Herbstleuchten ? stimmungsvoll durch die Goldene Jahreszeit
Von Katrin am 6. Oktober 2014 in Dekorieren Die Tage werden kürzer, die Temperaturen kühler und das Laub fängt langsam an sich zu verfärben. Der Herbst ist da und mit ihm auch nasskalte und unfreundliche Tage. Zeit die eigenen vier Wände in eine Wohlfühloase zu verwandeln, die Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlt. Mit stimmungsvollen Dekoideen erhält das Herbstleuchten, was diese Jahreszeit so besonders macht, Einzug in das Eigenheim. Doch wie holt man die leuchtende Stimmung nach Hause? In erster Linie gelingt dies mit Möbeln und Accessoires in Naturfarben und Farbakzenten in Rot- und Orangetönen. Auch beim Material liegt der Fokus auf natürlichen Stoffen, wie beispielsweise Holz oder Kork. Um dem wohnlichen Ambiente eine wohlige Behaglichkeit zu verleihen, können kuschelige Wohndecken und Kissen auf der Sofalandschaft dekoriert werden. Besonders niedlich für die Herbstzeit sind Kissenbezüge mit putzigen Waldbewohnern. Windlichter und Kerzenarrangements schaffen zusätzliche Gemütlichkeit an kühlen Herbstabenden. Wer der Herbstdekoration gerne eine persönliche Note verleihen möchte, der kann diese auch ganz leicht selber machen. Auf Spaziergängen durch die Herbstlandschaft findet sich so allerlei, mit dem die Wohnung einen speziellen Charme erhält. Ob nun Tannenzapfen, Äste, Kastanien oder bunte Blätter, die Auswahl ist groß. Individuelle Dekorationsideen gibt es viele: So werden Tannenzapfen liebevoll in einem kleinen Flechtkörbchen arrangiert nicht nur zum Eyecatcher, sondern versprühen auch einen angenehmen Duft. Rot-goldene leuchtende Blätter lassen sich entweder als Tischdekoration nutzen oder werden in Bilderrahmen als außergewöhnliche Wanddekoration in Szene gesetzt. Alternativ können auch Fotos und Tapeten mit strahlenden Herbstwäldern gekauft werden. Und wer immer noch nicht genug hat, der dekoriert Kastanien in kleine Schälchen. Besonderer Clou: die Farbharmonie der Schalen in warmen Erdtönen und dem cognacfarbenen Braun der Kastanie macht einfach Freude. Diejenigen, die gerne mit frischen Schnittblumen dekorieren, können in der Herbstzeit auch auf schöne Äste und Zweige mit farbenprächtigen Blättern zurückgreifen: Dekoriert in einer Bodenvase wird das herbstliche Wohnambiente harmonisch abgerundet und die Äste sind zudem ein schöner Farbtupfer. Ein besonderes Accessoire sind auch kleine Zierkürbisse. Ob als Tischdekoration oder auf Sideboards und Kommoden arrangiert, sind sie ein toller Hingucker. Seid kreativ und gestaltet Eure Wohnung mit Eurem individuellen Herbstleuchten! Falls Ihr eine schöne Idee zum Dekorieren habt, freue ich mich über Eure Anregungen. Fotonachweis: © Jenny Sturm ? Fotolia.com Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: IMM Cologne 2014 Klassiker der 50er und 60er Jahre sind zurück Exotisches Flair: Der Kolonialstil erobert die eigenen vier Wände Wiesn-Gaudi für daheim Typografie erobert die Wohnwelt: Eyecatcher mit Stempeln und Schriften Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks zu verraten? und ich bin gespannt auf viele interessante Kommentare!...
MehrNexus 6: Googles neues Riesensmartphone hat einen Turbolader
Das Nexus 6 ist Googles neues Top-Smartphone. Es basiert auf dem viel gelobten Moto X von Motorola, ist mit seinem Sechs-Zoll-Bildschirm aber größer. Die nächste Generation der Google-Topsmartphones, das Nexus 6 | © Google Auf das Nexus 4 folgt das Nexus 5, folgt das Nexus 6 ? und jedes Mal wird das Display größer. Zusammen mit Android 5.0 alias Lollipop und dem neuen Nexus 9 präsentiert Google heute auch sein neuestes Smartphone, das Nexus 6. Das Android-Smartphone wird von Motorola gefertigt und ähnelt nicht nur optisch dessen Topsmartphone Moto X. Das Display ist deutlich größer als das des Moto X. Die Diagonale von 5,9 Zoll übertrifft auch die Displaygröße des Note 4 von Samsung und des iPhone 6 Plus von Apple. Die Auflösung ist mit 2.560 x 1.440 Pixel hoch, die Pixeldichte beträgt 498 ppi. Zum Vergleich: Das Display des iPhone 6 Plus ist 5,5 Zoll groß und zeigt 1.920 x 1.080 Pixel, was 401 ppi ergibt. Android 5.0 alias Lollipop ist als Betriebssystem installiert. Die neue Hauptversion des mobilen Betriebssystems liefert vor allem optische Anpassungen. Durch das sogenannte Material Design ist alles flacher geworden, die Optik wirkt dadurch moderner. Anzeige Im Google-Smartphone ist der Snapdragon 805 von Qualcomm verbaut, dessen vier Krait-Kerne mit 2,7 GHz takten. 64-Bit unterstützt der Prozessor, anders als der Tegra K1 aus dem Nexus 9, aber nicht. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, der interne Flash-Speicher wahlweise 32 oder 64 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist, wie bei Nexus-Handys inzwischen üblich, nicht vorhanden. Das WLAN ist nach 802.11 b/g/n/ac mit zwei Antennen ausgeführt, was mit ein einem ac-Router Bandbreiten von bis zu 867 MBit/s ermöglicht. Mit dem Gerät wird ein Netzteil geliefert, das Google in einem Blogpost zum neuen Nexus 6 als „Turbo Charger“ bezeichnet. Das ist ein Wortspiel aus der üblichen Bezeichnung für den Turbolader eines Verbrennungsmotors und „Charger“, was im US-Englischen für Ladegerät steht. Das Netzteil soll in nur 15 Minuten den Akku des Nexus 6 soweit laden, dass das Smartphone 6 Stunden lang verwendet werden kann. Dabei sind offenbar recht hohe Stromstärken nötig. Ob sich das auf die Lebensdauer des Energiespeichers auswirkt, müssen Langzeittests zeigen. Der fest verbaute Akku hat eine Kapazität von 3.220 Milliamperestunden. Die Sprechzeit gibt Google mit 24 Stunden an, Videos soll das Smartphone 10 Stunden lang abspielen ? bei welcher Auflösung eines Films das gilt, verrät das Unternehmen aber noch nicht. Beide Werte deuten aber auf eine recht lange Akkulaufzeit auch bei anderen Anwendungen hin. Das Nexus 6 gibt es mit 32 oder 64 GByte internem Flashspeicher Beide Varianten sollen noch im Oktober 2014 vorbestellt werden können und ab November 2014 ausgeliefert werden. Dann sollen sie auch im stationären Einzelhandel verfügbar sein. Preise nannte Google noch nicht, bei Caschys Blog sind aber erste Listungen zu sehen, die aus dem Warenwirtschaftssystem von Media/Saturn stammen sollen. Demnach kostet die Version mit 32 GByte 569 Euro, für 64 GByte sind 649 Euro zu bezahlen. Endgültig dürften diese Preise noch nicht sein, schon beim Nexus 5 waren die Google-Smartphones bei Media Markt 50...
MehrStreit über Tor-Router Anonabox
Ein Entwickler hat für seine Idee, einen transportablen Tor-Router zu bauen, heftige Kritik bekommen. Er soll seine Kickstarter-Unterstützer betrogen haben, als er zu Protokoll gab, die Hardware sei von Grund auf neu entwickelt. Das Projekt Anonabox, das einen portablen Hardware-Router für das Anonymisierungsnetzwerk Tor per Crowd Funding auf die Beine stellen will, ist in heftige Kritik geraten. Über Kickstarter hat der Initiator bis jetzt über 600.000 US-Dollar [1] eingesammelt. Und das, obwohl die Idee einer kleinen Box, die den gesamten Internet-Traffic eines Nutzers über Tor leitet, bei weitem nicht neu ist [2]. Die öffentliche Kritik entlädt sich aber nicht daran, sondern an Äußerungen des Entwicklers hinter dem Projekt, der behauptet hatte, die vorgeschlagene Hardware sei eine Eigenentwicklung. In Diskussionen von Nutzern des News-Aggregators Reddit hat sich allerdings herausgestellt [3], dass die Platine in dem Router auf einem bestehenden Design eines chinesischen Herstellers beruht, dass man in ähnlicher Konfiguration für fast 30 Dollar günstiger direkt beim Versandportal der Alibaba-Gruppe kaufen kann [4]. Der Anonabox-Entwickler hat inzwischen im Gespräch mit Wired zugegeben [5], dass es sich bei seiner Hardware nicht um eine komplette Neuentwicklung handelt. Ob ein Router, der ohne weitere Vorkehrungen den gesamten Netzwerkverkehr durch Tor leitet, für normale Anwender eine gute Idee ist, ist ohnehin mehr als fragwürdig. Denn damit leitet man unter Umständen auch unverschlüsselte Daten durch das Anonymisierungs-Netz, was sich fatal erweisen könnte. Denn viele der Tor-Exit-Knoten werden von Geheimdiensten und anderen neugierigen Zeitgenossen betrieben, die genau solche Informationen herausfiltern und für ihre dubiosen Zwecke missbrauchen. Siehe dazu auch: Eigen-Tor, Gefahren der Tor-Nutzung im Alltag [6]. (fab [7]) web...
MehrNeuer Akku lädt sich innerhalb von zwei Minuten um 70% auf
Mit einem neuarten Akku könnten Elektrofahrzeuge künftig viel schneller aufgeladen werden. Eine Gruppe von Forschern entwickelte einen neuartigen Akku, der sich innerhalb von nur zwei Minuten um 70% aufladen kann. Zudem besitzt der Akku eine sehr lange Lebensdauer. Die Situation ist alltäglich: Man muss den Akku eines vielgebrauchten Geräts aufladen und es dauert Stunden, bis er so weit geladen ist, dass man das Gerät endlich wieder benutzen kann. Einige Forscher möchten diese Wartezeit jetzt mit einem neuartigen Akku drastisch verkürzen. Neuer Akku mit vielen Vorteilen Wissenschaftler der Technischen Universität Nanyang in China ist es gelungen, einen neuartigen Akku zu entwickeln, der sich laut eigenen Angaben in nur rund zwei Minuten um 70% aufladen soll. Es handelt sich dabei um eine neue Generation von Lithiumionen-Akkus, bei welchen das bisher verwendete Graphit der Anode durch ein neuartiges Gel aus Titanium-Dioxid ersetzt wurde. Dieses Geld ist nicht nur günstig herzustellen, sondern auch umweltfreundlich und wird schon in Nahrungszusätzen oder bei Sonnencremes eingesetzt. Die Wissenschaftler konnten die regulär bei Akkus in sphärischer Form eingesetzten Titanium-Dioxid-Partikel zu winzigen Nanoröhren umwandeln. Die neuartige Struktur würde dafür sorgen, dass die chemische Reaktion innerhalb des Akkus schneller ablaufe und dadurch ein deutlich schnelleres Aufladen ermögliche. Die Forscher erhoffen sich, dass die neuen Akkus vor allem in Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen, wodurch das Laden eines Fahrzeugs um den Faktor 20 reduziert werden soll, was Elektroautos wieder ein Stück weit attraktiver werden lässt. Der Akku besitzt noch einen weiteren Vorteil. Die Lebensdauer soll bis zu 20 Jahre betragen und es sollen damit etwa 10.000 Ladeyzklen möglich sein, gegenüber den aktuell 500 bei Elektroautos. Ziel ist es, dass ein Elektrofahrzeug, das fünf Minuten mit dem neuen Akku aufgeladen wurde, genauso weit kommt, wie ein Auto, das man mit fünf Litern Sprit betankt. Allerdings ist die Herstellung der Akkus sehr teuer, was den Preis eines Akkus auf rund 5.000 US-Dollar bringt. /ab Bild-Quellen: Wikipedia News Redaktion am Mittwoch, 15.10.2014 17:33 Uhr Tags: wissenschaft akku elektrofahrzeug 10 Reaktionen zu dieser Nachricht kabtor am 16.10.2014 07:07:07 Kann mir gut vorstellen, dass man für den Chinesen-Akku am Ende Ladeströme von 1000A oder mehr bereitstellen muss. Gibt es dann Ladestationen mit 5 Ladesäulen oder mehr braucht so eine Tankstelle schon eine Anbindung an das Hochspannungsnetz. An das Hochspannungsne … scarface22 am 16.10.2014 01:23:11 kann man vergessen, wird nie das licht erblicken. … paiks am 15.10.2014 20:55:44 Ist das nicht langsam peinlich, Fehler zu finden, wo es gar keine gibt? Selbstverständlich beziehe ich mich auf die Veröffentlichung der Universität, nicht auf die Abschreiber der Abschreiber der Abschreiber der News. Und in dieser ist kein Wort vom Herstellungspr … cybercat am 15.10.2014 20:34:36 Dass man nicht nach 80 km 5 Minuten warten muss, sondern nach 240km 15 Minuten. Und dafür dann statt 22,5? für Benzin nur etwa 7? für Strom zahlen muss. Las sich in der News halt so, als das der Akku nur das Äquivalent von 5 Liter Benzin hat. Ok, falsch verstanden. … markantelli am 15.10.2014 20:13:22 Allerdings ist die Herstellung der Akkus sehr teuer, was den Preis...
MehrGoogle Nexus 6 vorgestellt: Motorolas Flaggschiff für Android 5.0
Google hat soeben den Startschuss für die Einführung von Android 5.0 „Lollipop“ gegeben und dabei auch das neue Google Nexus 6 vorgestellt, das von Motorola gebaut wird. Wie erwartet handelt es sich um ein riesiges 6-Zoll-Smartphone, das mit einer QuadHD-Auflösung arbeitet und auch sonst eine absolute High-End-Ausstattung bietet. Optisch erinnert das stark an das Moto X der zweiten Generation, wobei Google und sein Hardware-Partner mit der Größe vor allem das neue Android 5.0 „Lollipop“ zur Schau stellen wollen. Das Nexus 6 wird wie das aktuelle Moto X mit einem Rahmen aus Aluminium daherkommen und unterschiedliche Rückseiten anbieten. Geplant sind zunächst primär Varianten in weißer und schwarzer Farbe. Google Nexus 6 von Motorola Unter der Haube steckt bei dem neuen Gerät der Qualcomm Snapdragon 805 Quadcore-SoC, der hier mit ganzen 2,7 Gigahertz Maximaltakt arbeitet. Außerdem sind drei Gigabyte Arbeitsspeicher und mindestens 32 Gigabyte Flash-Speicher an Bord, wobei es auch eine Variante mit 64 GB Speicher geben wird. Auf einen MicroSD-Kartenslot zur Speichererweiterung verzichtet Motorola leider. Das Display ist 5,96 Zoll groß und nutzt die AMOLED-Technologie, wobei die Auflösung bei beeindruckenden 2560×1440 Pixeln liegt und somit QHD-Niveau erreicht. Der Touchscreen besitzt natürlich eine Abdeckung aus Corning Gorilla Glass 3. Ober- und unterhalb des Bildschirms sind zwei große Stereolautsprecher angebracht, die auf den Nutzer ausgerichtet sind und für eine optimale Tonwiedergabe sorgen sollen. Die Kameras des Motorola Nexus 6 lösen jeweils mit zwei und 13 Megapixeln auf, wobei die rückwärtige Kamera mit einer F/2.0-Blende, 4K-Video-Aufnahme und einem Dual-LED-Blitz aufwartet, der in Ringform gebaut ist. Gefunkt wird beim Nexus 6 sowohl per Gigabit-WLAN, als auch mittels NFC und Bluetooth 4.1 und es gibt natürlich Support für alle LTE-Bänder, je nach Region. Hinzu kommen GPS und ein Nano-SIM-Slot. Motorola und Google geben das Gewicht des Nexus 6 mit 184 Gramm an. Es besitzt einen 3220mAh großen Akku, der eine Standby-Dauer von bis zu 250 Stunden bieten soll, wobei in einem speziellen Schlafmodus sogar bis zu 330 Stunden erreicht werden. Die maximale Gesprächsdauer geben die Firmen mit 24 Stunden an, während bei der Videowiedergabe bis zu 10 Stunden möglich sein sollen – dies gilt auch für das Surfen per LTE oder WLAN. Das Google Nexus 6 von Motorola startet in den USA ab dem 29. Oktober zur Vorbestellung, bevor dann ab November der tatsächliche Vertrieb beginnen wird. Offizielle Angaben zum Verkaufspreis liegen bisher noch nicht vor. Im Laufe des Tages war bekannt geworden, dass freie Händler das Gerät wohl je nach Speichervariante zu Preisen von 569 bis 649 Euro anbieten werden. Der Kunde hat dann die Wahl zwischen den Farben Blau und Weiß. Nexus 6, Motorola Nexus 6, Google Nexus 6 Google/Motorola 2014-10-15T18:34:00+02:00Roland Quandt twitter mehr...
MehrGoogle Nexus 6 von Motorola: Erstes Bild zeigt den neuen Riesen
Das neue Nexus 6 steht offenbar kurz vor der Veröffentlichung, denn für diese Woche ist eine entsprechende Veranstaltung geplant. Jetzt hat eine bekannte Quelle wohl ein erstes offizielles Renderbild veröffentlicht, auf dem das von Motorola gefertigte High-End-Smartphone mit Android L erstmals zu sehen ist. Der bekannte Brancheninsider Evan Blass, der sich eigentlich bereits aus dem Leak-„Geschäft“ zurückgezogen hat, veröffentlichte das Bild über seinen Twitter-Account . Es zeigt ein augenscheinlich sehr großes Smartphone, bei dem es sich um das Google Nexus 6 handeln soll. Dafür sprechen das Design und die Platzierung der Bedienelemente, denn der Ein- und Ausschalter sowie die Lautstärkewippe sind mittig an der rechten Seite angebracht. So soll das neue Nexus 6 aussehen Die Formensprache entspricht dem vom aktuellen Moto G der zweiten Generation und dem Moto X der zweiten Generation bekannten Design, weist also geschwungene Rundungen auf und verfügt über zwei markante Lautsprecher-Grills auf der Front. Außerdem ist zu erkennen, dass wenig Platz für die notwendigen Ränder um das Display verschwendet wird, so dass das Telefon wohl extrem kompakt gebaut ist. Die Rückseite weist Aussparungen auf, mit denen die verschiedenen Mobilfunkantennen des Geräts abgetrennt werden, was auf ein Metallgehäuse hindeutet. Auf dem Display ist anscheinend der Android „L-Release“ zu sehen, auch wenn dieser Teil des Bildes offenbar mit wenig Genauigkeit nachbearbeitet wurde. Generell gilt Blass jedoch als zuverlässig, was Leaks zu neuen Smartphones und Tablets angeht, weshalb wenig Zweifel an der Echtheit bestehen dürften. Das Motorola Nexus 6 wird früheren Berichten zufolge mit einem 5,9 Zoll großen Quad-HD-Display aufwarten, das mit 2560×1440 Pixeln arbeitet. Im Innern wird der Qualcomm Snapdragon 805 Quadcore-SoC vermutet, der zusammen mit drei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB internem Flash-Speicher zum Einsatz kommen soll. Die Vorstellung des Nexus 6 wird bereits am Mittwoch oder Donnerstag erwartet, denn dann will Google wahrscheinlich auch das von HTC gebaute Nexus 9 Tablet präsentieren. Nexus 6, Motorola Nexus 6, Google Nexus 6 @evleaks 2014-10-14T16:47:00+02:00Roland Quandt Erfahren Sie hier mehr Auf diesen Link...
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