Strategiespiel für iOS: Civilization Revolution 2: Weltgeschichte für die Hosentasche
Strategiespiel für iOS Von Olaf Bleich, Benedikt Plass-Fleßenkämper, 07.07.2014, 11:11 Uhr Liebling, du hast ?Civilization? geschrumpft! Firaxis und 2K Games bringen den zweiten Teil ihres erfolgreichen Mobile-Ablegers auf iOS-Geräte ? und liefern ein ambitioniertes, aber auch kantiges Rundenstrategiespiel ab. Ob Gandhi oder Lincoln, in ?Civilization Revolution 2? ziehen Sie mit historischen Anführern in neue Zeitalter. ?Civilization? ist ein wahrer Klassiker. Das bereits 1991 unter der Leitung von Entwicklerlegende Sid Meier produzierte Strategiespiel gehört zu den erfolgreichsten Spieleserien der Geschichte. Das 2008 veröffentlichte ?Civilization Revolution? verfrachtete dessen Kernideen auf mobile Endgeräte und erfreute sich ? trotz eher durchschnittlicher Kritikerbewertungen ? großer Beliebtheit. Satte fünf Jahre ließen sich 2K Games und Firaxis Games Zeit, ehe sie den Nachfolger ?Civilization Revolution 2? in den Apple Store brachten. Technisch im Vergleich zum Vorgänger deutlich aufgehübscht, ist bei dem Rundentaktiker jedoch nicht alles Gold, was glänzt. Gandhi oder Lincoln? Nach dem viel zu kurzen Tutorial starten Sie in ?Civilization Revolution 2? auf Zufallskarten, kreieren eigene Missionen oder versuchen sich in ?Live Events?. Dabei handelt es sich um historische Szenarien: Sie befreien beispielsweise die Amerikaner von der Besatzung durch die Engländer. Zu Beginn eines jeden Spiels wählen Sie einen von 18 populären Anführern. Persönlichkeiten wie Mahatma Gandhi, Abraham Lincoln, John F. Kennedy oder Otto von Bismarck erhalten in ihren Epochen Eigenschaftsboni. So verbindet ?Civilization Revolution 2? reale Geschichte mit dem Echtzeitstrategiespiel. Eine schöne Idee! Zur Bildergalerie 5 Bilder Aufbauen, forschen, erkunden Jedes neue Spiel beginnt auf einer unbekannten Karte. Sie bauen zunächst Ihre Hauptstadt mit einigen Siedlern und erkunden mit Militäreinheiten den Rest der Umgebung. Im Gegensatz zum großen PC- und Macintosh-Bruder ?Civilization 5? sind die Areale ausgesprochen klein, sodass Sie neben marodierenden Barbaren schnell auf Ihre vier Mitkonkurrenten um die Weltherrschaft stoßen. Das Diplomatiesystem ist simpel, aber zweckmäßig. Bündnisse können Sie mit Gold oder Technologien erkaufen. Erwarten Sie jedoch keine aktive Hilfe ? die Computer-Mitstreiter sind Eigenbrötler und halten sich gern aus Konflikten raus. In der Anfangsphase fühlt sich ?Civilization Revolution 2? noch wie ein typisches Sid-Meier-Spiel an. Mit jedem Zug schreiten die Jahrhunderte voran. Über das einfache Forschungsmenü setzt sich das Volk mit neuen Technologien auseinander. Universitäten und Tempel sorgen dafür, dass die Menschen gebildet sind und nicht gegen Sie revoltieren. Die Navigation durch die Menüs ist nahezu selbsterklärend und dank kleiner Grafiken hübsch anzusehen. Militär schlägt Kultur Mit fortlaufender Spielzeit wird das mobile Strategiespiel allerdings immer unübersichtlicher. So verdecken Infotafeln von Städten und inaktiven Einheiten Ihre Truppen. Stehen gar mehrere Einheiten auf demselben Feld, müssen Sie sich erst mühsam durchklicken. Vor allem, wenn Sie Soldaten und Siedler mit Galeeren, Kreuzern oder Kriegsschiffen transportieren, spielt sich ?Civilization Revolution 2? ziemlich mühsam. Ob mit Gewehr oder Bajonett bewaffnet, auf großen Kriegsschiffen oder mit Stahlkappenflugzeugen in luftiger Höhe unterwegs ? der Kriegsführung sind kaum Grenzen gesetzt. Aufgrund der kleinen Karten geraten Sie sehr schnell mit anderen Parteien aneinander. Dadurch rücken das Militär und die gezielte Forschung nach Panzern und schweren Waffen schneller in den Vordergrund. Gemütliches Aufbauen ist kaum möglich. Auch sogenannte Kultursiege durch das Erforschen der Vereinten Nationen, das Freischalten großer Persönlichkeiten oder den Bau vieler Weltwunder spielen nur eine untergeordnete Rolle. Immerhin motivierend: Militäreinheiten gewinnen an Erfahrung und erhalten nach erfolgreichen Schlachten Bonuseigenschaften. + Aufgehübschte Technik Anführer haben Einfluss auf die Taktik Nette Forschungsbäume ? Unpräzise Touch-Grafik Sehr kleine Karten Starker Fokus auf...
mehrFaustball: Letzter Spieltag für Region erfolgreich
Erfolgreich jeden Angriff abgewehrt haben die Dennacher Faustballerinnen mit Annkatrin Aldinger. PZ-Archiv/J. Keller Faustball: Letzter Spieltag für Region erfolgreich Erfolgreich verlief für die meisten Faustball-Teams aus der Region der letzte Spieltag in den Bundesligen. Während der TSV Dennach (Frauen-Bundesliga), der TV Obernhausen (2. Liga West Frauen) und der TV Waldrennach I (2. Bundesliga Süd Männer) an der Tabellenspitze thronen und damit entweder um den Titel oder den Aufstieg spielen, hat es den TV Waldrennach II erwischt ? er steigt in die Schwabenliga ab. Die Faustballerinnen des TSV Dennach beenden ihre Feldsaison ohne Niederlage. Mit 32:0 Punkten gewann das Team von Trainer Rudolf Reuster die Staffelmeisterschaft und ist damit bei den diesjährigen Endrundenspielen um die Meisterkrone direkt fürs Halbfinale qualifiziert. Am 23./24. August wird in Schweinfurt um den Titel gespielt. Beim TV Unterhaugstett trafen die TSV-Mädels am letzten Spieltag zunächst auf die Gastgeberinnen. Zu der bisherigen Verletztenliste mit Janina Krämer und Sandrina Schouten gesellte sich auch Angreiferin Lena Wahl, zudem war Trainer Rudolf Reuster verhindert. Trotzdem gingen die Spielerinnen konzentriert und mit Siegeswillen ans Werk. Am Ende stand ein 3:0 (11:6, 11:7 und 11:9). Gegen den TSV Karlsdorf tat sich das Team schwerer, verlor den ersten Satz 9:11. Dann aber ließ man dem Gegner kaum noch eine Chance und machte mit 11:4, 11:6 und 11:3 alles klar. Am Ende der Saison hatte man nur fünf Sätze verloren. Bevor es in einigen Wochen in Schweinfurt um den Meistertitel geht, wartet auf die TSV-Nationalspielerinnen Anna-Lisa Aldinger und Sonja Pfrommer noch das Abenteuer WM. TSV Dennach: Sonja Pfrommer, Jasmin Fischer, Sophia Scheidt, Anna-Lisa und Annkatrin Aldinger 2. Bundesliga West Frauen Die Frauen des TV Obernhausen haben sich die Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur Bundesliga gesichert. Am letzten Rückrundenspieltag der 2. Bundesliga West in Kirchen gab es zwei Siege für den TVO. Schon im ersten Spiel gegen den Gastgeber VfL Kirchen machte Obernhausen alles klar. Mit voller Konzentration und Willen gelang ein glattes 3:0 (11:6, 12:10, 13:11). Somit war der Mitfavorit bereits distanziert. Das folgende Spiel gegen den TV Langen ging mit 3:1 (11:5, 11:6, 9:11, 11:9) ebenfalls an Obernhausen. Damit ist dem TVO Platz zweit in der Tabelle sicher. Derzeit steht das Team sogar auf Rang eins. Ob der aber zu halten ist, wird sich erst in zwei Wochen herausstellen. Dann bestreitet der TuS Koblenz seine letzten beiden Spiele und könnte mit zwei Siegen noch an Obernhausen vorbeiziehen. Die Aufstiegsspiele werden am 9./10. August ausgetragen, der Ort wird noch festgelegt. 2. Bundesliga Süd Männer Die 1. Mannschaft des TV Waldrennach beendete die Saison erfolgreich. Beim ASV Veitsbronn gewannen die Waldrennacher das erste Spiel bei schwierigen Windbedingungen gegen die Heimmannschaft deutlich und verdient mit 3:0 (11:9; 11:3; 11:6) Sätzen. Im darauffolgenden Spiel gegen Vaihingen/Enz ging es darum, Schützenhilfe für die 2. Mannschaft zu leisten. Dies gelang trotz eines Satzverlustes ebenfalls verdient mit 3:1 (11:8; 8:11; 12:10; 11:5). Somit beendet das junge Team die Saison mit nur einer Niederlage und elf verlorenen Sätzen mit großem Abstand zum Rest des Feldes. Gleichzeitig bedeutet dies auch die Qualifikation zu den Aufstiegsspielen zur 1. Bundesliga, die am Samstag den 9. August ab 13.00 Uhr vor heimischem Publikum ausgetragen werden. Nach einer mehr als durchwachsenen Saison muss Waldrennach II hingegen absteigen ? trotz 14 Punkten, die man geholt hat. Es hätten am letzten Spieltag drei Siege bei gleichzeitiger Schützenhilfe...
mehrBravely Default: 40 Stunden lange Demo für japanische 3DS-Spieler
Das ist ein Schachzug, den man in solch einer Form selten sieht: Wie Japanese3DS berichtet, gab Square Enix heute bekannt, dass man dem 3DS-Rollenspiel Bravely Default eine weitere Demo in Japan spendieren werde. Und diese Demo hat das Wort Demo schon fast gar nicht mehr verdient: Die Probeversion enthält ? ohne fiesen Haken ? die ersten vier Kapitel von Bravely Default. Diese umfassen eine durchschnittliche Spielzeit von fast 40 Stunden und machen über die Hälfte der Spielzeit des 3DS-RPGs aus. Wer am Anschluss weiterspielen möchte, erhält die Möglichkeit für 2.000 Yen ? umgerechnet knapp 15 Euro ? die restlichen vier Kapitel des Spiels zu erstehen. Wenn das mal kein guter Deal ist. Natürlich geschieht dies nicht ohne Hintergedanken: Die 40-Stunden-Demo ist Teil der Promoaktionen für Bravely Second, dem offiziellen Nachfolger zu Bravely Default, der in Japan noch in diesem Jahr erscheinen soll. Nun versucht man noch ein letztes Mal möglichst viele Fans des Erstlings zu gewinnen, die hoffentlich auch beim zweiten Teil zugreifen werden. Bravely Default wurde sowohl in seinem Heimatland, wie auch international zu einem großen Erfolg ? in den USA war es sogar in der Lage die Verkaufszahlen von Final Fantasy XIII: Lightning Returns im ersten Monat auf dem Mark zu überflügeln (sofern man digitale Verkäufe einberechnet). Dieser Erfolg beflügelte Square Enix dazu, sich in Zukunft wieder verstärkt auf die traditionellen Fans von RPGs konzentrieren zu wollen. Ob eine ähnliche Aktion auch für Europa geplant ist, ist derweil nicht bekannt. Da Bravely Default in unseren Breitengraden allerdings erst vor einem knappen halben Jahr erschienen ist, ist dies zumindest vorerst unwahrscheinlich. Aber wer weiß ? vielleicht erhalten wir einige Monate vor der Veröffentlichung von Bravely Second in Europa ebenfalls die umfängliche Probeversion des Erstlings. Die Frage ist nur: Wann kann man mit Bravely Second überhaupt außerhalb Japans rechnen? Continue Reading...
mehriPhone-6-Produktion: Foxconn ersetzt Arbeiter durch 10.000 Roboter
Der Auftragshersteller Foxconn hat auf einem Anleger-Meeting bekannt gegeben, dass man beginnend mit der iPhone-6-Produktion die Automatisierung vorantreiben wird. Das chinesisch-taiwanesische Unternehmen will dafür zumindest eine Fabrik mit 10.000 Robotern ausstatten, diese durchlaufen derzeit letzte Tests. Menschliche Mitarbeiter sind bei Foxconn ein immer wieder zurückkehrender Grund für Ärger, da diese überlastet sind und auch über schlechte Arbeitsumstände klagen. So lauten jedenfalls die Vorwürfe, die der Auftragshersteller aber . Damit dürfte nun aber teilweise Schluss sein: Denn wie das Blog Apple Insider unter Berufung auf die chinesische Seite IT Home berichtet, hat Terry Gou, CEO des Foxconn-Mutterkonzerns Hon Hoi Precision Industry, auf einem Anlegertreffen bekannt gegeben, dass die Roboter-gestützte Produktionsstätte die finale Testphase begonnen hat. Insgesamt 10.000 derartiger Roboter bzw. Maschinen für automatisierte Prozesse soll es dort geben, jeder dieser „Foxbots“ kostet zwischen 20.000 und 25.000 Dollar. Jeder einzelne Roboter soll in der Lage sein, pro Jahr etwa 30.000 Smartphones zu fertigen (Anmerkung: die Originalquelle IT Home nennt allerdings keinen zeitlichen Rahmen). Damit wären die neuen Bots in der Lage, etwa 300 Millionen iPhones pro Jahr herzustellen. Vorerst iPhone-(6-)exklusiv Dass hier ausschließlich von Apple-Smartphones die Rede ist, stellt keinen Zufall dar: Denn die „Foxbots“ werden fürs Erste ausschließlich iPhone-Geräte produzieren, Grund dafür ist, dass der Auftragshersteller nicht genügend davon zur Verfügung hat. Man wird sie also weder buchen, noch kaufen können, Foxconn benötigt laut dem Bericht alle selbst. Foxconn hat derzeit etwa 1,2 Millionen menschlicher Mitarbeiter, seit einer Selbstmordserie im Jahr 2010 wird das Unternehmen aber immer wieder kritisiert, diese schlecht zu behandeln und zu überfordern. Die Ankündigung, künftig verstärkt auf Roboter zu setzen, erfolgte kurz danach (2011), hat sich aber bereits mehrmals verzögert. Produktion, Foxconn, Arbeiter Nicolas Boullosa 2014-07-07T11:57:00+02:00Witold Pryjda Deutsche Blog – Nachrichten weitere...
mehrSuperbike IDM: Knittlinger Vincon-Brüder überzeugen
Superbike IDM: Knittlinger Vincon-Brüder überzeugen Knittlingen. Die beiden Motorsportler Dominik und Patrick Vincon aus Knittlingen sind mit guten Platzierungen vom Superbike IDM auf dem Nürburgring zurückgekehrt. Dominik Vincon fuhr in der Klasse Superstock 1000, sein Bruder Patrick in der Klasse Sidecar. Der 22-jährige Dominik ging mit seiner BMW 1000RR nach dem Qualifying als Sechster in beide Rennen. Allerdings musste am Renntag nochmal das komplette Rennsetup auf den Kopf gestellt werden, denn es war Regen angesagt. Zu allem übel stürzte Dominik beim Warm Up, verletzte sich an der Schulter und musste ins Krankenhaus, bekam aber von den Ärzten die Starterlaubnis. Immerhin reichte es im ersten Rennen zu Platz vier. Im zweiten setzte er noch ein drauf und wurde Dritter, womit er sich in der Meisterschaft um zwei Positionen nach vorne verbessern. Aktuell liegt er auf den vierten Rang. Patrick Vincon (21) belegte im Seitenwagenrennen auf dem Nürburgring mit Teamchef Dieter Eilers als Beifahrer in beiden Rennen jeweils den sechsten Platz. Autor: pm lesenswerte Info zum Thema News im...
mehrSüchtig nach Candy Crush – 45-Jährige bestiehlt kranke Mutter
Candy Crush Saga Eine erwachsene Frau hat ihrer pflegebedürftigen Mutter, um die sie sich kümmerte, über 1.000 Pfund von ihrem Konto gestohlen, um sich Spielhilfen und Extraleben in Candy Crush Saga zu kaufen. Dafür wurde sie nun von einem englischen Gericht zu einer Bewährungsstrafe und abendlichem Hausarrest verurteilt. Candy Crush Saga setzt täglich schätzungsweise 800.000 US-Dollar mit In-App-Käufen um. Eine Frau aus England hat ihrer Mutter mehr als 1.000 Pfund (umgerechnet 1.260 Euro) entwendet, um ihre Sucht nach dem Handyspiel Candy Crush Saga zu befriedigen. Besonders pikant: Die 45-jährige Engländerin pflegte ihre Mutter, die an einer Behinderung leidet, und hatte als Vormund Zugriff auf ihr Bankkonto. Von diesem hob sie über einen Zeitraum von zwei Jahren immer wieder Geld ab, ohne dass ihre Mutter davon etwas mitbekam. Erst Anfang dieses Jahres fiel ihr auf, dass auf dem Konto ein erheblicher Betrag fehlte. Laut einem Artikel des Telegraph wurde die Rabentochter dafür nun zu einer Gefängnisstrafe von zwölf Wochen auf Bewährung sowie zu einer dreimonatigen nächtlichen Ausgangssperre verurteilt. Auch die Rückzahlung des gestohlenen Geldes wurde ihr auferlegt, welche die Mutter jedoch verweigerte. Den Aussagen ihrer Anwältin zu Folge bereut die spielsüchtige Frau ihre Taten und hat aufgehört, Internetspiele zu spielen. Mutter und Tochter sollen sich darüber hinaus wieder vertragen haben. Patent-Plackerei und Millionen-Gewinne Candy Crush Saga ist eines der erfolgreichsten Spiele für Handy und Tablet überhaupt. 93 Millionen Nutzer spielen die Puzzle-App, die kostenlos heruntergeladen werden kann, laut Betreiber täglich. Das als ?gratis? beworbene Spiel bietet allerdings die Möglichkeit, echtes Geld zu investieren, um sich Vorteile zu verschaffen, zum Beispiel durch zusätzliche Power-ups oder die Verkürzung von künstlich eingebauten Wartezeiten. Wie ein lesenswerter Artikel des Guardian aufzeigt, nutzen das Spielprinzip und der Aufbau der App bewusst menschliche Denk- und Handlungsmechanismen, um Spieler süchtig zu machen und sie zu sogenannten In-App-Käufen zu bewegen. Nach Angaben des Guardian haben die Spieler des Mobile Games alleine im vorigen Quartal 2013 umgerechnet 375.000 Euro in das Spiel investiert. Fairerweise muss jedoch gesagt werden, dass ein Großteil der Spieler die 600 Level der Candy Crush Saga ohne zu zahlen durchspielt. Der Riesenerfolg hat den Machern der App, das Unternehmen King.com, im März dann auch dazu bewogen, an die Börse zu gehen. Viele Anleger fürchten jedoch, dass Candy Crush Saga trotz anhaltenden Erfolgs ein One-Hit-Wonder der Spieleschmiede war; derzeit liegt der Wert der Aktie nur bei knapp 70 Prozent des Ausgabepreises. Befremdlich sind, vor allem für die Entwickler-Konkurrenz, auch die Versuche von King.com, sich die Begriffe „Candy“ und „Saga“ als Marken schützen zu lassen. /cb Bild-Quellen: wikipedia.org News Redaktion am Freitag, 04.07.2014 17:46 Uhr Tags: diebstahl candy crush saga 8 Reaktionen zu dieser Nachricht Theojin am 06.07.2014 03:10:27 Klingt ein wenig nach einem Therapiebedürfnis und Internetverbot 😉 . … MamaWutz am 05.07.2014 19:59:44 Der krankhaften Spielsucht ist es völlig gleich, ob das Mütterchen siech oder bumsfidel ist. Gleiches gilt für Diebstahl. Daran ändert auch der Mitleid heischende reißerische Titel im Bild-Stil nichts. … MOOSMUTZEL2 am 05.07.2014 16:39:43 . Und so eine Kaltherzigkeit und Rücksichtlosigkeit habe ich meiner Familie bzw älteren Menschen mit Sicherheit noch nicht an den Tag gelegt. Versetz dich mal in ihre kranke Mutter rein. Die dame hat 1260 euro entwendet (ich sage nicht das man dem gleich tun so … Psychotikus am 05.07.2014 10:06:53 wer ohne sünde ist werfe den ersten stein, ich...
mehrFull-HD-Smartphone mit 20-MP-Kamera: Nokia Lumia 930 im Test: Microsoft-Topmodell attackiert Galaxy S5
Nokia Lumia 930 im Test – COMPUTER BILD Special: Nokia Lumia & Windows Phone 8 Die Smartphone- und Tablet-Reihe der Finnen gepaart mitdem Betriebssystem von Microsoft erobert die mobile Welt. 2 Kommentare Full-HD-Smartphone mit 20-MP-Kamera Von Christian Just, Dany Dewitz und unserem Autor Florian Schmidt, 04.07.2014, 17:00 Uhr Mit dem neuen Flaggschiff Nokia Lumia 930 will Microsofts zurück in den Kreis der Spitzen-Smartphones. Hat das Lumia 930 gegen Galaxy S5 & Co eine Chance? Das zeigt der weltweit erste Labortest. Das AMOLED-Display des Lumia 930 bietet kräftige Farben. Nokia Lumia 930 im weltweit ersten LabortestEgal ob Samsung, HTC oder Sony: Alle setzen auf Spitzen-Smartphones mit Fünf-Zoll-Display. Jetzt spielt auch Microsoft in dieser Liga mit: Das Lumia 930 ist das erste Fünf-Zoll-Windows-Phone. Und kommt mit neuem Betriebssystem Windows Phone 8.1 und Oberklasse-Technik. Wer bislang ein Windows Phone mit aktueller Technik suchte, hatte nur die Wahl zwischen einem ganz kleinen Modell mit günstiger Technik (Lumia 630) und dem technisch üppig ausgestatteten Riesen-Phablet Lumia 1520. Das Design Ein kantiger Alu-Rahmen wie beim iPhone 5S, darauf eine angenehm abegrundeter Glasoberfläche: Das Lumia 930 liegt gut in der Hand. Die Größe ähnelt dem S5, das Lumia ist zwei Millimeter schmaler und einen Millimeter dicker. Typisch Lumia sind die Farben: Ein so sattes Orange oder Grün hat man bislang selten gesehen. Wer es weniger schrill will, bekommt das Lumia 930 auch als Variante in schwarz oder weiß. Die Gehäuse-Oberfläche ist matt aufgerauht, liegt dadurch gut in der Hand. Im Vergleich zum bisherigen Lumia-Topmodell 1520 wird klar, warum die meisten Hersteller auf 5-Zoll-Displays setzen: Der Bildschirm ist groß, dennoch lässt sich das ganze noch mit einer Hand bedienen. Video zum Thema Nokia nimmt es mit den Großen auf: Das Lumia 930 ist das neue Fünf-Zoll-Smartphone mit Windows Phone 8.1. COMPUTER BILD testet, was es kann. Scharfer Bildschirm Der 5-Zoll-Bildschirm mit AMOLED-Technik zeigt sehr kräftige, natürliche Farben. Dank FullHD-Auflösung (1920×1080 Punkte) ist er sogar noch etwas schärfer als das Galaxy S5, selbst sehr kleine Schriften erscheinen scharf auf dem Display. Der Bildschirm (342 cd/m2) ist dunkler als beim Galaxy S5 (432 cd/m2) oder iPhone 5S (542 cd/m2). Allerdings sorgen spezielle Filter und Anpassungen dennoch für eine passable Ablesbarkeit im Sonnenlicht. Unverständlich: Anders als bei den meisten höherwertigen Lumia-Modellen fehlt dem Lumia 930 die sogenannte Blick-Anzeige. Während sich sonst die Uhrzeit oder andere Benachrichtigungen auch auf dem abgedunkelten Bildschirm anzeigen lassen, bleibt der jetzt im Standby-Modus komplett schwarz. Eine spezielle Beschichtung sorgt anders als beim Einsteigergerät Lumia 630 dafür, dass der Touchscreen auch bei intensiver Bedienung nicht allzu stark verschmiert. Nokia Lumia 930: Eindrücke und Fotos Zur Bildergalerie 50 Bilder Kamera: Gute Noten im Sichttest Überraschung beim Foto-Sichttest: Mit seinem 20 Megapixel-Sensor und der Carl Zeiss-Optik macht das Lumia 930 bei guter Beleuchtung richtig gute Fotos (Sichttest-Note 2,70), beinahe so gut wie das Galaxy K Zoom (Sichttestnote 2,66) ? sofern man den 10fachen Zoom des Galaxy unter den Tisch fallen lässt. Nur an den Rändern fällt die Schärfe etwas ab. Blitz-Aufnahmen (doppelter LED-Blitz) und Fotos in der Dämmerung sind besser als beim Galaxy S5 oder iPhone 5. Der eingebaute optische Bildstabilisator ermöglicht längere Belichtungszeiten ohne Verwackler. Nachteil: Durch die längere Belichtung gelingen Aufnahmen schnell bewegter Objekte schwer. Zudem sind auch Auslöseverzögerung (1,5 Sekunden) und Speicherdauer (1,59 Sekunden) viel höher als bei Galaxy S5.Wie der Foto-Primus Lumia 1020 nutzt...
mehrKaspersky Lab: MiniDuke-Hacker schlagen wieder zu
Kaspersky Lab warnen vor der Rückkehr des Hackerkollektivs MiniDuke. Kaspersky Lab hat erneut vor MiniDuke gewarnt, einer Hackergruppe, die bereits im vergangenem Jahr verschiedene westliche Regierungsinstitutionen ausspionierte und nun ihr Spektrum entschieden erweitert haben soll. Zu den neuen Zielen gehören Energiekonzerne und Drogendealer gleichermaßen. Die Sicherheitsexperten vermuten, dass die Hacker im Dienst verschiedener Auftraggeber agieren. Experten des russischen IT-Sicherheitsunternehmens Kaspersky Lab teilten gestern mit, dass die als „MiniDuke“ bekannte Hackergruppe nach eigenen Recherche-Ergebnissen erneut aktiv ist. Das Kollektiv machte im vergangenen Jahr erstmals auf sich aufmerksam und ist vor allem durch seine Methodik der „Alten Schule“ aus der Menge herausgestochen. Ziel der Angriffe von 2013 waren hauptsächlich Regierungsinstitutionen. Die Opfer jüngerer Angriffe sind hingegen kaum unter einem Nenner vereinbar. Die Liste umfasst unter anderem Energie- und Telekommunikationsunternehmen, diplomatische Organisationen, Unternehmen für Militärtechnologie sowie Personen, die in den Handel mit illegalen Substanzen involviert sind. Während 2013 vor allem in Westeuropa und den USA spioniert wurde, kundschafteten die versierten Lauscher in diesem Jahr unter anderem auch Länder der ehemaligen Sowjetunion und Indien aus. Für die Angriffe nutzten die Hacker selbst entwickelte Scripte (bekannt als TinyBaron und CosmicDuke), die mit Hilfe von BotGenStudios geschaffen wurden. Die Malware sammelt nach erfolgreicher Infektion des betroffenen PCs alle relevanten Informationen und lässt darüber hinaus einen Keylogger laufen. Die kopierten Daten werden in 3KB große Dateien komprimiert und im Hintergrund an die Server der Angreifer weitergeleitet. Hacker als Cybersöldner mit normalen Bürozeiten Hinter den breit gestreuten Attacken vermuten die Experten zwei Szenarien. Zum einen halten sie es für möglich, dass BotGenStudio ? weil mittlerweile legal – durch Strafverfolgungsbehörden eingesetzt wird und hinter der neuen Angriffswelle gar nicht „MiniDuke“ steckt. Ein weiteres denkbares Szenario besteht darin, dass sich die Hacker als Cybersöldner für verschiedene Auftraggeber verdingen und ihre Ziele daher je nach Auftrag variieren. Kaspersky Lab geht davon aus, dass das Kollektiv aus Osteuropa stammt. Hinweise darauf geben die „Arbeitszeiten“ der Hacker, die angeblich den gängigen Arbeitszeiten in Russland entsprechen, sowie die Tatsache, dass der Code der Schadsoftware kyrillische Zeichen enthält. Bereits im vergangenen Jahr zeigten sich die Sicherheitsforscher von Kaspersky erstaunt über die Vorgehensweise der Hacker. In Zeiten von Java und .NET war das verwendete Backdoor-Programm komplett im Assembler geschrieben. Darüber hinaus verwendete die Gruppe einen einzigartigen und technisch versierten Command-and-Control-Mechanismus, der sogar über Twitter-Accounts abgewickelt wurde. /rc Bild-Quellen: wikimedia.org News Redaktion am Freitag, 04.07.2014 17:18 Uhr Tags: hackergruppe miniduke kaspersky lab Weitere interessante News diese Website...
mehrAcht Landesrekorde bei den Schützen
Acht Landesrekorde bei den Schützen Karlsbad-Ittersbach. Die badischen Sportschützen haben weitere Wettbewerbe der Landesmeisterschaften ausgetragen, unter anderem in Ittersbach. Dabei gab es acht Landesrekorde. Einen schaffte in der Disziplin ?Kleinkaliber 100 Meter? die Herren-Mannschaft des KKS Keltern (Marcus Abt, Bernd Fränkle und Mario Nittel), die 884 Ringen erzielten. In der Flintendisziplin Skeet gelang auch ?Altmeister? Gerd Döppenschmidt (SG 1450 Pforzheim) mit 96 Treffern eine Bestmarke. Autor: gm Ein gutes Posting...
mehrBrasília ? die Hauptstadt erleben
Brasília ist einer der interessantesten Spielorte bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Schließlich handelt es sich bei der Metropole auch um die Hauptstadt des Landes. 2,6 Millionen Menschen Leben in Brasília und fiebern nun den Titelkämpfen mit dem runden Leder entgegen. Die Gegend ist durch die Agrarwirtschaft geprägt, deshalb zählt die Kernstadt Brasília auch nur etwas mehr als 200.000 Einwohner. Die Gesamtstadt verteilt sich auf eine Fläche von 5.802 Quadratkilometern. Interessant ist auch die Lage von Brasília auf einem Hochplateau des Landes. Entsprechend fließen Flüsse in Richtung Norden und in Richtung Süden zum Amazonas bzw. Río de la Plata. In Brasília erwartet die Besucher ein tropisches Klima. Im Juni und Juli ist den Statistiken nach mit maximal 25,2 Grad zu rechnen. Das ist etwas weniger als noch in den Monaten davor. Auch Mitteleuropäer sollten mit diesen Temperaturen gut zurecht kommen. Der Fernsehturm von Brasília ragt 218 Meter in die Höhe und bietet eine einzigartige Aussicht Weltkulturerbe der UNESCO Brasília ist auch ein Weltkulturerbe der UNESCO. WM-Besucher sollten deshalb diese Region nicht verpassen. Der 218 Meter hohe Fernsehturm bietet dabei einen wunderbaren Ausblick, der ein Muss ist. Von dort aus kann man auch das Nationaltheater und die Kathedrale von Brasília zu Fuß erreichen. Zu den Sehenswürdigkeiten zählt natürlich auch die Arena. Passend zum Status der Stadt wird bei der Fußball-WM im Estadio Nacional, also dem Nationalstadion, gespielt und das insgesamt sieben Mal. Im Mittelpunkt steht dabei der Auftritt der heimischen Selecao. Diese bekam es am 23. Juni in Brasília mit Kamerun zu tun. Bereits zuvor hatten die Teams aus der Schweiz und Ecuador (15. Juni) und aus Kolumbien und der Elfenbeinküste (19. Juni) ihre Visitenkarte abgegeben. Am 26. Juni stehen sich noch Portugal und Ghana auf dem grünen Rasen gegenüber. Nach der Gruppenphase werden in Brasília noch je ein Achtelfinale und Viertelfinale sowie das Spiel um Platz drei ausgetragen. Viele Fußball-Fans sollten damit ohnehin von der Hauptstadt angezogen sein, zumindest für wenige Tage. Die Kathedrale von Brasilia, entworfen von Oscar Niemeyer Spektakuläres Lichspiel im Inneren der Kathedrale Von Brasília aus weiter zu den nächsten Spielen Von Brasília aus lässt es sich idealerweise in die am nächsten gelegenen weiteren WM-Spielorte Cuiaba, Belo Horizonte und Salvador weiterreisen. Allzu weit sind dann auch nicht mehr Rio de Janeiro und Sao Paulo. Diese beiden Metropolen liegen rund 900 Kilometer von Brasília entfernt. Eine Distanz, die sich auch auf vier Rädern gut zurücklegen lässt. Wer etwas von Brasilien sehen möchte, sollte sich dabei am besten für einen PKW entschieden. Mietwagen von Hertz sind eine Option, auf die auch in Brasilien Verlass ist. Damit kann man auch dem öffentlichen Nahverkehr aus dem Weg gehen, der in Brasiliens Städten oft sehr von Bussen geprägt ist und den Touristen so einiges abverlangt. Experten rechnen auch damit, dass die Preise von den Transporttickets zur Fußball-WM anziehen werden. Streckenplaner Abrufen der Wegbeschreibung…… more...
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