Naturverbunden und Heimatverwurzelt im Salzburger Land
Leogang. Sie bezeichnen sich als heimatverwurzelt, naturverbunden und familiär. Die Leoganger Heimathotels, die im April 2014 gegründet wurde, ist eine neue Hotelkooperation im österreichischen Leogang zwischen dem 4 Sterne Hotel Salzburger Hof und dem 5 Sterne Naturhotel Forsthofgut. Die Idee und Umsetzung hinter der Kooperation stammen von den Hoteliers der beiden Häuser, Anton Hörl und Christoph Schmuck. Hotelier des Naturhotel Forsthofgut, Christoph Schmuck© Leoganger Heimathotels Wie die Idee der Leoganger Hotels entstand Anton Hörl, Hotelier des Salzburger Hof Leogang, beschreibt die Idee hinter den Leoganger Heimathotels so: ?Das Miteinander ist uns schon immer sehr am Herzen gelegen und mit unseren verschiedenen Angeboten ergänzen sich das Hotel Forsthofgut und der Salzburger Hof Leogang ideal. Es wurden bereits zuvor einige Projekte gemeinsam realisiert wie beispielsweise ein gemeinsames Mitarbeiterwohnheim oder das Biomassewerk Asitz.? In Zusammenarbeit erleben die Gäste einmalige Veranstaltungen. Auch mit weiteren Leogangern, wie etwa dem Bergführer Markus Mayerhofer und dem Wanderführer Stefan Scheiber sowie überregional bekannten Gesichtern wie den ?Huberbuam?. Durch die gemeinsame Zusammenarbeit lassen sich solche Veranstaltungen leichter und umfassender durchführen, was den Gästen zugute kommt. Das Naturhotel Forsthofgut in Leogang, Österreich© Leoganger Heimathotels Gemeinsame Themenwochen in den Leoganger Heimathotels Die Hotelkooperation richtet sich nah an den Hotelgästen aus. Für jeden Gast ist es möglich, die Räumlichkeiten des jeweils anderen Hotels mit zu nutzen, wie etwa den ?waldSPA?-Wellnessbereichs des Forsthofguts oder den Erwachsenen-Wellnessbereich ?Im Fünften? des Salzburger Hofs. Darüber hinaus ist die von den jeweiligen Hotels betriebene Abergalm und der Pinzgauer miniGUT mit seinem Bauernhof hervorragende Ausflugsziele für Familien. Unter dem Motto ?Was ist für dich Heimat?? organisieren die Leoganger Heimathotels einige Themenwochen vom 02. Juni bis 26. Oktober 2014. Unter anderem dürfen sich Gäste der Leoganger Heimathotels auf gemeinsame Erlebniswanderungen mit Bergführer Markus Mayerhofer aus Leogang, einem Kochworkshop mit Starköchin Sarah Wiener oder einem Bike Naturerlebnis im BIKEPARK Leogang freuen. Kommende, gemeinsame Themenveranstaltungen 26.07. bis 10.08.2014 Familienausflug zur Abergalm: Kinder bewirtschaften die Abergalm des Salzburger Hof Leogang und übernehmen den Kinderbauernhof Pinzgauer miniGUT im Naturhotel Forsthofgut. Geführte ?Naturspechteln?-Erlebniswanderungen mit dem Leoganger Heimatführer Markus Mayerhofer. 11.09. bis 14.09.2014 Erlebnisklettern mit Alexander Huber von den ?Huberbuam? mit seinem Heimat-Vortag am 12.09.14 im Salzburger Hof Leogang. 23.10. bis 26.10.2014 Leoganger Heimatküche: 4-Stündiger Kochworkshop mit Starköchin Sarah Wiener am 25.10.14 im Hotel Forsthofgut, Einkauf der Zutaten mit den Küchenchefs & ofbesichtigungen bei den regionalen Bauern, Kräuterworkshop im hoteleigenen Kräutergarten und Weinverkostungen. Weitere Themenveranstaltungen gibt es auf www.leoganger-heimathotels.at. Über den Salzburger Hof Leogang Der Salzburger Hof Leogang ist ein familiengeführtes 4-Sterne-Aktivhotel mit 98 Zimmern und Suiten, die von 40 Mitarbeitern betreut werden. Die Gastgeberfamilie Anneliese und Anton Hörl sind stolz auf ihre Einrichtungen, wie den zwei Wellnesswelten ?IM FÜNFTEN? und ?IM GARTEN?, die über 700 Jahre alte, hoteleigene Abergalm und ganz neu, einer eigenen Außen-Kletterwand neben dem Hotel am Wasserfall. Salzburger HofFamilie Annelies und Anton HörlSonnberg 1705771 Leogang (Österreich)Tel: +43 (0)6583 7310-0Fax: +43 (0)6583 [email protected] Über das Naturhotel Forsthofgut Beim Naturhotel Forsthofgut handelt es sich um ein 5 Sterne Wellness- und Naturhotel. Mit Europas erstem waldSPA hat der Forsthofgut eine 1.800 m2 große Wellnesslandschaft im Stile des Waldes geschaffen. Weitere Highlights des Forsthofguts sind der neue Pinzgauer Minigut (Erlebnisdorf mit Kinderbauernhof), Streichelzoo und einem Ski-Kindergarten für Kinder sowie abwechslungsreiche Aktivitäten im Sommer und Winter. Naturhotel ForsthofgutFamilie SchmuckHütten 25771 Leogang (Österreich)Tel.: +43 (0)6583 8561Fax: +43 (0)6583 [email protected] Karte: Leoganger Heimathotels Streckenplaner Abrufen der Wegbeschreibung……...
mehrZweite Kinect für Windows jetzt im Handel
Nach langer geschlossener Beta-Phase kann man jetzt die zweite Version von Microsofts Tiefenkamera und Gestensensor Kinect für Windows kaufen. Ein Massenartikel wird das nicht. Nach einem Vorlauf von rund einem Jahr ist die zweite Generation der Microsoft-Tiefenkamera Kinect für Windows im Microsoft-Store zu kaufen. Der Sensor kostet dort 200 Euro. In diesem Preis ist die Lizenz enthalten, mit der Windows-Kinect und dem passenden SDK kommerzielle Anwendungen zu entwickeln. Das SDK steht derzeit als Public Preview zum freien Download bereit; eine erste fertige Fassung soll im Lauf des Jahres erscheinen. Die zweite Auflage des Tiefensensors Kinect für Windows sitzt in einem glatten, kantigen Gehäuse. Bild: Microsoft Gegenüber ihrer Vorgängerin soll die neue Kinect vor allem mit höherer Auflösung punkten: RGB-Videobilder erfasst sie mit 1080p, die 3D-Auflösung soll 512 × 484 Pixel in x- und y-Richtung betragen. Für die Auflösung in der Tiefe gibt es keine präzisen Angaben, sie soll jedoch ebenfalls feiner sein als zuvor; zudem soll die Kinect weniger Sensorrauschen produzieren. Durch diese leistungsfähigere Hardware soll es Entwicklern möglich sein, differenziertere Informationen über die Szene zu gewinnen, die sich vor dem Sensor abspielt. Anwendungen sollen die Haltung und die Gesten von bis zu sechs Personen vor der Kinect auswerten können, wobei jedes einzelne rekonstruierte Skelett durch bis zu 25 Gelenkpunkte gegliedert werden kann. Nicht zum Spielen Eine technische Überraschung ist die „neue“ Kinect allerdings nicht, denn ihre Xbox-Schwester wird bereits seit dem vergangenen Weihnachtsgeschäft mit der Xbox One zusammen verkauft ? zunächst als fester Bestandteil des Geräts, seit kurzem bekommt man die Spielkonsole auch ohne die zugehörige Kinect. Die lässt sich allerdings nicht an einen Windows-PC anschließen, da am Ende des Kabels ein proprietärer Stecker sitzt. Der Sensor soll Haltungen und Gesten von bis zu sechs Personen mit 25 Gelenkpunkten erfassen. Bild: Microsoft Das war bei der ersten Kinect-Version anders. 2010 gelang Microsoft damit ein Überraschungserfolg ? wenn auch anders als geplant. Eigentlich war die Tiefenkamera damals ausschließlich zur Gesten-Steuerung von Spielen auf der hauseigenen Konsole Xbox 360 gedacht. Da sie aber über einen üblichen USB-Anschluss verfügte, tauchten schon bald erste inoffizielle Treiber für die Kinect auf, zunächst nur für Linux. Kurz darauf zog der damalige Sensorzulieferer PrimeSense nach und stellte offizielle Treiber zur Verfügung. Als sich in der Folge Hacker, Bastler wie Forscher auf die Kinect als konkurrenzlos preiswerten 3D-Sensor stürzten, schloss sich auch Microsoft der Bewegung an und kündigte im Februar 2011 die Entwicklung eines eigenen SDK an. Das bekamen Entwickler, die keine kommerziellen Interessen verfolgen, gratis ? die ab 2012 erhältliche offizielle Kinect für Windows hingegen war automatisch an die Lizenz gekoppelt, mit dem SDK kommerzielle Anwendungen entwickeln zu dürfen. Das war auch der einzige Grund für den mehr als doppelt so hohen Preis einer Windows-Kinect verglichen mit dem einer Kinect für die Xbox 360: In beiden Tiefensensoren steckte die nahezu identische Technik. Dies setzt sich in der zweiten Generation fort: Der Preis für die Windows-Kinect ist wieder doppelt so hoch wie der Preisunterschied zwischen einer Xbox One mit Kinect und einer ohne. Ob sich aber auch die überraschende Erfolgsgeschichte der Ur-Kinect weiter fortsetzt, bleibt abzuwarten. Erste Anwendungen gibt es immerhin schon: Neben einem gestengesteuerten Flugspiel von Disney ist unter anderem auch mit einer neuen Version der 3D-Scan-Anwendung ReconstructMe zu rechnen. (Peter König) / (pek) Mehr dazu…...
mehrPlayStation Network: Das erwartet euch mit dem Store-Update
Sony hat über den PlayStation Blog eine Vorschau auf das kommende Store-Update veröffentlicht. Mit dabei sind unter anderem die Beta zum Bungie-Titel ‚Destiny‘, der Top-down-Shooter ‚Crimsonland‘ für die PlayStation 4 und ‚Abes Odyssey‘. Was das Update noch mit sich bringt, könnt ihr der folgenden Aufstellung entnehmen. Zur gesamten Aufstellung gelangt ihr über den folgenden Link. Die Neuerungen im Überblick: PS Plus Abyss Odyssey ? 30% Rabatt, endet am 23. Juli Vorbestellen The Last of Us: Remastered (PS4 / Preis: £39.99/?44.99/$62.95) Destiny: Digital Guardian Edition (PS4 / ab Donnerstag zum Vorbestellen / Preis:£84.99/?99.99/$129.95) PlayStation 4 Crimsonland (Preis: £7.99/?9.99/$14.95) PlayStation 3 Abyss Odyssey (Testversion erhältlich / Preis: £11.99/?14.99/$22.95) Mountain Crime: Requital (Preis: £11.99/?14.99/$22.95) PS3 Demos MotoGP 14 PlayStation Vita Day D Tower Rush (Preis: £3.99/?4.99/$7.55) Mahjong Gold (Preis: £3.99/?4.99/$7.55) Z-Run and BreakQuest: Extra Evolution (Preis: £8.99/?10.99/$16.45) PS Vita Demos MotoGP 14 .. [mehr lesen] besuchen Sie die...
mehrInformationsfreiheitsgesetz: FragdenStaat.de erringt Teilerfolg im Kampf für Informationsfreiheit
Das Bundesinnenministerium wollte dem Portal mit Verweis auf das Urheberrecht verbieten, ein internes Dokument zu veröffentlichen. Der Versuch ist vorerst gescheitert. 16. Juli 2014 12:22 Uhr Bundesinnenministerium in Berlin | © Tobias Kleinschmidt / dpa Jeder deutsche Bürger darf von den Bundesbehörden einen Zugang zu amtlichen Informationen verlangen, ohne Begründung. Doch was im Informationsfreiheitsgesetz steht, wird im Bundesinnenministerium (BMI) nur widerwillig umgesetzt. Mit verschiedenen Tricks haben Mitarbeiter des Ministeriums in der Vergangenheit versucht, eine Herausgabe zu verhindern oder maximal zu erschweren. Als das im Fall einer Stellungnahme zur Europawahl nicht klappte, versuchten die Beamten, zumindest deren Veröffentlichung im Netz zu unterbinden. Erst ein Dreivierteljahr später ist klar: Der Versuch ist gescheitert, jedenfalls in diesem einen Fall. Begonnen hatte alles im Oktober 2013, mit der Anfrage eines Bürgers, der Einsicht in ein Dokument verlangte. Es handelte sich um eine zu dem Zeitpunkt einigermaßen brisante Stellungnahme zur Drei-Prozent-Hürde bei der Europawahl. Der Bürger wusste von der Existenz des Papiers, weil Der Spiegel es in einem Artikel erwähnt hatte. Über die Plattform FragdenStaat.de reichte der Bürger eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz ein. Anzeige Einen Monat später rückte das Bundesinnenministerium das Dokument heraus, untersagte aber dessen Veröffentlichung. Die Begründung hatte nichts mit dem Inhalt zu tun. Vielmehr hieß es, das Gutachten sei vom BMI verfasst worden, man habe also ein Urheberrecht. Es war der Versuch, das Informationsfreiheitsgesetz zu unterlaufen. Denn das Papier hätte möglicherweise ein schlechtes Licht auf die Arbeit des Ministeriums geworfen. FragdenStaat.de ließ sich nicht einschüchtern und veröffentlichte die Stellungnahme trotzdem. Daraufhin leitete das Ministerium rechtliche Schritte gegen den Verein Open Knowledge Foundation ein, den Betreiber von FragdenStaat.de. Der Verein sollte eine Unterlassungserklärung abgeben und 887 Euro Anwaltsgebühren zahlen. Außerdem beantragte das Ministerium eine einstweilige Verfügung vor dem Landgericht Berlin, scheiterte damit aber in zwei Anläufen. FragdenStaat.de wiederum setzte sich gegen die Abmahnung zur Wehr. Mit einer sogenannten negativen Feststellungsklage wollten die Macher der Seite die Position der Behörde gerichtlich widerlegen lassen. Sprich, die Richter sollten entscheiden, dass selbst „Werke, deren Urheberrechte bei der Bundesregierung liegen, nach dem Informationsfreiheitsgesetz angefragt und dann frei verbreitet werden können“. Nun feiern sie einen Teilerfolg. Das Innenministerium „hat alle Ansprüche der Klage anerkannt und das Landgericht Berlin ein Anerkenntnisurteil gesprochen“, teilte FragdenStaat.de mit. Das bedeutet, die Plattform darf das Papier weiterhin im Netz verbreiten und bekommt die Abmahngebühr zurück. Die Anwälte des Ministeriums wollten es nicht zum Prozess kommen lassen, wohl weil sie ahnten, dass sie verlieren würden. Denn schon beim Versuch, die einstweilige Verfügung zu beantragen, hatten erst das Land- und dann das Kammergericht festgestellt: Das Papier, um das es hier geht, erreicht keine Schöpfungshöhe. Damit ist es urheberrechtlich nicht schützenswert. Die Verteidigungsstrategie des Ministeriums war also gescheitert, die Anwälte haben sich deshalb aus „prozessökonomischen Gründen“ zurückgezogen, wie sie schreiben. Der Trick der Behörde könnte weiter funktionieren Nicht mehr als ein Teilerfolg ist es für FragdenStaat.de deshalb, weil es vorerst kein Grundsatzurteil gibt. Theoretisch könnte eine Behörde auch in Zukunft versuchen, die Veröffentlichung eines Dokuments mit dem Verweis auf das Urheberrecht zu verhindern ? falls es sich wirklich um ein schützenswertes Werk handeln sollte. Stefan Wehrmeyer von der Open Knowledge Foundation kündigte bereits an, dann einen erneuten Versuch zu unternehmen, die Abwehrtaktik der Behörde für prinzipiell unzulässig erklären zu lassen. Das Urheberrecht dürfe, so hatte er schon zuvor geschrieben, „als einfaches Mittel gegen unbequeme Veröffentlichungen von...
mehrMario Karcher beim Ironman auf Hawaii dabei
Mario Karcher. Foto: Privat Mario Karcher beim Ironman auf Hawaii dabei Straubenhardt. Er läuft und läuft und läuft und ist nicht zu stoppen. Mario Karcher, Triathlet aus Langenalb, benötigte für die 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen beim Ironman in Frankfurt 9:33:08 Stunden. Damit erreichte der 48-jährige Straubenhardter beim Sieg des Knittlingers Sebastian Kienle den zehnten Platz seiner Altersklasse, womit er sich zum fünften Mal für den Ironman Hawaii qualifizierte. Karcher erhielt die Startberechtigung für den legendären Ausdauerdreikampf auf der Pazifikinsel, der dieses Jahr am 11. Oktober stattfindet. Es wäre seine fünfte Teilnahme Autor: pm Finden Sie mehr heraus Erfahren Sie...
mehrOracle zur Zukunft von Java 7 unter Windows XP
Java 7 wird bis frühestens April 2015 mit Security-Updates versorgt. Alle weiteren Releases der vorletzten Java-Version bis dahin werden auch weiterhin mit dem nicht mehr von Microsoft offiziell unterstützten Windows XP funktionieren. Auch künftige Java-7-Updates werden auf absehbare Zeit unter Windows XP laufen, hat Henrik Stahl, Vice President of Product Management der Java Platform Group bei Oracle, versichert [1]. Der Manager tritt mit der Aussage Gerüchten entgegen, nach denen das für den heutigen Dienstag angekündigte nächste Java-Security-Release und später folgende Updates nicht mehr für den Betrieb von Java 7 unter dem alten Betriebssystem vorgesehen seien. Das gilt zumindest so lange, bis Oracle das mittlerweile drei Jahre alte Java 7 nicht mehr öffentlich unterstützen wird, was aber erst ab frühestens April 2015 vorgesehen ist. Das Missverständnis darüber, dass Java 7 künftig nicht mehr auf Windows-XP-Rechnern laufe, war im Zuge von Oracles Ankündigung [2] entstanden, Windows XP nicht mehr länger zu unterstützen, nachdem Microsoft am 8. April 2014 den allgemeinen Support für das über 12 Jahre alte Betriebssystem durch Sicherheits-Updates beendet [3] hatte. Oracle empfiehlt den Windows-Anwendern allerdings auch, Java 7 nicht länger unter XP zu nutzen, sondern auf ein neueres Microsoft-Betriebssystem zu wechseln. Die Verwendung der Java-7-Updates unter Windows XP könne nur auf eigene Gefahr erfolgen. Das derzeit aktuelle und im März 2014 erschienene Java 8 ist gar nicht erst für den Betrieb mit XP vorgesehen. Das heutige Update behebt offenbar 20 Sicherheitsprobleme, durch die sich auf eine Java-Anwendung ohne Authentifizierung zugreifen lassen soll. Einige der durch das neue Release behobenen Sicherheitslücken erreichen den Höchstwert 10 des Common Vulnerability Scoring System (CVSS), schreibt Oracle in einer Vorankündigung [4]. (ane [5]) Anonymous Read...
mehrSportfest in Eisingen
Sportfest in Eisingen Eisingen. Drei Tage (18. bis 20.Juli) steht das Waldstadion des FSV Eisingen am Wochenenden im Zeichen des Sportfestes. Am Freitag steigt ab 17.45Uhr ein Kleinfeld-Firmenturnier. Am Samstag gibt es Jugendfußball (13 Uhr), ?Grümpel-Turnier? (15 Uhr) und das sportlich-humorvolle ?Gummistiefelturnier? (19 Uhr). Am Sonntag spielen ab 10.30Uhr spielen Bambini- und F-Junioren. Um 13 Uhr kommt es zum Elfmeterschießen der Gemeindeverwaltung und der FSV-Verwaltung. Damenfußball gibt es um 15Uhr, wenn sich der FSVEisingen und der 1. FC Kieselbronn gegenüberstehen. Ab 17Uhr treffen die Männermannschaften des FSV Eisingen und des 1. FCIspringen aufeinander. tz Autor: tz ganz neue Nachrichten in DE Die deutsche Nachrichten im...
mehrKostenlose Bildbearbeitungs-Software: Bildbearbeitung leicht gemacht: Die besten Tipps zu Paint.NET
Kostenlose Bildbearbeitungs-Software Von Sebastian Kolar, 12.07.2014, 09:11 Uhr Mit Paint.NET steht ein Gratis-Tool bereit, das vielfältige Bildbearbeitung erlaubt. COMPUTER BILD zeigt, wie Sie die Bedienung meistern. Paint.NET gehört zu den beliebtesten Bildbearbeitungs-Tools. Zu Recht, denn es sind viele gute Werkzeuge zur Bildmanipulation dabei. Eine Kamera findet sich heutzutage in nahezu allen Geräten, unter anderem in Smartphones, Tablets und Spielekonsolen. Damit fertigen Sie zwar mühelos Schnappschüsse an, die sind jedoch meist nicht perfekt. Anstatt weniger gelungene Aufnahmen zu löschen, optimieren Sie sie einfach! Gut für diese Aufgabe geeignet ist Paint.NET. Anders als der Platzhirsch Photoshop ist das Programm kostenlos. Die besten Tipps für ansehnlichere Bilder gibt es hier! » Download: Paint.NET herunterladen Zur Bildergalerie 30 Bilder Was bietet Paint.NET? Die Bildbearbeitungs-Software ermöglicht es, eigene Bilder zu erstellen und schon vorhandene zu bearbeiten. Hierzu stehen vielfältige Werkzeuge bereit: Die automatische Bildkorrektur etwa verbessert die Farben von Fotos ohne Ihr Zutun. Wer selbst Hand anlegen will, verändert Kontrast und Helligkeit per Schieberegler. Eindrucksvolle Ergebnisse erzielen Sie, indem Sie Ihre Bilder in eine Bleistift-Zeichnung oder in ein Öl-Gemälde umwandeln. Da Paint.NET übersichtlich aufgebaut ist, geht die Bedienung leicht von der Hand. Tipps zur Installation Die Einrichtung von Paint.NET umfasst mehrere Schritte, ist jedoch nicht kompliziert. Sie klicken sich durch einen weitgehend selbsterklärenden Assistenten. Die Voreinstellungen lassen sich bedenkenlos übernehmen. Damit bei der Installation garantiert nichts schiefgeht, beschreibt Ihnen COMPUTER BILD das genaue Vorgehen Schritt für Schritt. » Download: Paint.NET herunterladen Zur Bildergalerie 13 Bilder Noch mehr Programme zur Bildbearbeitung Neben Paint.NET gibt es viele weitere Programme, mit denen Sie mehr aus Ihren digitalen Bildern herausholen. Mit GIMP zum Beispiel verfremden Sie Bilder auf ähnlich vielfältige Weise wie mit Paint.NET. Das Tool Luminance HDR dagegen erzeugt aus unterschiedlich belichteten Aufnahmen desselben Motivs ein farbintensives HDR-Foto. Der Ashampoo Photo Commander 11, den Sie bei COMPUTER BILD als kostenlose Vollversion finden, hilft bei der Verwaltung großer Fotobestände und optimiert missglückte Schappschüsse. » Ratgeber: Ashampoo Photo Commander 11? Kostenlose Vollversion Zur Bildergalerie 50 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Vollständiger Bericht Ganzen Artikel...
mehrVerschlüsselung: LibreSSL wird flügge
Die Entwickler des OpenSSL-Forks LibreSSL haben die erste Version ihrer Software veröffentlicht, die andere Plattformen als OpenBSD unterstützt. Damit schickt sich die SSL-Bibliothek an, eine echte Alternative zum Heartbleed-geplagten OpenSSL zu werden. Die neu erschienene portable Version von LibreSSL [1] zur Verschlüsselung und Absicherung von Verbindungen im Internet wurde unter Linux, MacOS X, FreeBSD und Solaris getestet. Sie erhielt die Versionsnummer 2.0.0 und steht auf den Mirror-Servern des OpenBSD-Projektes zum Download bereit. Die OpenBSD-Entwickler hatten LibreSSL als Reaktion auf den Heartbleed-Bug aus der Taufe gehoben, um den Code der meistgenutzten SSL-Bibliothek zu bereinigen. Dabei wollen sie vor allem wenig genutzte Funktionen entfernen und den Quellcode kleiner, aufgeräumter und lesbarer machen. Viele der Änderungen an der OpenSSL-Codebase hatten dazu geführt, dass sich LibreSSL auf nicht-OpenBSD-Systemen nicht mehr kompilieren ließ. Um dies zu beheben, übernimmt die portable Version der Bibliothek zum Teil OpenBSD-Funktionen auch auf den anderen Plattformen, da die Entwickler OpenSSL-Code mit eigenem Code ausgetauscht haben. Das Tumblr-Blog „OpenSSL Valhalla Rampage [2]“ listet auf, an welchen Änderungen die Entwickler gerade arbeiten. Die alternativen SSL-Implementierungen häufen sich. Google entwickelt mit BoringSSL seinen eigenen OpenSSL-Ableger [3]. Auch das OpenSSL-Projekt selbst hat derweil auf den Heartbleed-Bug reagiert und hatte Anfang des Monats einen Sanierungsplan [4] vorgelegt. (fab [5]) diese Seite Ein ganz toller...
mehrJewgeni Kaspersky: Angst ist sein Geschäft
Jewgeni Kaspersky verkauft Software, die vor Computerviren schützen soll. Manche halten ihn selbst für gefährlich. DIE ZEIT Nº 27/201413. Juli 2014 18:47 Uhr Jewgeni Kaspersky | © Alexey Kudenko/dpa Der Mann, der die Welt retten will, steht in einem kleinen Raum am Münchner Flughafen und stopft sich ein Stück Streuselkuchen in den Mund. Er kaut, schmatzt und wischt sich hastig über die Lippen. „Hi, ich bin Eugene“, sagt er mit ausgestreckter Hand und vollem Mund. Auf sein Jeanshemd rieselt Puderzucker. Sein Händedruck ist so fest, dass es schmerzt. Eugene heißt eigentlich Jewgeni, Jewgeni Walentinowitsch Kaspersky, geboren 1965 in Noworossijsk am Schwarzen Meer. In den achtziger Jahren studierte er in Moskau Mathematik, später wurde er Programmierer im sowjetischen Verteidigungsministerium. Heute ist er Chef von Kaspersky Lab, einem der größten Hersteller von Anti-Viren-Software. Als die Sowjetunion zusammenbrach und er nach Investoren für seine Firma suchte, streifte Kaspersky seinen russischen Namen ab. „Jew-ge-ni“, sagt er und zieht die Silben auseinander, „das konnte im Westen keiner aussprechen.“ Also benutzte er die englische Form von Jewgeni: Eugene. Anzeige Kaspersky ist heute Millionär, sieht aber aus wie ein Trucker. Seine Jeans sind bleich und ausgebeult, die Ärmel hochgekrempelt, die Wangen seit Tagen nicht rasiert. Brusthaar quillt aus dem aufgeknöpften Hemd. Als er noch zur Schule ging, gewann Kaspersky Mathewettbewerbe, als Student las er Aufsätze über Computerviren. 1989 ? Kaspersky arbeitete damals im sowjetischen Verteidigungsministerium ? begegnete er zum ersten Mal einer infizierten Datei. „Herbstlaub“ hieß das Virus, es ließ die Buchstaben vom oberen Rand des Bildschirms herunterfallen, wie die welken Blätter eines Baumes. Kaspersky kopierte die Datei auf eine Diskette und versuchte sie zu entschlüsseln. Er wollte das Virus nicht loswerden, er wollte verstehen, wie es funktioniert. Schurken im Netz: Betrüger Computer- und Internetkriminalität verursacht weltweit einen Schaden von 400 Milliarden Dollar im Jahr ? das schätzt der US-amerikanische Thinktank CSIS in einem Bericht vom Juni 2014 . Weit verbreitet sind Viren und andere Schadprogramme, die in E-Mail-Anhängen stecken und auf infizierten Rechnern Kontodaten ausspionieren. Schützen kann man sich davor mit Anti-Viren-Software. Spione Nicht nur Privatpersonen, auch Unternehmen werden angegriffen. Über das Internet oder infizierte USB-Sticks werden Firmenrechner gehackt und nach Passwörtern, Konstruktionsskizzen oder Finanzplänen durchforstet ? oft völlig unbemerkt. Saboteure Die bekannteste Cyber-Waffe ist der Computerwurm Stuxnet, der 2010 Zentrifugen des iranischen Atomprogramms lahmlegte. Als Urheber gelten die USA und Israel, entdeckt wurde der Wurm von Kasperskys Forschern. Sie waren von der »chirurgischen Präzision« des Angriffs beeindruckt und warnten vor Terroristen, die ähnliche Waffen nutzen könnten. „Damals waren Viren wie Graffiti“, sagt Kaspersky. Ärgerlich für den, an dessen Wand gesprüht wird, aber nicht weiter gefährlich für die Menschheit. Heute, 25 Jahre später, sind Viren Waffen. „Die ganze Welt wird von Computern gesteuert“, sagt Kaspersky. Er zeigt nach draußen, auf die Glasfassade des Münchner Flughafens, wo sich die Menschen vor den Rolltreppen drängeln. 38 Millionen Passagiere landen und starten hier im Jahr. Sie halten ihre Bordkarten an elektronische Lesegeräte, wuchten ihr Gepäck auf computergesteuerte Förderbänder, steigen in Flugzeuge, die von Rechnern durch den Himmel geleitet werden. „Was digital ist, ist verwundbar“, sagt Kaspersky. „Die Angriffe werden heftiger. Wenn wir nicht aufpassen, läuft das aus dem Ruder.“ Kaspersky muss das sagen, er lebt von der Angst seiner Kunden. Würden sie sich sicher fühlen, könnte er seine Software nicht verkaufen. Trotzdem ist seine Sorge mehr als Panikmache. Allein in...
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