Prostatakrebs: Wie Vorsorge Leben rettet
Prostatakrebs ist durchaus heilbar? doch nur, wenn er früh erkannt wird. Jedes Jahr erkranken in Deutschland mehr als 60.000 Männer an Prostatakrebs. Im Jahr 2011 stand der bösartige Tumor an sechster Stelle der häufigsten Todesursachen beim Mann. Doch ist die Krankheit keineswegs immer tödlich. Früh erkannt, lässt sie sich gut behandeln. Ohne Vorsorge-Untersuchungen ist dies allerdings nur selten der Fall: Denn der Patient spürt meist lange nichts von seiner Erkrankung. Warum ist Vorsorge so wichtig? In einem frühen, lokal begrenzten Stadium sind Tumore der Prostata in den meisten Fällen heilbar. Doch bemerkt der Betroffene die Erkrankung dann noch nicht. Bei einer Vorsorge-Untersuchung kann der Krebs allerdings frühzeitig entdeckt werden. Hat der Tumor indes bereits Metastasen, also Absiedelungen außerhalb der Vorsteherdrüse, gebildet, ist Heilung kaum mehr möglich. Doch typischerweise treten erst dann Beschwerden auf: Der Urinstrahl wird dünn, vor allem nachts muss man oft Wasser lassen. Erektionsstörungen können auftreten und es kann Blut im Urin sein. Oft treten Knochenschmerzen an Wirbelsäule und Becken auf. Die Kasse zahlt nur die Tastuntersuchung Seit mehr als 30 Jahren ist das Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenkassen bei der Prostatakrebs-Vorsorge nicht erweitert worden: Ab einem Alter von 45 Jahren kann sich demnach jeder Mann auf Kosten der Krankenkasse die Prostata untersuchen lassen. Dazu gehört, dass der Arzt die Krankengeschichte des Patienten erfragt und Veränderungen und Beschwerden ermittelt. Schließlich tastet er die Prostata über den Enddarm ab. Zusätzliche wichtige Untersuchungen zahlt die Kasse indes nicht. Dabei können ein PSA-Test und eine Untersuchung mit Ultraschall (TRUS) über den Enddarm die Vorsorge deutlich verbessern. PSA-Test sollte Teil der Vorsorge sein Über den Enddarm lässt sich die Prostata einfach und kostengünstig untersuchen. Leider ist die Methode nicht sicher. Wird die Prostata bei der Vorsorge nur abgetastet, entdeckt der Arzt nur 37 Prozent der Krebs-Erkrankungen. Es ist daher unbedingt empfehlenswert, zusätzlich den PSA-Wert bestimmen zu lassen. Dazu nimmt der Arzt dem Patienten Blut ab. Dann wird ermittelt, wie viel PSA (prostataspezifisches Antigen) es enthält. Dieses Eiweiß wird bei verschiedenen Erkrankungen der Prostata ins Blut abgegeben. Die Kassen übernehmen die Kosten für diesen Test allerdings nur, wenn bereits ein Krebsverdacht besteht, der Arzt bereits einen Knoten oder andere Veränderungen ertastet hat. Ein erhöhter PSA-Wert bedeutet aber nicht zwingend, dass der Patient Krebs hat. Er kann auch bei gutartigen Erkrankungen erhöhte Werte zeigen. Trotzdem lässt sich Prostatakrebs so zuverlässiger feststellen als durch das Abtasten über den Enddarm. Wann ist der PSA-Wert bedenklich? Wenngleich der PSA-Wert immer wieder in der Kritik geraten ist, hat er die Prostatakrebs-Früherkennung erheblich verbessert. Generell gilt ein PSA-Wert von mehr als 4?ng/ml (Nanogramm pro Milliliter) als ein mögliches Anzeichen für Krebs. Doch erscheint dieser Grenzwert recht willkürlich und ist auch vom gewählten Laborverfahren abhängig. An dem ersten gemessenen PSA-Wert kann der Arzt auch das Risiko abschätzen, in den kommenden Jahren an Prostatakrebs zu erkranken. Generell gilt: Der PSA-Wert sollte bei einem unter 50-Jährigen unter 1 und bei einem unter 60-Jährigen unter 2 liegen. Urologen empfehlen daher, den PSA-Wert schon früh bestimmen zu lassen. Ist kein Prostatakrebs in der Familie...
MehrPlaystation 4 jetzt auch in Deutschland
Riesenfeier zum Verkaufsstart Playstation 4 jetzt auch in Deutschland Berlin – Sony hat mit einem Fest in Berlin den Start seiner neuen Spielekonsole Playstation 4 in Deutschland und Europa gefeiert, die offiziell am heutigen Freitag in den Handel kommt. © dpa Erstkäuferin Beriwan Wenzke freute sich im Sony Center in Berlin zum Verkaufsstart der Playstation 4 über ihre Konsole. Hunderte Fans fanden sich am Donnerstagabend in Berlin auf dem Potsdamer Platz zu einem ersten Vorverkauf ein. Offiziell stehen die Konsolen ab Freitag in den Regalen der Elektronik-Händler. Vor rund zwei Wochen war die Playstation 4 in den USA herausgekommen. Binnen 24 Stunden hatte Sony nach eigenen Angaben eine Million Stück verkauft. Microsoft vertreibt seine Xbox One seit einer Woche in insgesamt 13 Ländern. Die Branche erhofft sich von den neuen Konsolen eine kräftige Belebung des Geschäfts, die Geräte lösen nach mehr als sieben Jahren ihre Vorgänger ab. Beobachter erwarten zunächst ein Kopf-an-Kopf-Rennen der Rivalen. dpa zurück zur Übersicht: Videogames Weitere Hilfe...
MehrDer kleine Bruder des Moto X: Motorola Moto G: Android-Mittelklasse für 169 Euro
Motorola Moto G: Test des Preisbrecher-Smartphones mit Android – COMPUTER BILD 0 Kommentare Der kleine Bruder des Moto X Von Christian Just, 29.11.2013, 17:22 Uhr Motorola meldet sich mit einem Preisknaller auf dem deutschen Markt zurück: Das Android-Smartphone Moto G kommt für 169 Euro in den Handel. Ein Schnäppchen? Das zeigt der COMPUTER BILD-Test. Das Motorola Moto G bietet Mittelklasse-Ausstattung zum Schnäppchen-Preis. Was es taugt, zeigt der Test. Schon beim US-Modell Moto X setzte Motorola mehr auf Bedienerfreundlichkeit als auf technische Höchstleitungen. Mit dem Moto G setzt Motorola diese Maxime fort: Das Moto G hat einen großen, aber nicht riesigen Bildschirm (4,5 Zoll). Der Prozessor ist schnell, aber kein Tempo-Wunder. Und das Gehäuse ist nicht aus Alu, wirkt aber dennoch wertig. LTE fehlt, dafür gibt es UMTS in allen international gängigen Frequenzen mit einem ordentlichen Tempo von bis zu 21,6 Megabit pro Sekunde (HSPA+). Außerdem ist WLAN im n-Standard (ohne fünf Gigahertz) und Bluetooth 4.0 eingebaut. Video zum Thema Das neue Moto G kommt für günstige 169 Euro in den Handel. COMPUTER BILD hat sich einen ersten Eindruck des Android-Smartphones verschafft. Design und VerarbeitungDas Kunststoffgehäuse wirkt sehr solide, fast wie aus einem Guß. Das Gerät selbst ist Schwarz, die gewölbte Rückseite mit matter Oberfläche fühlt sich angenehm an und liegt gut in der Hand. Gefällt Ihnen die schwarze Rückseite nicht, tauschen Sie sie gegen eine andere Farbe, etwa ein quietschgelb mit ebenso angenehm mattierter Oberfläche. Der Kunsstoff erwies sich im Test als kratzempfindlich, allerdings fallen kleine Kratzer im durchgefärbten Plastik kaum auf. Der Bildschirm Der Bildschirm ist mit 4,5 Zoll kleiner als etwa bei Samsungs Galaxy S4 (fünf Zoll). Statt Full-HD-Auflösung wie viele aktuelle Superphones hat das Display die kleinere HD-Auflösung 720p (1280×720 Bildpunkte). Das ist für diese Display-Größe aber absolut ausreichend und in etwa so scharf wie das Retina-Display des viermal so teuren iPhone 5S. Für die Preisklasse ist die Darstellungsqualität und Schärfe des Bildschirms sehr gut. Im Test spiegelte das Display ein wenig, auch die Blickwinkelabhängigkeit fällt etwas stärker aus als bei höherpreisigen Geräten. Die Helligkeit war mit 481 Candela/m² ordentlich, etwas unter dem iPhone-Display. » Test: Die besten Smartphones Das Arbeitstempo Der verbaute Quad-Core-Prozessor von Qualcomm (Snapdragon 400) läuft mit 1,16 Gigahertz Taktfrequenz, als Grafikprozessor ist ein ?Adreno 305? mit 450 Megahertz integriert. So erreicht das Moto G im Benchmark-Test Geekbench 3 (340 Punkte im Single-Core-Test, 1.160 Punkte bei Multicore) in etwa das Tempo des ebenfalls sehr günstigen Medion Life X, aber etwas unter dem Tempo des Galaxy S3. Keine Schande. Im Alltag reagiert das Moto G recht flott (Arbeitstempo-Note 1,90) und kommt im Browser-Test auf ein ?sehr gut? (Note 1,41). Moto G: Motorolas neuer Preiskracher im Praxis-Test Software ohne BallastEin großer Pluspunkt des Moto G ist die Software: Motorola hat darauf verzichtet, dem Android-System eine eigene Oberfläche überzustülpen. Dadurch läuft die Bedienung einfach und flüssig, ohne Balast oder zu viele verwirrende Optionen ? vergleichbar mit Googles Nexus 5. Derzeit wird das Moto G mit Android-Version 4.3 ausgeliefert, eine kostenlose Aktualisierung auf das brandneue Android 4.4...
MehrMicrosoft veröffentlicht Fix für fehlerhafte Exchange-Server-2013-Backups
Microsoft hat ein drittes kumulatives Update für Exchange Server 2013 bereitgestellt. Es korrigiert unter anderem einen Fehler, der dazu führen kann, dass sich gesicherte Datensätze nicht wieder korrekt herstellen lassen. In einem Support-Dokument führt Microsoft aus, dass der Exchange Replication Service VSS Writer eventuell auf Schwierigkeiten stößt, sodass der Backup-Prozess der Exchange-2013-Datenbank fehlschlägt. Dabei spiele es keine Rolle, ob dafür das integrierte Windows Server Backup oder eine Sicherungslösung eines Drittanbieters verwendet werde. ?Kunden, die sich im täglichen Betrieb auf Sicherung und Wiederherstellung verlassen, sind aufgefordert, das kumulative Update 3 einzuspielen und ein Backup ihrer Daten durchzuführen, um sicherzustellen, dass die in der Sicherung enthaltenen Daten korrekt wiederhergestellt werden können?, schreibt Microsofts Exchange-Team in seinem Blog. Eine vollständige Liste der behobenen Fehler findet sich in der Update-Beschreibung. So beseitigt die jüngste Aktualisierung nicht nur einige Sicherheitslücken in Exchange 2013, sondern auch ein Kompatibilitätsproblem, durch das Nutzer von Windows 8.1 und Internet Explorer 11 nur eine limitierte Version der Office Web App namens OWA Light verwenden konnten. Darüber hinaus gibt es Verbesserung bei der Bedienung, etwa beim Hinzufügen von Mitgliedern zu neuen oder bestehenden Gruppen über die Administratorkonsole von Exchange. Microsofts nächstes kumulatives Update für Exchange Server 2013 wird in Form des Service Pack 1 erscheinen. Das aktuelle mit der Versionsnummer 15.00.0775.038 (KB2892464) ist 1,5 GByte groß und kann aus Microsofts Download Center heruntergeladen werden. [mit Material von Liam Tung, ZDNet.com] Tipp: Wie sicher sind Sie bei der Sicherheit? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de Computer News great...
MehrVor diesen Krankheiten haben die Deutschen Angst
Krebs, Herzinfarkt oder Unfall – davor hatten die Deutschen am meisten Angst; bis jetzt. Mittlerweile wächst die Furcht der über 60-Jährigen vor einer anderen Krankheit, die besonders tückisch ist. © dpa Die Angst vor Krankheiten ist je nach Altersgruppe sehr unterschiedlich. Die Deutschen haben zunehmend Angst vor Alzheimer oder Demenz. Während die Sorge vor Krebs, Unfall oder Herzinfarkt zurückgehe, nehme die Furcht vor der unheilbaren Erkrankung des Gehirns zu, heißt es in einer am Freitag in Hamburg veröffentlichten Gesundheitsstudie der Krankenkasse DAK. Danach ist die Angst vor Demenz bei den über 60-Jährigen inzwischen größer als vor Krebs oder einem Schlaganfall. Wie vor einem Jahr schätzen 88 Prozent ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand als gut oder sehr gut ein. 1,3 Millionen Demenz-Patienten in Deutschland Seit 2010 befragt das Forsa-Institut für die Krankenkasse DAK-Gesundheit jeweils im November bundesweit rund 3.000 Männer und Frauen über ihre Angst vor Krankheiten. Aktuell haben 67 Prozent der Befragten am meisten Furcht vor einem bösartigen Tumor, was im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Rückgang bedeutet. Direkt nach Krebs kommt mit 51 Prozent die Angst vor Alzheimer und Demenz – ein Anstieg um drei Prozentpunkte. Es folgt die Sorge vor einem Schlaganfall, einem schweren Unfall oder einem Herzinfarkt. Aktuell leiden in Deutschland rund 1,3 Millionen Menschen unter einer Demenz. Experten gehen davon aus, dass sich die Zahl der Betroffenen bis zum Jahr 2050 verdoppelt. ?Diese Entwicklung macht vielen Menschen Angst?, sagt Annett Saal, Expertin der DAK-Gesundheit. ?Es ist die große Herausforderung von Politik und Gesellschaft, darauf zu reagieren und die Pflegebedingungen für Demenzkranke und ihren Angehörigen zu verbessern.? Die Angst vor Krankheiten ist je nach Altersgruppe sehr unterschiedlich. Bei den über 60-Jährigen ist die Sorge vor Demenz mit 58 Prozent größer als vor Krebs. Vor einem Schlaganfall fürchtet sich nur jeder zweite Befragte. Bei den 30- bis 44-Jährigen ist dagegen die Angst vor Krebs mit 73 Prozent am größten. Es folgt die Furcht vor einem schweren Unfall oder einem Schlaganfall. Alzheimer – die Krankheit des Vergessen Trotz der großen Angst vor einer Tumorerkrankung gehen nur 54 Prozent der 30- bis 44-Jährigen zur Krebs-Vorsorgeuntersuchung. In dieser Altersgruppe nutzt nur jeder dritte Befragte den Gesundheits-Check gegen Herz-Kreislauferkrankungen. Insgesamt schätzen 88 Prozent der Deutschen ihren aktuellen Gesundheitszustand laut Studie als gut oder sehr gut ein. Im Vergleich der Bundesländer bewerten die Menschen in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen ihren Gesundheitszustand als besonders gut. Schlusslicht ist Brandenburg mit nur 80 Prozent. AFP noch mehr Computer Nachrichten noch mehr Gadgets im...
MehrXbox One kostet in der Herstellung 346 ?
Xbox One auf der Gamescom 2013 Die Hardware- und Herstellungskosten der Xbox One belaufen sich auf 471 US-Dollar. Damit liegen die kombinierten Kosten pro Konsole nur knapp unter dem Launch-Preis von 499 Dollar der Xbox One. Die Konsole wird für Microsoft also zumindest am Anfang ein Verlustgeschäft. Nachdem das Marktforschungsinstitut IHS isuppli bereits letzte Woche die Herstellungskosten der PlayStation 4 veröffentlichten (wir berichteten), haben die Mitarbeiter des Unternehmens nun auch die Xbox One aufgeschraubt und die verbaute Hardware unter die Lupe genommen. Demnach belaufen sich die reinen Hardwarekosten von Microsofts neuer Konsole auf 457 US-Dollar (etwa 336 ?). Rechnet man noch die Montagekosten dazu, die mit 14 Dollar (etwa 10 ?) angenommen werden, ergibt sich ein Herstellungspreis von 471 Dollar (etwa 346 ?). Die Herstellungskosten liegen damit nur 28 Dollar unter dem Ladenpreis zum Launch der Konsole. Microsoft gut aufgestellt Das Ergebnis ist damit sehr ähnlich wie bei der PlayStation 4. Bei der Sony-Konsole liegt der Herstellungspreis 18 Dollar unter dem Verkaufspreis. Der Preisunterschied der beiden Konsolen entsteht laut IHS hauptsächlich durch Microsofts Kinect 2.0, das jeder Xbox One beiliegt und mit 75 Dollar in der Herstellung zu Buche schlägt. ?Für Microsoft sowie Sony sind ihre Videospiel Konsolen der neuesten Generation zum Zeitpunkt der Veröffentlichung unprofitabel und machen es für die Unternehmen nötig sie anfangs zu subventionieren?, so Steve Mather, Senior Chef Analyst bei IHS. ?Dennoch können diese Firmen einfach einen großen Teil ihrer Verluste durch den Verkauf von sehr lukrativen Spiele-Titeln kompensieren. [?] Über die Zeit ist es wahrscheinlich, dass Microsoft den Verkaufspreis der Xbox One senken wird um die Verkäufe hoch zu halten?, so Mather weiter. Mather prognostiziert Microsoft mit der Xbox One trotz dem anfänglichen Verlustgeschäft gute Zukunftsaussichten. Da Microsoft die Konsole nicht nur als reines Spielgerät, sondern als Multimedia-Center konzipiert habe, sei Microsoft im Wettrennen um die Kontrolle eines Internetfähigen und voll vernetzten Wohnzimmers gut aufgestellt. Die Xbox One hätte demnach einen Vorteil gegenüber der PlayStation 4, die in Sachen Multimedia bisher noch weniger zu bieten hat als die Xbox One. Laut Mather sei es dieser Vorteil durchaus Wert dafür Verluste einzufahren. Bild-Quellen: wikimedia.org Text-Quellen: isuppli.com Marc Fleddermann am Donnerstag, 28.11.2013 13:17 Uhr Tags: microsoft sony playstation 4 xbox one 8 Reaktionen zu dieser Nachricht satn00b am 29.11.2013 15:45:53 Da kommt wie gesagt die MwSt (viel höher als in USA) + Zoll etc… Mehrwertsteuer gebe ich dir Recht, die gibt es (komischerweise) in den USA nicht. dafür aber in den meisten bundesstaaten eine „sales-tax“, die sehr unterschiedlich ausfällt. auch innerhalb der st … DerJames007 am 29.11.2013 12:15:55 Ein großes LOOOOOL. Ich bitte dich, (Der brüller ist das ding ja nu auch nicht. Und nein, bin kein Xbox hasser, bin eigendlich von anfang an dabei) und nach gewisser Zeit fällt der preis, und dann.? Bin auch PS-Zocker, nur so am Rande 😉 Geht mir ja eher darum, das … kurzkurz am 28.11.2013 23:55:37 Die Konsole wird für Microsoft also zumindest am Anfang ein Verlustgeschäft. Sorry, aber was ist das für eine „News“ – das Wort News...
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