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CouchDB 1.6 bringt Support für Erlang/OTP 17

Gepostet am Jun 13, 2014

Die Entwickler der NoSQL-Datenbank veröffentlichen mit der neuen Version des in der Apache Foundation beheimateten Projekts auch einige Neuerungen für Replikationsprozesse. Apache CouchDB steht in Version 1.6 zum Download bereit. Zu den Neuerungen des Release zählt unter anderem, dass sich die Datenbank nun auch mit Erlang/OTP 17.0 nutzen lässt. Darüber hinaus haben die Entwickler die noch im Entstehen befindliche neue Benutzerschnittstelle und ihre Unterstützung einiger Browser verbessert und dort CodeMirror durch Ace als Editor ersetzt. Replikationen lassen sich nach dem Update auch ohne Schreibzugriff auf die Quelldatenbank durchführen, wobei nun auch die Checkpoint-Intervalle konfigurierbar sind. Damit Replikationsprozesse, die große Dokumente und Anhänge umfassen, weniger Zeit benötigen, stehen in CouchDB 1.6 größere Socket Buffer zur Verfügung. Sollte der Vorgang fehlschlagen und die Ursache in einem Dokument in der _replicator-Datenbank zu finden sein, wird die Ursache nun festgehalten. Neu ist zudem, dass sich mit der Option max_count die Zahl der angefragten UUIDs (Universally Unique Identifier) beschränken lässt und dass der Nutzer auf die richtige Seite weitergeleitet wird, nachdem er ein neues Dokument mit einer anderen als der von Futon vorgeschlagenen ID hochgeladen hat. Es ist zu beachten, dass der proxy_authentification_handler nun in proxy_authentication_handler umbenannt wurde, um Konsistenz zwischen den Handlern herzustellen. Eine komplette Übersicht der Neuerungen lässt sich dem Changelog entnehmen. (jul) Erfahren Sie mehr Lesen Sie hier...

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Geheimdienste: Verfassungsschutz übermittelt mehr Daten an US-Dienste

Gepostet am Jun 12, 2014

Die Zahl der an US-Dienste übermittelten Daten soll sich verfünffacht haben. Begehrt waren vor allem Informationen über Reisen und Aufenthaltsorte Verdächtiger. 11. Juni 2014  19:11 Uhr  Das Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln  |  © Bundesamt für Verfassungsschutz Der Bundesamt für Verfassungsschutz hat seine Zusammenarbeit mit US-Geheimdiensten in den vergangenen Jahren ausgebaut. Das gehe aus geheimen Regierungsdokumenten hervor, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Demnach hat die Zahl der Datensätze erheblich zugenommen, die der Verfassungsschutz an US-Dienste übermittelt. Teil der Daten sollen unter anderem Handynummern, Reisebewegungen und Aufenthaltsorte verdächtiger Personen sein. Im Jahr 2013 soll der Verfassungsschutz 1.163 Datensätze an die US-Geheimdienste geschickt haben, schreibt das Blatt. Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres waren es bereits knapp 400. Die Zahl soll sich in den vergangenen vier Jahren verfünffacht haben. Anzeige Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung, des NDR und des WDR übermittelte der Verfassungsschutz die Daten zuletzt an die Nachrichtendienste des US-Heeres und der Luftwaffe sowie an die Bundespolizei FBI. Insgesamt seien aber die meisten Daten an den US-Geheimdienst CIA gesendet worden. Der Verfassungsschutz darf als Inlandsgeheimdienst nur in Deutschland arbeiten. Die an die US-Dienste weitergegebenen Daten könnten somit in Deutschland erhoben worden sein, schreibt die SZ weiter.  Bereits im vergangenen September war bekannt geworden, dass die CIA mit dem Bundesnachrichtendienst und dem Verfassungsschutz ein gemeinsames Geheimprojekt betrieben hatte. Die Nachrichten sollten unter dem Namen Projekt 6 eine Anti-Terror-Datenbank aufgebaut haben, berichtete der Spiegel. Die Software PX soll es Spionen ermöglicht haben, das Umfeld von mutmaßlichen Terrorunterstützern zu untersuchen. Der frühere Verfassungsschutzchef Heinz Fromm sagte unterdessen, er habe erst durch die Enthüllungen von Edward Snowden vom US-Spähprogramm Prism gehört. Den Begriff Prism habe er zuvor nicht gekannt, sagte er als Zeuge vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht. Dort wird seit fast zwei Jahren gegen mutmaßliche Terroristen einer Düsseldorfer Al-Kaida-Zelle ermittelt. Zur Startseite Danke diese...

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Das perfekte Sicherheitssystem – Wie Einbrecher ferngehalten werden

Gepostet am Jun 12, 2014

Smart Home soll das Zuhause sicherer gestalten. Viele Verbraucher verstehen unter dem einzughaltenden Buzzword „Smart Home“, dass es hierbei nur um die Vernetzung der heimischen Unterhaltungsanlagen geht. Doch Sicherheit geht vor. Ob beim Autofahren, im Sport oder eben auch beim Wohnen. Aktuelle Zahlen belegen allerdings, dass die Anzahl der Einbrüche in Deutschland drastisch ansteigt. Rein statistisch kommt es alle vier Minuten irgendwo in Deutschland zu einem Einbruch. Besonders schwerwiegend wirkt die Tendenz, dass Einbrecher auch tagsüber in Häuser einsteigen, beispielsweise dann, wenn die Bewohner auf der Arbeit sind. Sind die Anwohner vor Ort, gilt das Bedenken nicht nur dem entwendeten Gut, sondern vielmehr auch dem Risiko für Körper und Psyche. Denn Einbrecher schrecken nur selten vor physischer Gewalt zurück, werden sie enttarnt. Und auch die psychische Belastung ist oft enorm, da Betroffene durch das Eindringen in die Privatsphäre häufig unter Panikattacken und Angstzuständen leiden ? auch noch eine lange Zeit nach dem Einbruch. Häuser in Baden-Württemberg sind statistisch dabei stärker betroffen. Innerhalb nur eines Jahres stieg die Einbruchsstatistik um über 30 Prozent an. Deutschlandweit liegt die Zunahme der Einbrüche in Häuser bei knapp neun Prozent. Einbruchsprävention enorm wichtig Wer sich vor Einbrüchen schützen möchte, der hat viele Möglichkeiten. Vom risikobewussten Verhalten bis zu technischen High-End-Sicherheitssystemen reichen die Optionen, um sich, seine Familie und sein Hab und Gut vor Kriminellen zu schützen. Von der Idee, ein vollständig einbruchssicheres Haus zu haben, sollte sich allerdings jeder verabschieden. Doch das muss auch gar nicht sein. Auch wenn es etwas makaber klingen mag: Das eigene Heim muss nur sicherer sein als das eines anderen. Denn Einbrecher wählen logischerweise immer das Haus aus, bei dem sie am geringsten Widerstand erwarten. Oberstes Gebot, um sein eigenes Haus diebstahlsicher zu machen, ist Präsenz. Denn für die meisten Einbrecher ist nichts attraktiver als ein Haus, von dem sie wissen, dass es über einen längeren Zeitraum unbewohnt ist. Präsenz kann jeder zeigen, auch wenn er einmal länger nicht zu Hause ist. Zeitschaltuhren für Lichtanlagen und Rollos, Nachbarn, Freunde und Tiere können zusammen mitwirken, um ein Haus lebendig und bewohnt erscheinen zu lassen. Doch natürlich ist auch auf die Sicherheit zu achten, wenn das Haus bewohnt ist. Hier gilt: Türen immer abschließen, Fenster niemals gekippt lassen, schlecht Beleuchtung auf Hinterhöfen vermeiden und wenige Bäume und Buschwerk pflanzen, die als Sichtschutz für Einbrecher dienen könnten. Wer etwas mehr tun möchte, der entscheidet sich für moderne Sicherheitssysteme. Führende Unternehmen der Branche konzipieren mittlerweile technologische Sicherheitssysteme, die weit mehr sind als einfache Alarmanlagen oder Bewegungsmelder, obgleich diese Systeme auch in einem hochwertigen Sicherheitssystem integriert sein können. „Smart Home“, aus dem Hause Siemens Österreich, ist beispielsweise eines dieser Sicherheitssysteme. Bei diesem wird im Haus ein Steuerungsmodul installiert, über welches die Bewohner Bewegungsmelder, Lichtanlagen oder Sensoren an Türen oder Fenstern steuern, an- und ausschalten können. Einbruch- oder Überfallmeldeanlagen werden von solchen Systemen abgegrenzt, obgleich der Übergang fließend verläuft. Meldeanlagen senden bei Auslösung direkt Nachricht an ein Sicherheitsunternehmen, die Polizei oder an einen selbst. Da diese Systeme, die Alarmnachrichten direkt und unverzüglich an mehrere Adressaten senden,...

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Twitter: Massives Sicherheitsproblem trifft Tweetdeck

Gepostet am Jun 12, 2014

Hacker haben eine Schwachstelle von Tweetdeck ausgenutzt. Der Twitter-Client führte einen in Tweets platzierten Programmcode automatisch aus. 11. Juni 2014  20:47 Uhr  Nutzer können mit Tweetdeck auf den Kurznachrichtendienst Twitter zugreifen.  |  © Lex van Lieshout/ANP/dpa Twitter hat wegen eines massiven Sicherheitsproblems seine Software Tweetdeck blockiert. Die Schwachstelle hatte zuvor dazu geführt, dass Tweetdeck einen Programmcode ausführte, den Hacker in Tweets platziert hatten. We’ve temporarily taken TweetDeck services down to assess today’s earlier security issue. We’ll update when services are back up. ? TweetDeck (@TweetDeck) 11. Juni 2014 Auf diese Weise wurden Nachrichten über diverse Profile verbreitet. Betroffen war neben dem Account des britischen Senders BBC auch das Profil von ZEIT ONLINE. Anzeige Tweetdeck ist ein Twitter-Client ? ein Programm, über das Nutzer auf den Kurznachrichtendienst zugreifen können. Twitter hatte 2011 die britische Entwicklerfirma hinter Tweetdeck gekauft und die Software seitdem grundlegend umgebaut. Zur Startseite Ein ganz toller Text...

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Firefox 30 schließt sieben Sicherheitslücken

Gepostet am Jun 11, 2014

Mit der neuesten Version seines Web-Browsers schließt Mozilla eine Reihe von Sicherheitslücken. Viele der Lücken könnten ausgenutzt werden, um Schadcode über das Netz auszuführen und werden als kritisch eingestuft. Mozilla hat mit Firefox 30 [1] sieben Sicherheitslücken geschlossen [2]. Fünf davon werden von den Entwicklern als kritisch eingestuft. Bei den Lücken handelt es sich um eine Reihe von Speicherverwaltungsproblemen und ein Problem mit Flash-Content in der OS-X-Version des Browsers, das Angreifer dazu benutzen könnten, Clickjacking zu betreiben. Durch Missbrauch eines Bugs, der den Mauszeiger verschwinden lässt, kann der Angreifer so mit einem Fake-Cursor sein Opfer dazu bringen, auf eingebetteten Content zu klicken, ohne es zu bemerken (MFSA 2014-50 [3]). Mehrere der Speicherverwaltungsprobleme könnten dazu genutzt werden, Schadcode über das Netz auf dem Rechner des Opfers auszuführen. So auch eine Reihe von Lücken, die von Googles Sicherheitsteam für Chrome gefunden wurden (MFSA 2014-49 [4]). Firefox aktualisiert sich in der Regel automatisch. Nutzer, bei denen dies nicht funktioniert, können das Update auch manuell herunterladen [5]. (fab [6]) —–> L I N...

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Kuld beim Ironman in Hawaii dabei

Gepostet am Jun 11, 2014

Felicitas Kuld. Kuld beim Ironman in Hawaii dabei Pforzheim. Zu den bekanntesten Sportveranstaltungen weltweit gehört der ?Ironman Hawaii?. Es ist die Weltmeisterschaft in der Königsdisziplin der Triathleten ? der Langdistanz über 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Rad fahren und abschließenden 42 Kilometer Laufen. Für ?Hawaii? muss man sich bei einem Ironman-Wettbewerb in seiner Altersklasse qualifizieren. Felicitas Kuld (SSC Karlsruhe), Zahnärztin in Pforzheim, hat das beim ?Ironman Lanzarote? mit dem Sieg in der Klasse W60 geschafft. Bei widrigen Bedingungen mit viel Wind und großer Hitze benötigte sie 13:44 Stunden. Dabei die Radstrecke über 2500 Höhenmeter. Das Ziel von Felicitas Kuld für den Hawaii (11. Oktober): ?Der fünfte Platz in meiner Altersklasse wäre schön?. pm Autor: pm unserer Website Mehr über den...

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