Kreuzfahrtschiff Carnival Vista wird in Miami stationiert
VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Amerika Europa Kreuzfahrt Veröffentlicht am Freitag, 10. April 2015 Geschrieben von Marc Bohländer München. Der neue Ozeanriese ? Carnival Vista? der Carnival Cruise Lines befindet sich momentan noch im Bau. Im kommenden Jahr, im Sommer 2016, steht für das Schiff aber die Jungfernsaison im Mittelmeer an. Danach werde die Carnival Vista von Miami im US-Bundesstaat Florida aus ablegen. Dies teilte die Kreuzfahrt-Reederei mit. Reisen durch die Karibik Vom neuen Heimathafen aus unternimmt das Kreuzfahrtschiff ab November 2016 Reisen durch die Karibik und steuert dabei verschiedene Ziele an. Der Neubau wird knapp 4000 Passagieren Platz bieten. Zuvor feiert das Boot aber Premiere in europäischen Breitengraden. Am 1. Mai nächsten Jahres startet die Carnival Vista im italienischen Triest zum Jungfern-Törn. Auf der Route liegen auch Dubrovnik, Athen, Kreta, Rom, Marseille sowie der Zielhafen Barcelona. Insgesamt dauert die Reise dreizehn Tage. Fahrradparcours und Wildwasserbahn Danach kreuzt das Schiff zwischen den Metropolen Barcelona und Athen für eine Reihe von 8- bis 12-Nächte-Fahrten. Am 21. Oktober werden die Anker gelichtet und es geht zwei Wochen lang über den Atlantik nach New York. Auf den Bermudas erfolgt ein Zwischenstopp. Nach zwei Roundtrips steuert die Carnival Vista dann schließlich gen Miami, um dort das ganze Jahr über in der Karibik zum Einsatz zu kommen. Der neueste Spross der Marke wartet zum Beispiel mit einem Fahrradparcours und einer Wildwasserbahn an Bord auf. Bitte nicht anklicken! –>...
MehrGesetze stehen Erfolg im Weg
Facebook möchte, dass kein Gericht der Welt für das Unternehmen zuständig ist. Der Jura-Doktorand Max Schrems verklagt aktuell Facebook wegen angeblichen Verstößen gegen europäisches Datenschutzrecht. Doch bisher zeigt sich Facebook unbeeindruckt und demonstriert, wie wenig das Unternehmen europäische Gesetze interessieren. Das ist auch anderweitig der Fall, denn Gesetze stehen dem Erfolg im Weg – sei es bei großen Unternehmen oder bei kleinen Youtubern. Das Handelsblatt hat ein Interview mit dem Jura-Doktorand Max Schrems geführt, der momentan in den Schlagzeilen ist, da er Facebook verklagt. Seiner Meinung nach verstößt das Unternehmen gegen das europäische Datenschutzrecht. Facebook will über dem Gesetz stehen Max Schrems erklärt, dass er die Art und Weise, wie Facebook mit europäischen Gesetzen umgeht, nicht gut findet. Das Unternehmen würde diese Gesetze einfach nicht ernst nehmen, denn man geht davon aus, dass einem sowieso nichts passieren kann, wenn man dagegen verstößt. Schließlich ist man ein großes, internationales Unternehmen und Gesetze stehen dem Erfolg nur im Weg. Laut Max Schrems möchte Facebook, dass kein Gericht dieser Welt für das Unternehmen zuständig sind – Narrenfreiheit ist angesagt. Dabei bekommt Facebook sogar noch indirekt Unterstützung von den europäischen Regierungen, denn beispielsweise wird ein Unternehmen mit Sitz in Irland nicht bestraft, wenn es gegen Grundrechte verstößt. Es bekommt lediglich eine „Notiz“. Kein Wunder zieht es Unternehmen nach Irland, wo auch Facebook sitzt. Laut Max Schrems versagt hier die Politik Europas auf ganzer Linie. Gesetze müssen durchgesetzt werden und es müssen Behörden geschaffen werden, die dafür zuständig sind. Zudem muss es harte Strafen geben, sodass sich Unternehmen schon alleine aus Angst an Gesetze halten. Dass Gesetze dem Erfolg im Weg stehen, bemerkt man immer wieder und nicht nur an großen Unternehmen. Youtuber haben beispielsweise durch Let’s Plays eine Marktlücke entdeckt, die auch hervorragend funktioniert und durchaus ihre Berechtigung hat. Doch erwähnt man das Urheberrecht, ist schnell Schluss mit lustig. Würde das Urheberrecht mit aller Strenge durchgesetzt werden, dann stünde dies dem Erfolg von Youtubern im Weg. Aber wehe, es wäre andersrum und ein eigenes Werk müsste geschützt werden… Gesetze haben ihren Sinn und sollten auch eingehalten werden – egal, ob von großen Konzernen oder kleinen Unternehmern. /ab Bild-Quellen: Facebook News Redaktion am Freitag, 10.04.2015 10:54 Uhr Tags: gesetz facebook Weitere interessante News Anschrift Check it...
MehrThe Witcher 3: Wild Hunt: Trailer klärt euch auf
CD Project RED hat einen neuen Gameplay-Trailer zu ‚The Witcher 3: Wild Hunt‘ veröffentlicht. Dieser geht auf die Geschichte des Titels, die Spielwelt, die Monster und auch auf die Fähigkeiten des Hexers ein. Schließlich muss Protagonist Geralt nicht nur zur bestmöglichen Ausrüstung, sondern auch zu Alchemie und Magie greifen, um den Monstern Herr zu werden. Am 19. Mai 2015 soll The Witcher 3: Wild Hunt für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen. [embedded content] ganz neue Nachrichten in DE Die deutsche Nachrichten im...
MehrDoping-Vorwürfe im E-Sport
Wird in der E-Sport-Szene gedopt? Doping stellt bei Sport ein großes Problem dar, da es sich um Drogenmissbrauch handelt, Ergebnisse verfälscht werden und Sportler Betrug begehen. Nun sieht sich auch der E-Sport mit Doping-Vorwürfen konfrontiert. So sollen einige Teilnehmer an hochdotierten E-Sport-Turnieren das Amphetamin Adderall zu sich nehmen, um ihre Leistung zu steigern. Doch dies will natürlich niemand zugeben. Doping im E-Sport? Wie funktioniert denn das? Die Gamer sind ja schließlich keine Athlethen, die viel Muskelmasse oder eine hohe Ausdauer benötigen. Dafür aber eine starke Konzentration und man sollte bei den Turnieren immer hellwach sein. Drogenmissbrauch im E-Sport Genau hier passt das Amphetamin Adderall ins Bild. Laut Wikipedia führt das Ampethamin zu erhöhter Wachheit, weniger Müdigkeit, verringertem Schlafbedürfnis, erhöhter Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit, unwillentlicher Fokussierung bis hin zum Tunnelblick sowie einer Verminderung bis Unterdrückung von Hunger und Durst. Damit können sich Gamer bei den stundenlangen Turnieren voll auf das Spiel konzentrieren. Natürlich besitzt Adderall auch Nebenwirkungen wie beispielsweise erhöhte Herzfrequenz bis hin zur Tachykardie (Herzrasen), Verengung der Blutgefäße, erhöhter Blutdruck, Weitung der Bronchien und Abschwellen der Schleimhäute, Mundtrockenheit und Schlafstörungen sowie Nervosität. E-Sportler stehen unter enormem Druck durch ihr Team – schließlich geht es in den meisten Fällen um viel Geld. Ganz zu schweigen vom Ansehen und dem Ruhm, den man in der Szene genießt, wenn man Erfolge verbuchen kann. Offenbar können nicht alle diesem Druck standhalten und versuchen, ihre Leistung durch Einnahme von Adderall zu steigern. Ein E-Sportler gab nun offen zu, das Amphetamin regelmäßig genommen zu haben und erzählt, dass er nicht der einzige sei. Amphetamine seien zu einer Art Standard geworden und viel mehr würden Adderall einnehmen als man annehmen würde. Natürlich würde dies aber keiner zugeben wollen, denn schließlich steht viel auf dem Spiel. Die Veranstalter der Electronic Sports League haben das Problem bisher nicht ernst genommen. Zwar hätte man davon gehört, dass Adderall oder Ritalin im Umlauf seien, dass daraus ein Problem entstehen könnte, dies hat man wohl nicht erkannt. Man ist sich auch nicht sicher, wie man entsprechende Regeln durchsetzen solle. Drogentests vor E-Sport-Turnieren wären zu heftig. Schließlich würde es sich um Spiele und Sportsgeist handeln und es würde nicht so viel auf dem Spiel stehen, wie bei anderen, deutlich größeren, „echten“ Sportereignissen. Da vergisst man aber wohl, dass für die E-Sportler „ihr Sport“ an oberster Stelle steht und man auch dann alles für einen Sieg tun würde, wenn es nicht um Millionen geht. Auch, wenn E-Sport noch nicht den Stellenwert in der Gesellschaft erreicht hat, wie dies andere, „echte“ Sportarten haben, so ist Drogenmissbrauch sicher nicht förderlich, dass sich sich dies schnell ändert. /ab Bild-Quellen: artubr / FlickR News Redaktion am Freitag, 10.04.2015 15:27 Uhr Tags: esport drogen doping Weitere interessante News Weitere Boni Weitere...
MehrIT-Sicherheit: Auch Medizintechnik lässt sich hacken
Überdosis nicht mehr ausgeschlossen: Der Sicherheitsforscher Billy Rios kann eine in Krankenhäusern verwendete Infusionspumpe über das Intranet manipulieren. 10. April 2015 17:15 Uhr Im Operationssaal des Universitätsklinikum Frankfurt | © Cathrin Müller/dpa Bevor ein Skalpell in hiesigen Operationssälen Körper öffnet, muss sein Stahl dem Deutschen Industriestandard genügen. Das hat gute Gründe: Neben der Fehlerquelle Mensch soll nicht auch noch die Fehlerquelle Material hinzutreten. Verglichen damit sind die Anforderungen an IT-Sicherheit in der Medizin eher lax. Offenbart hat dies zuletzt Billy Rios aus den USA. Der Sicherheitsforscher hat eine Infusionspumpe gehackt, genauer gesagt die Life Care PCA des österreichischen Unternehmens Hospira. Die Pumpe gibt zum Beispiel bei Operationen regelmäßig ein Betäubungsmittel an den Patienten ab. Sie kann aber auch Antibiotika oder andere Medikamente verabreichen. Anzeige Rios kaufte sich kurzerhand eine Pumpe auf Ebay und testete sie. Das Ergebnis war ernüchternd: Der Sicherheitsforscher fand nicht nur eine, sondern gleich mehrere Schwachstellen. Angreifer können zwar nicht die aktuellen Dosen der Medikamente ändern. Sie können allerdings die Arzneibibliotheken austauschen. In diesen Bibliotheken wird festgelegt, für welchen Patienten, je nach Alter, Größe, Gewicht und Geschlecht, welche Medikamentendosis die richtige ist. Stellt ein Arzt oder eine Schwester etwa eine zu hohe Dosis ein, schlägt die Pumpe Alarm. Die Pumpe soll also eigentlich eine Überdosierung verhindern. Diese Sicherheitsvorkehrung konnte Rios aushebeln. Infusionspumpe könnte falsche Dosen verabreichen Laut Rios kann aber jeder innerhalb des Krankenhausnetzwerkes auf die Infusionspumpen zugreifen und die Bibliotheken austauschen. Einen gesonderten Schritt, bei dem sich der Nutzer authentifizieren müsste, gibt es im Grunde nicht. Dabei muss der Angreifer noch nicht einmal Zugang zu der Software der Pumpe besitzen. Es reicht ein Zugang zum Krankenhausnetzwerk. Rios fand außerdem gravierende Fehler in der Steuerungssoftware für die Infusionspumpe. Das Programm namens MedNet liegt auf den Servern im Krankenhaus. Neben der fehlenden Authentifizierung speichert MedNet auf den Krankenhausservern auch Nutzernamen und Passwörter des Personals im Klartext ab. Das könnten laut Rios wiederum Angreifer ausnutzen, um Zugang zum gesamten Krankenhausnetzwerk zu erlangen. Wie genau das gehen soll, sagt der Forscher jedoch nicht. Die Ergebnisse von Rios gefährden nicht direkt zahllose Menschenleben. Es ist bisher weder ein Schaden bekannt noch haben Angreifer ? wie in anderen Fällen ? Datensätze von Patienten gestohlen. Immerhin benötigen Angreifer bereits den Zugang zum internen Krankenhausnetzwerk. Dennoch schafft eine derart designte Infusionspumpe Risiken für Patienten. Die Gesundheitsbranche liegt in Sachen IT-Sicherheit etwa zehn Jahre hinter in der Zeit zurück. Das denkt zumindest Scott Erven. Der Sicherheitsforscher hatte die Ergebnisse seiner Studie im vergangenen Jahr auf der Defcon in Las Vegas veröffentlicht. Neben den Schwächen der Infusionspumpen fand er weitere Schwachpunkte digitaler Technik in Krankenhäusern, etwa in Herzschrittmachern. Weitere Hinweise hilfreiche...
MehrTV5Monde: Website von französischem Fernsehsender wieder gestört
Fehlermeldung auf der Website: Der Sender TV5Monde ist auch einen Tag nach der Cyberattacke des IS im Internet nicht mehr zu erreichen. Bislang sind die Gründe unklar. 10. April 2015 09:17 Uhr Der französische Sender TV5Monde | © Alain Apaydin/dpa Die Website des französischen Senders TV5Monde ist wieder gestört. Nach dem Hacker-Angriff von Dschihadisten auf den Sender am Mittwochabend war die Seite am Morgen erneut nicht zu erreichen. Am Donnerstagnachmittag war die Website zunächst wieder zugänglich gewesen. Die Gründe für die erneuten Zugangsprobleme sind noch unklar. Durch die Cyberattacke war der Fernsehsender stundenlang lahmgelegt worden, auf der Website sowie den Facebook- und Twitter-Seiten des Senders wurden Drohungen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) gegen Frankreich gezeigt. Anzeige Der Hacker-Angriff begann am Mittwochabend um 22 Uhr. Anstelle des üblichen TV5Monde-Programms waren nur noch schwarze Fernsehbildschirme zu sehen. Erst am frühen Donnerstagmorgen konnte der Sender, der in mehr als 200 Staaten und Regionen ausgestrahlt wird und wöchentlich 35 Millionen Zuschauer hat, wieder eigene Bilder senden. Ab dem späten Nachmittag lief der Sendebetrieb wieder normal. Die Hacker kaperten auch die Internetauftritte des Senders, der von öffentlich-rechtlichen Sendern in Frankreich, Belgien, Kanada und der Schweiz betrieben wird. Auf der Facebook-Seite von TV5Monde wurden Dokumente veröffentlicht, bei denen es sich um Ausweise und Lebensläufe von Familienmitgliedern von französischen Militärangehörigen handeln soll, die an Einsätzen gegen den IS beteiligt sind. EU-Kommission will für mehr Cyber-Sicherheit sorgen Laut dem französischen Innenminister Bernard Cazeneuve deutet vieles auf einen „Terrorakt“ hin. Senderchef Yves Bigot sprach von einer „in der Fernsehgeschichte beispiellosen“ Attacke. Der Cyberangriff sei „extrem gezielt und mächtig“ gewesen. Demnach attackierten die Hacker den Sender über die sozialen Netzwerke. Die EU-Kommission will nun für mehr Cyber-Sicherheit sorgen. Dazu müsse es eine enge Zusammenarbeit mit allen Mitgliedsländern und anderen Verbündeten geben, schrieb der Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, auf seiner Facebook-Seite. Aus EU-Kreisen verlautete, dass die Kommission Ende des Monats eine Sicherheitsagenda verabschieden will, die sich hauptsächlich mit der Cyber-Sicherheit befasse. Zur Startseite Deutsche News...
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