Promi-Apps: Klickbeziehung mit Kim Kardashian
Tom Hanks stürmt mit einer Schreibmaschinen-App die iTunes-Charts. Kim Kardashian verdient Millionen mit einem seichten Handyspiel. Wie konnte das passieren? 22. August 2014 14:33 Uhr Ein Screenshot aus „Kim Kardashian: Hollywood“ | © Glu Media Shook Shook. Mit dieser seltsamen Lautmalerei preist der Schauspieler Tom Hanks seine iPad-App an, die in diesen Tagen bis an die Spitze der amerikanischen iTunes-Charts stürmte. Hanx Writer heißt sie stilecht im Nuller-Jahre-Technikslang, und sie simuliert eine Schreibmaschine: „Mit dem Hanx Writer hörst Du den Rhythmus Deiner Arbeit“, heißt es in der Pressemitteilung, denn nichts kann die App besser, als das klackernde Geräusch des Tastenhackens auszugeben. Shook Shook. Dem Schreibmaschinen-Liebhaber Hanks ist die App eine Herzensangelegenheit, schließlich arbeitet der Oscar-Preisträger gerne analog, kann aber in der heutigen Zeit nicht auf die digitale Kommunikation verzichten. Der Hanx Writer verbinde deshalb das Beste aus zwei Welten. Mindestens. Ach ja, für ein paar Dollar gibt es natürlich weitere virtuelle Modelle und bunte Farbbänder direkt in der App zu erwerben. Irgendwie muss damit ja Geld verdient werden. Anzeige Hanks virtuelle Schreibmaschine wäre nicht weiter erwähnenswert, hätte sie nicht gerade Kim Kardashian: Hollywood vom Thron der iTunes-Charts gestoßen. Das Smartphone-Spiel des notorischen B-Promis, des Reality-TV-Stars, des Models und It-Girls, der Modedesignerin, Selfie-Queen und Ehefrau von Rapper Kanye West tummelt sich seit der Veröffentlichung im Juni auf den vorderen Plätzen. Es ist die konsequenteste Symbiose zwischen Promi- und Technikwelt und außerdem ein Millionengeschäft. Kardashian killt „Candy Crush“ Anfangs wurde Kim Kardashian: Hollywood, in Insiderkreisen nur KKH genannt, von den meisten ähnlich euphorisch aufgenommen wie eine Beitragserhöhung der Krankenkasse. In KKH geht es darum, mit seiner Spielfigur von einem unbeschriebenen Hollywood-Blatt zum Promi aufzusteigen, was in Kardashians bunter Cartoon-Welt vor allem immer schickere Klamotten, die richtigen Dates, Freunde und Auftritte bedeutet ? und reichlich Bildschirmklicken. Weil der Aufstieg in den Promi-Olymp ganz schön lange dauert, können Spieler nachhelfen, indem sie in der App echtes Geld in K-Coins umtauschen. Ab und zu taucht dann Frau Kardashian persönlich auf und kommentiert den Spielverlauf oder sich selbst: „I love Fashion!“ Es ist der Stoff, aus dem Klickbeziehungen gemacht sind: Ein bisschen oberflächlich das Ganze, aber ist man erst mal dabei, will man das Smartphone doch nicht mehr aus der Hand geben. So flach die Spielidee, so steil ist die Erfolgskurve: Millionenfach wurde das Spiel heruntergeladen, über 200.000 fast ausschließlich positive Bewertungen finden sich allein auf iTunes. Branchenanalysten zufolge könnte das Spiel dem Entwickler Glu Media bis zum Ende des Jahres 200 Millionen US-Dollar einbringen. Das Spiel ist so erfolgreich, dass es selbst am Erfolg von Candy Crush Saga, dem lange Zeit unangefochtenen König der Zeitfresser im App-Store, zu nagen scheint. Kardashian selbst soll mit 45 Prozent an den Umsätzen vo KKH beteiligt sein. Das „progressivste Spiel des Jahres“ Erstaunlicher als der Erfolg sind nur die Reaktionen, die Kim Kardashian: Hollywood unter Akademikern und Journalisten hervorruft: „Faszinierend“, schreibt die New York Times. „Es macht süchtig“, heißt es in der Washington Post. Stuart Dredge vom Guardian hat das Spiel in seinem Urlaub ein bisschen vermisst, und Megan Farokhmanesh...
MehrSchick und vielversprechend: Alcatel One Touch Hero: Sechs-Zoll-Phablet
0 Kommentare Schick und vielversprechend Von Kai Zantke, 19.08.2014, 17:18 Uhr Alcatel hält durchaus mit anderen Premiumherstellern mit, verlangt dann aber auch ähnlich hohe Preise. COMPUTER BILD klärt, wie konkurrenzfähig das neue One Touch Hero ist. Das Alcatel One Touch Hero versucht sich als Altenative zum Samsung Note 3 Weniger bekannte Marken versuchen sich insbesondere durch den Preis von ihrer namhaften Konkurrenz abzusetzen. Alcatel setzt beim One Touch Hero mit einem Preis von 350 Euro nicht auf Billig ? sogar das bekanntere Samsung Note 3 Neo kostet weniger. Womit kann also das Hero locken? Zum einen protzt das Oberklasse-Phablet mit einem knackscharfen Sechs-Zoll-Display, zum anderen ist der schnelle Riese hochwertig verarbeitet. Design des Alcatel One Touch Hero Das One Touch Hero fühlt sich edel an: Die mattierte, leicht gummierte Oberfläche des Gehäuses vermittelt einen hochwertigen Eindruck. Auch die Verarbeitung überzeugt. Die Gehäuseteile sitzen flach aufeinander, fast ohne Spalt. Lediglich die SIM-Karteneinschübe (zwei, das Alcatel Hero ist ein Dual-SIM-Gerät) schließen nicht plan ab. Mit Erwähnung des im Gehäuse versteckten Stiftes sind die Äußerlichkeiten abgehakt. Top-Technik mit einem Haken Das Hero liefert auf dem großzügigen Sechs-Zoll-Display eine beachtliche Full-HD-Auflösung. Die Display-Helligkeit (534 cd/m²) reicht für eine Betrachtung bei Sonnenlicht aus und von der Seite betrachtet verfälschen die Farben nur geringfügig. Damit strahlt es deutlich heller als zum Beispiel das Samsung Galaxy S5 (437 cd/m²) und ebenso hell wie das iPhone 5S (543 cd/m²). Alcatel verbaut einen im Grunde flotten Vier-Kern-Prozessor (MediaTek MT6589) mit 1,51-GHz-Taktung. Prinzipiell reicht das zusammen mit der PowerVR-SGX544MP-Grafikkarte für flüssige Darstellung auch in anspruchsvollen Spielen. Die Sache hat aber einen Haken: Das beliebte Spiel Grand Theft Auto San Andreas unterstützt der Prozessor zum Beispiel nicht, das Spiel ist nicht installierbar. Andere bekannte Spiele wie die Vorgänger (GTA 3/ Vice City) oder auch NFS Most Wanted, Max Payne, Quizduell oder Temple Run zeigten im Test keine Probleme. Es ist allerdings ein Hinweis darauf, dass neuere Spiele oder Programme, die besonders anspruchsvoll sind, eventuell nicht mit dem Hero kompatibel sein könnten. Zur Bildergalerie 6 Bilder Knapper Speicher Der Speicher ist eng bemessen, denn von den versprochenen 16 GB bleiben am Ende nur rund 12,6 GB übrig. Erweiterbar ist er nicht ? für ein modernes Smartphone in dieser Preisklasse eindeutig zu wenig. Auf der anderen Seite bietet das Hero mit zwei GB Arbeitsspeicher genug Möglichkeiten, um eine Menge Anwendungen parallel zu verwenden. Bei den Funkschnittstellen bleibt Alcatel zurückhaltend: kein LTE, kein WLAN-ac, stattdessen die altgewohnte UMTS-Geschwindigkeit bis 42,2 Mbps und das noch aktuelle WLAN-n. Immerhin ist das aktuelle Bluetooth Version 4.0 dabei und als Trostpflaster kann der Nutzer zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen. Ausgestattet mit dem halbwegs aktuellen Android 4.2.2, schnürt Alcatel ein Paket, das teilweise im Oberklasse-, teilweise im Mittelklasse-Bereich liegt. Wie gut ist die 13-Megapixel-Kamera? Einen riesigen Sprung nach vorn macht die Kameraqualität: Die Kamera-Note erreicht gute 3,60. Zum Vergleich: Das Samsung Galaxy S5 muss sich mit der Note 3,90 dem Hero unterordnen, das Samsung Galaxy Note 3 kommt immerhin auf eine Note von 3,68. Nur das iPhone 5S übertrifft...
MehrPlatz für Persönliches ? die eigenen vier Wände individuell gestalten
Von Katrin am 21. August 2014 in Shopping Ich weiß nicht, wie es Euch ergeht? aber mir kommt es zumeist vor, als hätte ich grundsätzlich IMMER zu wenig Platz für meine Habseligkeiten und kleinen Dinge, die bisweilen irgendwo in der Wohnung herumliegen und nie ihren einen Stammplatz haben. Die Schmuckschatulle wir von A nach B geschoben und die Zettelwirtschaft ist überall in der Wohnung verstreut. Doch mit Beginn des Frühjahrs habe ich mit der Aufgabe einmal angenommen und ordentlich ausgemistet beziehungsweise richtig Platz geschaffen. Gern möchte ich Euch meine Herangehensweise nicht vorenthalten und habe hiermit ein paar kleine Tipps, wie Platz schaffen mit System aussehen kann? Es ist wirklich erstaunlich, wie viel Dinge man über die Jahre aufbewahrt, die man eigentlich noch nie wirklich in Gebrauch hatte. Aber natürlich: Wir Menschen sind ja ohnehin bekannt als Jäger und Sammler. Die Dinge häufen sich und die Räume werden auf wundersame Weise immer kleiner und enger? Nicht selten hat man den Überblick verloren und weiß gar nicht mehr, was man alles besitzt. Also seid achtsam und schaut Euch einmal. Sichtet Eure Habseligkeiten und schafft Platz und Ordnung? ich kann Euch versichern: Ist das Gröbste erst einmal geschafft, überkommt Euch auf einmal ein befreiendes und erleichterndes Gefühl ? es lohnt sich also Verabschiedet Euch idealerweise ohne langes Zögern von allem Überflüssigen. Alle Dinge, die Ihr bereits über einen längeren Zeitraum nicht mehr benutzt geschweige denn überhaupt wusstet, dass Ihr in ihrem Besitz seid: Weg damit!!! Wer suchet, der findet? so lautet ja eigentlich das bekannte Sprichwort. Doch nicht selten entpuppt sich diese Weisheit als nicht wirklich alltagstauglich Denn manchmal suche ich und suche ich und finde einfach nicht das, nachdem ich seit geraumer Zeit Ausschau gehalten habe. Nicht zuletzt aus diesem Grund empfiehlt es sich, Plätze und Stauräume für die Dinge zu bestimmen. Feste Aufbewahrungsorte sind alles andere als spießig, sondern lediglich hilfreich und unersetzlich. Meine Erfahrung sagt mir: Ist alles gut verstaut, läuft der Alltag viel reibungsloser. So, ist das erst einmal geklärt, dann kann es ja losgehen mit der richtigen Anordnung, dem Sortieren und Ordnung schaffen? Seht zu, dass Ihr den Platz Eurer Räume auch wirklich komplett ausnutzt. Auch ?tote Winkel? lassen sich mit ein paar kleinen Tricks wiederbeleben. Auf Maß gefertigte Einbauregale setzen Eure Habseligkeiten besonders gut in Szene. Apropos: In Szene setzen! Nicht immer muss alles bis aufs Unsichtbare verstaut werden. Warum beispielsweise Teetassen oder Taschen nicht einfach auf Wandhaken hängen. Das spart viel Platz im Schrank und sieht dazu noch super aus! Investiert dazu ruhig in dekorative Kisten, denn diese Aufbewahrungsmöglichkeiten sind wirklich Gold wert. Fotonachweis: kitzcorner ? fotolia.com Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: Stauraum schaffen leicht gemacht: Mit kleinen Tricks zu mehr Platz! Einrichten leicht gemacht: Heute ?Living in paradise? Der Ball rollt und rollt?Unser Gewinnspiel zur EM! Endspurt: Anpfiff mit 11 sportlichen Accessoires pünktlich zum WM-Finale Kurz nach Muttertag steht auch der Vatertag an Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen...
MehrOpera Mini wird zum Standard-Browser auf Nokia-Einsteiger-Phones
Microsoft hat im Rahmen des Nokia-Deals nicht nur die Lumia-Smartphones übernommen, sondern auch die „Feature Phones“ des finnischen Unternehmens. Series 30-, Series 40- und Asha-Modelle werden aber in Zukunft nicht etwa einen speziellen Internet Explorer bekommen, sondern auf den bereits bestehenden Opera-Mini-Browser zurückgreifen. Interessanter Deal für beide Seiten Die norwegische Browser-Schmiede hat heute per Blog bekannt gegeben, dass man eine Lizenzvereinbarung mit dem Redmonder Unternehmen abgeschlossen habe. Microsoft wird in seinen Mobilgeräten der Einsteigerklasse künftig den Opera Mini einsetzen, der Internet Explorer ist und bleibt hingegen den Windows Phones vorbehalten. Die Anwendung wird künftig auf allen neuen Geräten vorinstalliert sein, doch auch bisherige Besitzer eines derartigen Telefons können ihren bisherigen Nokia Xpress-Browser durch Opera Mini ersetzen bzw. werden sie zu einem Upgrade aufgefordert. Und das sind zweifellos jede Menge Nutzer, da die Einsteiger-Serie von Nokia insbesondere in den vielzitierten „aufstrebenden Märkten“ populär ist. Mobile Trumpfkarte Für Opera ist das sicherlich eine höchst interessante Vereinbarung, da man zuletzt doch einiges an Schwung verloren hat und insbesondere im Desktop-Bereich etwas ins Hintertreffen geraten ist. Der mobile „Mini“-Browser könnte sich aber zur Trumpfkarte entwickeln. Die Macher schreiben, dass derzeit rund 250 Millionen Nutzer Opera Mini im Einsatz haben, etwa 100 Millionen von ihnen auf einem Android-Gerät. Finanzielle Details nannte allerdings keines der beiden beteiligten Unternehmen. Wie The Next Web schreibt, hat Microsoft für seine „Dumb Phones“ weitere Pläne, diese etwas smarter zu machen, man hat gegenüber dem Blog bestätigt, dass man erwägt, Dienste wie Skype oder OneDrive auch in dieser Geräteklasse bereitzustellen. Siehe auch: Nokia 130 vorgestellt – Microsoft bietet weiter Billig-Handys an Browser, Opera Mini, Mobil Opera 2014-08-21T10:58:00+02:00Witold Pryjda Blog Klicken...
MehrGTA 5 Online – Flight School Event vom 22. bis 24. August
Nachdem Rockstar Games bereits am Dienstag das umfassendes Flight School Update für GTA 5 Online veröffentlichte und Flugzeuge, sowie 10 neue Solomissionen ins Spiel brachte, wird es am Wochenende vom 22. bis 24. August das Flight School Event geben, welches die neuen Features noch einmal zusätzlich feiert. Was wird die Spieler erwarten? Nur an diesem Wochenende können sich Onlinespieler das exklusive ?High Flyer?-Fallschirm-Paket sichern. Dafür muss die ?San Andreas Flight School Event?-Spieleliste einmal komplett durchgespielt werden und der exklusive Fallschirm kann sich bequem im Ammu-Nation Waffengeschäft abgeholt werden. Ebenso gibt es für jeden Job der ?San Andreas Flight School Event?-Spieleliste die doppelte Anzahl an GTA$ sowie RP. Hierbei ist es egal, ob man diese Spiele gewinnt oder verliert. Auch geben alle Luftrennen, sowie Fallschirmsprünge zweifaches Geld. Ganz geschickte Flieger können ebenso doppelte Reputationspunkte sammeln, wenn sie während der Erfüllung von Missionen Brücken unterfliegen.Auch Rabatte für Ingame-Immobilien werden während dem Eventwochenende verteilt. So können sich die Reichen GTA Spieler über 25% Nachlass auf die Del Perro Heights Apts 7 & 20 und 0120 Murrieta Heights freuen. Wer in GTA 5 Online lieber Unruhe stiftet, wird mit der Verdopplung seiner RP und GTA$ für Kills, sowie Gangangriffe an Flughäfen und Hangars belohnt. Zudem wird es immer wieder zu Kistenabwürfen auf der Map kommen, die Waffen und Boni enthalten können. Für kreative Köpfe und Glücksritter wird es zudem noch eine Vielzahl an Wettbewerben und Gewinnspielen geben, nähere Informationen dazu findet ihr auf der Rockstar Games Eventseite. Continue Reading...
MehrBundesregierung stellt IT-Sicherheitsgesetz-Entwurf vor
Innenminister Thomas de Maizière stellte einen ersten Entwurf für ein IT-Sicherheitsgesetz vor. Am Dienstag legte die Bundesregierung einen Entwurf für ein „Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme“ vor. Ein eigentlich längst überfälliger Schritt, mit dem Innenminister Thomas de Maizière eine deutliche Verbesserung der Sicherheit informationstechnischer Systeme in Deutschland erreichen will. Am Dienstag, den 19. August stellte Innenminister Thomas de Maizière einen Entwurf für das neue „Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme“ vor. Damit sollen Schäden durch Angriffe auf das Internet eingedämmt werden, was aber nur ausgewählte Unternehmen aus den Bereichen Energie, Informationstechnik und Telekommunikation, Transport und Verkehr, Gesundheit, Wasser, Ernährung sowie aus dem Finanz- und Versicherungswesen betreffen wird. Meldepflicht bei Cyberangriffen Cyberangriffe werden immer mehr zu einem Problem. Vor allem, wenn man sich sehr lange nicht mit diesem Thema beschäftigt hat und nun vor dem Problem steht, schnell entsprechende Maßnahmen einleiten zu müssen. Vor dieser Aufgabe steht Innenminister Thomas de Maizière, der nun einen ersten Entwurf für ein IT-Sicherheitsgesetz vorgestellt hat. In diesem Gesetz wird eine Meldepflicht von Cyberangriffen verankert sein. Unternehmen müssen in Zukunft also jeden Angriff auf ihre Systeme melden, sodass schnell entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können. Natürlich wird das Gesetz mit einem erhöhten Bürokratieaufwand und Mehrkosten verbunden sein. De Maizière sieht es aber als Eigenvorsorge für Unternehmen an und stellt das „Zusammenleben unserer Gesellschaft“ in den Vordergrund, welches vor Angriffen möglichst geschützt werden muss. Dennoch möchte man den Mittelstand nicht zu sehr belasten. Das Gesetz soll laut Innenminister Thomas de Maizièr „eine signifikante Verbesserung der Sicherheit informationstechnischer Systeme in Deutschland“ herbeiführen. Dafür müssen man die Systeme zur Datenverarbeitung „der gestiegenen Bedrohungslage“ anpassen. De Maizière möchte, dass „die IT-Systeme und digitalen Infrastrukturen Deutschlands die sichersten weltweit werden sollen.“ In diesem Herbst soll der Entwurf des IT-Sicherheitsgesetzes diskutiert werden, sodass man noch vor Weihnachten im Kabinett darüber abstimmen kann. /ab Bild-Quellen: Spiegel News Redaktion am Mittwoch, 20.08.2014 16:32 Uhr Tags: gesetz cyberangriff bundesregierung Weitere interessante News gehen klicken Sie...
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