Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Twitch startet Video-Kanal für Softwareentwickler

Gepostet am Dez 13, 2016

#programming erweitert das Angebot des auf Videospiele fokussierten Streaming-Portals um einen Kanal zum Thema Softwareentwicklung mit Vorträgen, Hackathons und Kursen. Der Startschuss erfolgte im Weißen Haus. Das 2014 von Amazon übernommene Videoportal Twitch hat seine Ursprünge und nach wie vor seine größte Stärke in der Übertragung von Videospielen. Im Rahmen des Computer Science for All Summit im Weißen Haus hat Twitch nun das Angebot um einen Kanal erweitert, der sich an Softwareentwickler richtet: #programming will Online-Kurse, Vorträge, Hackathons und Gesprächsrunden zum Thema ausstrahlen. Bild: Twitch Ganz neu ist Twitchs Engagement jenseits der reinen Games-Community nicht, denn für Spieleentwickler bietet das Portal bereits seit geraumer Zeit den #GameDev-Kanal an. Dieser ist wiederum eine Untergruppe der Creative-Rubrik, in der unter anderem der 1995 verstorbene Maler Bob Ross mit seinem auch in Deutschland legendären Programm „The Joy auf Painting“ zu Ehren kommt. Weitere Details stehen im offiziellen Twitch-Blog. Computer Science for All ist eine Initiative des US-amerikanischen Präsidenten Barack Obama, die Schüler zeitig an Computertechnik heranführen will ? und das nicht nur als Konsumenten. So sollen sie unter anderem Programmieren lernen und Berührungsängste verlieren. (rme) mehr Infos Alle...

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Kaufberatung: Die besten Kameras im Test

Gepostet am Dez 12, 2016

Klein und leicht oder groß und mit Top-Qualität? Kameras gibt es in den vielen Ausführungen. Mit der Kaufberatung von COMPUTER BILD behalten Sie den Überblick. Mal eben ein Erinnerungsfoto schießen? Oder ein Selfie? Das geht am besten mit dem Smartphone. Aber für Bilder in Topqualität ist eine Digitalkamera immer noch besser, weil sie per Zoom näher rankommt, weil sie schneller scharf stellt, weil die Bildqualität besser ist, und, und, und. Wer nicht noch Wochen oder Monate warten will, bis die Neuheiten der Photokina (20. bis 25. September 2016) in die Läden kommen, findet hier Tipps zur Auswahl der perfekten Digitalkamera. Mehr Zoom, mehr Möglichkeiten Es fängt schon mit dem Zoom-Objektiv an ? im Gegensatz zu Smartphones gehört das bei Digitalkameras zur Standardausstattung. Damit lichtet der Fotograf beeindruckende Weitwinkel-Panoramen ab oder holt weit entfernte Motive formatfüllend heran. In extreme Tele-Bereiche stoßen Superzoom-Kameras wie die Canon Powershot SX540 HS vor, doch selbst superkompakte Modellen wie die Panasonic Lumix TZ81 bringen ordentlich Zoom mit: Bei der TZ81 beispielsweise ein 27-fach-Zoom. Bestenliste: Kompaktkameras 35 Kameras Zu den Top-Modellen Nach den eigenen Vorgaben Als Faustregel gilt: Je teurer die Kamera, desto mehr Tasten und Räder hat sie. Da muss man sich zwar erst mal einarbeiten, aber danach klappt die Bedienung schneller als bei einfachen Geräten: Weil Änderungen an den Kamera-Einstellungen kein Scrollen durch lange Menüs mehr erfordern, lässt sich beispielsweise mit einem schnellen Dreh zur Blendenautomatik wechseln, um mit einer superkurzen Verschlusszeit Bewegungen einzufrieren. Oder Sie verschieben per Extra-Joystick den Autofokus-Messpunkt blitzschnell auf die gewünschte Stelle im Bild. Fotowettbewerb: Das Goldene Foto 2016 Preise im Wert von 27.500 Euro ? jetzt mitmachen und gewinnen! Das Motiv immer im Blick Wenn die Sonne brennt, ist auf einem Display kaum etwas zu erkennen ? egal, ob es zu einer Kamera oder zu einem Smartphone gehört. Viele Digitalkameras bieten mit einem Sucher eine praktische Alternative. Aufnahmen über Kopf und in Bodennähe erleichtern viele Kameras wiederum mit einem klappbaren Display. Kompaktkameras und Systemkameras haben elektronische Sucher, bei den Spiegelreflexmodellen schauen Sie durchs Objektiv. Brillenträger sollten Probe gucken. Bei kleineren Suchern ist es oft schwierig, das ganze Sucherbild mit Brille zu erfassen. Je teurer die Kamera, desto größer und besser sind die Sucher: Die besten stecken in teuren Profi-Modellen wie der Canon EOS-1D X Mark II, der Nikon D5 oder der Leica SL. Wer leichte Abstriche machen kann, fährt deutlich günstiger ? etwa mit der Canon EOS 80D, der Nikon D500 oder der Panasonic Lumix GX8. Bestenliste: Spiegelreflexkameras 28 Kameras Zu den Top-Modellen Top-Bilder bei jedem Licht Top-Smartphones wie das Apple iPhone SE oder das Motorola Moto X Force liefern ähnlich gute Bildqualität wie günstige Kompaktkameras, denn sie sind mit vergleichbaren Bildsensoren ausgestattet. Teurere Digitalkameras haben dagegen meist deutlich größere Sensoren. So stecken in der Panasonic Lumix TZ101 und der Sony Cyber-shot RX10 III 1-Zoll-Sensoren. Mit einer Größe von 8,8×13,2 Millimetern sind sie etwa viermal größer und sammeln deutlich mehr Licht als die winzigen Smartphone-Sensoren. Das sorgt schon in heller Umgebung für höhere Bildqualität ? aber ihre Stärken spielen...

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WebVR soll Virtual Reality zum Durchbruch verhelfen

Gepostet am Dez 12, 2016

WebVR könnte der Weg sein, um Virtual Reality zum Erfolg zu führen. Virtual Reality steht auf der Schwelle zum Durchbruch. Die Technologie fasziniert, doch es fehlt noch an der „Killer-App“ und an einer einfacheren Handhabung. Hier soll WebVR für Abhilfe schaffen und die Technologie endlich zum Erfolg führen. VR-Headsets sind schon recht klobig und der Anschluss an einen PC ist für Laien sehr kompliziert. Dann müssen noch Treiber und andere Software installiert werden. Schließlich braucht man noch die Apps, die ebenfalls installiert werden müssen – für viele ist dieser Aufwand einfach zu hoch. WebVR sollte nicht ignoriert werden Man ist anderes gewöhnt. Man packt einen neuen Fernseher aus, steckt ihn in die Steckdose und stöpselt das Antennenkabel an, schaltet ein und kann fernsehen. Viele moderne technische Geräte sind selbsterklärend und können selbst von denjenigen bedient werden, die keine wirkliche Ahnung von Technik haben. Doch bei Virtual Reality sieht dies anders aus. Daher setzt man aktuell große Hoffnungen auf WebVR. Dabei handelt es sich um eine Browser-Anwendung, die auf Javascript basiert. Man setzt einfach das VR-Headset auf und schon kann man über den Browser VR-Inhalte genießen. Es muss nichts groß installiert werden. Es funktioniert einfach. Doch viele aus der Industrie ignorieren dies, da sie ihre eigenen Süppchen kochen. Dabei spalten sie den Markt auf und machen alles noch komplizierter, als es eigentlich sein müsste. Doch irgendwie muss man die Kunden dazu bringen, sich für VR zu interessieren. Dabei muss die Einstiegshürde so weit wie möglich herabgesetzt werden. WebVR hat aktuell noch mit einigen Einschränkungen zu kämpfen. Apps wie aufwändige 3D-Spiele sind damit momentan noch nicht möglich. Doch es stellt einen Ansatzpunkt dar, von dem aus man weiter entwickeln kann. Schaut man sich beispielsweise moderne Browsergames an, dann sieht man, dass hier immer mehr möglich ist. Es gibt sogar schon 3D-Engines, die im Browser laufen. In einigen Jahren wird in diesem Bereich noch viel mehr möglich sein. Daher sollte die Industrie WebVR nicht ignorieren, sondern sich dafür interessieren, um einen gemeinsam Standard zu schaffen, der vor allem eine Erleichterung für die Kunden darstellt. /ab Bild-Quellen: HTC News Redaktion am Montag, 19.09.2016 11:02 Uhr Tags: browser virtual reality webvr Weitere interessante News Check it out diesen...

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Roboter sollen bis 2021 sechs Prozent der Jobs in den USA übernehmen

Gepostet am Dez 12, 2016

Sechs Prozent aller Arbeitsplätze in den USA sollen bis zum Jahr 2021 von Robotern übernommen werden. Das US-Marktforschungsinstitut Forrester erklärte in einem Report, dass bis zum Jahr 2021 sechs Prozent aller Jobs in den USA von Robotern übernommen sein könnten. Dies sollte als Warnung angesehen werden, da man die Situation in den USA offenbar nicht ernst nimmt. Immer mehr Arbeitsplätze werden von Robotern übernommen, denn immer intelligenter agierende Maschinen und Chatbots sorgen dafür, dass selbst die Jobs, in denen man bisher mit Menschen zu tun hatte, nicht mehr von Menschen erledigt werden müssen. Sechs Prozent der Jobs in den USA sollen bis 2021 von Robotern erledigt werden Kundensupport soll eine der ersten Branchen sein, die komplett von Maschinen übernommen wird. Hier sieht man bereits jetzt eine solche Entwicklung, da Chatbots immer intelligenter werden und immer häufiger zum Einsatz kommen. Als weitere „gefährdete“ Branche werden Transportunternehmen gesehen, denn selbstfahrende Autos werden Taxis und LKW-Transporte ersetzen. Doch selbst vor Bankern wird diese Entwicklung nicht Halt machen. Auch Bankberater könnten durch eine KI ersetzt werden. Laut einem Bericht des US-Marktforschungsintituts Forrester werden bis zum Jahr 2021 sechs Prozent aller Jobs von Maschinen erledigt. Dies sei eine hohe Zahl und wäre besonders für die USA bedenklich, deren Sozialsystem doch zu wünschen übrig lässt. Man könne aktuell gar nicht abschätzen, wie die Menschen darauf reagieren könnten. Aufstände wären nicht auszuschließen. Man solle diese Zahl als Warnung ansehen, dass man die Situation endlich ernst nimmt und entsprechend darauf reagiert. Denn wenn die Welle einmal in Gang kommt, dann könne man sie kaum noch aufhalten. Lösungsansätze in den USA gibt es kaum. Hierzulande denkt man wenigstens aktiv darüber nach, was man tun kann, wenn immer mehr Arbeitsplätze durch Roboter ersetzt werden. Hier stellt das bedingungslose Grundeinkommen einen Ansatz dar. Doch auch in Europa ist man noch weit von einer Lösung entfernt. Sicher werden auch wieder neue Arbeitsplätze aufkommen, die von Menschen erledigt werden können, dennoch sollte man nicht einfach untätig warten und zuschauen, was passiert, wenn immer mehr Jobs von Robotern erledigt werden. /ab Bild-Quellen: Riken News Redaktion am Montag, 19.09.2016 14:21 Uhr Tags: ki arbeitsplatz roboter Weitere interessante News Mehr Info Check This...

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Kreuzfahrten im Mekong-Delta

Gepostet am Dez 11, 2016

3 von 5 Sternen(1 Bewertungen) Kategorie: Asien Kreuzfahrt Natur Veröffentlicht am Donnerstag, 4. August 2016 Geschrieben von Marc Bohländer Freiburg. Das Mekong-Delta in Vietnam gilt als gigantische Flusslandschaft und beliebte Urlaubsdestination für Asienfreunde. Seit einer Dekade bietet die deutsch-vietnamesische Reederei ?Mekong Eyes? Trips auf dem Wasser an. Im Herbst nimmt das Unternehmen ein weiteres Schiff für Kurzkreuzfahrten in Betrieb: die ?Mekong Eyes Explorer?. Wie das Unternehmen mitteilte, habe man das Schiff eigens für die Strecke zwischen Vietnam und Kambodscha konzipiert und biete trotz eines bezahlbaren Preises viel Luxus. Im Angebot sind verschiedene Flusskreuzfahrten mit mehrtägigen Möglichkeiten zur Übernachtung. ?Wir haben beim Design der Mekong Eyes Explorer, unserem neuen Kreuzfahrtschiff, darauf geachtet, dass wir damit die kleinen Flussarme und Kanäle befahren können. Dadurch sind unsere Kunden nah am Geschehen und können das Leben im Mekong-Delta, das sich meist zum Wasser ausrichtet, bequem von Bord aus besichtigen?, erklärte der Leiter des Europageschäftes. Mehrere Zwischenstationen Jede Woche fährt die ?Mekong Eyes Explorer? die Strecke zwischen Can Tho und Tan Chau an der Grenze zu Kambodscha: Donnerstags wird gestartet, die Ankunft ist für Sonntag veranschlagt. Zusteigen können Gäste an den Zwischenstationen Cai Be am Freitag/Dienstag, Cao Lanh am Samstag/Montag und Chau Doc/Tan Chau am Sonntag. Das Schiff wartet mit 12 Deluxe-Außenkabinen mit gehobener Ausstattung, Panoramafenstern und eigenem Bad auf. Die vier Suiten liegen auf dem Oberdeck und haben einen Panorama-Alkoven sowie einen privaten Balkon. Fahrgäste können ein Restaurant, eine Lounge mit Bar, ein Sonnendeck sowie eine kleine Bibliothek in Anspruch nehmen. hier Meinung dazu...

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l+f: Wenn klar ist, wo das Bild geknipst wurde, schlagen die Fahnder zu

Gepostet am Okt 11, 2016

Ermittler sollten sich im Darknet Produktbilder von Drogen, Waffen & Co. ganz genau anschauen. Betreiber von Online-Schwarzmärkten löschen derzeit vermehrt EXIF-Metadaten aus Produktbildern. Denn mitunter könnten Fahnder aus den Ortsinformationen eines Bildes erfolgreich auf den Aufenthaltsort eines Händlers schließen und zuschlagen. Darüber berichten die Harvard-Studenten Michael Rose und Paul Lisker im Ergebnis ihrer entsprechenden Studie. Dabei analysierten sie mehr als 220.000 Produktfotos. In 229 Bildern stießen sie eigenen Angaben zufolge auf Koordinaten, die den Ort an dem das Foto gemacht wurde auf ein bis zwei Kilometern eingrenzen. Über Ortsinformationen von Produktbildern aus Online-Schwarzmärkten könnten Fahnder auf den Aufenthaltsort von Händlern schließen. Bild: Paul Lisker/Michael Rose lost+found: Die heise-Security-Rubrik für Kurzes und Skurriles aus der IT-Security (des) weitere empfehlenswerte Artikel News im...

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