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Allgemein

Apple, Samsung und Nokia: Welche Smartphone-Kamera ist die beste?

Gepostet am Okt 31, 2014

Ein Vergleich der Kameras von Nokia Lumia 930, Samsung Galaxy S5, iPhone 6 und iPhone 6 Plus: Welches Smartphone bietet die beste Foto- und Videoqualität? Smartphones werden oft als Digitalkamera-Ersatz verwendet. Sie sind immer dabei, bieten mittlerweile Auflösungen wie herkömmliche Kompaktkameras und sind leicht zu bedienen. Doch wer seine Erinnerungen damit konservieren will, verlangt eine gute Bildqualität. In der Vergangenheit konnten diese Erwartungen nur bei optimalen Lichtverhältnissen erfüllt werden. Golem.de hat vier aktuelle Smartphones von Nokia, Samsung und Apple gegeneinander antreten lassen und zeigt, welche Eingriffe die Kamera-Apps der Hersteller mittlerweile bieten. Anwendungsbeispiele sehen Sie in der Bildergalerie oben. Samsung Galaxy S5 Die im oberen Drittel des Samsung Galaxy S5 mittig angeordnete Kamera erreicht eine Auflösung von 16 Megapixeln und ist hinter einem hervorstehenden Frontglas verborgen. Eine Abdeckung gibt es nicht, dafür einen zweifarbigen LED-Blitz. Ihr Autofokus kann mit einem Fingerzeig auf dem Display auf einen beliebigen Bildbereich gesetzt werden. Anzeige Er arbeitet mit einer Kombination aus Kontrastvergleichs- und Phasendetektorsystem und stellt enorm schnell scharf, doch dazu sind gute Lichtverhältnisse erforderlich. In schummrigen Situationen kann der Blitz helfen, doch dieser kann die Stimmung in den Aufnahmen negativ beeinflussen und stört auch diejenigen, die auf diese Weise abgelichtet werden, mitunter sehr. Der 1/2,6 Zoll große Sensor wurde in Isocell-Technik gefertigt, was den Crosstalk zwischen den benachbarten Pixeln reduzieren soll. Das soll sich positiv auf das Rauschverhalten auswirken. Das Objektiv kommt auf eine auf Kleinbild umgerechnete Brennweite von 31 Millimetern bei f/2,2. Die Bedienung Der Fotomodus wird durch die entsprechende App aufgerufen und bietet in den Einstellungen zahlreiche Motivprogramme. Sie reichen von einem Porträtmodus mit Gesichtsretuschierung über Mehrfachbelichtungen für bewegte Motive, Panoramen bis hin zu einer virtuellen Tour. Dabei werden Kugel-Panoramen aufgenommen, in denen sich der Anwender beim Betrachten bewegen kann. Darüber hinaus können wie bei einer Kompaktkamera die Bildgröße, die Serienbildfunktion und die Bildstabilisierung aktiviert werden. Wer will, kann auch den ISO-Wert und die Belichtungs-Messmodi auswählen. Selbstauslöser, Blitzfunktionen und ein HDR-Modus mit Mehrfachaufnahme gibt es ebenfalls. Video: Samsung Galaxy S5 Testvideo bei Tag Unterschiedliche Bildeffekte können ebenfalls auf Fotos und Videos angewendet werden – mit einer Einschränkung: Im 4K-Modus schafft es die Kameraelektronik nicht auch noch, Bildeffekte dazuzurechnen. Das Samsung S5 ist das einzige Handy des Testfeldes, das 4K-Videos aufnehmen kann. Ein kurzes 4K-Testvideo (231 Megabyte) bieten wir zum Download oder zum Übertragen in die eigene Dropbox an. Die Bildqualität Schönwetter-Aufnahmen gelingen mit der Samsung-Kamera in hoher Qualität, mit durchzeichneten Schatten, guter Schärfe und mit ausgeglichener Belichtung. Ausgerissene Lichter sind selten, dafür belichtet die Kamera etwas konservativ. Manchmal werden die Bilder so zu dunkel. Auch die Farbabstimmung wirkt natürlich, auf dem AMOLED-Display gelegentlich etwas zu poppig, doch am Rechner stimmt alles wieder. Die Detailwiedergabe in den 16-Megapixel-Fotos (5.312 mal 2.988 Pixel) könnte aber noch etwas besser sein. Chromatische Aberrationen (Farbsäume), die früher oft ein Problem bei Smartphones darstellten, sieht man praktisch nicht mehr. Hier leistet vermutlich die Kameraelektronik gute Dienste und rechnet diese Abbildungsfehler heraus. Die HDR-Fotofunktion kann helfen, wenn die Kontrastunterschiede im Bild sehr stark sind und helle Partien...

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Mathematik: Gegen Zombies hilft nur Kopfrechnen

Gepostet am Okt 31, 2014

Mit den Apps „Math vs. Zombies“ und „Mystery Math Town“ verliert Kopfrechnen seinen Grusel. Das bestätigt unser siebenjähriger App-Tester. 31. Oktober 2014  09:39 Uhr  Screenshot aus „Math vs. Zombies“  |  © Screenshot boldeconomy.com Die Dame in der U-Bahn trägt einen Teufelsdreispitz, neben mir kichern zwei Gespenster. Ein Werbeplakat verspricht wahren Horror. Ausgehöhlte Kürbisse mit Fratzen grinsen überall in der Stadt. Es ist Halloween. Und der Spuk hat auch mein Smartphone erfasst. Jawohl, es gibt nicht nur den Pumpkin Spice Latte bei Starbucks, jenes Heißgetränk für Kürbisliebhaber, bei dem Kaffeefreunde schaudern, sondern auch jahreszeitlich abgestimmte Apps zum Gruseln ? und Lernen. Mein Sohn ? Verzeihung, es muss derzeit heißen: Raven Ninja ? hat sich für zwei Spiele entschieden, mit denen er Rechnen üben kann. (Zugegeben, so ganz frei war Raven Ninja, der sieben Jahre alt ist und in die zweite Klasse geht, dabei allerdings nicht: Die Auswahl war auf pädagogisch Vertretbares beschränkt.) Anzeige Math vs. Zombies klingt vielversprechend (Anbieter: TaptoLearn Software, Preis für die Android-Vollversion: 3,60 Euro, für iOS 4,49 Euro). Als Wissenschaftler bekämpft Raven Ninja nun Zombies, die bedrohlich auf ihn zuschwanken. Über ihren Köpfen schwebt eine Rechenaufgabe. Nur wenn das richtige Ergebnis auf den Zeichentrick-Zombie abgeschossen wird, kann das Monster erlöst werden und wieder zu einem normalen Kind werden. Ein netter Kniff, damit muss man in dem Spiel niemanden „töten“. Besonders erschreckend sind die Figuren nicht, jedenfalls nicht für Raven Ninja und seine Freunde. Sie haben schon viiiiieeeel Gruseligeres gesehen! Das anschließende mütterliche Kreuzverhör, wo und was sie gesehen haben, verläuft allerdings ergebnislos. Lieber zurück zu Math vs. Zombies: Falsche Ergebnisse kosten den Spieler „Gesundheit“ und Feuerkraft. Auch wer zu langsam ist, verliert. Es gibt drei Schwierigkeitsgrade und für die verschiedenen Rechenarten (Addieren, Subtrahieren, Mulitiplizieren und Dividieren) sechs Level. Wer sie alle schafft, der muss noch das Super-Level bestehen. Vernichtendes Urteil: „Ist wie in der Schule“ Das Zeitlimit sorgt dabei für, wenn auch begrenzten, Druck. Raven Ninja schlägt sich wacker. „Was passiert eigentlich, wenn der Zombie mich trifft?“, will er wissen. Nichts Dramatisches, wie sich herausstellt. Ein Riss geht durch die Windschutzscheibe unseres Zombiejäger-Gefährts und der Untote ist weg. Raven Ninja ist ein wenig enttäuscht. Irgendwie fehlt danach die Spannung. „Ist wie in der Schule“, urteilt mein Sohn nach zwei Levels. Für ihn macht es kaum einen Unterschied, ob er die Aufgaben auf einem Blatt Papier vorgelegt bekommt, oder sie zu schauriger Musik digital lösen soll. Nach Meinung von Common Sense Media, einem Verband aus San Francisco, der für Kinderschutz in der digitalen Welt eintritt, hilft Math vs. Zombies Kindern dabei, sich besser zu konzentrieren und Rechenroutine zu erlangen, wenn es auch nicht unbedingt tiefere Mathematikkenntnisse vermittelt. Mathematik: Gegen Zombies hilft nur Kopfrechnen Screenshot aus „Mystery Math Town“  |  © Screenshot boldeconomy.com Raven Ninja kämpft schon längst bei Halloween-App Nummer zwei: Mystery Math Town (Anbieter: Artgig Apps, Preis: 1,79 Euro, nur für iOS). Angelegt ist das Spiel als Suche: In den Häusern einer bunten kleinen Stadt sind Glühwürmchen in Gläsern gefangen. Ein kleiner Geist will sie befreien ? und der Spieler soll...

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Sword Art Online Lost Song: Entwickler versprechen bessere Übersetung fürs PS3- & Vita-RPG

Gepostet am Okt 31, 2014

Vor wenigen Tagen bestätigte Bandai Namco, dass das neue Sword Art Online-Rollenpiel Lost Song für den asiatischen Raum eine englische Übersetzung spendiert bekommen wird. Siliconera hatte im Rahmen der GameStart Asia-Messe nun die Möglichkeit mit Yosuke Futami, dem Produzenten des Spiels, zu sprechen und zwei interessante Fragen zu stellen. Auf die Frage, ob auch eine Veröffentlichung in den USA und Europa geplant ist, konnte Fukami nur erwidern, dass er zu diesem Zeitpunkt noch nicht über diese Territorien sprechen dürfe. Interessanter wurde es als Siliconera fragte, ob die Übersetzung von Sword Art Online: Lost Song besser sein werde als die verhunzte Übersetzung von Sword Art Online: Hollow Fragment. Hier will Fukami für vergangene Fehler gerade stehen: ?Ah, richtig, die englische Übersetzung von Sword Art Online: Hollow Fragment war nicht wirklich gut, hm? Um ehrlich zu sein gibt es dafür auch einen Grund, aber darüber darf ich nicht sprechen. Wir sind uns aber der Wurzel des Problems bewusst und was ich schon jetzt sagen kann, ist, dass wir mit Lost Song die Dinge etwas anders machen werden. Fans können daher eine viel bessere Übersetzung erwarten, da der Lokalisierungsprozess anders gehandhabt wird.? Das klingt doch schon einmal gut ? und äußerst beruhigend. Schließlich gehört Sword Art Online: Hollow Fragment ohne Übertreibung zu den schwächsten englischen Lokalisationen der letzten Jahre. Anders als der Vorgänger wird Sword Art Online: Hollow Fragment nicht nur für die PlayStation Vita, sondern auch für die PlayStation 3 erscheinen. Futami will sich zu einem europäischen Release zwar noch nicht äußern, doch wir sind sehr zuversichtlich, dass eine Veröffentlichung hierzulande bereits in Stein gemeißelt ist. 0:) hier eine Meinung...

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Deutsche Flughäfen: Körperscanner sollen nun doch eingeführt werden

Gepostet am Okt 30, 2014

Die neuen Geräte sind einem Bericht zufolge für deutsche Flughäfen geeignet. Die Vorgängermodelle waren in Testläufen noch durchgefallen. 30. Oktober 2014  15:21 Uhr  Ein Körperscanner am Schiphol-Flughafen in Amsterdam  |  © Ed Oudenaarden/EPA/dpa Flugpassagiere müssen sich nun doch darauf einstellen, an deutschen Flughäfen mit Hilfe von Körperscannern kontrolliert zu werden. Der Tagesspiegel erfuhr aus gut informierten Behördenkreisen, dass die Geräte in „großem Umfang“ eingeführt werden sollen. Die Geräte, die 2011 in Deutschland für unzuverlässig befunden wurden, seien inzwischen ausgereift und würden von Passagieren akzeptiert, hieß es in dem Bericht.  Die Bodyscanner, die bereits in Großbritannien und den USA eingesetzt werden, untersuchen die Passagiere mit angeblich unschädlichen Strahlen auf illegale Gegenstände oder Substanzen. Untersuchungen des Bundesamtes für Strahlenschutz ergaben, dass die Belastung unter dem in der EU zugelassenen Wert liegt. Dennoch sieht das Amt laut dem Bericht die Gefahr einer stärkeren Belastung bei untypischer Annäherung an die Sendeantenne oder wiederholten Kontrollen binnen weniger Minuten und empfiehlt weitere Forschungen. Anzeige In den Jahren 2010 und 2011 hatte die Bundespolizei die Körperscanner in einem mehrmonatigen Testlauf am Flughafen von Hamburg geprüft. Schon bei den damaligen Geräten sei kein individuelles Körperbild des Fluggastes sichtbar gewesen, sondern nur ein Strichmännchen, wie der Tagesspiegel berichtete. Nachdem die Scanner in der Testphase grundlos zahlreiche Alarmierungen ausgelöst hatten, entschied sich der damalige Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) gegen die Einführung der Flugsicherheitskontrollen. Auch Flüssigkeitsbeschränkungen werden überdacht 14 Körperscanner werden bereits an deutschen Flughäfen genutzt, um Passagiere jener Flüge zu untersuchen, die erhöhter Sicherheitskontrollen bedürfen, wie zum Beispiel Flüge nach Israel oder in die USA. 89 weitere Geräte seien gemäß dem Bericht bestellt worden, 160.000 Euro koste jedes davon. Zusätzlich sollen künftig auch die Beschränkungen bei der Mitnahme von Flüssigkeiten verändert werden. Die EU-Kommission habe erklärt, ab Ende 2016 sollten die Gepäckscanner in der Lage sein, die in den Taschen befindlichen Flüssigkeiten zuverlässig zu überprüfen, sodass Fluggäste wieder uneingeschränkt Getränke und Kosmetikartikel mitnehmen dürften. Zur Startseite Weiter...

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Der Partyschreck ? Wir leben in den 60ern!

Gepostet am Okt 30, 2014

Der liebe Herr Pastewka ist ja ein großer Fan alter Filme und Serien. So weist er in seiner Serie gleichen Namens gerne auf seine Vorliebe für Louis de Funès und auch Peter Sellers Der Partyschreck hin.Und ja, De Funès wie auch Sellers sind großartige Schauspieler und Der Partyschreck ist wirklich ein herrlicher Film! Sellers mit seiner unnachahmlichen Art zu schauspielern verhalf auch dem rosaroten Panther zu Weltruhm. Viele Grüße aus den 60ern! Bisher dachte ich immer, der Film sei ein Produkt der verrückten 70er, aber tatsächlich erschien er schon 1968, in Deutschland im Januar 1969! Diese Filmperle ist also ein Kind der 60er Jahre.Aber die Einrichtung war für viele weitere Filme Vorlage, gerne auch zur Verballhornung, aber besonders das Sofa war einfach Kult und tauchte selbst in den letzten Jahren noch immer in verschiedenen Serien und Filmen auf, darunter Futurama, King of Queens und viele mehr. Das ultimative Sofa Der Partyschreck ? Peter Sellers, Blake Edwards | moebel-insider.de Bei diesem Sofa stimmt einfach alles! Es ist groß, rund und farbenfroh. Es ist das Friedensangebot an den War-Room-Tisch aus dem 1964er Dr Seltsam, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben. Es ist das Peace-Zeichen zum War der vielen Jahre zuvor. Wer hätte nich auch gerne solch ein Sofa! Ich würde jeden Tag meine Freunde einladen, um einfach nur auf diesem mächtigen Ding abzuhängen! Mit solch einem Sitzmöbel kann es doch gar nicht langweilig werden. Und stellen Sie sich dieses Möbel jetzt einmal in schwarzem oder weißem Leder vor ? das geht doch gar nicht!Ein solches Peace-Love-Happiness-Sofa muss einfach bunt, bequem und übertrieben sein! Das Party-Haus Aber auch das übrige Haus ist ein Augenschmaus! Die Festtafel, das fließende Wasser überall (sowas ähnliches habe ich erst wieder in Any given Sunday gesehen), die Tapeten, die Läufer und die Einrichtung in den Badezimmern ? Der Partyschreck ? Peter Sellers, Blake Edwards | moebel-insider.de Neben Peter Sellers unglaublichem Talet für Slapstick ist dieser Film wirklich eine Fundgrube für Fans des 60er Jahre Stils, vor allem in der Kombination! [embedded content] Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann bewerten, kommentieren oder teilen Sie ihn hier ganz einfach mit Ihren Freunden! Rating: 0.0/5 (0 votes cast) Danke diese...

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Klage von Panamas Ex-Diktator bezüglich Call of Duty abgewiesen

Gepostet am Okt 30, 2014

Manuel Noriega hat die Klage gegen Activision verloren. Die Klage des ehemaligen Diktators von Panama, Manuel Noriega, seine Aussehen wäre ohne Erlaubnis im Computerspiel Call of Duty: Black Ops 2 genutzt worden, wurde jetzt abgewiesen. Manuel Noriega, der ehemalige Machthaber Panamas hatte Games-Publisher Activision verklagt, weil man ohne seine Zustimmung sein Äußeres im Computerspiel Call of Duty: Black Ops 2 verwendet hätte, um den Bösewicht des Spiels darzustellen. Klage von Diktator abgewiesen Der Richter des Kammergerichts in Los Angeles wies nun die Klage ab. Dass man das Aussehen von Noriega im Spiel verwendet habe, würde unter den ersten  Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten und damit unter die Meinungsfreiheit fallen. Zugegen war der ehemalige New Yorker Bürgermeister Rudy Giulani, der Activision repräsentierte und sich für das Unternehmen in diesem Fall eingesetzt hatte. Giuliani begrüßt das Urteil und meinte, dass die Klage von Anfang an absurd gewesen sei. Am Ende wäre ein Krimineller nicht mit seinen Forderungen durchgekommen und darüber dürfe man froh sein. Der inzwischen 80-jährige Manuel Noriega sitzt aktuell in Panama in Gefängnis, wo er eine Haftstrafe in Höhe von 60 Jahren absitzen muss. Nach seinem Sturz während der Invasion der US-Streitkräfte in Panama im Jahr 1989 saß Noriega zunächst 20 Jahre in den USA im Gefängnis, nur um nach Panama ausgeliefert zu werden, wo er jetzt erneut im Gefängnis sitzt. Manuel Noriega hat eine nicht genannte Summe an Schadenersatz von Activision gefordert, da er keine Zustimmung erteilt hätte, dass man sein Aussehen im Spiel Call of Duty: Black Ops 2 verwenden dürfe. Im Spiel tritt ein CIA-Spitzel auf, welcher Noriega sehr ähnlich sieht und der die Spielfiguren im Spielverlauf verrät und sich als Bösewicht entpuppt. Auch dies beruht auf Noriegas Leben, der die CIA zunächst unterstütze und anschließend verriet, um sich dann zum Machthaber in Panama aufzuschwingen. Die Figur im Spiel basiert also tatsächlich auf Manuel Noriega. Doch dies nützt dem ehemaligen Diktator nun nichts mehr. /ab Bild-Quellen: Call of Duty: Black Ops 2 News Redaktion am Mittwoch, 29.10.2014 15:08 Uhr Tags: klage activision call of duty black ops 2 2 Reaktionen zu dieser Nachricht scarface22 am 30.10.2014 04:15:13 obama währe sehr interessant … Babaros am 29.10.2014 21:35:02 Dann bin ich mal gespannt, wann Barack Obama als Bösewicht in ein Spiel vorkommt! Wenn dies geschieht, sollte sich kein Gericht in Amerika mit dem Fall befassen. … gullinews am 29.10.2014 15:08:44 Die Klage des ehemaligen Diktators von Panama, Manuel Noriega, seine Aussehen wäre ohne Erlaubnis im Computerspiel Call of Duty: Black Ops 2 genutzt worden, wurde jetzt abgewiesen. zur … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante News mehr hilfreiche Tipps nächste...

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