Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Bravely Default: 40 Stunden lange Demo für japanische 3DS-Spieler

Gepostet am Jul 7, 2014

Das ist ein Schachzug, den man in solch einer Form selten sieht: Wie Japanese3DS berichtet, gab Square Enix heute bekannt, dass man dem 3DS-Rollenspiel Bravely Default eine weitere Demo in Japan spendieren werde. Und diese Demo hat das Wort Demo schon fast gar nicht mehr verdient: Die Probeversion enthält ? ohne fiesen Haken ? die ersten vier Kapitel von Bravely Default. Diese umfassen eine durchschnittliche Spielzeit von fast 40 Stunden und machen über die Hälfte der Spielzeit des 3DS-RPGs aus. Wer am Anschluss weiterspielen möchte, erhält die Möglichkeit für 2.000 Yen ? umgerechnet knapp 15 Euro ? die restlichen vier Kapitel des Spiels zu erstehen. Wenn das mal kein guter Deal ist. Natürlich geschieht dies nicht ohne Hintergedanken: Die 40-Stunden-Demo ist Teil der Promoaktionen für Bravely Second, dem offiziellen Nachfolger zu Bravely Default, der in Japan noch in diesem Jahr erscheinen soll. Nun versucht man noch ein letztes Mal möglichst viele Fans des Erstlings zu gewinnen, die hoffentlich auch beim zweiten Teil zugreifen werden. Bravely Default wurde sowohl in seinem Heimatland, wie auch international zu einem großen Erfolg ? in den USA war es sogar in der Lage die Verkaufszahlen von Final Fantasy XIII: Lightning Returns im ersten Monat auf dem Mark zu überflügeln (sofern man digitale Verkäufe einberechnet). Dieser Erfolg beflügelte Square Enix dazu, sich in Zukunft wieder verstärkt auf die traditionellen Fans von RPGs konzentrieren zu wollen. Ob eine ähnliche Aktion auch für Europa geplant ist, ist derweil nicht bekannt. Da Bravely Default in unseren Breitengraden allerdings erst vor einem knappen halben Jahr erschienen ist, ist dies zumindest vorerst unwahrscheinlich. Aber wer weiß ? vielleicht erhalten wir einige Monate vor der Veröffentlichung von Bravely Second in Europa ebenfalls die umfängliche Probeversion des Erstlings. Die Frage ist nur: Wann kann man mit Bravely Second überhaupt außerhalb Japans rechnen? Continue Reading...

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iPhone-6-Produktion: Foxconn ersetzt Arbeiter durch 10.000 Roboter

Gepostet am Jul 7, 2014

Der Auftragshersteller Foxconn hat auf einem Anleger-Meeting bekannt gegeben, dass man beginnend mit der iPhone-6-Produktion die Automatisierung vorantreiben wird. Das chinesisch-taiwanesische Unternehmen will dafür zumindest eine Fabrik mit 10.000 Robotern ausstatten, diese durchlaufen derzeit letzte Tests. Menschliche Mitarbeiter sind bei Foxconn ein immer wieder zurückkehrender Grund für Ärger, da diese überlastet sind und auch über schlechte Arbeitsumstände klagen. So lauten jedenfalls die Vorwürfe, die der Auftragshersteller aber . Damit dürfte nun aber teilweise Schluss sein: Denn wie das Blog Apple Insider unter Berufung auf die chinesische Seite IT Home berichtet, hat Terry Gou, CEO des Foxconn-Mutterkonzerns Hon Hoi Precision Industry, auf einem Anlegertreffen bekannt gegeben, dass die Roboter-gestützte Produktionsstätte die finale Testphase begonnen hat. Insgesamt 10.000 derartiger Roboter bzw. Maschinen für automatisierte Prozesse soll es dort geben, jeder dieser „Foxbots“ kostet zwischen 20.000 und 25.000 Dollar. Jeder einzelne Roboter soll in der Lage sein, pro Jahr etwa 30.000 Smartphones zu fertigen (Anmerkung: die Originalquelle IT Home nennt allerdings keinen zeitlichen Rahmen). Damit wären die neuen Bots in der Lage, etwa 300 Millionen iPhones pro Jahr herzustellen. Vorerst iPhone-(6-)exklusiv Dass hier ausschließlich von Apple-Smartphones die Rede ist, stellt keinen Zufall dar: Denn die „Foxbots“ werden fürs Erste ausschließlich iPhone-Geräte produzieren, Grund dafür ist, dass der Auftragshersteller nicht genügend davon zur Verfügung hat. Man wird sie also weder buchen, noch kaufen können, Foxconn benötigt laut dem Bericht alle selbst. Foxconn hat derzeit etwa 1,2 Millionen menschlicher Mitarbeiter, seit einer Selbstmordserie im Jahr 2010 wird das Unternehmen aber immer wieder kritisiert, diese schlecht zu behandeln und zu überfordern. Die Ankündigung, künftig verstärkt auf Roboter zu setzen, erfolgte kurz danach (2011), hat sich aber bereits mehrmals verzögert. Produktion, Foxconn, Arbeiter N­icola­s Bou­llosa­ 2014-07-07T11:57:00+02:00Witold Pryjda Deutsche Blog – Nachrichten weitere...

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Superbike IDM: Knittlinger Vincon-Brüder überzeugen

Gepostet am Jul 7, 2014

Superbike IDM: Knittlinger Vincon-Brüder überzeugen Knittlingen. Die beiden Motorsportler Dominik und Patrick Vincon aus Knittlingen sind mit guten Platzierungen vom Superbike IDM auf dem Nürburgring zurückgekehrt. Dominik Vincon fuhr in der Klasse Superstock 1000, sein Bruder Patrick in der Klasse Sidecar. Der 22-jährige Dominik ging mit seiner BMW 1000RR nach dem Qualifying als Sechster in beide Rennen. Allerdings musste am Renntag nochmal das komplette Rennsetup auf den Kopf gestellt werden, denn es war Regen angesagt. Zu allem übel stürzte Dominik beim Warm Up, verletzte sich an der Schulter und musste ins Krankenhaus, bekam aber von den Ärzten die Starterlaubnis. Immerhin reichte es im ersten Rennen zu Platz vier. Im zweiten setzte er noch ein drauf und wurde Dritter, womit er sich in der Meisterschaft um zwei Positionen nach vorne verbessern. Aktuell liegt er auf den vierten Rang. Patrick Vincon (21) belegte im Seitenwagenrennen auf dem Nürburgring mit Teamchef Dieter Eilers als Beifahrer in beiden Rennen jeweils den sechsten Platz. Autor: pm lesenswerte Info zum Thema News im...

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Süchtig nach Candy Crush – 45-Jährige bestiehlt kranke Mutter

Gepostet am Jul 6, 2014

Candy Crush Saga Eine erwachsene Frau hat ihrer pflegebedürftigen Mutter, um die sie sich kümmerte, über 1.000 Pfund von ihrem Konto gestohlen, um sich Spielhilfen und Extraleben in Candy Crush Saga zu kaufen. Dafür wurde sie nun von einem englischen Gericht zu einer Bewährungsstrafe und abendlichem Hausarrest verurteilt. Candy Crush Saga setzt täglich schätzungsweise 800.000 US-Dollar mit In-App-Käufen um. Eine Frau aus England hat ihrer Mutter mehr als 1.000 Pfund (umgerechnet 1.260 Euro) entwendet, um ihre Sucht nach dem Handyspiel Candy Crush Saga zu befriedigen. Besonders pikant: Die 45-jährige Engländerin pflegte ihre Mutter, die an einer Behinderung leidet, und hatte als Vormund Zugriff auf ihr Bankkonto. Von diesem hob sie über einen Zeitraum von zwei Jahren immer wieder Geld ab, ohne dass ihre Mutter davon etwas mitbekam. Erst Anfang dieses Jahres fiel ihr auf, dass auf dem Konto ein erheblicher Betrag fehlte. Laut einem Artikel des Telegraph wurde die Rabentochter dafür nun zu einer Gefängnisstrafe von zwölf Wochen auf Bewährung sowie zu einer dreimonatigen nächtlichen Ausgangssperre verurteilt. Auch die Rückzahlung des gestohlenen Geldes wurde ihr auferlegt, welche die Mutter jedoch verweigerte. Den Aussagen ihrer Anwältin zu Folge bereut die spielsüchtige Frau ihre Taten und hat aufgehört, Internetspiele zu spielen. Mutter und Tochter sollen sich darüber hinaus wieder vertragen haben. Patent-Plackerei und Millionen-Gewinne Candy Crush Saga ist eines der erfolgreichsten Spiele für Handy und Tablet überhaupt. 93 Millionen Nutzer spielen die Puzzle-App, die kostenlos heruntergeladen werden kann, laut Betreiber täglich. Das als ?gratis? beworbene Spiel bietet allerdings die Möglichkeit, echtes Geld zu investieren, um sich Vorteile zu verschaffen, zum Beispiel durch zusätzliche Power-ups oder die Verkürzung von künstlich eingebauten Wartezeiten. Wie ein lesenswerter Artikel des Guardian aufzeigt, nutzen das Spielprinzip und der Aufbau der App bewusst menschliche Denk- und Handlungsmechanismen, um Spieler süchtig zu machen und sie zu sogenannten In-App-Käufen zu bewegen. Nach Angaben des Guardian haben die Spieler des Mobile Games alleine im vorigen Quartal 2013 umgerechnet 375.000 Euro in das Spiel investiert. Fairerweise muss jedoch gesagt werden, dass ein Großteil der Spieler die 600 Level der Candy Crush Saga ohne zu zahlen durchspielt. Der Riesenerfolg hat den Machern der App, das Unternehmen King.com, im März dann auch dazu bewogen, an die Börse zu gehen. Viele Anleger fürchten jedoch, dass Candy Crush Saga trotz anhaltenden Erfolgs ein One-Hit-Wonder der Spieleschmiede war; derzeit liegt der Wert der Aktie nur bei knapp 70 Prozent des Ausgabepreises. Befremdlich sind, vor allem für die Entwickler-Konkurrenz, auch die Versuche von King.com, sich die Begriffe „Candy“ und „Saga“ als Marken schützen zu lassen. /cb Bild-Quellen: wikipedia.org News Redaktion am Freitag, 04.07.2014 17:46 Uhr Tags: diebstahl candy crush saga 8 Reaktionen zu dieser Nachricht Theojin am 06.07.2014 03:10:27 Klingt ein wenig nach einem Therapiebedürfnis und Internetverbot 😉 . … MamaWutz am 05.07.2014 19:59:44 Der krankhaften Spielsucht ist es völlig gleich, ob das Mütterchen siech oder bumsfidel ist. Gleiches gilt für Diebstahl. Daran ändert auch der Mitleid heischende reißerische Titel im Bild-Stil nichts. … MOOSMUTZEL2 am 05.07.2014 16:39:43 . Und so eine Kaltherzigkeit und Rücksichtlosigkeit habe ich...

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Full-HD-Smartphone mit 20-MP-Kamera: Nokia Lumia 930 im Test: Microsoft-Topmodell attackiert Galaxy S5

Gepostet am Jul 6, 2014

Nokia Lumia 930 im Test – COMPUTER BILD Special: Nokia Lumia & Windows Phone 8 Die Smartphone- und Tablet-Reihe der Finnen gepaart mitdem Betriebssystem von Microsoft erobert die mobile Welt. 2 Kommentare Full-HD-Smartphone mit 20-MP-Kamera Von Christian Just, Dany Dewitz und unserem Autor Florian Schmidt, 04.07.2014, 17:00 Uhr Mit dem neuen Flaggschiff Nokia Lumia 930 will Microsofts zurück in den Kreis der Spitzen-Smartphones. Hat das Lumia 930 gegen Galaxy S5 & Co eine Chance? Das zeigt der weltweit erste Labortest. Das AMOLED-Display des Lumia 930 bietet kräftige Farben. Nokia Lumia 930 im weltweit ersten LabortestEgal ob Samsung, HTC oder Sony: Alle setzen auf Spitzen-Smartphones mit Fünf-Zoll-Display. Jetzt spielt auch Microsoft in dieser Liga mit: Das Lumia 930 ist das erste Fünf-Zoll-Windows-Phone. Und kommt mit neuem Betriebssystem Windows Phone 8.1 und Oberklasse-Technik. Wer bislang ein Windows Phone mit aktueller Technik suchte, hatte nur die Wahl zwischen einem ganz kleinen Modell mit günstiger Technik (Lumia 630) und dem technisch üppig ausgestatteten Riesen-Phablet Lumia 1520. Das Design Ein kantiger Alu-Rahmen wie beim iPhone 5S, darauf eine angenehm abegrundeter Glasoberfläche: Das Lumia 930 liegt gut in der Hand. Die Größe ähnelt dem S5, das Lumia ist zwei Millimeter schmaler und einen Millimeter dicker. Typisch Lumia sind die Farben: Ein so sattes Orange oder Grün hat man bislang selten gesehen. Wer es weniger schrill will, bekommt das Lumia 930 auch als Variante in schwarz oder weiß. Die Gehäuse-Oberfläche ist matt aufgerauht, liegt dadurch gut in der Hand. Im Vergleich zum bisherigen Lumia-Topmodell 1520 wird klar, warum die meisten Hersteller auf 5-Zoll-Displays setzen: Der Bildschirm ist groß, dennoch lässt sich das ganze noch mit einer Hand bedienen. Video zum Thema Nokia nimmt es mit den Großen auf: Das Lumia 930 ist das neue Fünf-Zoll-Smartphone mit Windows Phone 8.1. COMPUTER BILD testet, was es kann. Scharfer Bildschirm Der 5-Zoll-Bildschirm mit AMOLED-Technik zeigt sehr kräftige, natürliche Farben. Dank FullHD-Auflösung (1920×1080 Punkte) ist er sogar noch etwas schärfer als das Galaxy S5, selbst sehr kleine Schriften erscheinen scharf auf dem Display. Der Bildschirm (342 cd/m2) ist dunkler als beim Galaxy S5 (432 cd/m2) oder iPhone 5S (542 cd/m2). Allerdings sorgen spezielle Filter und Anpassungen dennoch für eine passable Ablesbarkeit im Sonnenlicht. Unverständlich: Anders als bei den meisten höherwertigen Lumia-Modellen fehlt dem Lumia 930 die sogenannte Blick-Anzeige. Während sich sonst die Uhrzeit oder andere Benachrichtigungen auch auf dem abgedunkelten Bildschirm anzeigen lassen, bleibt der jetzt im Standby-Modus komplett schwarz. Eine spezielle Beschichtung sorgt anders als beim Einsteigergerät Lumia 630 dafür, dass der Touchscreen auch bei intensiver Bedienung nicht allzu stark verschmiert. Nokia Lumia 930: Eindrücke und Fotos Zur Bildergalerie 50 Bilder Kamera: Gute Noten im Sichttest Überraschung beim Foto-Sichttest: Mit seinem 20 Megapixel-Sensor und der Carl Zeiss-Optik macht das Lumia 930 bei guter Beleuchtung richtig gute Fotos (Sichttest-Note 2,70), beinahe so gut wie das Galaxy K Zoom (Sichttestnote 2,66) ? sofern man den 10fachen Zoom des Galaxy unter den Tisch fallen lässt. Nur an den Rändern fällt die Schärfe etwas ab. Blitz-Aufnahmen (doppelter LED-Blitz) und Fotos in der Dämmerung...

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Kaspersky Lab: MiniDuke-Hacker schlagen wieder zu

Gepostet am Jul 6, 2014

Kaspersky Lab warnen vor der Rückkehr des Hackerkollektivs MiniDuke. Kaspersky Lab hat erneut vor MiniDuke gewarnt, einer Hackergruppe, die bereits im vergangenem Jahr verschiedene westliche Regierungsinstitutionen ausspionierte und nun ihr Spektrum entschieden erweitert haben soll. Zu den neuen Zielen gehören Energiekonzerne und Drogendealer gleichermaßen. Die Sicherheitsexperten vermuten, dass die Hacker im Dienst verschiedener Auftraggeber agieren. Experten des russischen IT-Sicherheitsunternehmens Kaspersky Lab teilten gestern mit, dass die als „MiniDuke“ bekannte Hackergruppe nach eigenen Recherche-Ergebnissen erneut aktiv ist. Das Kollektiv machte im vergangenen Jahr erstmals auf sich aufmerksam und ist vor allem durch seine Methodik der „Alten Schule“ aus der Menge herausgestochen. Ziel der Angriffe von 2013 waren hauptsächlich Regierungsinstitutionen. Die Opfer jüngerer Angriffe sind hingegen kaum unter einem Nenner vereinbar. Die Liste umfasst unter anderem Energie- und Telekommunikationsunternehmen, diplomatische Organisationen, Unternehmen für Militärtechnologie sowie Personen, die in den Handel mit illegalen Substanzen involviert sind. Während 2013 vor allem in Westeuropa und den USA spioniert wurde, kundschafteten die versierten Lauscher in diesem Jahr unter anderem auch Länder der ehemaligen Sowjetunion und Indien aus. Für die Angriffe nutzten die Hacker selbst entwickelte Scripte (bekannt als TinyBaron und CosmicDuke), die mit Hilfe von BotGenStudios geschaffen wurden. Die Malware sammelt nach erfolgreicher Infektion des betroffenen PCs alle relevanten Informationen und lässt darüber hinaus einen Keylogger laufen. Die kopierten Daten werden in 3KB große Dateien komprimiert und im Hintergrund an die Server der Angreifer weitergeleitet. Hacker als Cybersöldner mit normalen Bürozeiten Hinter den breit gestreuten Attacken vermuten die Experten zwei Szenarien. Zum einen halten sie es für möglich, dass BotGenStudio ? weil mittlerweile legal – durch Strafverfolgungsbehörden eingesetzt wird und hinter der neuen Angriffswelle gar nicht „MiniDuke“ steckt. Ein weiteres denkbares Szenario besteht darin, dass sich die Hacker als Cybersöldner für verschiedene Auftraggeber verdingen und ihre Ziele daher je nach Auftrag variieren. Kaspersky Lab geht davon aus, dass das Kollektiv aus Osteuropa stammt. Hinweise darauf geben die „Arbeitszeiten“ der Hacker, die angeblich den gängigen Arbeitszeiten in Russland entsprechen, sowie die Tatsache, dass der Code der Schadsoftware kyrillische Zeichen enthält. Bereits im vergangenen Jahr zeigten sich die Sicherheitsforscher von Kaspersky erstaunt über die Vorgehensweise der Hacker. In Zeiten von Java und .NET war das verwendete Backdoor-Programm komplett im Assembler geschrieben. Darüber hinaus verwendete die Gruppe einen einzigartigen und technisch versierten Command-and-Control-Mechanismus, der sogar über Twitter-Accounts abgewickelt wurde. /rc Bild-Quellen: wikimedia.org News Redaktion am Freitag, 04.07.2014 17:18 Uhr Tags: hackergruppe miniduke kaspersky lab Weitere interessante News diese Website...

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