Jailbreak für iOS 8.4 demonstriert
Jailbreak unter iOS 8.4. (Bild: Stefan Esser / Twitter) Der deutsche Sicherheitsforscher Stefan Esser hat in einem Video gezeigt, dass sich Apples nächste iOS-Version, die sich derzeit im Betastadium befindet, knacken lässt. Bislang handelt es sich nur um einen Proof of Concept. Noch ist iOS 8.4 nur als Beta verfügbar, doch enthält die neueste Version von Apples Mobilbetriebssystem offenbar Lücken, die einen Jailbreak zulassen. Das berichtet der deutsche Sicherheitsforscher Stefan Esser auf Twitter. In einem am Sonntag veröffentlichten YouTube-Video demonstriert er zudem einen Proof of Concept seines neuen Jailbreaks. Zu sehen ist Cydia unter iOS 8.4 Beta 1, das an der neuen Musik-App zu erkennen ist. In der Videobeschreibung teilt Esser mit, er habe vier Tage an dem Jailbreak gearbeitet. Die Hauptlücke, die dieser ausnutze, sei von ihm nach der SyScan-2015-Konferenz (Ende März) entdeckt worden Offenbar steckt der Fehler schon seit längerem („fast eine Ewigkeit“) in iOS. Untethered ist der Jailbreak noch nicht und ist zudem nicht persistent. Hier gibt es laut Esser noch Probleme. Es ist nicht davon auszugehen, dass Esser seinen Jailbreak frei veröffentlichen wird ? das hat er schon bei einer Lücke in iOS 7.1.1 nicht tun wollen, wie er in einem Interview mit Mac & i ausführte. Damals sagte er, dass es für ihn „kein Grundrecht auf einen Jailbreak“ gebe. (bsc) site internet...
MehrKlage von Paul Ceglia über Besitz von Facebook abgewiesen
Facebook gehört nicht zur Hälfte Paul Ceglia. Paul Ceglia behauptet seit einiger Zeit, die Hälfte des Unternehmens Facebook würde ihm gehören. Dafür zog er sogar vor Gericht. Doch die Klage wurde nun abgewiesen. Auch die Berufung brachte nicht den entsprechenden Erfolg, da der angebliche Vertrag, der beweisen sollte, dass Ceglia Facebook zur Hälfte gehören soll, als Fälschung enttarnt wurde. Facebook hat momentan einen Wert von rund 230 Milliarden US-Dollar. Klar, dass verschiedene Personen ein Stück dieses Kuchens abhaben wollen. Darunter Paul Ceglia, der behauptet, dass Facebook zur Hälfte ihm gehöre. Facebook gehört Mark Zuckerberg Angeblich besitzt Ceglia einen Vertrag mit Mark Zuckerberg, der aus dem Jahr 2003 stammen soll. Laut diesem Vertrag hätte Mark Zuckerberg eine Software für Paul Ceglia programmieren sollen, die zum spätere Facebook wurde. Zuckerberg streitet dies aber ab und legte schon 2010 Beweise vor, dass es sich bei besagtem Programm um einen Online-Dienst namens Streetfax.com gehandelt hatte. Diesen Auftrag schloss Zuckerberg auch ab. Daher wurde die Klage vor Gericht auch abgewiesen. Doch Ceglia ging in Berufung. Das ursprüngliche Urteil wurde allerdings inzwischen vom Berufungsgericht bestätigt. Der Vertrag, den Ceglia vorgelegt hätte, wäre eine Fälschung gewesen und den echten Vertrag konnte er nicht vorweisen. Auch die vorgetragenen Argumente seien wertlos und Paul Ceglia hätte sich wiederholt vor Gericht missachtend verhalten. Hinzu kommt, dass mittlerweile der Vertrag über Streetfax.com aufgetaucht sei, der eindeutig beweist, dass es sich bei der in Auftrag gegebenen Software nicht um Facebook gehandelt habe. Damit ist Paul Ceglia der Lüge überführt worden. Ceglia selbst ist inzwischen untergetaucht, da er wegen des Verfahrens auf Kaution freikam. Offenbar weiß niemand, wo er sich momentan aufhält. Das elektronische Überwachungsarmband, das zeigen sollte, wo sich er befindet, schnitt Paul Ceglia ab. Facebook zeigt sich erstmal über die Entscheidung des Gerichts froh. Mark Zuckerberg würde sich freuen, dass die Wahrheit ans Licht gekommen sei und die Gerechtigkeit gesiegt hätte. Was nun weiter mit Paul Ceglia passiert, ist nicht bekannt. /ab Bild-Quellen: Facebook News Redaktion am Dienstag, 21.04.2015 13:08 Uhr Tags: klage facebook mark zuckerberg Weitere interessante News weitere empfehlenswerte Artikel News im...
MehrDietlinger Tischtennis-Frauen machen Aufstieg in die Oberliga perfekt
DJK Rüppurr ? TTC Dietlingen 2:8. Nachdem Zettl/Grether sowie Dürr/Kirsch dem Badenliga-Spitzenreiter einen Start nach Maß verschafft hatten, erhöhten Conny Zettl und Lea Dürr auf 4:0, ehe Rüppurrs Anja Schätzle verkürzte und die Gastgeberinnen etwas hoffen ließ. Die Dietlingerinnen blieben allerdings konzentriert und stellten dank Petra Grether den alten Abstand wieder her, bevor Dürr auch in ihrem 19.Rückrundeneinzel die Oberhand behielt und für die Vorentscheidung sorgte. Zwar trug sich Rüppurrs Schätzle noch ein zweites Mal in die Siegerliste ein, doch machten Zettl sowie Kirsch anschließend wenig Federlesens mit ihren Kontrahentinnen und sicherten Dietlingen dadurch endgültig den Titel und Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg. TTC matec Frickenhausen ? TB Wilferdingen 4:8. Bis zum Zwischenstand von 2:3 vermochte sich keines der beiden Teams abzusetzen. Dann wies Anastasia Bondareva mit einem Viersatzerfolg über Stephani Sterr der TBW-Equipe den Weg. Martyna Dziadkowiec und Silvia Selicka legten nach, bevor Frickenhausens Lisa Leopold sowie Sterr auf 4:6 verkürzten und die Gäste wieder unter Druck setzten. Dziadkowiec hielt diesem jedoch stand und baute den Vorsprung auf 7:4 aus, ehe sich Bondareva gegen Carolin Schlender behauptete und der Begegnung ein vorzeitiges Ende setzte. TB Wilferdingen ? TTC Nünschweiler 8:0. Keine 24 Stunden später empfing Wilferdingen das Schlusslicht aus dem südwestpfälzischen Nünschweiler. Nachdem Dziadkowiec/Bondareva und Selicka/Hörndl in den Doppeln vorgelegt hatten, ließen sie in den Einzeln überhaupt nichts mehr anbrennen und gewannen auch in dieser Höhe verdient. aj Ein gutes Posting...
MehrWilliam Shatner will mit Kickstarter-Kampagne Wasser nach Kalifornien bringen
William Shatner möchte eine Pipeline bauen, um Kalifornien mit Wasser zu versorgen. Kalifornien leidet unter Wassermangel. Andere Staaten der USA dagegen haben Wasser im Überfluss. William Shatner erklärte nun in einem Interview, dass er demnächst eine Kickstarter-Kampagne starten möchte, mit der eine Pipeline gelegt werden soll, um darüber Wasser aus Seattle nach Kalifornien zu transportieren. Die Aktion soll vor allem Aufmerksamkeit für die dringliche Situation erregen. Wasser ist ein kostbares, aber ungerecht verteiltes Gut. Während einige Gebiete Wasser geradezu im Überschuss haben, leiden andere unter Wassermangel. So beispielsweise der US-Bundesstaat Kalifornien. 30-Milliarden-Dollar-Pipeline soll Kalifornien mit Wasser versorgen Schauspieler William Shatner, bekannt für seine ikonisch Rolle als Captain Kirk in der Serie Star Trek, möchte helfen. Seine Idee – sofern sie ernst gemeint ist: Es soll eine Pipeline von Seattle nach Californien gelegt werden. Seattle besitzt laut Shatner Wasser im Überschuss. Dieses könnte man über die Pipeline nach Californien transportieren, um den trocknen Staat mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen. William Shatner möchte dieses Vorhaben mit einer Kickstarter-Kampagne finanzieren. 30 Milliarden US-Dollar möchte er haben, um die Pipeline bauen zu können. Doch dabei gibt es einige Problem zu bedenken. Um eine derartige Pipeline bauen zu können, müssen alle Gemeinschaften an der West-Küste der USA zusammenarbeiten. Hinzu kommt, dass Land gekauft werden muss, denn die Pipeline soll überirdisch verlegt werden, sodass Lecks schneller repariert werden können. Es gibt auf dem Weg auch zahlreiche natürliche Hürden, die man irgendwie umgehen muss. Daher ist es fraglich, ob überhaupt 30 Milliarden Dollar ausreichen und, ob man dies gemeinschaftlich bewerkstelligen kann. Hinzu kommt, dass irgendjemand dieses Wasser zur Verfügung stellen muss. Der Transport kostet ebenfalls Geld, was das Wasser, das am Ende in Kalifornien gewonnen werden würde, wohl sehr teuer macht. Ob damit das Problem gelöst werden könnte, ist eine große Frage. Die Frage ist auch, ob William Shatner dies überhaupt ernst meint. Allerdings generiert er mit der Aktion in den USA momentan einiges an Aufmerksamkeit. Denn der Wassermangel in Kalifornien ist ein ernstzunehmendes Problem, das zu lange ignoriert wurde. /ab Bild-Quellen: ?WILLIAM SHATNER AT COMIC-CON 2012 CROPPED? VON KEITH MCDUFFEE – FLICKR. LIZENZIERT UNTER CC BY 2.0 ÜBER WIKIMEDIA COMMONS News Redaktion am Dienstag, 21.04.2015 11:06 Uhr Tags: william shatner wasser kickstarter Weitere interessante News Link hier...
Mehr„Rootpipe“-Lücke in OS X besteht offenbar weiter
(Bild: Apple) Trotz Patch in der letzten Yosemite-Version scheint die Rechteausweitung nicht behoben zu sein. Schadcode soll die Lücke schon 2014 ausgenutzt haben. Ein Blogger zeigt unterdessen eine Möglichkeit auf, den Bug auch in früheren OS-X-Versionen zu fixen. Ein von Apple in OS X 10.10.3 behobenes Sicherheitsproblem, mit dem sich lokale Anwendungen ohne Passwortnachfrage Admin-Rechte verschaffen können, scheint doch noch nicht komplett gefixt. Wie die Sicherheitsfirma Objective-See in ihrem Blog schreibt, lässt sich der „Rootpipe“ getaufte Bug mit etwas Mühe weiter ausnutzen. Außerdem wollen Sicherheitsforscher Schadcode gefunden haben, der die Lücke schon 2014 ausgenutzt hat. Apple habe die Lücke unter anderem gepatcht, in dem Zugriffschecks über das neue Private Entitlement com.apple.private.admin.writeconfig erfolgten. Objective-See will nun eine neue Methode gefunden haben, dies zu umgehen. Sie sei „trivial“. Genaue technische Details wurden noch nicht veröffentlicht, es gibt aber ein Video, in dem das Problem gezeigt wird. Apple sei informiert. „Rootpipe“ war von Apple nur in OS X 10.10.3 angegangen worden, die früheren Betriebssystemversionen OS X 10.9 und 10.8 wurden dagegen nicht mit einem Fix bedacht, was viel Kritik hervorgerufen hatte. Eine genaue Begründung gab es nicht, es war aber zu hören, dass es Apple nicht möglich gewesen sei, den Patch ohne große Eingriffe ins System zurückzuportieren. Wie das Blog „Reverse Engineering Mac OS X“ nun schreibt, soll das zumindest für OS X 10.9 aber nicht korrekt sein. Der Autor wirft Apple in harschen Worten vor, „Bullshit“ zu verbreiten. Als Beweis führt er eine eigene Patchmöglichkeit an, deren Quellen auf GitHub gehostet werden. Es handelt sich aber noch um Vorabcode, der nicht auf Produktionsmaschinen installiert werden sollte. Außerdem ist das Patchen der Lücke nur ein Teil der nötigen Arbeit. Den Patch auf mehreren Betriebssystemversionen ausreichend zu testen, ist viel aufwändiger. (bsc) Blog-Beitrag Mehr...
MehrCrytek: VR-Demo mit Dinosauriern
Virtual Reality befindet sich nicht nur auf technischer Seite auf dem Vormarsch. Auch immer mehr Software-Entwickler beschäftigen sich mit den neuen Möglichkeiten und veröffentlichen in sicheren Abständen Tech-Demos. Mit Crytek ist nun auch der Frankfurter Entwickler hinter Spielen wie ‚Far Cry‘ oder ‚Crytek‘ unter die Entwickler gegangen und hat eine Demo veröffentlicht, die auf den Namen ‚Back to Dinosaur Island‘ hört. Wie sich die Dinosaurier in der Demo schlagen könnt ihr dem folgenden Video entnehmen. [embedded content] hierher beste...
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