Aktuelle Nachrichten & Meldungen

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Test des Samsung Galaxy S5: Samsung Galaxy S5 im Test – Ergebnisse aus dem Labor

Gepostet am Apr 12, 2014

Verkauf des Galaxy S5 bereits ab März? (20. Februar 2014) Gigaom berichtet, dass Samsung sein Galaxy S5 bereits drei Wochen nach seiner Vorstellung in den Handel bringt. Damit wäre das Smartphone eine Woche schneller auf dem Markt als sein Vorgänger Galaxy S4 im vergangenen Jahr. Offiziell hat Samsung sich nicht zu diesen Gerüchten geäußert. Bekannt ist nur, dass das südkoreanische Unternehmen am 24. Februar auf dem MWC eine Pressekonferenz zu einem Smartphone der fünften Generation abhält. Weiteren Gerüchten zufolge plant Samsung, zwei Varianten des Galaxy S5 zu verkaufen. Anfangs gibt es demnach ein Modell mit einem 1080p-Display, einige Monate später kommt dann ein Galaxy S5 mit einem sogenannten QHD-Bildschirm heraus ? Auflösung: 2560×1440 Pixel. Samsung Galaxy S5: Verbesserter LED-Blitz, niedrigerer Preis (19. Februar 2014) Täglich neue Gerüchte rund ums Samsung Galaxy S5! Neuesten Meldungen zufolge ist in dem Top-Smartphone eventuell ein leistungsstarker LED-Blitz verbaut. Darauf weist ein Bericht von Samsung Tomorrow hin. Darüber hinaus gibt es Spekulationen über den Verkaufspreis. Techradar mutmaßt unter Hinweis auf eine Samsung nahestehende Quelle, dass die Südkoreaner den Preis signifikant senken wollen. Bei einem US-Provider könnte das S5 (in Verbindung mit einem Mobilfunkvertag) für 199 statt 249 US-Dollar (so viel kostet dort das S4) über den Ladentisch gehen. Galaxy S5: Samsung spendiert Fingerprintsensor (18. Februar 2014) Den Autoren von SamMobile ist zu Ohren gekommen, dass Samsungs Galaxy S5 über einen speziellen Fingerprintsensor verfügt. Der ist offenbar im Home-Button integriert und funktioniert per Wischgeste: Will ein Nutzer seinen Finger scannen, muss er mit ihm also einmal über den Sensor streichen. Das Smartphone speichert den individuellen Fingerabdruck und ordnet ihm eine Funktion zu. Der erste Scan ist stets zum Entsperren des Geräts, mit bis zu sieben weiteren lassen sich Schnellstart-Funktionen einrichten, heißt es. Witzig: Laut SamMobile zeigt das Galaxy S5 während des Scannens den eigenen Fingerabdruck auf dem Display an. Verpackung zeigt Details (12. Februar 2014) Eigenen Angaben zufolge hat die niederländische Webseite Samsung Galaxy S5.nl ein Foto von der Verpackung des Samsung Galaxy S5 von einer anonymen Quelle erhalten. Stimmen die Angaben auf der Box, kommt das Smartphone mit einem 5,25 Zoll großen AMOLED-Display, das mit 2560×1440 Pixeln auflöst. Auf der Rückseite verbauen die Südkoreaner eine 20-Megapixel-Kamera. Ein 2,5 Gigahertz schneller Vierkern-Prozessor und drei Gigabyte Arbeitsspeicher sollen für flotten Betrieb sorgen. Als Betriebssystem kommt Android 4.4 (KitKat) zum Einsatz. Ähnliche Ausstattungsmerkmale hatte Eldar Murtazin am 5. Februar über Twitter vorhergesagt. Mysteriöse Symbole auf der Einladung (11. Februar 2014) Samsung lädt zur Vorstellung des Galaxy S5 ? und zeigt neun rätselhafte Symbole. Hinter ?Speed hoch fünf? verbirgt sich wohl eine schnellere Datenverbindung oder ein schnellerer Prozessor. Weiterhin deutet Samsung auf neue Outdoor-Funktionen, Medien-Apps (Fun) und Dienste für soziale Netzwerke (Social) hin. Der Punkt ?Style? verspricht ein neues Design. Gerüchten zufolge konzentriert sich die Oberfläche aufs Wesentliche; verspielte Formen und Farben sind passé. Das S5 kommt mit überarbeiteter Fitness-App und neuen Funktionen zur Sicherung der Privatsphäre. Rätselhaft ist die Lupe, die mit ?Curiosity?, also Neugier, unterschrieben ist. Handelt es sich um eine verbesserte Suchfunktion oder verstecken sich...

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Markt für Wearables gewinnt an Schwung – Samsung gilt als Hauptprofiteur

Gepostet am Apr 12, 2014

FRAMINGHAM (IT-Times) – Der weltweite Markt für Wearables, tragbare Elektronikgeräte wie Fitness-Tracker oder Smartwatches, dürfte im Jahr 2014 regelrecht explodieren, glauben die Marktforscher aus dem Hause International Data Corp (IDC). Bereits im Vorjahr hat sich der Markt für Wearables bereits mehr als verdreifacht, in 2014 rechnen die IDC-Analysten mit 19 Millionen Auslieferungen. Im Jahr 2018 sollen dann bereits 111,9 Millionen Wearables weltweit verkauft werden, was einer Wachstumsrate von 78,4 Prozent entsprechen würde. Komplexes Zubehör und Geräte wie das Nike+ FuelBand, Jawbone UP und Fitbit dürften die Nachfrage bis 2018 treiben, glauben die IDC-Analysten. Diese Geräte funktionieren sowohl unabhängig, wie auch in Verbindung mit Internet-Geräten wie Smartphones, Tablets oder PCs. Vom Boom bei Wearables dürfte auch ein weiterer Bereich, der Markt für Smart Accessories profitieren. Smart Accessories erlauben Nutzern unter anderem die Installation von Drittapplikationen, um bestehende Funktionen zu erweitern. umgeleitet...

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Transparenzbericht: Facebook erhielt Hunderte Behördenanfragen

Gepostet am Apr 11, 2014

Facebook veröffentlicht erstmals einen Transparenzbericht. Demnach gab es in Deutschland Hunderte Behördenanfragen. Am meisten sperren Indien und die Türkei. 11. April 2014  18:14 Uhr  Im Datenzentrum von Facebook im schwedischen Lulea  |  © Jonathan Nackstrand/AFP/Getty Images Wie viele staatliche Anfragen zu Daten von Facebook-Nutzern gab es 2013? Wie oft war das Unternehmen dazu verpflichtet, Daten weiterzugeben, weil entsprechende Ländergesetze das vorschreiben? Facebook beantwortet die Fragen in Form eines Reports. Er ist nach Ländern gegliedert und über eine Landkarte abrufbar. Demnach gab es in Deutschland im zweiten Halbjahr 2013 insgesamt 1.687 staatliche Anfragen zu Nutzerdaten. Das betraf 1.950 Facebook-Nutzer und ihre Konten. In knapp 40 Prozent der Fälle gab das Unternehmen Daten an staatliche Stellen weiter. 84 Mal wurde der Inhalt von Posts gelöscht oder eingeschränkt wegen der Leugnung des Holocaust, die in Deutschland verboten ist. Es ist die erste Transparenzinitiative von Facebook dieser Art ? Informationen zu Regierungsanfragen bezu?glich der Einschränkung oder der Löschung von Inhalten gab es bisher nicht. Anzeige So liegen für das erste Halbjahr 2013 nur Zahlen zu Regierungsanfragen vor. In den ersten sechs Monaten waren es demnach 200 Anfragen mehr als im zweiten Halbjahr, nämlich 1.886, die insgesamt 2.068 Nutzer und Nutzerkonten betrafen. Auch im ersten Halbjahr gab Facebook bei etwa 40 Prozent der Anfragen Daten weiter.  Am häufigsten werden laut des Berichts Inhalte von Facebook in Indien und der Türkei gesperrt. In Indien waren es im zweiten Halbjahr 2013 insgesamt 4.765 inhaltliche Einschränkungen, in der Türkei 2.014. Die meisten Anfragen zu Nutzerdaten gab es in den USA. 12.600 Anfragen zu gut 18.700 Mitglieder-Profilen hat es gegeben. Laut Facebook antwortet das Unternehmen auf alle zulässigen Anfragen über laufende Strafverfahren. Jede Anfrage werde auf rechtliche Vollständigkeit hin überprüft, im Zweifel fordere man nähere Informationen. Facebook teilte mit, das Unternehmen wolle „weltweit dafür sorgen, dass die Menschen, die Facebook und seinen Service nutzen, die Art und den Umfang an behördlichen Fragen kennen und verstehen, nach welchen Richtlinien und Prozessen diese bearbeitet werden.“ Zur Startseite diese weitere...

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Google veröffentlicht erste Version von Smartphone-Baukasten Project Ara

Gepostet am Apr 11, 2014

Google hat eine erste Version des Project Ara Module Developers Kit (MDK) vorgelegt ? also ein erstes Konzept seines modularen Smartphones Project Ara. Es war ursprünglich von Motorola in dessen Forschungsabteilung Advanced Technology and Projects (ATAP) begründet worden, die Google nicht mit dem Rest von Motorola an Lenovo verkauft. Der Download ist kostenlos möglich. Google spricht allerdings von einem MDK 0.10 und warnt, es handle sich um ?eine sehr frühe Version?. Der Sinn sei es, Interessierten erstmals Einblick zu geben und von Rückmeldungen zu profitieren. Bis zur finalen Version Ende 2014 sollen viele weitere MDKs veröffentlicht werden. Frühe Designs für Project Ara (Bild: Motorola) Kommende Woche hält Google zudem eine Project Ara Developers Conference ab. Ort der Veranstaltung ist das Computer History Museum in Mountain View, Kalifornien ? also nahe Googles Zentrale. Ara baut auf einer Basisstruktur auf, die als Endoskelett oder einfach Endo bezeichnet wird und Module ganz nach Wunsch aufnehmen soll. Der Benutzer könnte sich etwa für ein größeres Display entscheiden, eine Tastatur oder eine zusätzliche Batterie. Auch könnten defekte Module erneuert oder innovative neue Module eingesetzt werden, um eine längere Nutzungsdauer als bei heutigen Smartphones zu ermöglichen. Der Austausch von Modulen soll während des Betriebs möglich sein und keinen Neustart erfordern. Eine Basisvariante des Geräts soll mit WLAN ausgerüstet und für 50 Dollar herzustellen sein. Die Nutzer könnten sie mit verschiedenen Modulen wie Kamera, Lautsprecher oder einem schnelleren Prozessor aufrüsten. Das aus Aluminium gefertigte Endoskelett kommt in drei verschiedenen Größen und sorgt für die Vernetzung der Module. Die mit Permanentmagneten festgehaltenen Module sind nur vier Millimeter dick und ermöglichen so ein komplettes Mobiltelefon, das mit insgesamt 9,7 Millimeter nicht wesentlich mehr aufträgt als etwa Samsungs Galaxy S5 (8,1 Millimeter) oder das iPhone 5S (7,6 Millimeter). Bei der Entwicklung arbeitet Googles Forschungsabteilung mit externen Unternehmen sowie Universitäten zusammen. Zu den Projektpartnern gehört unter anderem 3D Systems, das eine neue Generation schneller 3D-Drucker vorbereitet, mit denen sich nach Nutzerwünschen anpassbare Modulgehäuse fertigen lassen. [mit Material von Don Reisinger, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Google? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen bei ITespresso. gehen Sie hier gehen...

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iWatch: Ab Herbst in zwei Größen, Preis im Luxus-Segment?

Gepostet am Apr 11, 2014

So könnte die iWatch aussehen. Die Gerüchteküche um Apples Smartwatch steht erneut unter Dampf. Angeblich soll die iWatch von Apple im Herbst dieses Jahres auf den Markt kommen, in zwei Größen angeboten werden und je nach Ausführung mehrere Tausend Euro kosten. Die Behauptungen stammen von einem Analysten, der bereits in der Vergangenheit erfolgreich Spezifika von Apple-Produkten vorhergesagt hat. Die Redaktion der auf Apple-Themen spezialisierten Webseite AppleInsider hat die Unterlagen von KGI-Analyst Ming-Chi Kuo bezüglich Apples viel besprochener Smartwatch in die Finger bekommen. Kuo hat bereits mehrfach treffend die Produktspezifika von neuen Apple-Geräten vorhergesagt, weshalb die angeblichen Informationen zumindest einen Blick wert sind. Dem Analysten zufolge könnten schon ab Herbst dieses Jahres zwei Modelle der iWatch in die Läden kommen. Mindestens eines der Modelle wird nach Einschätzung Kuos mehrere Tausend Euro und aufwärts kosten. Der Analyst geht darüber hinaus davon aus, dass die iWatch-Modelle selbst sowie deren Verpackung aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, weshalb die Preise für die Modelle so unterschiedlich ausfallen würden. Die „High-End“-Version wäre demnach vergleichbar mit Luxus-Uhren und trage ein entsprechendes Preisschild mit mindestens vier Ziffern. Auch wenn der hohe Preis erst einmal verwundert, schließlich ist die Konkurrenz bereits mit vergleichsweise günstigen Smartwatches am Markt vertreten, könnte Apple darauf bauen, sich selbst weiter als Anbieter von sehr hochwertigen Elektronika zu positionieren und daher absichtlich nicht den Massenmarkt ins Visier zu nehmen. iWatch angeblich mit 1,3- bis 1,5-Zoll AMOLED und 200 bis 250mAh-Akku Nebst Release-Zeitraum und Preisklasse hat der Analyst Kuo jedoch noch weitere Aussagen zur iWatch getroffen. So geht er davon aus, dass die Apple Smartwatch zum Marktstart in zwei Größen angeboten wird ? entweder mit einem 1,3-Zoll- oder mit 1,5-Zoll-Display. Dies seien flexible AMOLED-Displays mit einem „Sapphire“-Cover, so Kuo. Möglicherweise ist der Mini-Bildschirm also gebogen und an die Form des Handgelenks angepasst. Dem Analysten zufolge wird die iWatch einen 200 bis 250mAh-Akku beinhalten, der die smarte Armbanduhr über mindestens einen Tag mit Energie versorgt ? klingt nicht gerade viel, doch auch aktuelle Smartphones erreichen zum Leidwesen der Anwender nicht unbedingt längere Akku-Laufzeiten. Am Dienstag berichtete zudem die taiwanesische Zeitung Economic Daily News, dass die Smartwatch von Apple im dritten Quartal ausgeliefert werde und Apple darauf abziele, insgesamt 65 Millionen iWatches zu produzieren. Apple selbst hat natürlich keine der Spekulationen bisher bestätigt. /tb Bild-Quellen: apfelpage.de News Redaktion am Donnerstag, 10.04.2014 13:16 Uhr Tags: luxus apple iwatch Weitere interessante News umgeleitet...

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Google verschiebt I/O-Registrierung

Gepostet am Apr 11, 2014

Google hat die Registrierung für seine Entwicklerkonferenz I/O 2014 auf den 15. April verschoben. Eigentlich sollten Bewerbungen für die begehrten Tickets ab heute entgegengenommen werden, aber laut Google+ Developers wird der Vorgang erst ?noch einfacher? gestaltet werden. Ein Ticket kostet regulär 900 Dollar, für Studenten 300 Dollar. In seinem eigenen Sozialen Netz teilt Google mit: ?Wir arbeiten daran, den Registrierungsprozess für Sie noch einfacher zu machen, und er wird jetzt ab nächster Woche vier Tage lang geöffnet sein (von Dienstag bis Freitag). Nach Ende des Registrierungsfensters werden wir zufällig unter den Bewerbern entscheiden und kurz darauf Bestätigungs-E-Mails versenden.? Mit der Verlosung wählt Google bei der Ticketvergabe den Weg, für den sich auch Apple dieses Jahr erstmals entschieden hat, statt nach dem Prinzip ?wer zuerst kommt, mahlt zuerst? für eine Spitzenbelastung der Systeme mit möglichen Ausfällen zu riskieren. 2013 waren innerhalb von 50 Minuten alle Eintrittskarten vergriffen. 2012 dauerte der Ausverkauf sogar nur 20 Minuten. Bei Apple endete die Registrierung gestern. Seine Veranstaltung WWDC beginnt am 2. Juni. Google hat noch etwas mehr Zeit und kann sich die Verschiebung darum leisten: Google I/O 2014 findet am 25. und 26. Juni in San Francisco statt. Unter anderem ist die Konferenz bei Entwicklern so beliebt, weil Google ?Geschenke? an die Besucher verteilt. 2012 erhielt jeder ein Nexus 7, ein Nexus Q, ein Galaxy-Nexus-Smartphone und eine Chromebox im Wert von zusammen mehr als 1100 Dollar. 2013 gab es ein 1300 Dollar teures Chromebook Pixel als Präsent. In den vergangenen Jahren nutzte Google die Entwicklerkonferenz stets, um neue Android-Versionen oder Produkte vorzustellen. 2012 präsentierte es dort beispielsweise Android 4.1 Jelly Bean und die Computerbrille Glass. 2013 kündigte Google unter anderem das überarbeitete Maps und den Musikstreaming-Dienst Play Music All Access an. Auf der diesjährigen Veranstaltung könnte der Konzern die allgemeine Verfügbarkeit von Google Glass bekannt geben. [mit Material von Don Reisinger, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Google? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de. Lesen Sie hier mehr Erfahren Sie mehr...

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