Weiterhin ist es dem französischen Geheimdienst möglich, nun Staatstrojaner zu verwenden, sodass Computer durchsucht und Gespräche per Internet abgehört werden können. Natürlich stieß das Gesetz auf einige Kritik. Bürgerrechtler, Internet-Unternehmen, Gewerkschaften, Richter, Anwälte und Journalisten stemmten sich dagegen, wurden aber sofort in ihre Schranken verwiesen. Denn der französische Innenminister Bernard Cazeneuve erklärte, dass sich Kritiker an zukünftigen Terroranschlägen mitschuldig machen würden, falls das Gesetz nicht in Kraft treten kann. Doch es wurde mit einer großen Mehrheit angenommen. 252 Senatoren stimmten dafür, nur 67 dagegen und 26 enthielten sich. Auch Frankreichs Präsident François Hollande steht voll hinter dem Gesetz, dass er selbst dem Verfassungsrat vorlegen wollte. Auf diese Weise hoffte er, die Gegner in den eigenen Reihen ruhigzustellen. Frankreich geht mit diesem neuen Gesetz einen großen Schritt in Richtung Überwachsungsstaat. Die Angst vor weiteren Terroranschlägen treibt die Regierung dazu, derart drastische Maßnahmen zu ergreifen. Doch letzten Endes wird darunter nur die eigene Bevölkerung leiden. Ob das neue Gesetz wirklich in Zukunft weitere Terroranschläge verhindern kann, das wird die Zeit zeigen. /ab Bild-Quellen: ?Luxembourg Palace? von derivative work: Xeph (talk)Luxembourg_Palace.JPG: picture taken by user:doanrreiskoffer – Luxembourg_Palace.JPG. Lizenziert unter CC BY 3.0-2.5-2.0-1.0 über Wikimedia Commons News Redaktion am Mittwoch, 10.06.2015 17:08 Uhr Tags: gesetz frankreich überwachung Weitere interessante News klicken...

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Sommerschnäppchen ? Wo ist der Sommer am günstigsten?

Gepostet am Jun 10, 2015

Der Sommer rückt immer näher und alle stellen sich die wichtige Frage: Wo soll es dieses Jahr hingehen? Wer bisher noch keinen Urlaub gebucht hat sitzt jetzt entweder im Reisebüro oder klickt sich selbstständig durch Reiseportale durch, um das günstigste aller Angebote zu finden. Spanien oder Kroatien, Türkei oder Griechenland ? Alle stellen sich die selbe Frage. Wo ist es dieses Jahr am günstigsten?  Jedes Jahr nehmen sich tausende Deutsche den bekannten Party-Schlager ?Ab in den Süden, der Sonne hinterher!? zu Herzen und reisen samt Badehose der Sonne entgegen. Kurz vor den Sommerferien geht die große Suche nach den günstigen Angeboten in die Traumziele los. Viele Frühbucherangebote locken mit preisgünstigen Reisen tausende Touristen aus Deutschland an den Strand und wer diese auch in Anspruch nehmen möchte, muss sich jetzt ranhalten. Bloß wo genau ist es denn im Sommer am günstigsten? ?In der Türkei wird es dieses Jahr häufiger Schnäppchen geben, weil der russische Markt nicht so stark sein wird? sagt Benjamin Weiss, der sich beim Reiseanbieter Tui um die Flug- und Hotelkapazitäten kümmert. ?Das sorgt dafür, dass die Kunden aus Deutschland stärker umworben werden ? die Preise gehen entsprechend runter.? Auch Markus Orth, Geschäftsführer des Last-Minute-Veranstalters L?Tur bestätigt: ? Wir gehen davon aus, dass die Türkei dieses Jahr das Rennen machen wird.? Attraktive Bulgarienreisen ?Die Türkei und Bulgarien sind in diesem Jahr sehr schwer zu unterbieten? sagt Sebastian Kaatz, Gründer der Schnäppchenseite Urlaubspiraten. Angebote für etwa 250 Euro für einen sieben bis zehntätigen Aufenthalt in einem Vier-Sterne Hotel locken Touristen in diese Regionen. Vor allem Antalya und Side sind in diesem Sommer besonders günstig. Beispielsweise auf travelscout24.de findet man schnell Angebote für etwa 300 Euro in einem Vier-Sterne Hotel am Strand von Alanya. Wer bereits in der Türkei war sollte einen Blick auf Angebote nach Griechenland, Portugal oder Ägypten werfen. Auch diese Ziele bieten Sommer, Sonne, Strand und Meer zu günstigen Preisen. Laut dem Tui-Experten Weiss wird es für Spanien jedoch kurzfristig keine günstigen Schnäppchen mehr geben, denn ?die Balearen liegen stark im Trend und das spanische Festland läuft auch sehr gut.? Last-Minute-Angebote Last-Minute-Angebote sind vor allem für kurzfristige Buchungen gedacht, denn laut dem Deutschen Reiseverband (DRV) handelt es sich hierbei um den Zeitraum ab zwei Wochen vor der Abreise. Bei L?Tur werden vier Wochen vor Abflug als Kernzeit bezeichnet. ?Freie Flüge und Betten kommen auf den Markt?, erklärt Orth. ?Das ist in der Regel mit einem deutlichen Preisabschlag verbunden.? Vor allem Flexibilität ist in solchen Fällen gefragt. Es ist vor allem für Leute, die nicht eine bestimmte Region und ein bestimmtes Abflugdatum im Blick haben. Die Reiseveranstalter kaufen frühzeitig große Kapazitäten an Hotelbetten und beobachten die Auslastung sehr sorgsam. ?Wenn Hotels feststellen, dass zum Beispiel die zweite Augusthälfte nicht läuft, geben sie Sonderpreise an die Veranstalter weiter? erklärt Weiss. Dies gilt vor allem für Angebote am Mittelmeer und ermöglicht das Angebot sehr günstiger Snäppchen kurz vor den Ferien. Günstig ? aber keine Spottpreise Mit Spottpreisen können Urlauber trotz Angebote nicht rechnen. ?Ganz massive Preisabschläge kurz vor Abflug vergraulen...

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Radsportler vom RSC 2000 Kieselbronn überzeugen

Gepostet am Jun 10, 2015

In der Disziplin ?4er Einrad Schülerinnen? zeigte die Mannschaft mit Luzie Sauter, Hanna Steppuhn, Ronja Katz und Jessica Hahn einen starken Auftritt und belohnte sich mit einem hervorragenden sechsten Platz. Die beiden Trainer Werner Stieß und Marion Burger waren mit ihren Schützlingen sehr zufrieden. Web Site Get More Info

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Tales from the Web side: Maus Events und Touch Events, aber einfacher: die Pointer Events API

Gepostet am Jun 10, 2015

Im Februar hat das W3C die Pointer Events API als Recommendation veröffentlicht. Dies und die Tatsache, dass sich Browserhersteller Google (nach einigem Hin und Her in der Vergangenheit) nun doch dazu entschieden hat, die Pointer Events API zu implementieren (und nicht wie Apple auf der Touch Events API beharrt), sei zum Anlass genommen, noch einmal kurz zu zeigen, was es mit ihr auf sich hat. Pointer Events (übrigens nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen CSS-Eigenschaft pointer-events wurden ursprünglich von Microsoft für den Internet Explorer 10 eingeführt. Sie fassen ? grob gesagt ? unter anderem Maus- und Touch-Events zusammen, indem Eingabegeräte wie eben Maus und Touch Pens allgemein als Pointing Devices abstrahiert werden. Die API wird derzeit allerdings nur vom Internet Explorer und dessen Nachfolger Edge (sowohl in der Desktop-Variante als auch in den mobilen Versionen) unterstützt. Für die anderen Browser muss man bislang auf Polyfills wie das Pointer Events Polyfill, kurz PEP, zurückgreifen. Einige Zeit sah es so aus, als würde der IE der einzige Browser bleiben, der diese API implementiert und die anderen Browserhersteller (allen voran Apple) eher auf die thematisch verwandte Touch Events API setzen. In der Google-Chrome-Mailinglist verkündete Rick Byers, Software-Engineer bei Google, allerdings vor einigen Monaten nun doch die Absichten des Chrome-Teams, die Pointer Events API zu implementieren: „Last year we announced that, despite our involvement in the Pointer Events standard, we were going to focus on incremental improvements to existing APIs (like Touch Events), rather than implement Pointer Events in Chromium. Since then we?ve received a steady stream of feedback from web developers, framework authors, and other browser vendors indicating that they see Pointer Events as a highly valuable addition to the platform. Since we?re committed to a web platform which evolves collaboratively through open discussion and data from real-world development, we need to take this feedback very seriously.“ Ein Blick auf die API Insgesamt definiert die API 10 verschiedene Pointer-Eventtypen, die mehr oder weniger auf bereits bekannte Maus-Events abgebildet werden können: pointerover: Pointing Device betritt ein Element (mouseover) pointerenter: Ähnlich zu pointerover, aber ohne Event-Bubbling (mouseenter) pointerdown: Pointing Device wird aktiviert bzw. „drückt“ (mousedown) pointermove: Pointing Device wird innerhalb eines Elements bewegt (mousemove) pointerup: Pointing Device wird deaktiviert bzw. „lässt los“ (mouseup) pointercancel: Pointing Device wird abgebrochen, d.h. sendet keine weiteren Events mehr (kein Äquivalent) pointerout: Pointer verlässt ein Element (mouseout) pointerleave: Ähnlich zu pointerout, aber ohne Event-Bubbling (mouseleave) gotpointercapture: Element fängt Pointer-Events ab (kein Äquivalent) lostpointercapture: Element fängt nicht mehr länger Pointer-Events ab (kein Äquivalent) Des Weiteren definiert die API das Interface PointerEvent, das von dem bereits bekannten Interface MouseEvent ableitet und dies um Pointer-spezifische Eigenschaften erweitert: pointerId: ID des Pointer Device (notwendig, um beispielsweise bei Multi-Touch-Anwendungen zwischen einzelnen Pointer Devices unterscheiden zu können) width: die Breite der Kontaktstelle des Pointer Device height: die Höhe der Kontaktstelle des Pointer Device pressure: Angabe des ausgeübten Drucks im Wertebereich 0 bis 1 tiltX: horizontale Neigung des Pointer Device tiltY: vertikale Neigung des Pointer Device pointerType: Typ des Pointer Device (mouse, pen oder touch) isPrimary:...

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Apple will HTTP-Verbindungen aufs Abstellgleis schicken

Gepostet am Jun 9, 2015

Mit iOS 9 will Apple eine verschlüsselte Datenübertragung bei Apps sicherstellen (Bild: Hersteller) Apple drängt Entwickler dazu, in ihren Programmen für iOS 9 und OS X 10.11 ausschließlich auf eine verschlüsselte Übertragung per HTTPS zu setzen. HTTP-Verbindungen müssen begründet werden ? und sind offenbar nur temporär vorgesehen. Apple macht gegen unsichere HTTP-Verbindungen mobil: Für neue Apps sollten Entwickler ausschließlich auf eine verschlüsselte Übertragung mit HTTPS setzen, betont der iPhone-Hersteller in Unterlagen zu den Neuerungen in iOS 9. Für bestehende Apps mahnt Apple an, alsbald möglich komplett auf das unverschlüsselte HTTP-Protokoll zu verzichten. Der Schritt deutet an, dass Apple zu einem späteren Zeitpunkt nur noch Apps zulässt wird, die vollständig HTTPS nutzen. Die neu eingeführte Technik „Application Transport Security“ (ATS) soll Entwicklern bei der Umsetzung helfen: Apps müssen dann lediglich angeben, mit welchen Domains sie kommunizieren wollen, erklärt Apple ? ATS verhindere die versehentliche Preisgabe von Daten, sorge für eine sichere Standardkonfiguration und sei leicht zu integrieren. Der Konzern drängt Entwickler dazu, die Technik in ihrer Software einzusetzen. Ob die HTTPS-Vorgabe auch für Browser von Dritt-Entwicklern gilt, bleibt vorerst unklar ? in einem Abschnitt spricht Apple nur von der Kommunikation zwischen App und „Backend-Servern“. In der Dokumentation zu Mac OS X 10.11 „El Capitan“ führt Apple aus, dass ATS Klartext-Verbindungen über HTTP grundsätzlich unterbindet ? außer der Entwickler liefert eine Begründung für dieses Verhalten. Ausnahmen lassen sich über eine Einstellungsdatei konfigurieren ? allerdings nur vorübergehend. Für die verschlüsselten HTTPS-Verbindungen will Apple bestimmte Voraussetzungen zur verwendeten TLS-Version und Cipher Suite festlegen. Details sollen im weiteren Verlauf der Entwicklerkonferenz WWDC veröffentlicht werden. iOS 9 und OS X 10.11 sollen im Herbst erscheinen. (lbe) guck hier...

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