Radisson Blu: Neues Hotel am Moskauer Flughafen eröffnet
VN:F [1.9.22_1171] 5.0 von 5 Sternen(1 Bewertung) Kategorie: Airlines und Airports Hotels und Unterkünfte Veröffentlicht am Montag, 17. November 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Moskau. Die Hotelmarke Radisson Blu hat am Airport der russischen Hauptstadt Moskau ein neues Hotel eröffnet. Wie das Unternehmen Carlson Rezidor mitteilte, habe das neue Haus eine direkte Verbindung zu den Flughafenterminals ? als einzige internationale Hotelmarke. Das Radisson Blu Hotel, Moscow Sheremetyevo Airport, ist bereits das siebte Hotel der Kette im Großraum Moskau und das zweite am Flughafen. 391 Zimmer Mit den neuen 391 Zimmern wird das Portfolio des Konzerns in Russland auf nunmehr über 8900 Zimmer gesteigert. Das Hotel wurde vom schwedischen Designer Christian Lundwall im Urban oder New York Mansion House Style gestaltet. Es verfügt über 16 Executive Suites, 16 Junior Suites und 60 Business Class-Zimmer. Zudem sind ein Fitnesscenter, eine finnische Sauna und ein türkisches Hamam im Angebot. Vielzahl von Veranstaltungen möglich Das Radisson Blu Hotel eigne sich für eine Vielzahl von Veranstaltungen, hieß es. Die Gesamtfläche birgt 48 voll ausgestattete Tagungsräume, einschließlich vier Sitzungssälen und einem 200 Quadratmeter großen Festsaal. Für das kulinarische Wohl sorgen das ganztägig geöffnete Restaurant ?Stratosphere? sowie ein Grillrestaurant mit Bar im 11. Stock. ?Ich freue mich wirklich sehr, das atemberaubende Radisson Blu Sheremetyevo Airport in Moskau zu eröffnen. Als erstes und einziges Hotel mit einer direkten Verbindung zum Flughafen Sheremetyevo setzt das Radisson Blu Sheremetyevo Airport einen gänzlich neuen Standard und Trend für Konferenzen und Veranstaltungen in Moskau?, sagte Gerard Kelly, General Manager des Radisson Blu Hotel, Sheremetyevo Airport. Strecke planen Abrufen der Wegbeschreibung…… Proceed to Homepage dieser wundervolle...
MehrPunch-Drunk Love ? Der Adam Sandler-Film, den man gesehen haben sollte
Kaum ein Schauspieler spaltet die Meinungen so sehr, wie Adam Sandler. Vielleicht noch Ben Stiller. Aber Adam Sandler spielt auch immer wieder Rollen, die dem Klischee seiner üblichen Komödien widersprechen und ihn als richtig guten Schauspieler präsentieren. Der Mann ohne Eigenschaften In diesem großartigen Film von dem Meister der tiefgründigen und mehrschichtigen Film-Collagen Paul Thomas Anderson (der unter anderem auch Boogie Nights und Magnolia drehte!), spielt Adam Sandler einen verlorenen, von seinen sieben Schwestern völlig vereinnahmten und dominierten Jungen Mann mit Namen Barry Egan.Als Handelsvertreter ist er nicht wirklich eine große Leuchte, aber er schlägt sich eben so durch. Aber wie schon bei The Bourne Identity kann man Barrys Wesen ohne Weiteres aus der Einrichtung seines Büros und seiner Wohnung schließen. Punch-Drunk Love | Adam Sandler, Philip Seymour Hoffmann, Paul Thomas Anderson | moebel-insider.de Barry ist unsicher und schüchtern, seine Schwestern sagen ihm, wo es langgeht und so hatte er bisher weder die Zeit noch die Nerven, sich mit seinem Leben und sich selbst auseinanderzusetzen. Und in der Regel zeigt sich der eigene Charakter ja doch auch in der Einrichtung. Punch-Drunk Love | Adam Sandler, Philip Seymour Hoffmann, Paul Thomas Anderson | moebel-insider.de Und weil Barry eben nicht weiß, wer er ist, ist seine Wohnung auch genau so eingerichtet. Das schlimme an Barry ist eigentlich ja, dass es tatsächlich sehr viele Menschen wie ihn gibt. Menschen, die sich noch nicht einmal auf die Suche nach ihrem Selbst, ihrem Wesen gemacht haben. Mein inniger Wunsch ist, dass Sie, lieber Leser, diesen Blog unter anderem deshalb lesen, weil sie nach speziellen, ungewöhnlichen und umsetzbaren Ideen für ihre eigenen vier Wände suchen, weil Sie eben kein Barry sind, sondern eben eine Frau oder ein Mann, der weiß, was er will ? zumindest, wenn man es sieht. Wunderbar! [embedded content] Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann bewerten, kommentieren oder teilen Sie ihn hier ganz einfach mit Ihren Freunden! Rating: 0.0/5 (0 votes cast) lesenswerte Seite mehr deutsche...
MehrGamebolds Reingelunzt: Far Cry 4
In der neuen Folge Reingelunzt beschäftigen wir uns aus aktuellem Anlass mit dem neuen Actionkracher Far Cry 4. Der neue Blockbuster von Ubisoft bietet viel Bekanntes aus Teil zwei und drei der Serie und auch einiges neues. Wir zeigen euch worauf es ankommt und liefern euch erste Bilder aus der offline Kampagne. Gebt euch die neue Folge Gamebolds Reingelunzt als Vorgeschmack zum nächste Woche folgenden Artikel. Gamebolds Reingelunzt: Far Cry 4 [embedded content] great site visite...
MehrPurism Librem 15: High-End Open-Source-Notebook mit Linux
Die amerikanische Gruppe Purism will mit dem Librem 15 bald ein leistungsstarkes und edel designtes Notebook anbieten, das so weit wie möglich mit freier Software betrieben wird. Neben Linux sollen fast ausschließlich quelloffene Treiber verwendet werden. Das Purism Librem 15 wird nach dem Willen der Entwickler mit einem 15,6 Zoll großen Full-HD-Display mit 1920×1080 Pixeln Auflösung aufwarten. Im Innern tut ein Quadcore-SoC seinen Dienst, dessen vier Kerne einen Basistakt von 2,3 Gigahertz bieten und bei Bedarf per TurboBoost auf bis zu 3,3 GHz beschleunigen. Die Grafikausgabe übernimmt ein Nvidia GeForce GT840M Zusatzgrafikchip. Purism Librem 15 Außerdem sollen vier bis acht Gigabyte Arbeitsspeicher und Festplatten mit 500 oder 1000 GB verbaut werden, wobei auch SSDs mit bis zu einem Terabyte Kapazität angedacht sind.Das Librem 15 soll außerdem drei USB-3.0-Ports, einen HDMI-Ausgang, einen Ethernet-Port, N-WLAN, eine 720p-Webcam sowie einen SD-Kartenslot bieten. Hinzu kommt ein hintergrundbeleuchtetes Keyboard. Der Akku wird eine Kapazität von 48 Wattstunden bieten. Alles zusammen steckt in einem attraktiven Aluminium-Gehäuse und es gibt auch noch ein DVD-Laufwerk. [embedded content] Die Entwickler haben alle Komponenten des Purism Librem 15 nach eigenen Angaben auf Grundlage strikter Vorgaben ausgewählt, wobei das Hauptaugenmerk auf die Verfügbarkeit quelloffener Treiber gelegt wurde. Das Ziel sei, keinerlei proprietäre Software auf dem Gerät zu haben, weshalb auch eine eigene, angepasste Linux-Variante zum Einsatz kommt. Um auch die Firmware so offen wie möglich zu gestalten, kommt kein proprietäres BIOS oder UEFI zum Einsatz, sondern die Alternative Coreboot. Diese ist zwar weitestgehend offen, nutzt aber einige von Intel stammende Codeteile, die nicht frei zugänglich sind. Purism arbeitet nach eigenen Angaben daran, dies zu ändern und hofft, in dieser Hinsicht Unterstützung von Intel zu bekommen. Purism hat nach eigenen Angaben bereits funktionierende Prototypen des High-End Open-Source-Notebooks fertiggestellt. Derzeit versucht man über die Crowdsourcing-Plattform CrowdSupply eine Viertelmillion US-Dollar Startkapital zu sammeln, um den Beginn der Massenfertigung an einem Standort in San Francisco vorzufinanzieren. Die ersten 500 Geräte sollen rund 12 Wochen nach dem Ende der noch 40 Tage dauernden Crowdfunding-Kampagne ausgeliefert werden. Der Mindestpreis? 1449 Dollar für die Einsteigervariante, wenn man das Projekt zum jetzigen sehr frühen Zeitpunkt unterstützt. Später sollen die Geräte je nach Ausstattung zu Preisen ab 1949 US-Dollar verkauft werden. Purism Librem 15, Purism, Open Source Laptop Purism 2014-11-21T20:09:00+01:00Roland Quandt hilfreiche Tipps mehr hilfreiche...
MehrStiftung Warentest: Gebogene TV-Displays bringen „kaum Vorteile“
Fernsehgeräte mit gebogenen Displays sollen laut den Herstellern ein „immersives“ Erlebnis nach Vorbild von IMAX-Kinos bieten und ein tieferes Eintauchen in Filme ermöglichen. Die Stiftung Warentest hat daran große Zweifel: Bei aktuellen Test von Fernsehern stellte man fest, dass diese Bildschirme „kaum Vorteile“ böten. Gesättigter Markt Die TV-Hersteller haben seit geraumer Zeit mit einem Absatzproblem zu kämpfen: Die Nachfrage nach Flachbild-Fernsehern ist praktisch völlig gesättigt, inzwischen steht in den meisten Haushalten ein modernes 720p- oder 1080p-Gerät im Wohnzimmer. Also suchen die Firmen nach immer neuen „Trends“, damit die Konsumenten wieder einen Grund bekommen, sich einen neuen Fernseher zu besorgen. Das funktionierte zuletzt bei 3D-Fernseheren und Smart-TVs kaum bis gar nicht, die neuesten Schlagwörter sind UHD und Curved. Die kommt in ihrem aktuellsten Fernseher-Test zum Schluss, dass sowohl eine höhere Pixelzahl als auch ein gebogenes Panel „kaum Vorteile“ bieten. „Kein Einfluss auf Bildqualität“ Zwar wurde ein gebogener Fernseher, der Samsung UE55H8090, zum Testsieger gekürt, diesen Titel konnte das Gerät aber nur deshalb bekommen, weil „hochwertige Technik“ verbaut ist und nicht etwa weil das Display gekrümmt ist. Die Stiftung Warentest schreibt: „Einen Einfluss der Displaykrümmung auf die Bildqualität konnten die Prüfer nicht feststellen.“ Bringt kaum etwas, außer einem unnötigen Loch auf dem Konto, könnte man ebenfalls sagen, da das Gerät mit einem Preis von rund 2000 Euro „sehr teuer“ sei, so Stiftung Warentest. Ähnlich gute Technik bekomme man bei gleicher Diagonale (55 Zoll bzw. 140 Zentimeter) bereits ab 1400 Euro, schreibt die Test-Institution weiter. Auch für „Ultra High Definition“-Geräte kann sich Stiftung Warentest nicht erwärmen. Verantwortlich dafür ist, dass es noch kaum UHD-Inhalte gebe: „Im Fernsehalltag bleibt es noch auf Jahre beim HD-Standard.“ Die Tester weiter: „Wir warten auch noch darauf, dass UHD-Fernseher ‚bessere, statt nur mehr Pixel‘ liefern. Das versprachen die Hersteller bereits 2013.“ LG, Fernseher, 4K, OLED LG 2014-11-20T12:48:00+01:00Witold Pryjda >>>>>Klick...
MehrStudie belegt Unehrlichkeit als Teil der Bankenkultur
Die speziellen Normen der Bankenwelt befördern Unehrlichkeit, wie eine Studie nun belegt. Bringt die Welt der Banken und Finanzmärkte besonders unehrliche und gierige Menschen hervor? Dieser Frage sind Wissenschaftler des Fachbereichs Wirtschaft an der Universität von Zürich nachgegangen. Sie fanden heraus, dass Bankangestellte im Bewusstsein ihrer beruflichen Rolle eher zu Unehrlichkeit neigen als andere Berufsgruppen. Nicht nur die Finanzkrise 2007 hat schwer am Image der Geldinstitute gekratzt. Auch einzelne Bankenskandale der vergangenen Jahre, wie die durch Chatprotokolle belegte Manipulation des Devisenmarktes und damit verbundene geheime Preisabsprachen, haben dem Ansehen internationaler Bankhäuser wie JPMorgan oder der Citigroup geschadet. Vor diesem Hintergrund haben sich die Schweizer Forscher Alain Cohn, Ernst Fehr und Michel Maréchal der Frage angenommen, ob in Finanzinstituten ein besonders förderliches Klima für Betrug und Unehrlichkeit herrscht. Fehr dazu: „Diese Skandale werfen die Frage auf, ob die Geschäftskultur in der Bankenindustrie betrügerisches oder unethisches Verhalten begünstigt, oder zumindest toleriert.“ Um dieser Sache auf den Grund zu gehen, befragten er und seine Kollegen Angestellte einer großen, internationalen Bank sowie Mitarbeiter anderer Kreditinstitute. Einer Gruppe wurden ihre berufliche Identität und die damit einhergehenden Normen durch Fragen zu ihrem Arbeitsalltag in Erinnerung gerufen. Ein anderer Teil sollte Angaben zu allgemeinen Themen wie dem persönlichen Fernsehverhalten machen. Anschließend warfen die Teilnehmer unbeobachtet eine Münze und sollten den Testleitern das Ergebnis mitteilen. Je nach festgelegter Gewinn-Seite verdienten sie pro Wurf 20 US-Dollar. Ab einer bestimmten Quote durften sie das Geld behalten und konnten so bis zu 200 Dollar einkassieren. Es zeigte sich, dass die Gruppe, die berufsrelevante Fragen beantwortet hatte („Priming-Effekt“), häufiger falsche Angaben zu ihren Gunsten machte. Die Normen der Finanzwelt kosten die Institute das Vertrauen ihrer Kunden Um herauszufinden, ob dieses Phänomen auch bei anderen Berufsgruppen auftritt, befragten Cohn, Fehr und Maréchal Vertreter der Telekommunikations- und Pharmabranche sowie Mitarbeiter aus dem Produktionssektor. In keiner dieser Gruppen spielte es eine Rolle, ob den Personen ihre Profession ins Gedächtnis gerufen wurde ? das Verhältnis von Lügen und wahren Angaben blieb gleich. Auch eine Befragung von Studenten zeigte keine signifikanten Unterschiede in Bezug auf die Ehrlichkeit der Aussagen über das Ergebnis ihrer Münzwürfe. Es scheint also ein spezifisches Phänomen des Bankensektors zu sein, dass Menschen vor dem Hintergrund ihrer professionellen Rolle zu mehr Unehrlichkeit neigen. Gestützt wird diese Annahme durch Erkenntnisse der Sozialpsychologie, wonach die persönliche Identität einer Person maßgeblich durch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe und der darin bestehenden Normen geprägt ist. Die Bankangestellten handelten im Experiment nach den Werten ihres Kreditinstituts. Maréchal bestätigt dies und fügt hinzu: „Unsere Ergebnisse legen nahe, dass die sozialen Normen des Bankensektors zu mehr Nachsicht gegenüber unehrlichem Verhalten tendieren und somit zum Verlust des guten Rufes der Branche beigetragen haben.“ Er und die Mitglieder seiner Forschungsgruppe legen daher nahe, dass Banken ihre normativen Richtlinien ändern müssten. Ein beruflicher Eid ähnlich wie bei Ärzten sowie begleitende Maßnahmen könnten das Selbstverständnis in den Kreditinstituten hin zu mehr sozialer Verantwortung ändern. /kk Bild-Quellen: Flickr / epSos .de News Redaktion am Donnerstag, 20.11.2014 17:31 Uhr Tags: finanzkrise forschung wissenschaft...
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