Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Microsoft Surface 2-Launch: Live-Blog ab 16 Uhr

Gepostet am Sep 23, 2013

Microsoft präsentiert heute seine neuen Tablets, die mit Windows 8.1 und Windows RT 8.1 in Kürze verfügbar sein sollen. Wir berichten live von der Vorstellung der neuen Micrososft Surface 2-Tablets in New York. Alle Informationen zu den Surface-Tablets der zweiten Generation sind auch in unserem Surface-Special zu finden – inklusive News, Videos und Bildern. Offizieller Beginn der Veranstaltung ist um 16:30 Uhr deutscher Zeit, unser Live-Blog startet bereits um 16:00 Uhr. Unsere Leser sind eingeladen, sich an der Diskussion im unten eingebundenen Live-Chat zu beteiligen. Microsoft bietet leider keine Übertragung der Veranstaltung an. Sascha Pallenberg ist für uns vor Ort und liefert sämtliche Informationen direkt von der Veranstaltung. In unserem Live-Blog begleiten wir die Präsentation mit gemeinsam mit den Kollegen von MobileGeeks, Caschys Blog, Dr. Windows und TabletBlog.de. dadurch...

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NSA hackt Kryptografie: Sicherheitsfirma RSA warnt vor sich selbst

Gepostet am Sep 23, 2013

Die Software Bsafe des Entwicklers für Verschlüsselungssoftware nutzt ein Modul, das von der NSA mitentwickelt wurde. RSA warnt nun davor, es einzusetzen. 20. September 2013  16:16 Uhr  Früher von der NSA genutzte Abhörzentrale in Bad Aibling  |  © REUTERS/Michael Dalder Eigentlich lautet das Versprechen des Entwicklers von Verschlüsselungssoftware RSA, dass er seine Kunden beschützen wird. Umso verblüffter dürften diese Kunden davon gewesen sein, was ihnen die Sicherheitssparte des Unternehmens EMC Corporation nun mitgeteilt hat. Man rate dringend von der Verwendung eines Algorithmus ab, der als Standardeinstellung in dem RSA-Softwarebaukasten Bsafe läuft, hieß es in einer Mail an Entwickler. Mit anderen Worten: Die Firma warnt vor sich selbst, ihre Software ist nicht mehr sicher. Die RSA-Software wird unter anderem für die Programmierung von Webbrowsern benutzt. Ein Baustein dabei sind sogenannte Zufallszahlen. Verschlüsselungsprogramme enthalten einen Generator, der möglichst zufällige Zahlen erzeugt, die gebraucht werden, um Schlüssel zu kreieren. Anzeige Doch genau in jene Verfahren, mit denen diese Zahlen auf den Rechnern der Kunden erzeugt werden, scheint RSA kein Vertrauen mehr zu haben. Damit ist das US-Unternehmen nicht allein. Gezwungen zu diesem ungewöhnlichen Schritt sieht sich RSA durch die Enthüllungen von Edward Snowden. Aus Unterlagen, über die Anfang September die New York Times berichtete, geht hervor, dass die NSA auch Zugriff auf verschlüsselte Kommunikation hat. Demnach soll die NSA beispielsweise 2006 einen öffentlichen Verschlüsselungsstandard beeinflusst haben, um absichtlich ein schwaches Verfahren einzuschleusen. Das zuständige amerikanische Nationale Standardisierungsinstitut National Institute of Standards and Technology (Nist) hat auf diese Enthüllung in der vergangenen Woche bereits reagiert. So hat das Nist angekündigt, die betroffene Norm einer erneuten Prüfung zu unterziehen. An der Diskussion darüber kann sich bis 6. November jeder beteiligen. Die Enthüllungen des Edward Snowden Edward Snowden war Systemadministrator, angestellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der NSA heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, der Öffentlichkeit zu berichten, wie sie im Internet überwacht und ausgespäht wird. Ein Überblick über seine Enthüllungen: Und wie sie bewertet werden Die Dinge, die Snowden dem britischen Guardian und der amerikanischen Washington Post berichtete, dürften der bislang größte Leak im Geheimdienstsektor sein. Sie haben eine Debatte um die Rolle von Whistleblowern und um die Kontrolle von Geheimdiensten ausgelöst. Ein Überblick der Meinungen und Kommentare dazu: Dies sei der erste Schritt, um das zweifelhafte Verfahren endgültig aus dem Verkehr zu ziehen, sagt der Kryptologe Daniel J. Bernstein im Interview mit ZEIT ONLINE: „Das kann niemanden überraschen, jetzt wo alle wissen, dass die NSA hier eine Hintertür hat. Enttäuschend ist nur, dass die Behörde diesen Standard nicht schon vor Jahren zurückgezogen hat.“ Unter Manipulationsverdacht steht ein Algorithmus namens Dual_EC_DRBG. Hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich eben ein Zufallsgenerator. Dual_EC_DRBG ist eine von vier Rechenvorschriften dieser Art, die vom Nist 2006 als Standard festgelegt wurden. Entwickelt werden solche Standards in Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinde der Kryptologie-Experten. Für Dual_EC_DRBG zeichnete aber maßgeblich ein NSA-Mitarbeiter verantwortlich. Der...

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Microsoft startet kostenlose Azure-Fortbildungen für Wissenschaftler

Gepostet am Sep 22, 2013

Microsoft hat kostenlose Schulungen für Wissenschaftler eingerichtet, die seine Cloud-Plattform Windows Azure nutzen möchten. Die Veranstaltungen laufen jeweils über zwei Tage. Die weltweit erste findet gerade in Seattle statt, nächsten Monat folgen Termine in Campinas (Brasilien) und der chinesischen Hauptstadt Peking. Zunächst sind 25 Veranstaltungen innerhalb von zwölf Monaten geplant. Fest stehen schon Frankreich, Großbritannien, Israel, Japan, Schweiz und Südkorea als Veranstaltungsländer. Deutschland wie auch Australien und Russland sind ebenfalls vorgesehen, die Termine dort aber noch nicht fix. Auf MSDN findet sich eine ? laut Microsoft laufend aktualisierte ? Veranstaltungsliste. Demnach könnte es eine als ?vorläufig? markierte Veranstaltung am 23. und 24 Januar 2014 in München geben. Microsoft behält sich Änderungen noch vor. Die Zielgruppe beschreibt Microsoft als ?aktive Wissenschaftler, die an Programmierung in einer modernen Computing-Umgebung interessiert sind, ebenso wie Informatiker, die mit solchen Wissenschaftlern zusammenarbeiten.? Etwas Programmiererfahrung sollte vorhanden sein, auch wenn es keine bestimmte Sprache sein muss. Ein genaues Kursprogramm liegt als PDF vor. Für Interessenten hat Microsoft eine Bewerbungsseite eingerichtet. Dort kann man auch einen Kurs in einer von Microsoft bisher nicht abgedeckten Region beantragen. Wie vieler Interessenten es bedarf, damit ein solcher Kurs zustande kommt, hat es nicht kommuniziert. [mit Material von Michael Lee, ZDNet.com] Tipp: Sind Sie ein Fachmann in Sachen Cloud Computing? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 14 Fragen auf ITespresso.de. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Android-App installieren Ihre Domain Name...

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OVK Online-Report: Internet-Anteil am Bruttowerbekuchen steigt auf ein Viertel

Gepostet am Sep 22, 2013

Bruttowerbevolumen von erstmals mehr als 7 Milliarden Euro erwartet / Internet baut Position als zweitstärkstes Werbemedium weiter aus Düsseldorf, 18. September 2013 ? Die Bruttowerbeinvestitionen in klassische Online-Werbung lagen im ersten Halbjahr 2013 über den Zahlen des Vorjahres. Das geht aus dem aktuellen OVK Online-Report 2013/02 des Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hervor. Der Anteil der Online-Werbung macht heute mit 23,5 Prozent bereits knapp ein Viertel am Bruttowerbekuchen aus. Mobile-Werbung wächst um 76 Prozent im ersten Halbjahr. Alle detaillierten Marktzahlen zum Online-Werbemarkt in Deutschland liefert der neue ?OVK Online-Report 2013/02?, der kostenlos unter www.bvdw.org und www.ovk.de zum Download bereit steht. ?Die wachsende Relevanz von digitaler Werbung hält auch 2013 unverändert an?, erklärt Paul Mudter (IP Deutschland), Vorsitzender des OVK im BVDW. ?Das zeigt klar, dass sich die werbungtreibende Industrie der zunehmend digitalen Mediennutzung der Konsumenten anpasst.? Bruttowerbevolumen steigt weiter an Insgesamt geht der OVK von einem Bruttowerbevolumen aller Online-Werbesparten von 7,23 Milliarden Euro für das Jahr 2013 aus, was einem Wachstum von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. 4,23 Milliarden Euro des Gesamtvolumens entfallen dabei auf den Bereich der klassischen Online-Werbung, 2,56 Milliarden Euro auf die Suchwortvermarktung und 440 Millionen Euro auf Affiliate-Netzwerke. Der Internet-Anteil am Bruttowerbevolumen stieg von 21,8 Prozent im Jahr 2012 auf 23,5 Prozent in diesem Jahr.   Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten bereits 1,81 Milliarden Euro in klassische Online-Werbung investiert. Das entspricht rund 43 Prozent der für dieses Jahr prognostizierten Werbeinvestitionen in Höhe von 4,23 Milliarden in diesem Segment. Mit der meist im zweiten Halbjahr noch anziehenden Spendingbereitschaft und dem impulsgebenden Weihnachtsgeschäft ist von einer Fortsetzung dieser positiven Entwicklung und einer Erreichung der angenommenen Gesamtinvestitionen auszugehen. Online-Werbemarkt baut Position aus Laut des OVK Online-Reports liegt der Anteil TV im Werbemarkt mit 38,8 Prozent weiterhin auf Platz eins, dennoch konnte sich das Internet mit einem Anteil von 23,5 Prozent am Bruttowerbevolumen auf Platz zwei behaupten. Gefolgt von Zeitungen und Publikumszeitschriften mit 14,7 bzw. 11,5 Prozent. Die Anteile der restlichen Gattungen Fachzeitschriften (1,3 Prozent), Radio (5,5 Prozent) und Out-of-Home (4,7 Prozent) bewegen sich in der Prognose alle im einstelligen Prozentbereich. Potenzial der Werbewirkungsparameter steigern Zunehmend spielt besonders der Nachweis der Werbewirkung eine wichtige Rolle für die werbetreibenden Marktpartner. Paul Mudter: ?Die Unit Marktforschung des OVK hat sich im Rahmen einer vermarkterübergreifenden Wirkungsanalyse von 193 Online-Kampagnen aus der OVK Branding Effects Database eingehend mit diesem Thema befasst. Die Untersuchung zeigt für die gesamte Vermarkterlandschaft, dass Online-Werbung wirkt und die relevanten Werbewirkungsparameter Brand Awareness, Recall und Recognition sichtbar gesteigert werden können.? Mobile-Werbung wächst um 76 Prozent im ersten Halbjahr Die Bruttowerbeinvestitionen in Mobile-Display-Ads, Mobile-Apps und Tablet-Apps sind im ersten Halbjahr 2013 um 75,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Insgesamt wurden von Januar bis Juni bereits 44,5 Millionen Euro investiert. Dies belegen Zahlen aus der Bruttowerbestatistik der Unit Mobile Advertising (MAC) im BVDW in Kooperation mit Nielsen. Die Entwicklung der Mobile Spendings geht mit der Gesamtjahresprognose der MAC konform, die ein Wachstum von über 70 Prozent erwartet. Die daraus resultierenden mobilen Bruttowerbeerlöse von 105,1 Millionen...

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iOS 7 bietet einen erweiterten Diebstahlschutz

Gepostet am Sep 21, 2013

Mit iOS 7 hat Apple den in den Mobilgeräten integrierten Diebstahlschutz erheblich verbessert. Die Funktion ?Mein iPhone suchen? bietet jetzt eine Aktivierungssperre. Dadurch ist beispielsweise nicht mehr möglich, das Gerät durch eine Neuinstallation zurückzusetzen. iOS lässt sich zwar über den DFU- und Wiederherstellungsmodus neu einrichten, eine anschließende Nutzung des Geräts bleibt aber ohne vorherige Aktivierung bei Apple verwehrt. Die neue Funktion wird während der Geräteeinrichtung des iCloud-Dienstes ?Mein iPhone suchen? iOS 7 automatisch aktiviert. Hierfür ist die Eingabe einer Code-Sperre Voraussetzung. Anschließend sind folgenden Aktionen nur möglich, wenn sie durch Eingabe von Apple-ID und Passwort autorisiert werden: ?Mein iPhone suchen? auf dem Gerät deaktivieren Auf dem Gerät von iCloud abmelden Gerät löschen und neu aktivieren Die Steuerung der Funktion erfolgt entweder über die App ?Mein iPhone suchen? oder über den gleichnamigen iCloud-Dienst. Die Benutzeroberfläche ist in beiden Fällen nahezu identisch. Sobald die App oder der iCloud-Dienst ?Mein iPhone suchen? gestartet ist, erfolgt eine Ortung der mit der Apple-ID verbundenen Geräte. Sind sie nicht aktiv, bleibt der Standort unbekannt. Das ist aber für die Einrichtung der Aktivierungssperre unerheblich. Über den Menüpunkt ?Alle Geräte? werden sämtliche mit der Apple-ID verbundenen Geräte aufgelistet. Anschließend markiert man das zu sperrende Gerät und klickt auf den in der Dialogbox angezeigten Schalter ?Modus verloren?. Jetzt erscheint ein Fenster, in das man optional eine Telefonnummer eingeben kann, unter der man zu erreichen ist. Danach hat man noch die Möglichkeit eine kurze Nachricht einzugeben, die zusammen mit der Telefonnummer auf dem Gerät erscheinen soll. Mit einem Klick auf ?Fertig? wird der Verloren-Modus aktiviert und im Dialogfenster angezeigt. Sobald das Gerät eingeschaltet wird, erscheint auf dem Display ein Hinweis, dass das Gerät verloren wurde. Über den veränderte Status von ?Mein iPhone suchen? wird man zusätzlich per E-Mail informiert. Durch die Eingabe der zuvor festegelegten Code-Sperre lässt sich das Gerät wieder entsperren. Wurde iOS aktualisiert, muss das Gerät mit der Apple-ID aktiviert werden, bevor es genutzt werden kann. Insgesamt stellt der Dienst ?Mein iPhone suchen? folgende Funktionen bereit: Zwei Minuten lang einen Ton mit voller Lautstärke abspielen (selbst wenn das Gerät stummgeschaltet ist ?Das Gerät per Fernzugriff sperren? Das Gerät per Fernzugriff löschen, um alle persönlichen Daten zu entfernen Eine benutzerdefinierte Meldung auf dem Bildschirm anzeigen? Mit der Funktion ?Mein iPhone suchen? ist, anders als der Name suggerriert, auch eine Sperre von Macs und das Löschen von Daten auf diesen Geräten möglich. Die Aktivierungssperre ist derzeit aber nur Geräten mit iOS 7 vorbehalten. Der erweiterte Diebstahl-Schutz in iOS 7 muss sich jetzt nur noch in den einschlägigen Kreisen herumsprechen. Dann dürften iPhone und iPad für Langfinger immer uninteressanter werden. Weitere Informationen: ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Android-App installieren diese Seite Ein ganz toller...

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Karlsruher SC gegen Cottbus mit erstem Heimsieg

Gepostet am Sep 21, 2013

Brachte die Badener mit seinem ersten Zweitligatreffer auf die Siegerstraße: Koen van der Biezen. © dpa Karlsruher SC gegen Cottbus mit erstem Heimsieg Den kleinen Negativlauf gestoppt und den ersten Heimsieg eingefahren: Mit 2:0 besiegte der Karlsruher SC am Freitagabend Energie Cottbus in der Zweiten Fußball-Bundesliga. Einmal mehr waren dabei Standardsituationen der Schlüssel zum Erfolg. Gleich vier Änderungen nahm Cheftrainer Markus Kauczinski vor. Silvano Varnhagen ersetzte den gelbgesperrten Dominic Peitz, Manuel Torres bei seinem Startelfdebüt den verletzten Gaetan Krebs. In der Sturmspitze ersetzte das Aufstiegsduo Koen van der Biezen und Rouwen Hennings Dimitri Nazarov und Ilian Micanski. Der KSC begann druckvoll und engagiert, zeigte sich entschlossen den Abwärtstrend von zuletzt vier sieglosen Spielen in Folge zu durchbrechen. Die ersten zwanzig Minuten bestimmte der KSC so das Spielgeschehen, dass sich allerdings hauptsächlich zwischen den Strafräumen abspielte. Wenn die Heimelf einmal gefährlich wurde, dann bei Standards. Ein solcher sollte dann auch zum 1:0 führen. Nach einer Flanke traf Uwe Möhrle im Strafraum statt dem Ball nur Hennings Fuß, Schiedsrichter Christian Dietz entschied nach der unglücklichen Aktion auf Elfmeter. Koen van der Biezen trat an, Cottbus-Torwart Almer ahnte dabei zwar die Ecke, hatte gegen den platzierten Schuss des Niederländers jedoch keine Chance. Cottbus reagierte auf den Rückstand nur mäßig erfolgreich, allein Boubacar Sanogo strahlte zumindest etwas Torgefahr aus. Der KSC kam zu Kontern, einer davon brachte nach 32 Minuten eine Ecke ein. Standardspezialist Alibaz brachte diese in den Strafraum, dort stieg Gordon hoch, sein Kopfball senkte sich ins linke Kreuzeck ? der zweite Karlsruher Standardtreffer an diesem Tage. Im Saisonverlauf entstand damit die Hälfte aller KSC-Treffer direkt aus ruhenden Bällen, in Zahlen vier der acht Tore. Mit einem abgefälschten Ball kamen die Gäste aus der Lausitz immerhin noch zu einem Pfostentreffer, ansonsten konnte die KSC-Defensive viele Angriffe abfangen. Rouwen Hennings vergab kurz vor dem Pausenpfiff sogar noch eine eigentlich zwingende Chance zum dritten Karlsruher Treffer. Nach der Pause nahm die Partie reichlich Fahrt auf, Cottbus drückte auf den Anschlusstreffer, kam auch zu einigen wenigen Schusschancen, Stiepermann vergab nach Torres-Patzer im Spielaufbau in der 52. Spielminute eine der besten. Auf der Gegenseite öffneten sich dem KSC weiter Räume zu schnellen Gegenstößen. Das Spiel kippte jedoch sukzessive in Richtung der Cottbuser, die den KSC häufig in dessen Hälfte festsetzen konnten. Gegen die gute Defensivordnung der Badener kamen dabei jedoch kaum Torgelegenheiten heraus. So nutzte Energie sein spielerisches Übergewicht letztlich nicht, Dirk Orlishausens Weste blieb an diesem Abend blütenweiß. Der KSC kann sich mit seinem ersten Heimsieg der Saison derweil in der oberen Tabellenhälfte festsetzen. Autor: Dominik Dose Panorama Nachrichten Deutsche Promi...

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