Aktuelle Nachrichten & Meldungen

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Faustball: Beim Flutlicht-Cup setzen sich die Favoriten durch

Gepostet am Mai 20, 2015

Zu ihrem dritten Titel bei dem Turnier kamen die Dennacherinnen dank eines Sieges mit 2:0 Sätzen im Finale gegen den TSV Calw. Die Durchgänge endeten 11:8 und 15:13. Bereits im vergangenen Jahr hatte sich Calw im Finale geschlagen geben müssen. In diesem Jahr behielt Calw im Halbfinale gegen den TV Stammheim mit 2:0 (11:8, 11:8) die Oberhand. Beim Dennacher 2:0 gegen den TV Unterhaugstett endeten die Sätze 11:9 und 11:4. Das Spiel um Platz drei gewann Stammheim gegen Unterhaugstett mit 2:1 (11:8, 9:11, 15:14). Das Spiel um Platz fünf gewann der TSV Ötisheim gegen Wünschmichelbach mit 2:0 (11:4, 11:3). Nachdem für die Männer von Gastgeber TV Waldrennach voriges Jahr nach der Vorrunde Schluss war, konnten sie sich nun für das Halbfinale qualifizieren. Da hatten sie nach einem starken Spiel gegen Wünschmichelbach mit 0:2 (7:11, 9:11) das Nachsehen. Zuvor hatte der deutsche Meister Pfungstadt den TV Unterpfaffenhofen mit 2:0 (11:8, 11:6) geschlagen. Das packende Endspiel entschied Pfungstadt gegen Wünschmichelbach mit 2:1 für sich. Pfungstadt holte den ersten Satz mit 13:11. Es folgte aber ein 9:11. Erst ein 11:9 im entscheidenden Durchgang brachte die Entscheidung. Im kleinen Finale setzte sich Waldrennach gegen Unterpfaffenhofen mit 2:1 (11:13, 11:5, 11:7) durch. Die Ränge fünf bis acht gingen an Unterhaugstett, Dennach, Stammheim und den TV Eschhofen. >>>>>Klick...

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The Witcher 3: Illegale Onlinekopie und Downgrading-Vorwürfe

Gepostet am Mai 19, 2015

Heute erscheint The Witcher 3: Wild Hunt offiziell für PC, Xbox One und PS4. Bereits vor wenigen Tagen wurde jedoch online eine illegale Kopie des kompletten Titels veröffentlicht. Nun gibt es auch noch Downgrading-Vorwürfe. Vor rund einer Woche hat es eine illegale Kopie von The Witcher 3: Wild Hunt in die Weiten des Internets geschafft, woraufhin ein Mitarbeiter von Entwickler CD Projekt Red dazu aufrief, das Spiel trotzdem zu kaufen. Nur dann käme man etwa in den Genuss der ersten 16 Gratis-Zusatzinhalte. Unabhängig von der illegalen Onlinekopie des Spiels gibt es jetzt Vorwürfe, dass das final ausgelieferte Spiel nicht wie die Trailer anmute, die in den Jahren 2013 und 2014 veröffentlicht worden sind. Hierbei ist von Downgrading die Rede, das unter anderem Texturen und Raucheffekte betrifft. Von einem angeblichen Insider wurden diese Vorwürfe bestätigt. Man habe sich an der schwächsten der drei Plattformen PC, Xbox One und PS4 orientieren müssen und somit haben die anderen Versionen leiden müssen. Welches System das schwächste sei, wurde nicht näher benannt. Adam Badowski, Head of Studio bei CD Projekt Red, kommentierte die Vorwürfe, indem er einräumte, dass es wirklich nur eine Version der Texturen und Modelle gebe, da ? sicherlich auch aufgrund der immens großen Spielwelt ? Abstufungen je Plattform nicht möglich gewesen seien. Ein Grund für mögliche Downgrades zwischen der in Trailern vorgestellten und der letztendlich veröffentlichten Version eines Spiels ist, dass bestimmte Zielvorgaben, die zu Beginn der Entwicklung angepeilt worden sind, nicht immer gehalten werden können. Trailer sollen zudem ein Spiel natürlich im besten Licht erscheinen lassen ? noch bevor es wirklich von Endverbrauchern in Händen gehalten werden kann. Dass alle grafischen Elemente so im finalen Titel auftauchen, kann aber nicht immer garantiert werden. Trotzdem werden Badowski zufolge die Ressourcen, die die stärkeren Systeme bieten, für The Witcher 3 genutzt ? so wird damit die Performance verbessert und es können mehr Modelle geladen werden. Konntet ihr The Witcher 3: Wild Hunt schon ausprobieren? Schreibt uns eure Meinung zum Titel und dessen Grafik in den Kommentaren! The Witcher 3: Wild Hunt kaufen The post The Witcher 3: Illegale Onlinekopie und Downgrading-Vorwürfe appeared first on Next Gamer. Artikel lesen Oder hier...

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Cyber-Attacke: Warum der Bundestag verwundbar ist

Gepostet am Mai 19, 2015

Der Schutz der digitalen Infrastruktur des Bundestags hat versagt. Noch ist unklar, warum. Ein Grund könnte aber das schwach ausgestattete BSI sein. 15. Mai 2015  21:07 Uhr  Ein auf einem Handy gespeichertes Foto des Plenarsaals des Bundestages in Berlin (Archivbild)   |  © Rainer Jensen/dpa Es ist ein beispielloser Angriff auf ein Bundesorgan. Seit Dienstag attackieren Unbekannte nach Spiegel-Informationen das Intranet des Deutschen Bundestags. Am Freitag war zeitweise das ganze Intranet lahmgelegt, der Bundestag nahezu arbeitsunfähig. Noch ist es zu früh, der digitalen Infrastruktur des Bundes eine generelle Anfälligkeit zu unterstellen. Angriffe auf dieses und andere Bundesorgane sind schließlich nicht unüblich und werden oft abgewehrt. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) registrierte 2014 bis zu 20 Angriffe auf das Regierungsnetz ? jeden Tag. Davon habe ein Angriff pro Tag einen gezielten, nachrichtendienstlichen Hintergrund gehabt, schreibt das BSI in seinem Lagebericht. Die Behörde ist dafür zuständig, die Computersysteme von Bundesbehörden und Bundesregierung abzusichern. Anzeige Doch in letzter Zeit sind die Angriffe erfolgreicher geworden: Ende vergangenen Jahres entdeckte man auf dem Rechner einer Mitarbeiterin von Angela Merkel den Trojaner Regin. Der britische Geheimdienst GCHQ hat den Trojaner entwickelt. Regin kann auf infizierten Rechnern unter anderem Screenshots machen, den Datenverkehr überwachen und sogar gelöschte Dateien wiederherstellen. Seit Anfang 2015 war klar: Man ist verwundbar Der nächste Angriff folgte kaum zehn Tage später: Prorussische Berkut-Aktivisten griffen die Seiten von Bundestag und Bundeskanzleramt im Januar 2015 an. Seitdem war klar, dass die IT-Infrastruktur der Bundesorgane zumindest verwundbar ist. Die Seiten bundestag.de und bundeskanzleramt.de waren damals für mehrere Stunden nicht erreichbar. Ursache war eine sogenannte Distributed-Denial-of-Service-Attack (DDoS), bei der die Server des Opfers mit unzähligen Anfragen überlastet werden und daraufhin zusammenbrechen. Die Angreifer bedienen sich dabei meist sogenannten Bot-Netzwerken, das sind ganze Netzwerke von gekaperten Rechnern (Bots). Deren Nutzer wissen meist nicht davon, dass ihr Rechner Anfragen verschickt. Wie genau die Angreifer diesmal vorgingen, ist noch nicht geklärt. Eine Sprecherin des Bundestags wollte sich nicht zu den Einzelheiten äußern. Es könnte sich jedoch wieder um eine DDoS-Attacke handeln. Das BSI ist unterfinanziert und nicht unabhängig Unabhängig von der Methode der Angreifer zeigt der Erfolg, dass der Bundestag offenbar nicht genug abgesichert ist. Für die Sicherung ist neben der IT-Abteilung des Bundestags vor allem das BSI zuständig. Sie ist auch in die derzeitigen Ermittlungen des Angriffs eingebunden. Die Behörde ist aber immer noch nicht stark genug aufgestellt. Zum einen ist sie unterfinanziert. Deutlich wurde das im Fall massenhaft gestohlener Benutzerdaten Ende 2013. 16 Millionen E-Mail-Zugangsdaten waren damals abhanden gekommen. Das BSI war erst einen Monat später in der Lage zu reagieren, weil sie eine Lösung für die Bürger vorbereitete. Ein Jahr später musste das BSI wegen Geldmangels sogar einige Projekte stoppen. Security by obscurity Ein weiteres Problem ist ein anhaltender Interessenkonflikt: Das BSI handelt noch immer nicht als unabhängige Bundesbehörde, sondern ist dem Innenministerium unterstellt. Das ist nicht nur schlecht für die Bundesbürger, deren digitale Rechte das BSI ebenfalls bestmöglich zu schützen hat. Es ist auch schlecht für die finanziell und inhaltlich unabhängige Arbeit des BSI....

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Unsichere IT in Flugzeugen: FBI möchte Security-Experten belangen

Gepostet am Mai 18, 2015

Die verschiedenen Netze an Bord von Flugzeugen sind offenbar nicht immer so strikt von einander getrennt, wie sich das der gemeine Passagier vorstellt. (Bild: Jetstar Airways CC-BY-SA 2.0) Seit Jahren beschäftigt sich Chris Roberts mit unsicheren Netzen an Bord von Flugzeugen. Im Februar sprach er mit dem FBI. Ein Scherz-Tweet im April gab dem FBI Anlass, gegen Roberts vorzugehen. Diese Karikatur erschien erstmals in der c’t 1/2003. Bild: Ritsch-Renn für Heise. Die Verwendung wird c’t-Lesern zum individuellen Gebrauch gestattet. Jede Weiterverbreitung / Wiederveröffentlichung ist untersagt. Chris Roberts ist Experte für IT-Security und lebt in den USA. Er hat nach eigenen Angaben herausgefunden, dass an Bord von Flugzeugen eingesetzte Unterhaltungssysteme von Panasonic und Thales unsicher sind. Über Ethernet-Anschlüsse unter den Passagiersitzen könne man sich mit Standardpasswörtern Zugriff verschaffen. Schlimmer noch: Von dort kann man zu kritischen Flugzeugsystemen durchdringen und die Steuerung der Flugzeugs beeinflussen. Im Februar und März legte er seine Erkenntnisse dem FBI offen. Am 15. April schickte er von einer Boeing 737 aus einen Scherz-Tweet. „Sollen wir mit den Triebwerks-Meldungen spielen? Die Sauerstoffmasken auslösen?“ tweetete er sinngemäß. Am übernächsten Flughafen seiner Reise holte ihn das FBI ab. Die Ermittler möchten Roberts offenbar wegen unbefugten Eindringens in Computersysteme belangen, wie das kanadische Aboriginal Peoples Television Network (APTN) herausgefunden hat. Sollte der Mann angeklagt werden, droht ihm eine mehrjährige Haftstrafe. Mehr dazu bei Telepolis: (ds) weitere empfehlenswerte Artikel News im...

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Sechs nützliche Tipps für eine Reise nach Venedig

Gepostet am Mai 17, 2015

Die Lagunenstadt zählt zweifelsohne zu jenen Städten, die man Zeit seines Lebens auf jeden Fall einmal besucht haben sollte. In diesem Artikel haben wir Ihnen einige praktische Tipps für Ihre Reise nach Venedig zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen, bösen Überraschungen und Negativerlebnissen möglichst aus dem Weg zu gehen. Venedig zählt seit langem zu den meistbesuchten Städten Europas. Kein Wunder, bietet die Lagunenstadt mit den ihren zahllosen Kanälen und Brücken, den vielen Bauten aus der Zeit der Renaissance und des Barock, den vielen imposanten Palästen und Kirchen ein beindruckendes Ensemble, das weltweit seinesgleichen sucht. Zwar besucht ein Großteil der Touristen die Stadt im Rahmen eines Tagestrips, doch in Anbetracht des einzigartigen Flairs und der vielen Sehenswürdigkeiten wie dem Markusdom oder dem Dogenpalast empfiehlt es sich, zumindest einige Tage für den Aufenthalt einzuplanen. Unsere sechs Tipps für einen entspannten Aufenthalt in Venedig In den folgenden Absätzen finden Sie unsere Zusammenstellung nützlicher Hinweise für Ihre Reise nach Venedig ? von der Anreise über die Gastronomie bis hin zu einigen allgemeinen Tipps für den Aufenthalt vor Ort. Anreise und Fortbewegung vor Ort Im Hinblick auf die Anreise empfiehlt es sich, das eigene Auto in der Garage zu lassen und stattdessen auf die Bahn oder das Flugzeug auszuweichen, da es innerhalb des von Wasserstraßen dominierten Stadtbilds kaum Möglichkeiten zur Fortbewegung mit dem PKW gibt. Vielmehr sollten hier die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt werden. In Venedig sind dies Busse und Linienschiffe. Das Ein-Tages-Ticket inklusive Flughafentransfer schlägt mit 28? zu Buche, ein 7-Tage-Ticket mit 68?. Für eine Stadtrundfahrt bieten sich die städtischen Wasserbusse zudem als günstige Alternative zu den mitunter sehr teuren Touristenschiffen an. Auf der offiziellen Tourismusseite der Stadt Venedig finden Sie neben einer detaillierten Übersicht über alle verfügbaren Angebote auch die Möglichkeit zur Onlinebuchung Sehenswürdigkeiten Venedig ist bekannt für seine große Zahl an Sehenswürdigkeiten, die Jahr um Jahr Millionen von Touristen in die Stadt locken. Was den Hoteliers und Wirten der Stadt ihre Existenzgrundlage sichert, sorgt bei Touristen schnell für Ernüchterung, etwa beim Blick auf die schier endlos langen Warteschlangen vor den beliebtesten Sehenswürdigkeiten. Ab dem späten Vormittag sind die meisten Menschen in den Straßen unterwegs und der Andrang dementsprechend groß. Am frühen Morgen und zum Abend hin ist der Andrang jedoch deutlich geringer, weswegen Sie die Option, einen Teil des Sightseeings auf einen dieser Zeiträume zu verlegen, ernsthaft in Erwägung ziehen sollten. Übernachtung Trotz der mehr als 350 Hotels mit über 2.000 Betten allein im historischen Stadtkern ist es gerade in stark frequentierten Zeiträumen schwer, ein Hotelzimmer zu einem vernünfitgen Preis finden. Daher empfiehlt sich bei der Suche nach einer passenden Unterkunft der Blick in das Umland, wo sich einige größere und kleinere Orte wie Asolo, Conegliano von der beliebte Badeort Jesolo, ca. 16 Kilometer nordöstlich von der Lagunenstadt gelegen. Dort findet man eine ganze Reihe attraktiver Hotels, etwa das direkt am Strand der Bucht von Venedig gelegene Hotel delle Rose. Am Pool oder dem hoteleigenen Privatstrand lässt es sich wunderbar entspannen und so neue Kraft für das Sightseeing in Venedig tanken. Gastronomie Bei...

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Nintendo NX soll kein bloßer Ersatz für Wii U oder 3DS sein

Gepostet am Mai 17, 2015

Im Gespräch mit Nintendos Investoren verriet Präsident Iwata einmal mehr, dass NX ?ein brandneues Konzept? bieten soll und nicht lediglich ein Ersatz für 3DS oder Wii U darstelle. Als Nintendo bekannt gab, zukünftig Spiele für Smartphones zu entwickeln, verriet CEO Satoru Iwata gleichzeitig, dass sich auch eine neue Gaming-Hardware mit dem Codenamen NX in Entwicklung befände. Eigentlich möchte er jedoch am Liebsten noch gar nicht über diese geheimnisvolle Hardware sprechen: Das NX-Geheimnis ließ man lediglich aus dem Grund schon erste Öffentlichkeitsluft schnappen, um den Fans zu beweisen, dass man den traditionellen Gaming-Markt im Smartphone-Wahn nicht vergessen werde. Eigentlich möchte Iwata jedoch erst im nächsten Jahr den Schleier lüften ? wenn nicht gar noch später. Was er möchte und was er nicht möchte, spielt jedoch keine allzu große Rolle, wenn Presse wie Investoren zugleich den Nintendo Präsidenten mit Fragen durchlöchern. Im Zuge der Bekanntgabe der aktuellen Geschäftszahlen des japanischen Konzerns, musste Iwata ? ganz obligatorisch ? den Anteilseignern von Nintendo Frage und Antwort stehen. Natürlich wurde auch das Thema NX thematisiert. ?Wir haben nie unsere Leidenschaft für die Zukunft reiner Videospielhardware verloren und wir sehen noch immer eine strahlende Zukunft vor uns.? ?Ich habe bestätigt, dass es sich um eine ?reine Videospielplattform mit einem brandneuen Konzept? handeln wird. Dies soll bedeuten, dass es nicht nur ein einfacher ?Ersatz? für Nintendo 3DS oder Wii U werden soll.? Iwata gibt zu Bedenken, dass die Art und Weise wie Videospiele konsumiert werden, von Land zu Land drastisch unterschiedlich sei. So hat sich der japanische Videospielmarkt in den vergangenen Jahren in eine völlig andere Richtung entwickelt als beispielsweise der US-amerikanische. Diese Entwicklung müsse Nintendo für NX berücksichtigen. ?Da wir uns immer Gedanken darüber machen wie wir es schaffen, dass eine neue Plattform weltweit von so vielen Menschen wie möglich akzeptiert wird, möchten wir ihnen ?eine reine Videospielplattform mit einem brandneuen Konzept? bieten, indem wir verschiedene Faktoren ? darunter die Spiel-Umgebungen, die sich von Land zu Land unterscheiden ? berücksichtigen. Das ist alles, was ich heute bestätigen kann.? Satoru Iwata bleibt also auch vor seinen Investoren äußerst wortkarg ? und das wird sich in allzu naher Zukunft auch nicht ändern. Der Nintendo-Konzern bestätigte bereits, auch auf der E3 2015 keine weiteren Details zu NX zu verraten. Uns bleibt daher nichts übrig als auch die nächsten Wochen und Monate mit reiner Spekulation zu verbringen. Iwata ließ in den vergangenen Jahren bereits durchscheinen, dass zukünftige Nintendo-Hardware auf ein ähnliche Hardware-Architektur basieren soll. Somit sei es möglich, Spiele mit geringerem Aufwand zwischen Handheld- und Heimkonsole zu portieren. Vergleichbar ist diese Vorstellung mit dem iOS-Ökosystem von Apple, welches sowohl von iPhones wie iPads genutzt wird ? wenngleich letzteres deutlich mehr PS unter der Haube besitzt. Wird auch Nintendo einen Schritt in diese Richtung wagen und eine weitestgehend einheitliche Bibliothek zwischen Konsole und Handheld aufbauen? Dies würde immerhin dabei helfen, die Dürreperioden zu beheben, unter denen Nintendos Hardware traditionell gerne leidet. The post Nintendo NX soll kein bloßer Ersatz für Wii U oder 3DS sein appeared first on Next Gamer....

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