Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Acht Landesrekorde bei den Schützen

Gepostet am Jul 5, 2014

Acht Landesrekorde bei den Schützen Karlsbad-Ittersbach. Die badischen Sportschützen haben weitere Wettbewerbe der Landesmeisterschaften ausgetragen, unter anderem in Ittersbach. Dabei gab es acht Landesrekorde. Einen schaffte in der Disziplin ?Kleinkaliber 100 Meter? die Herren-Mannschaft des KKS Keltern (Marcus Abt, Bernd Fränkle und Mario Nittel), die 884 Ringen erzielten. In der Flintendisziplin Skeet gelang auch ?Altmeister? Gerd Döppenschmidt (SG 1450 Pforzheim) mit 96 Treffern eine Bestmarke. Autor: gm Ein gutes Posting...

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Brasília ? die Hauptstadt erleben

Gepostet am Jul 5, 2014

Brasília ist einer der interessantesten Spielorte bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Schließlich handelt es sich bei der Metropole auch um die Hauptstadt des Landes. 2,6 Millionen Menschen Leben in Brasília und fiebern nun den Titelkämpfen mit dem runden Leder entgegen. Die Gegend ist durch die Agrarwirtschaft geprägt, deshalb zählt die Kernstadt Brasília auch nur etwas mehr als 200.000 Einwohner. Die Gesamtstadt verteilt sich auf eine Fläche von 5.802 Quadratkilometern. Interessant ist auch die Lage von Brasília auf einem Hochplateau des Landes. Entsprechend fließen Flüsse in Richtung Norden und in Richtung Süden zum Amazonas bzw. Río de la Plata. In Brasília erwartet die Besucher ein tropisches Klima. Im Juni und Juli ist den Statistiken nach mit maximal 25,2 Grad zu rechnen. Das ist etwas weniger als noch in den Monaten davor. Auch Mitteleuropäer sollten mit diesen Temperaturen gut zurecht kommen. Der Fernsehturm von Brasília ragt 218 Meter in die Höhe und bietet eine einzigartige Aussicht Weltkulturerbe der UNESCO Brasília ist auch ein Weltkulturerbe der UNESCO. WM-Besucher sollten deshalb diese Region nicht verpassen. Der 218 Meter hohe Fernsehturm bietet dabei einen wunderbaren Ausblick, der ein Muss ist. Von dort aus kann man auch das Nationaltheater und die Kathedrale von Brasília zu Fuß erreichen. Zu den Sehenswürdigkeiten zählt natürlich auch die Arena. Passend zum Status der Stadt wird bei der Fußball-WM im Estadio Nacional, also dem Nationalstadion, gespielt und das insgesamt sieben Mal. Im Mittelpunkt steht dabei der Auftritt der heimischen Selecao. Diese bekam es am 23. Juni in Brasília mit Kamerun zu tun. Bereits zuvor hatten die Teams aus der Schweiz und Ecuador (15. Juni) und aus Kolumbien und der Elfenbeinküste (19. Juni) ihre Visitenkarte abgegeben. Am 26. Juni stehen sich noch Portugal und Ghana auf dem grünen Rasen gegenüber. Nach der Gruppenphase werden in Brasília noch je ein Achtelfinale und Viertelfinale sowie das Spiel um Platz drei ausgetragen. Viele Fußball-Fans sollten damit ohnehin von der Hauptstadt angezogen sein, zumindest für wenige Tage. Die Kathedrale von Brasilia, entworfen von Oscar Niemeyer Spektakuläres Lichspiel im Inneren der Kathedrale Von Brasília aus weiter zu den nächsten Spielen Von Brasília aus lässt es sich idealerweise in die am nächsten gelegenen weiteren WM-Spielorte Cuiaba, Belo Horizonte und Salvador weiterreisen. Allzu weit sind dann auch nicht mehr Rio de Janeiro und Sao Paulo. Diese beiden Metropolen liegen rund 900 Kilometer von Brasília entfernt. Eine Distanz, die sich auch auf vier Rädern gut zurücklegen lässt. Wer etwas von Brasilien sehen möchte, sollte sich dabei am besten für einen PKW entschieden. Mietwagen von Hertz sind eine Option, auf die auch in Brasilien Verlass ist. Damit kann man auch dem öffentlichen Nahverkehr aus dem Weg gehen, der in Brasiliens Städten oft sehr von Bussen geprägt ist und den Touristen so einiges abverlangt. Experten rechnen auch damit, dass die Preise von den Transporttickets zur Fußball-WM anziehen werden. Streckenplaner Abrufen der Wegbeschreibung…… more...

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Erneute Verschiebung: Roadmap für Intel Broadwell geleakt

Gepostet am Jul 5, 2014

Das Warten auf die neuen Broadwell-Prozessoren mit 14-nm-Architektur wird noch einmal länger dauern. Die Verschiebung des Marktstarts soll beschlossene Sache bei Intel sein, die offizielle Bestätigung steht allerdings noch aus. Bereits im Februar verdichteten sich die Hinweise zu Fertigungsproblemen, die zu Verzögerungen führten. Jedoch war es bislang nur ein wages Gerücht, dass der Konzern die zunächst bereits für Ende 2013 angesetzte Veröffentlichung der neuen CPU nochmals verschieben wird. Nun gibt es durch die einen zeitlich stichhaltige Beweis für die Verlegung des Marktstarts. Die erste Version der Roadmap hatte zuvor noch einen ganz anderen Zeitplan genannt. Die neue Roadmap wurde von VR-Zone veröffentlicht und soll aus den Kreisen der OEMs stammen. Die neue Roadmap stammt aus einer nicht zu bestätigenden Quelle. Zweite Verschiebung? Die zweiten Verschiebung des Veröffentlichungstermins wäre allerdings eine große Pleite für Intel. Bislang ging man noch davon aus, dass das Unternehmen zumindest Ende dieses Jahres starten wird. Erst Mitte Juni gab es ein offizielles Statement dazu: „Wir erwarten die ersten Broadwell-basierten Geräte, einschließlich der lüfterlosen 2-in-1 basierend auf dem Core-M-Prozessor, bis Ende dieses Jahres in den Regalen, mit weiteren Produkten und breiterer OEM-Verfügbarkeit im Jahr 2015“, gab Intel gegenüber Cnet zu Protokoll. Nur Tablets sind für 2014 gesichert Es hieß im Umkehrschluss, die Massenfertigung der neuen 14-Nanometer-CPU sei für das erste Quartal 2014 eingeplant und damit die ersten Geräte mit dem neuen Chipsatz für dieses Jahr gesichert. Die nun veröffentlichte Roadmap spricht aber eine ganz andere Sprache. Tablets mit der neuesten Prozessor-Generation sollen noch Ende des Jahres in den Handel kommen. Ultrabooks mit Core-i-Chip, die eigentlich auch für Herbst erwartet wurden, sollen nun erst im Frühjahr 2015 erscheinen. Intel, Chiphersteller, Markenhersteller Intel 2014-07-04T21:27:00+02:00Nadine Juliana Dressler Mehr Info Check This...

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Thief – Offenbar Verfilmung geplant

Gepostet am Jul 4, 2014

An der Verfilmung von Computer- und Videospielen versucht sich die Film-Branche bereits seit geraumer Zeit. Dabei herausgekommen sind bis auf ein paar Ausnahmen bisher aber lediglich qualitativ nicht allzu anspruchsvolle Werke. Zu den wohl am häufigsten für seine Filmprojekte kritisierten Regisseuren gehört dabei Uwe Boll. Doch seit einigen Jahren scheint die Gaming-Branche offenbar auch das Medium Film für sich entdeckt zu haben. Unter anderem Ubisoft versucht sich seitdem selbst daran, die eigenen Marken in Zusammenarbeit mit namhaften Hollywood-Studios auf die große Leinwand zu bringen. Und auch von der Warcraft-Verfilmung des bekannten Regisseurs Duncan Jones versprechen sich viele Spieler nicht gerade wenig. Auf diesen Zug aufspringen möchte nun offensichtlich auch Square Enix. Wie die englischsprachige Webseite tracking-board.com berichtet, plant das Unternehmen nämlich seine kürzlich durch einen Reboot erweiterte Thief-Marke ins Kino zu bringen. Für die Verfilmung sollen die beiden Unternehmen Vertigo und Prime Universe engagiert worden sein. Als Producer fungiert angeblich Adrian Askarieh, der gemeinsam mit Prime Universe zuvor bereits in die Arbeiten am Film Hitman – Jeder stirbt alleine involviert war. Weitere Details sind zu dem offiziell bisher noch nicht bestätigten Projekt aber nicht bekannt. Proceed to Homepage dieser wundervolle...

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Actionspiel für PC, Wii U und 3DS: Shovel Knight: Spielgewordenes Retro-Zitat

Gepostet am Jul 4, 2014

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Go 1.4 könnte Code-Generierungs-Tool bekommen

Gepostet am Jul 4, 2014

Derzeit liegt den Go-Entwicklern ein Vorschlag für ein Code-Generierungs-Tool vor, dass vorbereitende Maßnahmen für den Befehl „go build“ automatisieren soll. Setzt man den „go build“-Befehl für die Konstruktion von Go-Programmen ein, ist in einigen Fällen Vorverarbeitung nötig, die der Befehl nicht abdeckt. Deshalb gibt es für Googles Programmiersprache Go einen Vorschlag, dessen Umsetzung beim Automatisieren solcher Schritte helfen soll. Der angedachte Unterbefehl go generate und die zugehörigen Direktiven sollen allerdings keine Konkurrenz zu Build-Systemen wie make werden, da zum Beispiel keine Abhängigkeitsanalyse angedacht ist. Konkreter sollen nach Aufruf von go generate die Quelldateien nach den erwähnten Direktiven durchsucht und für jede ein Generator ausgeführt werden, der eine neue Go-Quelldatei erstellt. Das Tool soll laut Plan zudem besondere Build-Tags setzen, damit sich die Dateien zwar durchsuchen lassen, im Build-Schritt aber ignoriert werden. Die Generatordirektiven soll go generate nacheinander und nicht parallel abarbeiten ? in der Reihenfolge, wie sie in der Quelle auftauchen. Als Empfehlung für die Syntax steht ein mit // eingeleiteter Kommentar im Raum, der dann nach dem Muster //go:generate command arg... über den zu nutzenden Generator und dessen Argumente informiert. Zu den Vorverarbeitungsschritten, die „go generate“ abdecken soll, zählen etwa das Generieren von .go-Dateien aus .y-Dateien (Yacc Grammar) und das Einbetten von HTML-Dateien in Go-Quellcode. Google hatte Go vor etwa fünf Jahren als C/C++-Alternative vorgestellt. Die Sprache ist unter einer BSD-ähnlichen Lizenz geschützt. (jul) noch ein Blog aus Deutschland weitere...

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