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Bald geht es los zum Fjällräven Classic!

Gepostet am Aug 4, 2014

Bald geht es los zum Fjällräven Classic! by Monika Maleck on Jul 4, 2014 ? 08:00 2 Kommentare Bald geht?s los! Vor der Hunte-Brücke Und der Muskelkater nach so manchem Training zeigt mir, dass es doch gut ist sich etwas vorzubereiten! Da die Beine in den Bergen doch etwas anders beansprucht werden, als hier im Flachland, habe ich eine ?kleine? Treppe mit in meinen Trainingsplan einbezogen. Ich wohne in der Nähe der Hunte, über die eine mächtige Autobahnbrücke führt. Und genau darunter führt ein nettes Treppchen rauf, ? ideal zum Üben. Und so geht es nun regelmäßig dorthin! Geschafft! An was man nicht alles denken muss: Als Schuhwerk hatte ich meine treuen Borneos für die Tour anvisiert, da sie mich schon einige Male durch die Berge getragen haben. Soweit war alles klar, bis ich meine Kollegin neulich, in einem anderen Zusammenhang, über Sohlen in die Jahre gekommener Stiefel sprechen hörte. Ach ja, da war doch was! Ich hatte völlig verdrängt, dass die Sohlenkonstruktionen nach mehreren Jahren irgendwann anfangen können trocken und porös zu werden und bei einer Tour dann sogar abfallen können. Das würde mir ja grad noch fehlen! ?Nimmste halt ´ne Rolle Tape mit? ruft sie mir daraufhin mit zwinkerndem Auge rüber. Reise-Mausi in den alten Borneos Also waren am darauf folgenden Sonntag erst mal ein paar Stunden Probewandern mit den etwa sieben Jahre alten Borneos angesagt, um die Sohlen zu testen. Womit ich beim Anziehen nicht gerechnet hatte, war, dass sie nun recht klein ausfielen. Naja, sie hatten ehrlich gesagt auch drei Jahre im Schrank verbracht. Dass sich Füße mit den Jahren verändern können, hatte ich auch schon mal gehört. Mit der Zeit gibt wohl das Fußgewölbe nach und der Fuß kann somit größer werden, was sich dann in der Schuhgröße widerspiegeln kann. Trotzdem sind wir erst mal los gelaufen und schon nach einer knappen Stunde hatte ich eine dicke Blase an der Ferse?das war´s dann wohl mit meinen alten Stiefelgefährten! Zum Glück hatte ich Wechselschuhe dabei. Also Montag nach der Arbeit gleich Blasenpflaster auf die Ferse und ab in die Oldenburger Unterwegs-Filiale und neue Stiefel kaufen. Eigentlich war ich mir schon sicher, es sollte wieder ein Borneo sein, eine halbe Nummer größer, aber auch der passte doch tatsächlich nicht mehr zu meinem Fuß. Mein neuer Hanwag Yukon Probetragen braucht Zeit! Und die solltet auch ihr, wenn ihr neue Wanderstiefel braucht, unbedingt reichlich einplanen! Schließlich ist so ein Stiefel auch eine finanzielle Investition und soll ein verlässlicher Begleiter für viele Jahre sein. Ich hatte mir fünf geeignete Modelle ausgeguckt. Bei manchen Schuhen, das kennt ihr sicher, merkt man recht schnell, dass sie nicht die richtigen sind. Aber um es bei den Verbleibenden genau einschätzen zu können, dauert es etwas. Der Schuh sollte am Fuß etwas warm werden und dieser muss sich auch erst an Form und Gewicht gewöhnen. Dann geht es ans Spüren. Wie sitzt er in der Ferse, wie fühlt sich die Breite an, drückt es vorne oder an den Seiten, ist die Größe ok? Um...

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Bericht: Chinas Behörden verbannen ausländische Virenscanner

Gepostet am Aug 3, 2014

Nach dem im Mai schon Windows 8 von den Computern der chinesischen Behörden verbannt wurde, ist nun auch ausländischer Virenschutz nicht mehr erwünscht. China hat laut einem Medienbericht internationale Virenscanner von Behördencomputern verbannt. Künftig seien ausschließlich Programme von chinesischen Herstellern zugelassen, hieß es in einem Bericht der Zeitung des kommunistischen Jugendverbandes [1], Beijing Qingnianbao, der am Sonntag von Dutzenden Staatsmedien nachgedruckt wurde. Die Behörden äußerten sich zunächst nicht. Im Mai hatte China überraschend den Einsatz des Betriebssystems Windows 8 auf Behördencomputern verboten [2]. Vor wenigen Tagen hatten chinesische Behörden ein Monopolverfahren gegen Microsoft eingeleitet. Gleichzeitig unterstützt die Regierung die Entwicklung eines chinesischen Betriebssystems. (dpa) / (vbr [3]) mehr deutsche Schlagzeilen weitere empfehlenswerte...

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Ordnung ist die halbe Arbeit ? Ein aufgeräumtes Home-Office für mehr Produktivität

Gepostet am Aug 3, 2014

Das ordentliche Home-Office Das Telefon klingelt: ?Die monatlichen Berichte müssen Sie mir heute noch zuschicken!? ? Klar, wenn Sie wüssten, wo die nur sind. Und irgendwo muss doch die Aufgabenliste für diese Woche liegen. Wo war noch gleich der Notizblock? Wer von zu Hause aus arbeitet, der kennt das Problem. Ein unaufgeräumtes Home-Office kostet Zeit, Nerven und Energie. Dabei ist es so simpel, den Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden sinnvoll zu strukturieren. Alles in Griffweite? Die erste Frage, die Sie sich im Büro zu Hause stellen müssen: Sind wichtige und häufig benötigte Gegenstände, Unterlagen und Dokumente stets griffbereit? Lässt sich das nicht klar bejahen, sollte genau hier angesetzt werden. Die Umgebung um Ihren Arbeitsplatz muss dem Workflow entsprechen. Kleine Helferlein wie Stiftehalter, Ablagefächer und Tischmülleimer, für täglich anfallende, kleine Abfälle, unterstützen Sie dabei, bereits den Schreibtisch sauber und ordentlich zu halten. Geben Sie allem, was sich auf dem Schreibtisch befindet, einen festen Platz. So prägen Sie sich Handgriffe ein und tätigen diese später automatisiert und ohne großes Nachdenken. Vermeiden Sie lose Blätter. Organisieren Sie Ihre Unterlagen sinnvoll in Schubladen und Fächern, die Sie aussagekräftig beschriften. Farbig gestaltete Ordnungshelfer unterstützen Sie beim schnellen Wiederfinden Ihrer Unterlagen. Stauraum für Unterlagen Für Akten, die einen häufigen Zugriff erleben, sind offene Regale eine gute Wahl. Nur Dinge, die seltener als einmal in der Woche Ihre Aufmerksamkeit genießen, sollten hinter geschlossenen Schranktüren verschwinden. Es gibt eine Vielzahl an Büromöbeln, die gute Kombinationen aus Schränken und Regalen darstellen. Zusätzliche Ablageflächen bieten halbhohe Schränke, die sich gegebenenfalls auch als alternativer Arbeitsplatz nutzen lassen. Aber auch der klassische Rollcontainer ist Pflicht, wenn es einen Tick ordentlicher werden soll. Achten Sie besonders auf die Funktionstüchtigkeit Ihrer Büromöbel. Eine klemmende Schublade verleitet Sie leichter dazu, sie nicht zu benutzen und alles lieber obendrauf zu lagern. Reparieren Sie in die Jahre gekommene Einrichtungsgegenstände oder tauschen Sie sie aus. Gehen Sie bei der Wahl Ihrer Möbel möglichst wenige Kompromisse ein. Nur wenn die Möbel Ihr effizientes Arbeiten unterstützen, ist die Auswahl optimal. Auch wenn die Funktionalität im Vordergrund steht, kann die Optik Einfluss auf ihr Wohlbefinden nehmen. Ein Arbeitsplatz, an dem Sie sich wohl fühlen, wirkt sich positiv auf Ihre Produktivität aus. Empfangen Sie Kunden im Home-Office, spielt die Optik eine ganz besondere Rolle. Dann ist es wichtig, auf das Zusammenspiel von Farben und Formen des Inventars zu achten. Das ist nicht nur angenehm für den Kunden, sondern wirkt auch professionell. Platz schaffen und Visualisierungen nutzen Engen Sie sich nicht ein. Was Sie nicht im Home-Office brauchen, das gehört dort auch nicht hin. Archivieren Sie außerhalb Ihres Arbeitsplatzes. Gibt es Dinge, die Sie nie wieder benötigen: Entsorgen Sie sie. Denken Sie jedoch an Ihre Aufbewahrungspflichten für bestimmte Unterlagen. Organisieren Sie auch ihre Gedanken. Besonders kreative Menschen profitieren vom Einsatz eines Whiteboards. Die Arbeit an der weißen Tafel bietet gleich zwei Vorteile: Sie visualisieren schnell Ihre Ideen und nehmen Abstand von der Tätigkeit im Sitzen. Das hält wach und motiviert. Mit diesen Tipps lässt sich die langwierige Suche im Durcheinander vermeiden...

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Monopolkommission: Google ist überall, aber nicht allmächtig

Gepostet am Aug 3, 2014

Der Staat muss Internetgiganten stärker regulieren, um unsere Daten zu schützen: Ein Gespräch mit Daniel Zimmer, dem Vorsitzenden der Monopolkommission. DIE ZEIT Nº 32/2014 2. August 2014  17:27 Uhr  DIE ZEIT: Herr Professor Zimmer, muss Google wegen seiner Marktmacht zerschlagen werden, wie es Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel angedeutet hat? Daniel Zimmer: Vor einem politischen Ratschlag sollte zunächst einmal eine gründliche Untersuchung der Fakten erfolgen. Was das betrifft, sind wir in der Monopolkommission bisher eher am Anfang als am Ende der Analyse. Wir wissen einfach noch zu wenig. Anzeige ZEIT: Was müssen Sie denn noch wissen? Google hat als Suchmaschine praktisch keine namhafte Konkurrenz mehr. Zimmer: Das mag im Moment so sein. In der digitalen Ökonomie ist allerdings kaum etwas von Dauer. Ständig entstehen und vergehen Unternehmen. Nehmen Sie nur die Sozialen Netzwerke: In Deutschland galten SchülerVZ und StudiVZ noch vor noch nicht allzu langer Zeit als Platzhirsche. Heute ist praktisch jeder bei Facebook. Und morgen kann wieder ein anderer Anbieter vorne sein. Das bedeutet auch: Die große Marktmacht eines Unternehmens ist hier möglicherweise weniger schädlich als in traditionellen Industrien. ZEIT: Warum? Zimmer: Weil sich diese Marktmacht nicht so leicht ausnutzen lässt. Ein Monopol ist insbesondere dann problematisch, wenn der Monopolist sich nicht mehr um seine Kunden bemühen muss. Wenn Monopole aber angreifbar sind, kann es sich niemand leisten, sich einfach zurückzulehnen. ZEIT: Es sei denn, es gelingt einem Monopolisten, mögliche neue Wettbewerber auszuschalten, bevor sie gefährlich werden. Zimmer: Das stimmt. Der Markt kann seine disziplinierende Wirkung nur entfalten, wenn die potenziellen Wettbewerber auch eine Chance haben ? und zum Beispiel nicht einfach von den alteingesessenen Firmen aufgekauft werden, bevor sie genug Schlagkraft entwickelt haben. ZEIT: Google hat in den vergangenen Jahren immer wieder aufstrebende Wettbewerber und spannende Technologien aufgekauft. Nutzt der Konzern seine Marktmacht nicht schon über das gesunde Maß hinaus aus? Zimmer: Die Gefahr besteht. Deshalb müssen die Wettbewerbsbehörden streng darauf achten, dass Google ein mögliches Monopol nicht durch solche Praktiken in unzulässiger Weise absichert. Da hat die Fusionskontrolle in der Vergangenheit oft nicht genau genug hingesehen. Wir raten aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt davon ab, mit sehr drastischen Mitteln wie der Zerschlagung von Unternehmen zu operieren. Und wir gehen davon aus, dass die Menschen freiwillig eine bestimmte Suchmaschine benutzen und im Prinzip zu einer anderen wechseln können. Dieser Artikel stammt aus der aktuellen Ausgabe der ZEIT, die Sie am Kiosk oder online erwerben können. ZEIT: Ist diese Annahme denn richtig? Bei einem Wechsel zu einer anderen Suchmaschine muss der Kunde in aller Regel ein schlechteres Angebot in Kauf nehmen. Zimmer: Das ist ein wichtiger Punkt. Eine Suchmaschine kann für einen Nutzer besonders attraktiv sein, weil sie eine sehr zielgenaue Trefferliste erzeugt. Diese Treffsicherheit kann darauf beruhen, dass der Betreiber der Maschine nach einem längeren Zeitraum etwas über die Vorlieben des Suchenden herausgefunden hat. Diese Kenntnis kann auf früheren Suchen, aber auch auf der Erbringung ganz anderer Dienstleistungen beruhen. Bei einem Wechsel der Suchmaschine sind die Treffer dann nicht mehr so genau. ZEIT: Was für die These spricht, dass Google...

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Flop-Reiseziele: Hitliste der häufigsten Flugstörungen für deutsche Sommerurlauber

Gepostet am Aug 3, 2014

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Airlines und Airports Allgemeines Luftverkehr Reiserecht Veröffentlicht am Mittwoch, 23. Juli 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Potsdam. Palma de Mallorca, Antalya und Las Palmas: Die beliebten Reiseziele der Deutschen machten den Urlaubern im vergangenen Jahr nicht ausnahmslos Freude. Für die Hauptreisezeit 2013 analysierte ?Flightright? Schadensersatzforderungen von über 5500 Passagieren. Das Ergebnis der Untersuchung: Palma de Mallorca, Antalya und Las Palmas zählten zu den Problem-Destinationen. Mallorca: Eine der Top10 Problem-Destinationen 2013 Beschwerden wegen Flugverspätungen Die Reiseziele gaben deutschen Passagieren am häufigsten Grund zur Beschwerde wegen Flugverspätungen. Außerdem ergab die Analyse, dass die Einzelstrecken Frankfurt ? Antalya gefolgt von Düsseldorf ? Palma de Mallorca und Köln ? Palma de Mallorca besonders problematisch waren. Von den Berliner Flughäfen sei weniger Ärger ausgegangen. Unter den Top Ten-Flop-Routen findet sich die deutsche Hauptstadt jedenfalls nicht. Das Potsdamer Verbraucherportal flightright untersuchte anhand der Angaben von rund 5500 Passagieren aus über 500 Flügen die Flugrouten heraus, auf denen ins oder aus dem Ausland Reisende am meisten Wartezeit aufgrund von Verspätungen, Annullierungen oder Überbuchungen hinnehmen mussten. Dazu nahm man die Forderungen auf Schadenersatz zwischen Juni bis August 2013 unter die Lupe. ?Nichts zu verlieren? Inzwischen habe man bereits rund eine Million Euro für Urlauber geltend machen können, die von diesen Flügen betroffenen waren, hieß es seitens des Verbraucherportals. Marek Janetzke von flightright sagte: ?Die Reisenden können auch bis drei Jahre nach dem Flug noch problemlos prüfen, ob sie Ansprüche auf bis zu 600 Euro haben. Sie haben nichts zu verlieren, bekommen aber mit großer Wahrscheinlichkeit ihren Urlaubsfrust wieder gut gemacht.? -> Zu dem Artikel Proceed to...

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Stornierte Flugbuchungen: Fluggesellschaften müssen Kosten erstatten

Gepostet am Aug 2, 2014

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Airlines und Airports Allgemeines Luftverkehr Veröffentlicht am Mittwoch, 23. Juli 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Berlin. Wer einen Flug stornieren muss, hat zumeist einen guten Grund. Sagt ein Kunde seine Buchung ab, behalten viele Airlines aber das Geld für das Ticket ein. Wie das Onlineportal der Stiftung Warentest mitteilte, tun die Fluggesellschaften dies aber oft zu Unrecht. Dies zeigten erste Urteile, hieß es in einer Pressemeldung. Fluggesellschaften behalten bei Stornierungen Ticketkosten oft zu Unrecht ein Weniger Ausgaben für Kerosin Bei einer Flugbuchung komme ein Werkvertrag zustande, hieß es. Ihn könne der Passagier ohne Angabe von Gründen vor der Reise kündigen. Dies besagt der Paragraf 649 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Wer vor dem Abflug absagt, müsse deshalb anteilig etwas vom entrichteten Flugpreis zurückerhalten. Die Stiftung Warentest führte dazu an, dass die Airline bei weniger Passagieren weniger Ausgaben für Kerosin hat. Zudem sinken die Kosten für Speisen und Getränke. Auch die Gebühren und Steuern, die über den Ticketpreis abgerechnet werden, fallen weg. Deshalb müsse eine Fluggesellschaft dem Kunden die ersparten Ausgaben erstatten. Das Unternehmen habe gar keinen Schaden, wenn es den Sitzplatz zum gleichen Preis nochmal verkaufen kann. Die Verbraucherschützer raten deshalb bei einer Stornierung, die Fluggesellschaft dazu aufzufordern, den Ticketpreis zu erstatten. Computer News great...

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