Coschwa II ? Unterreichenbach/Schwarzenberg II 2:2. Kommerau brachte nach torloser erster Halbzeit die SG in Führung, die nach einer Stunde egalisiert wurde. In der 80. Minute legte Sehler für die Gäste erneut vor, doch konnte Coschwa mit der letzten Aktion einen glücklichen Punkt einfahren. Ein Lob wurde dem Unparteiischen für seine Leistung zugesprochen.
Neuhausen/Hamberg II ? Calmbach II 1:2. Beide Teams hatten ihre Chancen in einem ausgeglichenen Spiel. Die SG ging durch Dörwang in Führung, der den Gästekeeper überlupfte. Mit dem Halbzeitpfiff gelang Schwabauer per Elfmeter der Ausgleich. Das Siegtor für Calmbach geht auf das Konto von Wolf, der zehn Minuten vor dem Ende erfolgreich einnetzte.
Ellmendingen II ? Engelsbrand II 3:2. Eicher und Lehnardt brachten Ellmendingen im ersten Spielabschnitt in Front. Neue Hoffnung für die Gäste aus Engelsbrand, als Hollosi kurz nach Wiederanpfiff verkürzen konnte. Für die Entscheidung sorgte Schroth zehn Minuten vor dem Ende. Der Engelsbrander Anschlusstreffer durch Fallestin kam zu spät.
Büchenbronn II ? Dillweißenstein 2:1. Eine ausgeglichene Partie mit Feldvorteilen für den Gastgeber bot sich den Zuschauern in Büchenbronn, wo die Gäste durch Mendes zur Halbzeit führten. Mit einem Doppelpack drehte Kopp das Ergebnis nicht unverdient zu Gunsten des SVB.
SC Pforzheim ? Dobel 0:5. Hochverdienter Sieg für die Sportfreunde, die bei einer besseren Chancenverwertung problemlos noch höher hätten siegen können. Bereits zur Halbzeit war die Begegnung beim Stand von 4:0 zugunsten des Dobels entschieden. Neubauer und Irmler trafen jeweils doppelt, einen Treffer steuerte Kleinheinz bei.
Schömberg ? Schellbronn 2:4. Güven brachte Schömberg nach fünf Minuten in Führung, doch gaben die Hausherren die Partie in Folge komplett aus der Hand. D führten die Gäste nach 16 Minuten bereits mit 3:1, nachdem Gonsior, Helleis und Salicandro per Elfmeter die Partie drehten. Hofsäß ließ noch in der ersten Hälfte den vierten Treffer folgen. Nach der Pause versuchte der TSV ins Spiel zurückzukommen, doch mehr als das 2:4 durch Kurtic war gegen gut stehende Schellbronner nicht drin.