Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Facebook: Fast 2 Milliarden Nutzer pro Monat

Gepostet am Mai 6, 2017

Mark Zuckerberg kann zufrieden mit den aktuellen Zahlen sein. Facebook wächst und wächst. Wie das Unternehmen in seinem aktuellen Finanzbericht bekannt gibt, verzeichnet das Soziale Netzwerk fast zwei Milliarden Nutzer pro Monat. Dementsprechend läuft es auch finanziell sehr gut für den Konzern. Allerdings werde das Wachstum der Werbeeinnahmen im Rest des Jahres nachlassen, wie Chief Financial Officer David Wehner prophezeit. Facebook ist ohne Wenn und Aber das größte soziale Netzwerk der Welt. In Sachen Nutzerzahlen kann wohl niemand in diesem Bereich mit dem Internetgiganten aus Kalifornien mithalten. Nun hat das Unternehmen seinen Finanzbericht für das erste Quartal des Jahres veröffentlicht, der einen großen Anstieg der Gewinne offenbart. In den ersten drei Monaten des Jahres 2017 hat Facebook einen Profit von mehr als drei Milliarden US-Dollar verzeichnet. Das entspricht einem Plus von 76 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Geld kommt natürlich nicht von ungefähr: Mittlerweile finden sich pro Monat 1,94 Milliarden Nutzer auf dem sozialen Netzwerk ein. Pro Tag sind es 1,3 Milliarden. Das bedeutet, dass knapp ein Viertel der gesamten Weltbevölkerung monatlich Facebook nutzt. Der größte Anteil der User wohnt in Europa und Nordamerika. Facebook muss weitere Einnahmequellen finden Laut Facebook-Gründer und Geschäftsführer Mark Zuckerberg habe die große Nutzerschaft es der Plattform ermöglicht, ihre Bedeutung in der Welt zu vergrößern und eine Rolle im Fernsehen, dem Gesundheitswesen und der Politik zu spielen. ?Mit dieser Grundlage wird es unser nächster Schwerpunkt sein, eine Community aufzubauen. Es gibt eine Menge zu tun?, so der CEO. Doch wenn es nach David Wehner, dem Chief Financial Officer von Facebook, geht, wird es nicht dauerhaft in diesem rasanten Tempo weiter nach oben gehen. Den Großteil seines Gewinns erwirtschaftet das Netzwork mit Werbung. Laut Wehner wird das Gewinnwachstum in diesem Bereich im Verlauf des restlichen Jahres nachlassen. Die Webseite habe bereits das Limit für die Anzahl von Werbeanzeigen, die auf der Seite eines Nutzers eingeblendet werden können, erreicht. Auch der Analyst Martin Garner sagt: ?Es ist nun klar, dass die herausragenden Resultate von Facebook im vergangenen Jahr den Wachstumshöchstwert von Online-Werbung repräsentieren.? Ihm zufolge müsse der Konzern zeigen, dass er auch auf andere Art und Weise Geld verdienen kann, etwa mit Instagram, WhatsApp oder der Oculus Rift. /jb Die besten Angebote bei ebay finden! Bild-Quellen: Friesehamburg News Redaktion am Samstag, 06.05.2017 10:37 Uhr Tags: internet facebook social network soziales netzwerk mark zuckerberg online-werbung werbung instagram soziale netzwerke whatsapp oculus rift virtual reality Weitere interessante News noch ein Nachrichten-Blog noch ein Blog mit...

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Crash durch universitären Security-Scan

Gepostet am Mai 6, 2017

(Bild: Pixabay) Vorsicht vor der 158.130.6.191: Ein vermeintlich harmloser Scan von dieser Adresse führt immer mal wieder zu Problemen. So brachen deswegen kürzlich die VPN-Verbindungen von Watchguard Fireboxes periodisch zusammen. Am 1. Mai 2017, etwa gegen 12:30 Uhr MEZ, war es wieder einmal so weit: Die 158.130.6.191 hatte zugeschlagen. Diese Mal hatten Watchguard-Kunden mit periodischen Abbrüchen und Neustarts der VPN-Verbindungen ihrer Fireboxes, VPN-Appliances des amerikanischen Security-Spezialisten, zu kämpfen. Grund war der Absturz des IKED-Prozesses (Internet Key Exchange Daemon) durch eine falsch kodierte Verbindungsanfrage. Nach etwa drei Stunden hatte sich das Problem von selbst erledigt. Wie der Watchguard-Support mitteilte, kamen die kritischen IKEv2-Pakete von der IP-Adresse 158.130.6.191. Eine Whois-Abfrage zeigt, dass diese zur University of Pennsylvania gehört. Ein Aufruf der entsprechenden HTTP-Adresse verweist auf ein Projekt dieser Ivy-League-Uni, in dessen Rahmen versucht wird, mit dem Zmap Netzwerk-Scanner weltweit verschiedene Verbindungen zu allen öffentlich erreichbaren IP-Adressen aufzubauen. Es geht den Forschern nach eigener Aussage dabei nicht darum, Sicherheitslücken auszunutzen, sie bezeichnen die Verbindungsversuche als gutartig. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass IT-Systeme auf die gesendeten Datenpakete mit Fehlfunktionen oder gar Absturz reagieren. So gab es neben den VPN-Abstürzen auf den Watchguard Fireboxes Buffer-Overflows bei Cisco-Routern. Die Projektbetreiber empfehlen bei solchen Problemen, durch eine E-Mail an sie die eigene IP-Adresse oder das eigene Netz von künftigen Scans auszuschließen oder die IP-Adresse 158.130.6.191 in der eigenen Firewall zu sperren. (js) Webseiten...

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Onlinebanking: Betrüger tricksen das mTAN-Verfahren aus

Gepostet am Mai 5, 2017

Inhalt Seite 1 ? Betrüger tricksen das mTAN-Verfahren aus Seite 2 ? mTAN-Verfahren gilt schon lange als vergleichsweise unsicher Auf einer Seite lesen Für Tobias Engel ist das Überraschendste an diesem Hackerangriff, dass er erst jetzt passiert ist. Schon vor knapp zweieinhalb Jahren warnte der Sicherheitsforscher öffentlich vor diesem Szenario: Kriminelle könnten sich die Zugangsdaten zu Bankkonten besorgen und über eine von Engel und anderen beschriebene Schwachstelle im Mobilfunknetz die mTAN für das Onlinebanking abfangen. Anschließend hätten sie alles, was sie brauchen, um fremde Konten aus der Ferne leerzuräumen. Exakt so sind Unbekannte nun tatsächlich vorgegangen, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Über Phishingmails, die auf gefälschte, aber legitim aussehende Websites von Banken verlinken, haben sie Menschen zunächst dazu gebracht, ihre Kontozugangsdaten preiszugeben. Die Handynummer bekamen sie vermutlich entweder ebenfalls durch Phishing oder im Anschluss daran über die Stammdaten im Onlinebanking. Anhand des Kontostands konnten sie sehen, bei wem sich auch der zweite Teil des Angriffs lohnen würde. Der funktioniert so: Die Unbekannten haben sich einen Zugang zum sogenannten SS7-Netzwerk besorgt. SS7 (Signalling System #7) steht für eine Sammlung von Signalisierungsprotokollen, über die Provider die Vermittlung von Anrufen, SMS und Daten von einem Netz ins nächste oder von einer Vermittlungsstelle zur nächsten regeln. Ohne SS7 wäre zum Beispiel Roaming nicht möglich. Zugang zu diesem Über-Netzwerk hatten ursprünglich nur die wenigen, oft staatlich kontrollierten Telefonanbieter, mittlerweile aber sind es Tausende Firmen und Forschungseinrichtungen. Sofern sie Mitglied der Industrievereinigung GSMA sind, können sie den Zugang schon für ein paar Hundert Euro im Monat kaufen ? und an andere GSMA-Mitglieder vermieten. Kriminelle Organisationen können sich mit ein wenig Bürokratie also durchaus einen Zugang zu SS7 verschaffen. Wer es ins SS7-Netz schafft, dem vertrauen alle anderen darin Wer erst einmal im SS7-Netzwerk ist, kann darin unter Umständen allerhand anstellen, wie sowohl Tobias Engel, als auch die Berliner Forscher der Security Research Labs um Karsten Nohl 2014 demonstrierten: Handynutzer orten, SMS mitlesen, Gespräche abhören, Rufnummern umleiten, Telefone blockieren ? alles war und ist zum Teil bis heute möglich, sofern die Angreifer die Handynummer ihres Opfers kennen. Denn viele Provider beantworten SS7-interne Anfragen und Kommandos ohne jede Plausibilitätsüberprüfung. Wer drin ist, dem wird vertraut. Oberste Priorität hat, den Kunden stabile Netzverbindungen zu bieten, auch wenn sie gerade unterwegs und auf Reisen sind. Das haben die Angreifer in diesem Fall ausgenutzt. Sie loggten sich in die Onlinekonten ihrer Opfer ein und überwiesen sich Geld auf beliebige Konten. Den Vorgang bestätigten sie mit der mTAN aus einer SMS, die sie zuvor über SS7 von der Handynummer der Opfer auf ihre eigene Mobilfunknummer umgeleitet hatten. In Deutschland waren Kunden von o2-Telefónica betroffen, wie der Anbieter der SZ bestätigte. © ZEIT ONLINE Patrick Beuth Redakteur im Ressort Digital, ZEIT ONLINE zur Autorenseite „Das erste, was einem beim Thema Rufnummernumleitung und SMS mitlesen einfällt“, sagt Engel heute, sei es eben, mTAN fürs Onlinebanking abzufangen. Dass es mehr als zwei Jahre gedauert habe, bis der von ihm beschriebene Fall eingetreten ist, liege vielleicht nur daran, „dass es bisher offenbar einfacher war, auf anderem...

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Wechsel bei den Rutronik Stars Keltern

Gepostet am Mai 5, 2017

05.05.2017 Keltern. Wenn im August bei den Basketballerinnen der Rutronik Stars Keltern die Vorbereitung auf die neue Saison startet, werden Chefcoach Christian Hergenröther und Co-Trainer Rouven Rössler neben bekannten Gesichtern auch einige Neuzugänge begrüßen. Jasmine Thomas, Stina Barnert, Marina Markovic, Mailis Pokk und Leonie Elbert haben sich mit dem deutschen Vizemeister bereits auf eine weitere Zusammenarbeit geeinigt. Mit Romina Ciappina, Quenice Davis, Kristi Mokube und Linn Schüler wird noch gesprochen. Maja Vucurovic und Emanuelle Mayombo werden die Sterne dagegen verlassen, vermutlich gehen auch Anita Teilane und Stephanie Wagner. Der Verein hat auch schon die ersten Neuzugänge an der Angel, Verträge sind aber noch keine unterschrieben. Autor: ok noch mehr Computer Nachrichten noch mehr Gadgets im...

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Soundbars und Sounddecks: Die besten TV-Lautsprecher

Gepostet am Mai 5, 2017

Fernseher-Kaufberatung: TVs für jedes Budget Endlich: Half-Life in Deutschland unzensiert Kfz-Versicherung: Teure Postleitzahlen iCloud Drive: Apple erhöht Limit für Dateigrößen Windows 10 S: Erste Geräte von Acer, HP & Co. Snapdragon 660: Qualcomm stellt neuen Chipsatz vor Windows-Mythen: 53 Lügen und Halbwahrheiten Aktuelle News Fernseher-Kaufberatung: TVs für jedes Budget Im großen Akku-Test: Dem Galaxy S8 geht die Puste aus! Nighthawk X10: Netgear-Router im Praxis-Test Tado-Heizkörperthermostate: Die heizen Ihnen richtig ein! Freenet DVB-T2-Stick: Eine Katastrophe im Test Pflicht-Downloads: Die besten Musik-Apps im Test Nokia 6: Android-Comeback im Praxis-Check Fernseher-Kaufberatung: TVs für jedes Budget Kfz-Versicherung: Teure Postleitzahlen Windows-Mythen: 53 Lügen und Halbwahrheiten Gratis laden: Software-Tipp des Tages Zum Download: Die Apps der Woche COMPUTER BILD-App-Starter: Exklusives Tuning-Tool Bildbearbeitung: Top-Vollversionen für lau! Ring Ring Ring Bananaphone: Es ist endlich da! DJI Phantom 4 Advanced: Ist weniger vielleicht mehr? Amazon Fire TV Stick: Jetzt mit Sprachassistentin Alexa Ebay-Kleinanzeigen: Perfide Betrugsmasche Gameplay beeinflussen: Neue Skills durch neue Kostüme Android Wear 2.0: Neue Funktionen Media-Markt: Angebote im Schnäppchen-Check! hilfreiche Tipps mehr hilfreiche...

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Netflix-Erpresser leakt ?Orange Is The New Black?-Folgen

Gepostet am Mai 5, 2017

Möglicherweise folgen weitere Leaks. Die laxen Sicherheitsstandards bei einem Subunternehmen haben es einem Hacker offenbar möglich gemacht, Teile der fünften Staffel der Netflix-Serie ?Orange Is The New Black? illegal zu kopieren. Auf eine anschließende „Lösegeldforderung“ des Hackers ging der Streaming-Dienst nicht ein. Nun sind zehn neue Folgen der Serie im Netz aufgetaucht. Weitere Leaks sollen folgen. Fünf Wochen vor dem Start der fünften Staffel von ?Orange Is The New Black? sind zehn Folgen davon auf einschlägigen Filesharing- und Streaming-Seiten aufgetaucht. Wie CNN unter Berufung auf die Presseagentur AP berichtet, habe der Hacker nach eigenen Aussagen eine ?bescheidene? Summe Geld von Netflix dafür verlangt, dass der Leak nicht stattfindet. Auf die Erpressung ist der US-amerikanische Streaming-Dienst jedoch nicht eingegangen. In einer Stellungnahme erklärte Netflix am Samstag, dass man von der Situation wisse und ?die entsprechenden Strafverfolgungsbehörden eingeschaltet wurden?. Demnach nutzte der Hacker eine Sicherheitsschwachstelle bei einem Subunternehmer, der für die Nachbearbeitung der Serie verantwortlich ist, um die unveröffentlichte Staffel zu kopieren. Laut Netflix wird das betroffene Unternehmen ?von einer Vielzahl großer TV-Studios genutzt?. Hacker droht mit weiteren Leaks Auf Twitter heißt es seitens des Hackers oder der Hacker-Gruppe, dass weitere Leaks drohen, sofern den Geldforderungen nicht entsprochen werde. In den Raum wirft ?thedarkoverlord? dabei unter anderem die US-Sender FOX, ABC und National Geographic, ohne aber Details zu nennen. ?Es ist fast Zeit, um eine neue Runde zu spielen?, hieß es zuletzt auf seinem/ihrem Twitter-Account. Für Netflix dürfte der vorzeitige Leak der fünften Staffel von ?Orange Is The New Black? äußert unangenehm sein, ist die Serie doch ein absoluter Kassenschlager für den Streaming-Dienst. Möglicherweise schrecken bisher nicht bekannte Erpressungsopfer vor diesem Hintergrund also zurück und zahlen lieber, als einen Leak hinnehmen zu müssen, so die offensichtliche Logik von ?thedarkoverlord?. Auf der anderen Seite: Erpressern nachzugeben, kann schnell Trittbrettfahrer dazu ermutigen, sich auf diese Weise auch etwas „dazuzuverdienen“./nf Die besten Angebote bei ebay finden! Bild-Quellen: Jenny Cestnik News Redaktion am Dienstag, 02.05.2017 18:04 Uhr Tags: leak hacker onlinestreaming netflix erpressung videostreaming tv-serie serie streaming video on demand web-serie Weitere interessante News umgeleitet...

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