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Kreuzfahrtschiff ?Regal Princess? wird von Love Boat-Schauspielern getauft

Gepostet am Sep 28, 2014

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Kreuzfahrt Veröffentlicht am Freitag, 26. September 2014 Geschrieben von Marc Bohländer München. Das Kreuzfahrtschiff ?Regal Princess? bekommt prominente Taufpaten. Wie Princess Cruises mitteilte, werde das Schiff am 5. November in Fort Lauderdale (Florida) von den Darstellern der US-Kultserie ?Love Boat? getauft. Die sechs Schauspieler übernehmen damit die Patenschaft für das Passagierschiff. Regal PrincessFoto: © Princess Cruises Sechs Paten Anfang November werde die Regal Princess offiziell mit französischem Schaumwein getauft, hieß es. Mitunter könnte es am jüngsten Spross der Flotte zu Gedränge kommen, denn es stehen gleich sechs Paten bereit. Die amerikanische Luxusreederei suchte sich als künftige Paten die Originalbesetzung der US-TV-Kultserie aus. ?Love Boat? stammt aus den Siebziger Jahren und war jahrelang auch in Deutschland populär. 18 Schiffe und ein Neubau Die Serie spielte auf einem modernen Kreuzfahrtschiff der Marke Princess Cruises. Bereits damals habe man über eine der exklusivsten Kreuzfahrtflotten verfügt, hieß es. Heute zählt das Unternehmen 18 Schiffe, 2017 stößt ein Neubau hinzu. Die Regal Princess verrichtet ihren Dienst seit Mai diesen Jahres. Nach ihrer Jungfernsaison steuert sie am 17. Oktober von Venedig aus über den Atlantik in Richtung Florida. Die Regal Princess in Bildern Check This Out Schauen Sie sich...

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Russlands IT-Pläne: Multi-Plattform-OS und Software-Steuer

Gepostet am Sep 27, 2014

Russland plant Steuer auf ausländische Software-Lizenzen. Wie Spiegel Online in Erfahrung gebracht haben will, ist die russische Regierung unzufrieden mit der aktuellen Situation der dortigen Software-Branche. Zu abhängig sei das Land von Software aus dem Ausland. Subventionierte Eigenentwicklungen sollen nun in den Vordergrund gestellt werden. Russlands Kommunikationsminister will die Kosten dafür über Steuern auf Software aus dem Ausland decken. Unter Berufung auf ein Gesprächsprotokoll, das auf der Webseite des Kreml hochgeladen wurde, und ein Treffen zwischen Regierungschef Wladimir Putin und Kommunikationsminister Nikolai Nikiforow dokumentiert, berichtet Spiegel Online über neue Pläne Russlands zur Stärkung der eigenen Software-Branche. Angesprochen auf die Pläne für die weitere Zukunft erklärt Nikiforow, dass er gerne ein neues Betriebssystem für mobile Geräte und Desktop-PCs entwickeln lassen würde. Hintergrund ist offenbar die gestiegene Sorge um die Sicherheit etablierter Betriebssysteme. Die russische Wirtschaft sei „sehr besorgt über die Situation, die im Bereich Informationstechnologie entsteht“, zitiert Spiegel Online den Kommunikationsminister. Des weiteren ist die Rede von der Monopolstellung, die „bestimmte Länder und Firmen“ hätten. Auch in Russland ist Microsofts Betriebssystem Windows, wie auch im Rest der Welt, unangefochtener Marktführer. Und auch auf mobilen Endgeräten läuft iOS oder Android. Russische Gegenstücke verschwinden in der Bedeutungslosigkeit. Mit dieser Situation will sich Nikiforow offenbar nicht abfinden und plant daher die russische Software-Branche über zusätzliche Steuern zu subventionieren. Grund dafür sei auch, dass der westlichen Software nicht länger vertraut werden könne, da „die Geheimdienste mancher Staaten heimlich Daten über Hunderte von Millionen Internetnutzern gesammelt haben“. So unterstützenswert der Auf- und Ausbau der russischen IT- und Software-Branche auch ist, handelt es sich dabei keineswegs um rein wirtschaftliche Interessen. Natürlich spielen auch ideologische Beweggründe eine Rolle. Die Abhängigkeit von US-Technologie-Konzernen schmeckt dem Kreml nicht. Gründer von vKontakte: Russland „inkompatibel mit Internet-Wirtschaft“ Zur Finanzierung der Subventionen plant Nikiforow eine Steuer auf importierte Software-Lizenzen zu erheben. Dem Kommunikationsminister schwebt eine schrittweise erhöhte Steuer von „nicht höher als zehn Prozent“ vor. Betroffen sollen nur Software-Lizenzen sein, die aus dem Ausland importiert werden. Lokal entwickelte Software ist demnach von der Steuer ausgenommen. Aktuell, so Nikiforow, erhebt Russland keine Mehrwertsteuer auf Software-Lizenzen. Russland gilt in der internationalen IT-Branche als schwieriges Pflaster, da sich die Politik zu sehr in die Belange von Unternehmen einmischen würde. So erklärte beispielsweise Pavel Durov, Gründer von vKontakte, dem größten Social Network in Russland, dass das Land „inkompatibel mit der Internet-Wirtschaft“ sei. Durov verkaufte seinen Anteile am Netzwerk im April dieses Jahres und verließ daraufhin fluchtartig das Land. Pläne zur Rückkehr habe er keine. Nach eigenen Angaben sei er von Putins Vertrauten aus dem Unternehmen gedrängt worden, nachdem dieser sich geweigert hatte, die Identitäten von Nutzern preiszugeben, die sich an pro-europäischen Demonstrationen in der Ukraine beteiligt hatten. Wie wenig realistisch die Pläne Russlands sind, zeigt auch der angebliche Plan, sämtliche Städte Russlands mit einer Bevölkerung über 250 Menschen mit Glasfaser-Technik auszurüsten. Dazu müssten 200.000 Kilometer Glasfaserkabel verlegt werden. Nikiforow nennt es „das größte Projekt der Welt“. Der Baubeginn ist für das kommende Jahr angesetzt. /tb Bild-Quellen: Presse- und Informationsbüro des Kreml News Redaktion am Freitag, 26.09.2014...

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Voice-Messaging: Es muss ja nicht gleich ein Telefonat sein

Gepostet am Sep 27, 2014

Apps wie Snapchat und Twitter gibt es auch mit Stimme: ChitChat, Voxer und Cord sind für Menschen gedacht, denen Telefonieren mit dem Smartphone zu weit geht. 26. September 2014  09:31 Uhr  ChitChat-Nachrichten zerstören sich selbst.  |  © Screenshot boldeconomy.com Ich mag klassische Anrufe. Sie sind direkt, menschlich und verhindern Missverständnisse. In den USA ist das Telefonat auch wieder auf dem Vormarsch. Dort ist im vergangenen Jahr nach langem das Volumen der Anrufe wieder gestiegen, um vierzehn Prozent. Einige Apps unterstützen den Trend und wollen die Stimme zurück aufs Handy bringen: Als kurze, leicht verdauliche Nachrichten mit persönlichem Touch. Drei Voice-Message-Apps habe ich mir aufs iPhone geladen, um zu sehen, ob sie das können. Schon mal vorab: So intuitiv wie ein Telefon-Anruf sind sie alle nicht. ChitChat für iPhone soll ein „kostenloses internationales Walkie-Talkie“ sein. Die App löscht Sprachnachrichten, nachdem ich sie gehört habe (mehrmals möglich). Das spart Speicherplatz, aber die Information ist danach weg (was sollte ich nochmal einkaufen?). Ob eine Nachricht verschickt wurde kann ich nicht erkennen. Um andere zu kontaktieren möchte die App meine Nummer und Zugriff auf meine gespeicherten Kontakte, verspricht aber diese nicht auf ihre Server zu laden. Ob meine Freunde ChitChat benutzen, sagt mir die App dann aber doch nicht. Es ist, als wüsste ich nicht, wer auf welchem Kanal funkt. Anzeige „One tap chat“ (einmal antippen und chatten) verspricht ein Projekt namens Cord, ins Leben gerufen von zwei Ex-Google-Mitarbeitern. Die App für iPhone ist neu auf dem Markt und hat gerade zwei Millionen Dollar bei Investoren als Startkapital eingesammelt. Eine Android-Version ist geplant. Mit einem Zeitlimit der Nachrichten von zwölf Sekunden ist die App nichts für Quasselstrippen, eher eine Art Audio-Twitter. Ich kann aber mehrere Nachrichten nacheinander schicken. Cord reicht meine Telefonnummer aus, Zugriff auf meine Kontakte muss ich nicht geben. Das überzeugt Freiwillige eher dazu, mit mir die App zu testen. Cord: Jede Nachricht eine Blase  |  © Screenshot boldeconomy.com Voxer ? „Instant Voice. Anytime. Anywhere.“ für iPhone, Android und Windows Phone will Sprachnachrichten sofort liefern, „jederzeit“ und „überall“ und erinnert eher an klassische Messenger für schriftliche Nachrichten. Die App kann auch Text und Bilder senden und sortiert diese in einer Konversation untereinander. Die Walkie-Talkie-Funktion, bei der Nachrichten direkt bei Ankunft automatisch abgespielt werden, gibt es nur in der Pro-Version. Die kostet monatlich 2,99 Dollar oder man schliesst ein Jahres-Abo ab. Den Zwang die Nachricht sofort zu hören wenn sie kommt, möchte ich im Alltag aber weder mir noch meinen Freunden antun. Als einzige App zeigt Voxer mir nach Zugriff auf meine Kontakte, wer schon Voxer nutzt. Davon kenne ich aber nur eine Person (folgt die mir nicht auf Twitter?). Angemeldet habe ich mich mit meiner E-Mail-Adresse und nicht der Telefonnummer, was irgendwie altmodisch wirkt. Ich vertiefe mich in Cord. Es will keinen Zugriff auf Kontakte und ist damit gut geeignet für datenscheue Freunde. Auch die Anordnung der Konversationen weckt meine Neugier. Es gibt keine Chat-Fenster oder Listen, sondern jeder Gesprächspartner bekommt eine kleine Abspielstation mit Bild. Mein erster Kontakt, eine Katze (juchuu, Internetwelt), hat mir...

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Typografie erobert die Wohnwelt: Eyecatcher mit Stempeln und Schriften

Gepostet am Sep 27, 2014

Von Katrin am 24. September 2014 in Trends   Ob einzelne Buchstaben oder ganze Sätze ? Stempel und Schriftzüge in allen denkbaren Ausführungen sind derzeit absolut im Trend. Übergeordnetes Ziel: Dekorative Statements setzen! Einprägsame, kreative sowie kunstvoll illustrierte Sätze haben sich längst als stylische Alternative zur üblichen Wanddeko durchgesetzt. Nicht nur an Wänden hinterlassen die typografischen Eyecatcher Eindruck. Auch auf gedeckten Tischen kommen Buchstaben und Stempel besonders gut zur Geltung. Beispielsweise lassen sich auf Tellern und Tassen kleine Initialen verewigen, um damit die Sitzordnung zu kommunizieren. Lustig ist es auch, wenn man mit den ?beschrifteten? Tassen ein Wort oder einen ganzen Satz bildet. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Für diejenigen unter Euch, die sich nicht auf besondere Sprüche oder dergleichen festlegen wollen, kann man ja auch einfach aus dem gesamten Alphabet schöpfen und sich seine Favorits heraussuchen. Das Angebot an typografischen Ausführungen reicht von Wandtattoos über Holzvarianten bis hin zu solchen aus Kunststoff. Hier habt Ihr also ebenfalls eine große Auswahl, aus der Ihr nach Vorliebe schöpfen könnt. Mittlerweile gibt es auch eine Vielzahl an Möbelstücken wie Kommoden und Garderobenständer, die ? versehen mit Schriftzügen oder einzelnen Lettern ? für besonderes Aufsehen sorgen. Und wer dem Trend gern eine persönliche Note geben möchte, der kann seine Deko-Elemente auch ganz einfach selber machen. Ob mit Kartoffeldruck auf einer Tischdecke oder einer Leinwand: Damit erobern Statements die heimischen Gefilde auf extravagante Art und Weise! Fotonachweis: Shutterbas ? Fotolia.com Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: Der Frühling kann kommen!!! ?b-inspired? ? das neue Wohntrend Magazin Schöne Geschenke für Weihnachten Weihnachten bei BAUR Winterzeit heißt Gemütlichkeit ? unsere neue Winterwelt Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks zu verraten? und ich bin gespannt auf viele interessante Kommentare! Alle Beiträge von Katrin anzeigen? ABC, Buchstaben, Dekoration, Holz, Laundry, Schilder, Typografie Design-Objekte für Liebhaber Wiesn-Gaudi für daheim [embedded content] Downloads DIY für frische Kräuter Inspiration für Ihre Gartenparty Wohnaccessoires selbst herstellen Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Wiesn-Gaudi für daheim 26. September 2014 Fernöstliches Flair macht Lust auf Urlaub! 31. Juli 2014 Tierisch starke Akzente setzen mit kleinen Deko-Accessoires für Zuhause 2. August 2014 Sommerzeit ? Gartenzeit: Wohlfühloase im Grünen 5. August 2014 Schimmernde Highlights in Metallic 7. August 2014 Wiesn-Gaudi für daheim 26. September 2014 Typografie erobert die Wohnwelt: Eyecatcher mit Stempeln und Schriften 24. September 2014 Design-Objekte für Liebhaber 15. September 2014 Die Sommerparty kann kommen: Erfrischende Accessoires als Stimmungsmacher 12. September 2014 Natürlich schön wohnen: Besser geht?s nicht 9. September 2014 Gruber...

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Promi-Hacker Kevin Mitnick will beim Exploit-Verkauf mitmischen

Gepostet am Sep 26, 2014

Kevin Mitnick wurde in den 80ern und 90ern wegen seiner illegalen Hacks in den USA eingesperrt. Seither arbeitet er als Sicherheitsberater. Nun will er einen Teil des weltweiten Exploit-Markts abgrasen. Einstiegspreis: 100.000 US-Dollar pro Exploit. Hacker Kevin Mitnick hat den Absolute Zero Day Exploit Exchange [1] aus der Taufe gehoben. Laut Wired arbeitet er bereits seit gut einem halben Jahr an diesem geschlossenen Markplatz [2], auf dem Zero Day Exploits gehandelt werden sollen. Diese Angriffswerkzeuge sind kritisch, da die Hersteller der betroffenen Produkte wahrscheinlich nichts von der durch den Exploit missbrauchten Lücke wissen. Oder zumindest noch kein Update dafür bereit haben, das die Lücke stopft und den Angriff vereitelt. Der Einstiegspreis für die laut Webseite exklusiven Exploits soll bei 100.000 US-Dollar liegen. Dafür erwarte den Käufer dann ein funktionierender Angriff auf einen Bug, der mindestens eine Wertung von 8 beim Common Vulnerability Scoring System [3] (CVSS) erhalten würde und in einer weit verbreiteten Software zu finden ist. In der Vergangenheit wurden von anderen Anbietern, die sich in diesem Markt tummeln, jeweils Software wie Adobe Flash, Adobe Reader, Windows, Apples iOS oder Google Chrome als Angriffsziele genannt. Programmiert würden die Angriffs-Tools von eigenen Mitarbeitern und externen Zulieferern. Wieviel Mitnick den freiberuflichen Exploit-Spezialisten jeweils zahlt, geht aus dem öffentlichen Teil der Seite nicht hervor. Käufer können zudem durch die Höhe ihres Gebots die Zeitspanne bestimmen, während der sie exklusiv Zugriff auf den jeweiligen Exploit haben. Die Exploit-Büchse der Pandora Verkäufer und Käufer müssen Mitnick entweder persönlich bekannt sein, oder sich durch ein nicht näher beschriebenes, kostenpflichtiges Verfahren als vertrauenswürdig erweisen. Bei vergleichbaren Diensten, wie sie schon seit längerem von Netragard, Vupen [4], Endgame Systems oder Exodus Intelligence [5] angeboten werden, gibt es in dieser Hinsicht noch weniger Transparenz: Niemand weiß, wie die Anbieter ihre Kunden und Lieferanten auswählen und was mit den Exploits passiert. Dieser Punkt wird dann auch regelmäßig kritisiert: Die Exploit-Händler stehen unter dem Verdacht [6], Regierungsbehörden wie der NSA die Werkzeuge zu liefern, die diese für ihre weltweiten Angriffe benötigten. Im Fall von Kevin Mitnick hätten Geschäfte mit der US-Regierung einen besonderen Beigeschmack, da er selbst jahrelang vom FBI gejagt wurde. Mitnick sagte gegenüber Wired, dass er niemals an Regierungen wie die syrische verkaufen würde. In all den Jahren der Diskussion über den Verkauf von Exploits wurde aber noch kein Verfahren bekannt, mit dem Verkäufer nachvollziehen können, was die Käufer mit den Tools machen. Zudem finden sich in der öffentlichen Kritik stehende Werkzeuge wie FinFisher [7] oder das Remote Control System [8] der italienischen Firma Hacking Team, die ebenfalls von Zero Day Exploits Gebrauch machen, immer wieder in Staaten mit Demokratiedefiziten wie Bahrein oder Pakistan. Dies soll angeblich ohne Zutun der Anbieter passiert sein ? und genau das könnte auch Kevin Mitnick widerfahren. (Uli Ries) / (fab [9]) Panorama Nachrichten Deutsche Promi...

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Kartenspiel für iOS und Android: Star Wars – Assault Team: Wenn Darth Vader Karten spielt …

Gepostet am Sep 26, 2014

Kartenspiel für iOS und Android Von: Benedikt Plass-Fleßenkämper, Olaf Bleich, 15.04.2014, 17:48 Uhr Kartenspiel, ?Star Wars? und Free-to-Play: Gehört LucasArts? neues Mobilspiel auf die dunkle oder auf die helle Seite der Macht? Die Story-Missionen werden zu einem gewissen Punkt im Spiel bockschwer und zwingen Sie entweder zu den Bezahloptionen ? oder zum zähen Aufleveln der Helden. Han Solo und Luke Skywalker statt ?Pokémon? und ?Magic ? The Gathering?: LucasArts? präsentiert mit ?Star Wars ? Assault Team? ein simples, aber gleichzeitiges launiges Karten-Taktikspiel für mobile Endgeräte. ?Assault Team? ist sicher kein Dauerbrenner, aber für unterwegs durchaus tauglich. Einbahnstraßen-Strategie Der Story-Modus beginnt für Sie auf einem Sternenzerstörer: Han Solo und sein pelziger Freund Chewbecca sind dort gefangen. Nun ist es Ihre Aufgabe, die beiden Helden in die Freiheit zu führen. Gleichzeitig fungiert dieser Handlungsauftakt als Einführung in das simple Spielprinzip. In den Missionen fährt Sie das Spiel wie auf Schienen von einem Kampf zum nächsten. Die Inszenierung ist für ein Mobilspiel nett, aber leider auch sehr unspektakulär. Wirklich störend fallen die fehlenden Entscheidungsmöglichkeiten auf: Sie dürfen keinem Kampf ausweichen und Weggabelungen gibt es nicht. Eine Charakterkarte im Überblick: Luke Skywalker besitzt die Affinitäten Macht und Mechanik. Seine Standard-Waffe ist das Lichtschwert, seine Spezialfertigkeit die Ablenkung. Han Solo in der Helden-Akademie Allerdings ändert die Geradlinigkeit nichts daran, dass ?Assault Team? in den ersten drei Stunden ungeheuer viel Freude macht. Das vertraute Szenario, die geliebten Helden der Kindheit und das Aufleveln erzeugen eine gute Spieldynamik. Jede Figur besitzt zwei Affinitäten ? Macht, Mechanik, Waffen, Rüstung oder Überleben. Mit erspielten Trainingsobjekten und Credits werten Sie die Kampfeigenschaften und Spezialaktionen auf. Ab einem gewissen Rang müssen Sie die Charaktere befördern. Zu diesem Zweck spielen Sie in speziellen Einsätzen Beförderungsobjekte frei. Leider erklärt das Spiel diese Verbindungen nur unzureichend, sodass Sie vieles selbst herausfinden müssen. Mehr als nur Karten-Klopperei Dennoch ist die Karten-Taktik unterhaltsam. So sollten Sie ihre Truppe stets an die jeweils auftauchenden Feinde anpassen. Schließlich besitzen Gegner ebenfalls Resistenzen, Schwächen und Spezialaktionen. Treten Sie etwa ausschließlich gegen menschliche Feinde mit Blastern an, ist Luke Skywalker eine ideale Spielfigur. Mit seiner Fertigkeit ?Ablenkung? reflektieren Sie Laserstrahlen und schaden so den Gegnern ? selbst wenn diese in der Offensive sind. Bestien auf der anderen Seite sind gegen humanoide Charaktere besonders effektiv. Obwohl ?Stars Wars ? Assault Team? längst nicht so viele Variablen besitzt wie etwa ein ?Hearthstone?, so sind die Kämpfe dennoch angenehm taktisch und regen Ihre grauen Zellen zumindest leicht an. In ?Star Wars ? Assault Team? gibt es ein Wiedersehen mit vielen alten Freunden. In diesem Moment kommt Jedi-Legende Luke Skywalker seinen Kameraden überraschend zur Hilfe. Ist der Spielfluss in den ersten zwei, drei Stunden noch ungebremst, gerät er irgendwann ins Stocken. An dieser Stelle kommt der Free-to-Play-Imperator in ?Star Wars ? Assault Team? zum Vorschein. Plötzlich zieht der Schwierigkeitsgrad an, sodass Sie auf seltene Kristalle zur Wiederbelebung Ihrer Truppe zurückgreifen müssen. Diese finden Sie im Spielverlauf so selten, dass der Besuch im Ingame-Shop sehr verlockend erscheint. Widerstehen Sie der Versuchung und lassen die...

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