Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Hotelier-Karriere ? Leonardo DiCaprio plant Eco-Resort

Gepostet am Mai 8, 2017

Gateway Error: No Matching Base-URL No Matching Base-URL Found Could not lookup a site coz no matching base URL was found for the following URL. news.tourismus.com/hotels-und-unterkuenfte/hotelierkarriere-leonardo-dicaprio-baut-eco-resort-040520171.html The domain is misconfigured, e.g. the IP setting is wrong. There is no site set up for the base URL given. Due to a database malfunction the map of site names and base URLs could not be loaded. >>>Klick...

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Buenos Aires ? auf kulinarischer Entdeckungsreise

Gepostet am Mai 8, 2017

5 von 5 Sternen(1 Bewertungen) Kategorie: Essen und Trinken Städte Veröffentlicht am Montag, 6. März 2017 Geschrieben von clang Buenos Aires ist eine exzellente Anlaufstelle für Genussmenschen. Ob Grillrestaurants oder Bodegas, Fusion-Bistros mit Tango-Begleitung, erstklassiges Fleisch, süße Backwaren gefüllt mit Dulce de Leche, typische Delis oder gemütliche Pizzerien, über 40 erstklassige Bars und hohe Cocktailkunst, Bio-Märkte oder Lebensmittelmessen, die argentinische Hauptstadt hat kulinarisch einiges zu bieten. Foto: Turismo Buenos Aires Bereits seit einigen Jahren positioniert sich Buenos Aires als Stadt der gastronomischen und kulturellen Highlights und zieht damit Millionen Besucher aus aller Welt an. Die Iberoamerikanische gastronomische Akademie hat der Metropole jüngst den Titel als ?gastronomische Kulturhauptstadt Iberoamerikas 2017? verliehen. Die breite Auswahl und die hohe Qualität der Küche machen Buenos Aires zu einem Mekka für Foodies und Gourmets. Köche aus aller Welt kommen zur Weiterbildung hierher und Gästen bieten sich vielfältige Möglichkeiten,  die lokale gastronomische Szene zu entdecken. In die Töpfe gucken Wer einmal hinter die Kulissen der Gastronomie in Buenos Aires blicken möchte der hat an jedem dritten Samstag im Monat dazu die Gelegenheit. Dann bietet ?BA-Tours? kostenlose gastronomische Touren auf Englisch und Spanisch an. Bei jeder Tour stehen unterschiedliche Stadtviertel  auf dem Programm. Es geht beispielsweise zum Mercado del Progress in Caballita und in die Hotelbars rund um die Plaza San Martín. Außerdem werden typische Restaurants, spanische Tapasbars und die gehobenen Küchen der Stadt besucht. Hier treffen die Teilnehmer auf Köche und anderes Fachpersonal und dürfen ihnen über die Schulter schauen. Fachlich bestens qualifizierte Experten sind neben dem Tour-Guide ebenfalls mit von der Partie. Ein gutes Posting...

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Peinliche Nutzernamen: McChiller und Pop Dylan gehen in ’ne Bar …

Gepostet am Mai 7, 2017

Dan ist nicht mehr on fire. Das ist gut für ihn, aber trotzdem muss er seinen Fans erst einmal erklären, dass er deshalb nicht tot ist. Tut er auch, in einem YouTube-Video. Denn Dan ist YouTube-Star und hat unter dem Namen danisnotonfire in den vergangenen acht Jahren erfolgreich eine Community aufgebaut. Nun heißt er auf YouTube und allen anderen sozialen Plattformen ganz gewöhnlich-bürgerlich Daniel Howell. Klingt ein bisschen langweilig, ist aber besser für seine Marke, glaubt er. Jetzt kann ihn nämlich niemand mehr, ob absichtlich oder nicht, „Dani Snot on Fire“ oder „Danis Noton Fire“ nennen. Pro-Tipp an alle Kids da draußen: Leerzeichen helfen. Wer berühmt ist, muss in der Regel mit seinen Künstlernamen leben, ein Wechsel ist immer schwierig. Manchen gelingt das besser (Muhammad Ali), anderen schlechter (Prince). Das gilt für die klassische Unterhaltungsindustrie ebenso wie für das Internet. Es kann schließlich nicht jeder einfach Lena, Lisa oder Bibi heißen. Muss ja auch noch Platz bleiben für Gronkh, LeFloid oder Freshtorge, auch wenn sich manche einige Jahre später vielleicht einen anderen Namen wünschten. Aber Sie wissen schon, Wiedererkennungswert und so. Weniger prominente Internetnutzer haben diese Probleme nicht. Was sie nicht vor peinlichen Entscheidungen schützt. Wohl jeder erinnert sich noch an Nutzernamen, die in pubertärem Leichtsinn, aus Verzweiflung oder nach sechs Asbach Cola entstanden sind: die Nutzernamen auf Tinder, in Chatrooms, in ICQ. Die alten E-Mail-Adressen und der Xbox-Gamertag. Der Login im Wendy-Forum oder das fünfte Konto in der Community von ZEIT ONLINE. Der YouTuber Dan isnotalone. Wir haben in der Redaktion nach peinlich-absurden Nutzernamen gefragt. Und fragen natürlich auch Sie, liebe Leser: Wollen Sie auch noch einmal in ihrem digitalen Keller nachgucken? Kang00_theRealness „Kang00“ war mein erster Nutzername, den ich brauchte, um WarCraft III zu spielen. Damals, mit 14, war das natürlich eine Riesensache von der Persönlichkeitsentwicklung her, da musste was Geiles her, weil man damit ja auch auf Lan-Partys und bei Freunden bekannt war. Ich hatte damals ein Paar Kangaroo-Schuhe, die ich megacool fand. Und weil ich in WarCraft so schlecht war, war ich halt eine Doppelnull. Also Kang00. Der zweite Teil der Mailadresse ? tja, die klassische pubertäre wiegeilwäredasdenn-Überschätzung. (Hannes Schrader) PopDylan Profilnamen auf Datingportalen sind die Krux der Nutzernamensuche. Logisch, denn neben dem Bild ist er ja das Erste, was die Traumpartner in spe zu Gesicht bekommen. Und Nutzernamen, die auf -taco oder -thecat enden weil die Plattform das vorschlägt, sind so langweilig wie das fünfte Date in der gleichen Kneipe. Ich verbrachte also eines Tages etwa 30 Minuten mit der Suche nach einem Namen und endete bei: „PopDylan“. So lautet der Name eines abseitigen, elektronischen Musikprojekts und ich fand es irre clever. Wortspiel und Kulturverständnis, das macht aus mir absolutes boyfriend material! Dachte ich. Was mir erst später auffiel: Das Wort „Pop“ ist im Dating-Kontext phonetisch ja schon ein bisschen zweideutig. Der Erfolg auf dem Portal war dann auch mäßig. Und das lag bestimmt nur am Nutzernamen. (Eike Kühl) orlandobloomfan_91 Erinnert sich noch jemand an Knuddels, die wohl absurdeste Chat-Community? Fun fact am Rande:...

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Sterne-Coach Christian Hergenröther zieht ein positives Saisonfazit

Gepostet am Mai 7, 2017

?Nach den drei Niederlagen waren wir alle deprimiert. Da knabbert man schon dran. Es braucht seine Zeit, um zu realisieren, was wir geschafft haben?, sagt Christian Hergenröther. Der Sterne-Trainer hat mit den Basketballerinnen aus der Enzkreisgemeinde einen unaufhaltsam scheinenden Aufstieg hinter sich. Vorfreude auf heiße Duelle Dass dem scheinbar unbezwingbaren Serienmeister aus Wasserburg ein neuer ? und vor allem ernsthafter ? Konkurrent erwachsen ist, hat man auch in der Liga registriert. ?Ich bin überzeugt, dass wir uns noch öfters sehen, wenn es um dieses Ding geht, denn ihr spielt einen fantastischen Basketball?, sagte Achim Barbknecht, Geschäftsführer der Deutschen Basketball-Bundesliga der Frauen (DBBL) bei der Meisterehrung am Mittwochabend. Mit dem ?Ding? war die Meisterschaftstrophäe gemeint, die sich die Mannschaft aus Bayern mit einem 96:85 in der dritten Partie der Finalserie gesichert hatte. Für Wasserburg war es der fünfte Erfolg in Serie, elf der letzten 14 Meistertitel gingen an die Mannschaft aus Oberbayern. Dass Keltern die drei Partien der Finalserie nur mit einer Gesamtdifferenz von 26 Punkten verlor, zeigt, dass eine neue Zeitrechnung anbrechen könnte. Von 2014 bis 2016 hat Wasserburg die Finalserie ebenfalls jeweils in drei Spielen gewonnen, die Punktedifferenz betrug damals aber 46, 47 und 66 Punkte. Das letzte Mal, dass Wasserburg richtig gefordert wurde, war in der Saison 2012/13, als der TSV die Finalserie ?nur? mit 3:1 gegen die Rhein-Main-Baskets gewann, dabei die vierte Partie hauchdünn mit 91:90 für sich entschied. Vermutlich hätte Keltern schon in diesem Jahr eine durchaus realistische Titelchance gehabt, wäre das Team nicht so vom Verletzungspech gebeutelt gewesen. ?Hätte, wäre, wenn…?, sagt Hergenröther zu diesem Thema. Auch er glaubt, dass es enger geworden wäre. ?Ob es dann aber auch für den Titel gereicht hätte, ist eine ganz andere Frage?, sagt Kelterns Coach. So aber führten fehlende Alternativen dazu, dass nach kräftezehrenden Spielen im Viertelfinale, Halbfinale und Finale einfach am Ende die Puste ausging. ?Aber alle Spielerinnen haben einen Riesenjob gemacht?, so der Coach. Pause bis Ende August Jetzt ist aber für alle Beteiligten erst einmal reichlich Zeit, zu regenerieren und neue Kräfte zu sammeln. Erst Ende August startet die Vorbereitung für die kommende Saison. Mit dabei sein werden dann wieder Jasmine Thomas, Stina Barnert, Marina Markovic, Mailis Pokk und Leonie Elbert. Der Verein wird versuchen, weitere Spielerinnen aus dem aktuellen Kader zu halten. ?Aber wir haben eine erfolgreiche Saison gespielt, auch im EuroCup. Da sind auch internationale Vereine mit deutlich besseren finanziellen Möglichkeiten auf unsere Spielerinnen aufmerksam geworden?, weiß Hergenröther. Vier Abgänge ? zwei Neue So werden Maya Vucurovic und Emmanuella Mayombo die Sterne verlassen. Anita Teilane will zum Abschluss ihrer Karriere noch einmal eine besondere Herausforderung suchen ? sie liebäugelt mit dem Iran. Und Stephanie Wagner erhofft sich andernorts mehr Spielzeit, als sie zuletzt in Keltern hatte. Mit Romina Ciappina, Quenice Davis, Kristi Mokube und Linn Schüler stehen die abschließenden Gespräche noch aus. Zwei Neuzugänge sind laut Vereinschef Dirk Steidl auch schon so gut wie unter Dach und Fach ? Namen will er aber erst nennen, wenn die Verträge unterschrieben sind. weitere Nachrichten...

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Erfolgreicher Saisonabschluss: TGS Pforzheim gewinnt hauchdünn

Gepostet am Mai 6, 2017

Die Mannschaft von Andrej Klimovets zeigte eine furiose Leistung in der ersten Hälfte. Zur Halbzeit führten die Gäste aus der Goldstadt mit 21:13. Besonders in der Defensive überzeugten die Pforzheimer. Der zweitbeste Angriff der Liga konnte die Abwehr der Pforzheimer in den ersten 30 Minuten nur selten in Verlegenheit bringen. In der zweiten Hälfte kamen die Gastgeber jedoch besser in die Partie. In der Folge konnten sie den Rückstand schnell verkürzen. Die Schlussphase entwickelte sich aus Sicht der Pforzheimer zu einer Zitterpartie. Am Ende behielten die Männer aus der Goldstadt jedoch knapp die Oberhand und verließen das Spielfeld als Sieger. Die SG Köndringen/Teningen war vor der Partie seit sieben Spielen ungeschlagen. Die Pforzheimer können also mit erhobenen Haupt zurück in die Goldstadt fahren. Mit Sicherheit wird am Samstagabend das ein oder andere Bier auf die erfolgreiche Saison getrunken. Mehr Info Check This...

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Künstliche Intelligenz: Sprechen Sie mir nach, Mr. President

Gepostet am Mai 6, 2017

Inhalt Seite 1 ? Sprechen Sie mir nach, Mr. President Seite 2 ? Aufhören, Tonaufnahmen zu vertrauen Auf einer Seite lesen „Ich bin kein Roboter, meine Intonation ist immer anders“, sagt Donald Trump. Nur ist es eben nicht Trump selbst, der das sagt, sondern eine Software, die so klingt wie der US-Präsident. Sie kommt aus Kanada. Das Start-up Lyrebird aus Montreal entwickelt derzeit einen Stimmengenerator, der beliebige Stimmen imitiert, wenn er nur wenige Sekunden lang das Original analysieren kann. Künstliche Intelligenz macht es möglich, genauer: künstliche neuronale Netze. (Deren Geschichte und Funktionsweise erklären wir hier ausführlich.) Solche Netze werden heute in vielen Situationen eingesetzt, in denen es um Mustererkennung geht. Das ist ihre große Stärke, oftmals sind sie darin besser als Menschen. Das Netzwerk beziehungsweise der dahinter liegende Algorithmus von Lyrebird erkennt Muster in Stimmen und reproduziert sie. Neue Stufe von Fake-News Trainiert werde das Netzwerk mit Tausenden von Sprechern, sagt ein Lyrebird-Mitarbeiter im Gespräch mit dem IT-Portal Gizmodo. „Dann komprimieren wir die Informationen über einen neuen Sprecher, sozusagen die Stimmen-DNA, in einem kleinen Schlüssel. Mit dem Schlüssel erzeugen wir neue Sätze.“ Auch Intonation und Emotion sollen die künstlichen Stimmen transportieren können ? das muss aber vorher entsprechend eingestellt werden, ist also nicht sehr variabel. Noch steht Lyrebird am Anfang, technisch und organisatorisch. Das Start-up sucht noch Geldgeber und Ingenieure, und die bisher veröffentlichten Stimmproben sind nicht perfekt. Ein menschlicher Stimmenimitator könnte Trump wahrscheinlich noch überzeugender darstellen. Aber im Gegensatz zur KI nicht beliebig viele andere Stimmen. Und die Technik dürfte schnell besser werden, falls Lyrebird die nötige Unterstützer auftreiben kann. Die Frage ist nur: Ist das erstrebenswert? Im vergangenen November kam diese Frage schon einmal auf. Damals stellte Adobe mit dem Project VoCo eine Art Photoshop für Audioaufnahmen vor. Die Software braucht 20 Minuten Trainingsmaterial, um beliebige Stimmen zu synthetisieren. Anschließend muss man nur noch in ein Eingabefeld tippen, was sie sagen soll. Was für Hörbuch- und Podcastproduzenten nützlich sein mag, weil es die Postproduktion qualitativ schlechter Aufnahme enorm vereinfachen könnte, ließe sich auch zur gezielten Desinformation verwenden. Fake-News könnten eine ganz andere Qualität bekommen, wenn man Politikern oder anderen beliebige Aussagen in den Mund legen kann. Adobe will das, sofern die Software überhaupt jemals auf den Markt kommen sollte, mit „akustischen Wasserzeichen“ verhindern, die nachgemachte Aufnahmen von echten unterscheidbar machen sollen. interessant...

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