Steam – Sommeraktion auf Steam – Vierter Tag mit Borderlands 2, Outlast, South Park: The Stick of Truth, Tomb Raider und mehr
Steam Summer Sale, Tag 4, 22. Juni 2014 Die Angebote des vierten Tages sind Tomb Raider – 4,99 Euro (statt 19,99 Euro) Outlast – 4,99 Euro (statt 19,99 Euro) Borderlands 2 – 7,49 Euro (statt 29,99 Euro) Borderlands 2 und Borderlands GOTY – 11,99 Euro (statt 59,98 Euro) Kingdoms of Amalur Reckoning – 4,99 Euro (statt 19,99 Euro) BattleBlock Theater – 3,74 Euro (statt 14,99 Euro) The Wolf Among Us – 7,81 Euro (statt 22,99 Euro) Metal Gear Rising Revengeance – 9,99 Euro (statt 19,99 Euro) Planetary Annihilation (Early Access) – 15,63 Euro (statt 45,99 Euro) South Park The Stick of Truth – 26,79 Euro (statt 39,99 Euro) Steam Summer Sale, Tag 3, 21. Juni 2014 Die Angebote des dritten Tages sind Terraria – 1,99 Euro (statt 9,99 Euro) Contagion – 4,74 Euro (statt 18,99 Euro) Age of Empires II HD – 4,74 Euro (statt 18,99 Euro) Dragon Age Origins Ultimate Edition – 4,99 Euro (statt 19,99 Euro) The Elder Scrolls V Skyrim Legendary Edition – 10,19 Euro (statt 29,99 Euro) The Stanley Parable – 4,79 Euro (statt 11,99 Euro) 7 Days to Die (Early Access) – 12,64 Euro (statt 22,99 Euro) Wasteland 2 Digital Deluxe Edition (Early Access) – 30,14 Euro (statt 44,99 Euro) Project Zomboid (Early Access) – 9,37 Euro (statt 13,99 Euro) Steam Summer Sale, Tag 2, 20. Juni 2014 Die Angebote des zweiten Tages sind Amnesia A Machine for Pigs – 4,12 Euro (statt 16,49 Euro) State of Decay – 4,74 Euro (statt 18,99 Euro) RPG Maker VX Ace – 14,99 Euro (statt 59,99 Euro) Prison Architect (Early Access) – 9,51 Euro (statt 27,99 Euro) The Walking Dead, Season 2 – 11,49 Euro (statt 22,99 Euro) Game Dev Tycoon – 3,59 Euro (statt 8,99 Euro) DYNASTY WARRIORS Xtreme Legends Complete Edition – 24,99 Euro (statt 49,99 Euro) Bound By Flame- 23,99 Euro (statt 39,99 Euro) Plague Inc Evolved (Early Access) – 9,37 Euro (statt 13,99 Euro) Meldung vom 19. Juni 2014 In den vergangenen Tagen machte bereits das Gerücht die Runde, dass der Steam Summer Sale 2014 möglicherweise am 19. Juni 2014 beginnt. Nun ist es offiziell Der Startschuss für die Steam-Sommeraktion 2014 ist gefallen. Die Sommeraktion läuft vom 19. bis 30. Juni und lockt mit satten Rabatten, täglichen Sonderaktionen und regelmäßigen Blitzangeboten. Die Angebote des ersten Tages sind Sins of a Solar Empire Rebellion – 7,39 Euro (statt 36,99 Euro) The Witcher Assassins of Kings Enhanced Edition – 3,99 Euro (statt 19,99 Euro) Don’t Starve – 3,74 Euro (statt 14,99 Euro) Far Cry 3 – 4,99 Euro (statt 19,99 Euro) XCOM Enemy Unknown – 4,99 Euro (statt 19,99 Euro) Democracy 3 – 7,81 Euro (statt 22,99 Euro) Divinity Original Sin – 31,99 Euro (statt 39,99 Euro) DayZ – 20,39 Euro (statt 23,99 Euro) Die Tagesangebote wechseln wie üblich im 24-Stunden-Takt um Uhr und sind jeweils 48 Stunden gültig. Alle acht Stunden finden Blitzaktionen statt. Obendrein darf die Community regelmäßig ihre Stimme für die „Wahl der Community“ abgeben. Mit jeder dritten Abstimmung winken dann Sommerabenteuer-Sammelkarten. Schaut also regelmäßig auf Steam vorbei. Eine komplette Übersicht aller Angebote findet ihr auf store.steampowered.com und direkt über euren Steam-Client. diese Website...
mehrMehr Spaß im Heimkino: Sony HT-CT260H: Test der sechseckigen Soundbar
0 Kommentare Mehr Spaß im Heimkino Von Christian Träger, 22.06.2014, 14:00 Uhr Sonys HT-CT260H ist eine besonders schicke und einfach zu bedienende Soundbar. Wie gut Klang und Ausstattung sind, muss sie im Test beweisen. Rund 235 Euro kostet Sonys sechseckiger Klangbalken und kommt mit einer kabellosen Bassbox für einen noch satteren Tieftonbereich. Sie lieben Filme, der Ton schallt aber immer noch aus den Fernsehlautsprechern? Dann wissen Sie nicht, was Ihnen entgeht. Zu einem Blockbuster gehört neben einem ordentlichen Bild nämlich auch ein amtlicher Sound ? und den bekommen Flachbildfernseher einfach nicht hin. Weshalb? Weil mit den immer weiter schrumpfenden TV-Gehäusen auch die Lautsprecher immer kompakter werden. Aus den kleinen Flundern kommt dann auch nur ein flacher und dünner Klang. Für besseren Sound und mehr Filmgenuss muss es aber auch nicht zwingend ein Surround-Boxenset sein: Soundbars leisten trotz ihrer kompakten Maße erstaunliches und es gibt sie schon ab 200 Euro. Die Sony HT-CT260H belegt aktuelle Platz zwei der Soundbar-Bestenliste und ist nicht nur für Filmfreunde, sondern auch für Musikliebhaber eine interessante Alternative. Bedienung Besonders die einfache Handhabung des Sony-Lautsprechersets gefällt, denn die mitgelieferte, und trotz vieler, dafür aber gut sortierter Tasten übersichtliche und funktionelle Fernbedienung steuert auch Sony-TVs. Lediglich die Klangregler sind ein wenig versteckt, daran spielt man im Normalfall aber ohnehin nicht die ganze Zeit herum. Das gut ablesbare Display auf der Vorderseite des sechseckigen Klangbalkens zeigt zumindest Informationen zu Wiedergabemodus, dem gewählten Eingang und Lautstärke. Zur Bildergalerie 16 Bilder Ausstattung und Klang Mit dem nicht ganz so präzisen Klang fällt das aus achteckigem Balken und Funk-Subwoofer bestehende Set leicht hinter den Klassenprimus Samsung HW-F 450 zurück. Allerdings spielt die Sony laut genug, um auch große Räume zu beschallen. Dabei klingen vor allem Bässe zu jeder Zeit sauber und kräftig, der mittlere Tonbereich jedoch ein wenig rau, der Hochtonbereich nuanciert und unauffällig. Insgesamt ergibt sich ein durchaus ausgewogenes, minimal kühles Klangbild. Wer den Klang künstlich etwas aufblasen möchte, wählt den Standard-Surround-Modus: Er verleiht Musik und Filmen deutlich mehr Raum und klingt durchaus annehmbar. Musik spielt das Set auch von Smartphones und Tablets via Bluetooth, ein USB-Anschluss fehlt allerdings. Fernseher oder Blu-ray-Player werden digital an den Sony angeschlossen. Jeweils ein optischer und ein coaxialer Eingang sind vorhanden. Fazit: Sony HT-CT260H Die Soundbar Sony HT-CT260H punktet mit ihrem gelungenen, extravaganten Design, besonders einfacher Bedienung und grundsolidem Klang. Alternative: Samsung HW-F 450 Eine Alternative, die ebenfalls auf einen per Funk gekoppelten Bass-Lautsprecher setzt, heißt Samsung HW-F 450. Diese ist etwas besser ausgestattet und klingt auch ein wenig besser. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Testspiegel: Durchschnittsnote 1,60 Quelle Beurteilung Zusammenfassung 1,6 SFT Kategorie: Soundbars (01/2014) Kommt ein Soundbar als Klang-Aufwertung für den Fernseher für Sie in Frage? noch mehr Unterhaltung weiteres aus...
mehrMesser & Axt 2. Teil Zwei echte Klassiker
Messer & Axt 2. Teil Zwei echte Klassiker by Alex on Jun 13, 2014 ? 08:18 Keine Kommentare Zwei echte Klassiker sind das Victorinox Spartan und das Opinel Classic No.8 Das Victorinox Spartan ist auch bekannt als Schweizer Offiziersmesser und soll hier stellvertretend für die große Bandbreite der Victorinox Messer vorgestellt werden. Beide stellen recht günstige Messer für den Gebrauch im Alltag da. Vom Apfel schälen bis zum moderaten Schnitzen, werden die beiden immer ihrer Aufgabe gerecht. Während das Schweizer Messer eine Vielzahl an Funktionen bietet , hat das Opinel nur eine Klinge und eine einfache Verriegelung . Die Verriegelung verhindert zuverlässig ein ungewolltes Einklappen der Klinge. Die Klinge dieser Version besteht aus rostendem Kohlenstoffstahl. Was die Opinel Messer so bekannt gemacht hat, ist einerseits ihr Preis und andererseits ihre Schärfe. Für das Schweizer Messer wird ein rostträger Stahl verwendet, der dem uns bekannten 420?er recht nahe ist. Im rostträgen Stahl wurde unter anderem mehr Chrom eingearbeitet. Dadurch ist er feuchtigkeitsresistent. Auch Fruchtsäure (da ist wieder der Apfel) macht diesen Klingen wenig aus. Allerdings ist ein chromhaltiger Stahl brüchiger und dadurch wird man die Schärfe eines rostenden Carbonstahls nicht erreichen. Und nun? Zersetzt sich also mein scharfes Opinelmesser unmittelbar nachdem ich den Apfel zerschnitten habe, und ich muss daher immer genug Ersatzmesser dabei haben? Nein, es bedarf aber mehr Pflege. Man sollte es nach dem Apfel schneiden gut trocknen, am besten vorher mit etwas Trinkwasser reinigen. Ein Tropfen Speiseöl auf der Klinge ist ab-und-an auch sehr empfehlenswert. Opinel Verriegelung Was das Schweizer Messer bekannt gemacht hat, ist seine Vielseitigkeit. Genau genommen ist es ja auch ein Multitool, mit all seinen Funktionen. Eine Dose öffnen? Kronkorken öffnen? Weinflasche entkorken? Splitter aus dem Finger ziehen? Essensreste zwischen den Zähnen? Für das Schweizer Messer alles kein Problem. Und zu welchem rate ich? Geschmackssache! Ich erfreue mich immer wieder der Schärfe meines Opinel Messers. Aber genauso über den Zahnstocher und den Dosenöffner meines Schweizer Messers.Und wenn ich mal ein Messer brauche während ich unterwegs bin? Dann frage ich meine liebe Frau, der habe ich vor vielen Jahren mal ein Messer geschenkt und DAS ist in ihrer Handtasche! Im nächsten Beitrag stelle ich euch ein Kindermesser und ein klassisches Fahrtenmesser vor. Tags: 420, Carbonstahl, Karbonstahl, Kohlenstoffstahl, No.8, Nr.8, Opinel, rostträge, Schweizer Messer, Spartan, Taschenmesser, Victorinox click...
mehrBald ist es soweit: Muttertag steht vor der Tür
Von admin am 6. Mai 2014 in Dekorieren, Einrichten, Shopping Schon bald ist Muttertag. Ein Tag, der zu Ehren der Mütter gewählt wurde, um einfach mal Danke zu sagen. Aber auch um zu zeigen, wie kostbar einem die eigene Mama ist. Meiner Meinung nach ist es jedoch wichtig seiner Mutter das ganze Jahr über Respekt zu zeigen und sie wertzuschätzen. Nichtsdestotrotz unterstreicht das zweite Maiwochenende die Liebe zu einer der nähsten Bezugspersonen. Doch was schenkt ihr am besten einem Menschen, der euch so unheimlich viel bedeutet? Ich finde man kann auch getrotst auf einen klassischen Blumenstrauß zurückgreifen. Die bunte Blütenpracht muntert auf und hebt die Stimmung. Wieso nicht einfach Zeit widmen? Ein Tag mit der Mama kann meist das schönste Geschenk sein. Auch DIY Ideen könnt ihr bei uns im Möbelblog bekommen. Ein Blick auf die Download-Paper in der rechten Spalte lohnt sich! Aber falls euch nichts einfällt und ihr zwei linke Hände habt ;), habe ich hier noch einige Geschenk-Ideen gesammelt. [embedded content] Eure Steffi. Ähnliche Beiträge: BAUR Adventspost: Christianes Bastelanleitungen für Schneekugeln und -flocken Viele tolle Neuheiten auf Baur.de! Do-It-Yourself & Frühlings-Inspirationen Valentinstag: ?wild thing, you make my heart sing? Lust auf Schnäppchen? Bis zum 5. Februar gibt es auf baur.de einen 15? Gutschein zusätzlich für WSV-Schnäppchen! Über admin Alle Beiträge von admin anzeigen? Blumenstrauß, DIY, Geschenkidee, Mutter Unser neuer Sommerkatalog: Sommerwelt Barbecue mit BAUR [embedded content] Downloads DIY für frische Kräuter Inspiration für Ihre Gartenparty Wohnaccessoires selbst herstellen Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Unser neuer Sommerkatalog: Sommerwelt 5. Mai 2014 Bald ist es soweit: Muttertag steht vor der Tür 6. Mai 2014 Barbecue mit BAUR 15. Mai 2014 Kurz nach Muttertag steht auch der Vatertag an 27. Mai 2014 Sommermagazin ? Freude pur! 5. Juni 2014 Sommermagazin ? Freude pur! 5. Juni 2014 Kurz nach Muttertag steht auch der Vatertag an 27. Mai 2014 Barbecue mit BAUR 15. Mai 2014 Bald ist es soweit: Muttertag steht vor der Tür 6. Mai 2014 Unser neuer Sommerkatalog: Sommerwelt 5. Mai 2014 Anna: Hallo Wohnträume! Ja, wir haben tatsächlich a… Manuela: Schöne Sachen habt ihr wieder, vor allem die Bett… Wohnträume: Toller Beitrag. Ich habe gehört – das es Gardine… Evelyn Filipp: Ich finde die geflochtenen Gartenmöbel auch zeitl… Christel B.: Herzlichen Glückwunsch und viel Power für die n?… Adventskalender Baur BAUR-Mitarbeiter Baur Versand Baur Wohnwelten Bettwäsche Dekoration Dekorieren Design einrichten Esszimmer Frühling Gardinen Garten Gartendekoration Gartenmöbel Gartenparty Geschenke Gewinnspiel Grillen Heimtextilien Küche LED muttertag Möbel neuheiten Online-Adventskalender Online Shop Ostern Schlafzimmer Sparen Teppich Teppiche Trend Trends Weihnachten Weihnachtsdekoration Weihnachtsgeschenke Weihnachtskalender Weihnachtsshop Winter Wohnaccessoires Wohnen Wohntrends Wohnzimmer Abonnieren Abonniere uns um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Weitere Seiten Blogroll Klicken hier gehen Sie...
mehrQuantencomputer: Der Wundercomputer, der wohl keiner ist
Sieben Jahre lang stritten die Entwickler des D-Wave mit Forschern darüber, ob sie einen Quantencomputer geschaffen hatten. Ein neues Experiment stärkt die Kritiker. 19. Juni 2014 15:07 Uhr Zu sehen ist der D-Wave-Prozessor der angeblich Quanteneffekte ausnutzt. | ©D-Wave Zukunft oder Gegenwart, Hightech-Sensation oder bloß ein normaler Computer? Dass die Antwort auf diese Frage lange Zeit unklar war, passt gut zu dem Thema, um das es geht: um den Quantencomputer D-Wave. Schließlich soll ein solcher Superrechner genau aus diesem Schweben zwischen den Klarheiten sein unglaubliches Potenzial schöpfen. Doch nun wollen Forscher bewiesen haben, dass D-Wave zwar besser als ein Roastbeef-Sandwich rechnet, nicht aber als ein normaler Computer. Anzeige Gleichzeitig Ja und Nein In der kuriosen Welt der Quanten gilt nicht Ja oder Nein, An oder Aus, 0 oder 1. Stattdessen regiert das Und. Dadurch könnten Quantenrechner quasi alle Möglichkeiten für die Lösung eines Problems gleichzeitig austesten und so in Sekunden Aufgaben lösen, für die ein normaler Computer womöglich Jahre braucht. Soweit die Theorie. Ob das aber auch in der Praxis funktioniert und vor allem schon jetzt, war stets die Frage. Forscher rund um die Welt bissen und beissen sich die Zähne an der Umsetzung eines Quantencomputers aus. Quantenzustände sind höchst fragil, ein Hauch eines elektromagnetischen Feldes, eine kurze Erschütterung ? und weg ist der Zauber der so kraftvollen Gleichzeitigkeit. 2007 tauchten dann aus dem Nichts die wissenschaftlichen No-Names Eric Ladizinsky und Geordie Rose auf und behaupteten, ihnen sei gelungen, woran viele renommierte Forscher zuvor gescheitert waren. Mit ihrer Firma D-Wave und großem Brimborium präsentierten sie den angeblich ersten Quantencomputer mit 16 Quanten-Bits, sogenannten Qubits, der Öffentlichkeit. Es folgte ein Streit zwischen den Underdogs, die in D-Wave den Durchbruch sahen, auf der einen Seite und etablierten Wissenschaftlern, die das ganze Projekt für Scharlatanerie hielten, auf der anderen. Amazon, Google und die CIA als Investor Das Muster der Debatte war in den letzten sieben Jahren stets das Gleiche. Erst veröffentlichten die D-Wave-Forscher Ergebnisse, die die Überlegenheit des Quantencomputers beweisen sollten. Wahlweise 3.600 bis 50.000 Mal schneller als ein herkömmlicher Algorithmus löse D-Wave demnach bestimmte Aufgaben. Dem widersprachen dann Kritiker wie Matthias Troyer von der ETH Zürich und Umesh Varizani von der University of California Berkeley. Sie erklärten, der Vergleichsmaßstab sei der falsche. Ein besser optimierter Algorithmus sei durchaus in der Lage, die gleiche Leistung abzurufen. Während der Streit andauerte, kauften sich Google, Amazon und indirekt wohl auch die CIA mehrere der Wundermaschinen für jeweils 10 Millionen US-Dollar, was die Debatte weiter anfachte. Und nun soll das alles vorbei sein? Was macht das neue Testergebnis, das jetzt im Fachmagazin Science erschienen ist, so besonders? Was unterscheidet es vom bisherigen Hin und Her zwischen den Lagern? Es sind vor allem die Studienautoren selbst. Denn das sind sowohl Zweifler wie Troyer als auch D-Wave-Nutzer wie der Google-Forscher Sergei Isakov. Sie haben D-Wave gegen einen nach allen Regeln der Kunst optimierten „normalen“ Algorithmus antreten lassen und fanden keinen Hinweis auf einen Geschwindigkeitsvorteil des vermeintlichen Quantenrechners. Das ist einigermaßen erstaunlich. Denn die Aufgaben, die sie aussuchten, waren klassische Optimierungsaufgaben, und genau dabei sollte sich die Überlegenheit des Quantencomputers eigentlich zeigen. Zwar lassen die Forscher noch ein kleines Hintertürchen offen: Es könne durchaus sein, dass die Aufgaben unvorteilhaft ausgesucht worden seien oder dass man D-Wave nicht richtig kalibriert habe. Dass jedoch ein Google-Forscher seine eigene Maschine falsch einstellt, erscheint...
mehrYo: Eine Million Dollar für eine App, die nur ein Wort verschickt
Ist Yo das nächste große Ding oder einfach nur bescheuert? Die App verschickt den Gruß „Yo!“ an Bekannte, mehr nicht. Die Macher bekamen dafür nun eine Million Dollar. 20. Juni 2014 12:11 Uhr Screenshot der App Yo | © Life Before Us Yo ist eine hochminimalistische Kommunikationsapp. Nutzer können einander in beliebigen Lebenslagen die Grußformel „Yo“ übermitteln. Mehr nicht. Ein Yo als „Ich denke an dich“, ein Yo als „Guten Morgen“, ein Yo als … nun, den Kontext machen die Nutzer unter sich aus. Die App beherrscht nur dieses eine Wort. Dennoch entwickelt sie sich gerade von einem Aprilscherz zu einem ernsthaft betriebenen Start-up. Eines, das für seine weitere Expansion eine Million Dollar Seed-Finanzierung einsammeln konnte. In sozialen Medien und Blogs ist nun eine Diskussion darüber entbrannt, inwieweit eine siebenstellige Kapitalspritze für ein so trivial erscheinendes Ein-Feature-Produkt zeigt, dass aus der bloßen Überhitzung des Sektors endgültig eine Blase geworden ist. Derartige Mutmaßungen besitzen gerade ohnehin Hochkonjunktur. Anzeige Nach Bekanntwerden der Yo-Finanzierungsrunde gab es zunächst reihenweise zynische Kommentare. Nun aber folgen mahnende Worte von Beobachtern, die darauf hinweisen, dass man neuartige Kommunikationskonzepte nicht voreilig verurteilen sollte. Marc Andreessen produzierte einen seiner mittlerweile berühmt-berüchtigten „Tweetstorms“ und verwies auf zahlreiche Alltagsbeispiele, in denen sich die „One Bit“-Kommunikation über Yo als praktisch und massentauglich erwiesen habe. Ciarán O?Leary, Partner bei der Berliner Venture-Capital-Gesellschaft Earlybird, pflichtete ihm bei. 8/I’m not saying Yo will be the next $100B social media powerhouse. But instant dismissal makes little sense; let’s learn + keep minds open. ? Marc Andreessen (@pmarca) 19. Juni 2014 Natürlich haben O?Leary und Andreessen recht, wenn sie die vorschnelle Ablehnung von eigenwillig wirkenden sozialen Apps infrage stellen. Auch zehn Jahre nach dem Aufkommen der ersten ernstzunehmenden sozialen Netzwerke ist unklar, welche Faktoren dafür sorgen, dass Anwendungen wie Twitter, Instagram, WhatsApp oder Snapchat eine kritische Masse und Netzwerkeffekte generieren ? während so viele Konkurrenten untergingen, obwohl sie sich nur in Details von den erfolgreichen Apps unterschieden. @pmarca frequently gobsmacked how people overlook how huge social interaction / social engineering challenges + opportunities still are. ? Ciarán O’Leary (@ciaranoleary) 19. Juni 2014 Dennoch ist die Skepsis von Außenstehenden und auch manchen in der Webwirtschaft als erste Reaktion auf plötzlich im Rampenlicht stehende, von Techmedien „hochgeschriebene“ Social Apps verständlich. Bis zu einem gewissen Grad ist es eine Schutzmaßnahme: Es gilt, Zeit und Energie nicht bedeutungslosen Neulingen zu widmen, die so schnell verschwinden wie sie gekommen sind. Branchenkennern fehlt oft das Gespür für die Bedürfnisse der Nutzer Statistisch gesehen ist fast jede Social-Web-App zum Scheitern verurteilt. Auf ein Facebook, Tumblr oder Pinterest kommen Tausende soziale Netzwerke, Chat-Apps und Publishing-Plattformen, die mit gewaltigen Zielen ins Web gehievt wurden, aber nie auf nennenswerte Resonanz stießen. Viele dieser Anbieter blieben weitgehend unbemerkt. Manche aber wurden zumindest für einige Tage oder Wochen als Kandidaten für das nächste große Ding gehandelt. Welche Social App zum Shootingstar und Publikumsliebling avanciert, können auch die kompetentesten, erfahrensten Technologie- und Branchen-Kenner nicht sicher vorhersagen. Eher im Gegenteil: Ihre Filterblase und das manchmal schwach ausgeprägte Verständnis für die Befindlichkeiten von Otto-Normal-Nutzern und Jugendlichen hindern sie gelegentlich daran, rechtzeitig die richtigen Trends zu identifizieren. Dabei sind vor allem junge Nutzer eine wichtige Zielgruppe. Viele der Apps mit der größten Anziehungskraft der vergangenen Jahre tauchten erst ernsthaft auf dem Radar der Technikmedien auf, als sie in ihrer Kernzielgruppe bereits über den Tipping...
mehrDie mobile Denkfabrik: Android: Per XML deklarierte Fragmente sind für den FragmentManager unsichtbar
Wer Applikationen für Android entwickelt, lernt die mit der dritten Version des Systems eingeführten Fragmente schätzen. Sie erlauben das Realisieren „recyclebarer“ Komponenten, die sich in diverse Layoutdateien einbinden lassen. Im Laufe der Zeit kommt man auf die Idee, dass man sein Fragment ? zumindest in der Theorie ? auch in der XML-Datei deklarieren kann. Das führt zu Code nach dem folgenden Schema: <FrameLayout xmlns:android="http://schemas.android.com/apk/res/android"xmlns:tools="http://schemas.android.com/tools"android:id="@+id/container"android:layout_width="match_parent"android:layout_height="match_parent"tools:context="com.example.rsstool.DetailActivity"tools:ignore="MergeRootFrame" > <fragment android:name="com.example.rsstool.MessageFragment"android:id="@+id/titles" android:layout_width="match_parent"android:layout_height="match_parent" /></FrameLayout> Das böse Erwachen folgt, wenn man ein auf diese Art deklariertes Fragment mit dem Fragment-Manager „beseitigen“ möchte. Normalerweise würde eine derartige Transaktion ausreichen: FragmentTransaction ft = getFragmentManager().beginTransaction();ft.replace(R.id.titles, new MessageFragment());ft.commit(); Normalerweise würde das am Bildschirm befindliche Fragment von seinem Nachfolger verdrängt. In diesem Fall passiert dies nicht ? die beiden Elemente erscheinen übereinander. Dieses seltsame Verhalten liegt an einer wenig beachteten Besonderheit des Betriebssystems. Ein aus einer XMLl-Datei heraus „erhobenes“ Fragment wird zur Laufzeit ein vollständiger Teil des Formulars ? die „Fragmenthülle“ wird aus Performancegründen entfernt. Der einzige Weg zur „Beseitigung“ dieses Fragments wäre das Öffnen einer neuen Activity. Holen Sie sich die Fakten Verwandte...
mehrTV Pforzheim im Rugby-DM-Finale mit 50:50-Chance
Rund 800 Kilogramm wiegt die Gedrängemaschine, die die TVP-Spieler im Training über den Rasen schieben müssen. Wenn Sie Ihr Smartphone oder Tablet mit aktueller PZ-App und aktiviertem Augmented-Reality-Button über dieses Foto heben, sehen Sie auf dem Display, wie aus dem Bild ein Video wird und die Maschine losrollt. Foto: Seibel TV Pforzheim im Rugby-DM-Finale mit 50:50-Chance Der TV Pforzheim erwartet an diesem Samstag, 15 Uhr, ein volles Haus im Finale der deutschen Rugby-Meisterschaft. Der viertälteste deutsche Turnverein hat den jüngsten Anwärter auf den deutschen Rugbythron in seinen Reihen: Der TVP will Rugbygeschichte schreiben und im dritten Jahr seiner Bundesliga-Zugehörigkeit im zweiten Anlauf den Titel des deutschen Rugby-Meisters holen. Das klingt nach David gegen Goliath, wenn der Newcomer im Oberhaus des deutschen Rugbys gegen den Serienmeister und in dieser Saison noch ungeschlagenen Heidelberger RK nach den Sternen greifen will. Aber letztlich, so TVP-Coach John Willis, sei der Sieg im Finale eine Sache des Willens. Willis und sein HRK-Kollege Kobus Potgieter, der auch das Nationalteam trainiert, sehen die Chancenverteilung bei 50:50. Da wäre reichlich Spannung garantiert. Der TV Pforzheim erwartet am heutigen Samstag ein volles SüdwestEnergie-Stadion am Rattachweg 46 in Pforzheim-Eutingen. Für Zuschauer, die mit dem Spiel noch nicht vertraut sind, gibt die PZ hier einen Überblick auf die wichtigsten Regeln und Spielabläufe. Das Besondere am Rugby In Englang kursiert das Sprichwort: ?Fußball ist eine von Raufbolden gespielte Gentleman-Sportart und Rugby ist eine von Gentlemen gespielte Raufbold-Sportart.? Da ist in der Tat etwas dran. Böswillige, taktische,vorgetäuschte Fouls gibt es nicht, auch keine endlosen Diskussionen mit dem Schiedsrichter. Der Sport ist hart, aber fair, denn unsportliches Verhalten kann sich bei den harten Tacklings niemand leisten, ohne selbst von Verletzungen gefährdet zu sein. Nach dem Spiel applaudiert man dem Gegner. Das überträgt sich auf die Fans. Während es auf dem Spielfeld hart zur Sache geht, bleiben die Zuschauer auf den Rugbyrängen gesittet und relaxed. Da klatscht man auch mal, wenn der Gegner einen Versuch gelegt hat. Fan-Randale ist ein Fremdwort im Rugby. Wie entwickelt sich das regulär zwei-mal 40 Minuten dauernde Spiel? Ziel der Rugbyspieler ist es, in den zweimal 40 Minuten Spielzeit den ovalen Rugbyball im Malfeld hinter den gegnerischen Torstangen abzulegen (dieser ?Versuch? zählt fünf Punkte) oder zwischen die Stangen und über die Latte zu kicken. Das geht als Straftritt oder aus dem Spielverlauf heraus (drei Punkte) oder als Erhöhungskick nach einem Versuch (zwei Punkte). Was macht die Abwehr, um den Ball zu erobern? Der Gegner versucht, den Spieler mit dem Ball festzuhalten und zu Boden zu bringen. Das Tackling hat das Ziel, den Ball zu erobern. Der Spieler mit Ball in der Hand muss, am Boden liegend, sofort das Leder-Ei nach hinten weiterreichen. Mitspieler werfen sich schützend über ihn und bilden eine Art Tunnel, Gegenspieler versuchen, diesen Tunnel durch schnelles Eingreifen zu vermeiden oder wegzuschieben, um an den Ball zu gelangen. Das Rugbyei darf nämlich nicht einfach von der Seite weggenommen werden. Wie wird das Leder-Ei geworfen und wann gekickt? Der Ball darf nur nach hinten geworfen werden. Ein Vorwurf wird als Fehler gewertet, auch wenn der Ball einem Spieler nur aus der Hand rutscht. Aber das Ei darf nach vorne gekickt werden. Mit einem Kick kann sich ein Team aus einer gefährlichen Angriffsaktion des Gegners befreien. Man kann auch über einen Gegenspieler kicken und diesen umlaufen, um sich den...
mehrModell mit Turbo-Tempo: Nikon 1 V3: Test der kompakten Systemkamera
0 Kommentare Modell mit Turbo-Tempo Von Sven Schulz, Rainer Schuldt, 20.06.2014, 14:45 Uhr Das Topmodell aus Nikons Systemkamerariege ist kein Schnäppchen. Was der Edel-Mini drauf hat, sagt der Test von AUDIO VIDEO FOTO BILD. Griff und Sucher kosten bei Nikon 1 V3 extra ? die Ausgabe lohnt sich aber, der Sucher sorgt für einen besseren Blick aufs Motiv, der Griff für besseren Halt. Nikons 1er Serie konnte bereits mit den ersten Modellen mit einem sehr schnellen und genauen Autofokus überzeugen. Möglich machte das die doppelte Messtechnik, die mit der Phase-Change-Technik und mit Kontrastmessung arbeitet. Auch die 1 V3 bleibt der Doppel-Messung treu, hat im Vergleich mit dem Vorgänger Nikon 1 V2 aber mehr Messfelder bekommen: Insgesamt sind es 171 Felder, davon 105, die mit beiden Messtechniken arbeiten. Die restlichen verwenden nur das Kontrastmessverfahren. Im Test sorgte die aufwendige Technik für ein hohes Tempo: Schon nach 0,2 Sekunde hatte die Kamera scharfgestellt und ausgelöst. Prima: Bei schlechtem Licht verringert sich das Tempo kaum. Dann braucht die 1 V3 0,28 Sekunden ? ein Topwert. Der Monitor der Nikon 1 V3 lässt sich herausklappen ? nützlich für Aufnahmen in Bodennähe oder über Kopf. Praktisch ist auch die eingebaute Touch-Funktion. Bildqualität top, aber etwas rauschempfindlichDer Bildsensor der 1 V3 ist für eine Systemkamera recht klein (8,8×13,2 Millimeter), hat dafür aber eine recht hohe Auflösung von 18 Megapixel. Bei Tageslicht sorgt der Sensor für Bilder in hoher Qualität, bei schlechten Lichtverhältnisse rauscht er aber etwas stärker als größere Sensoren im APS-C- oder Vollformat. Bis ISO 800 sehen die Bilder richtig gut aus, bei helleren Motiven auch bis ISO 1.600. Wer die ISO-Schraube noch weiter dreht, bekommt bis etwa ISO 4.000 Bilder, die in der Gesamtansicht ansehnlich sind, bei denen man aber in der 100-Prozent-Ansicht leichtes Bildrauschen und etwas flächige Farben sieht (siehe Bildergalerie). Zur Bildergalerie 10 Bilder Turbo-Tempo Die 1 V3 braucht recht lange zum Einschalten: Gut zwei Sekunden vergehen, bis die Kamera aufnahmebereit ist. Einmal an ist die kleine Nikon aber auf Zack: Im Serienbildmodus schafft sie 6,4 Bilder pro Sekunde und nimmt dabei auch lange Serien auf: 70 Bilder am Stück sind kein Problem. Schaltet man den mechanischen Verschluss ab, wird die 1 V3 noch schneller. Dann sind Bildserien mit 10, 20, 30 oder sogar 60 Bilder pro Sekunde möglich. Begnügt man sich mit maximal 20 Bilder pro Sekunde, versucht die Kamera auch zwischen den einzelnen Aufnahmen scharfzustellen. Perfekte Schärfe schafft sie dabei nicht bei jeder Aufnahme, doch der weiterlaufende Autofokus ist ein echter Vorteil gegenüber Kameras, die bei Hochgeschwindigkeitsserien nur das erste Bild fokussieren und die Schärfe danach nicht weiterführen. Super-Zoom: Mit dem 1 NIKKOR VR 70-300mm (189-810 Millimeter umgerechnet ins Kleinbild) holt die 1 V3 auch weit entfernte Motive heran. Eine nicht ganz billige, aber sehr kompakte Kombi. Sucher nur als ExtraBeide Vorgängermodelle der Nikon 1 V3 hatten einen eingebauten Sucher ? den gibt?s bei der V3 nur noch extern. Entweder im Set mit Kamera, Zoom und Griff für 1.200 Euro oder einzeln für knapp 350 Euro. Dafür bekommt der Fotograf einen elektronischen Sucher mit hoher Auflösung (2,36 Megapixel), der vor allem bei Aufnahmen in prallem Sonnenlicht besser ist als der eingebaute Klappmonitor. Für eine Systemkamera hat die 1 V3 recht viele Tasten und Einstellräder. Dadurch kann man sie schnell nach eigenen Vorlieben einstellen. Fazit Die Nikon 1V3 ist eine...
mehrTV Pforzheim erhofft Sieg im Finale der deutschen Rugby-Meisterschaft
Vorheriges Bild Nächstes Bild Mit einer neuen Tribüne wird der TV Pforzheim seine Fans beim Rugbyfinale überraschen: (hinten, von links) Fritz Schäfer vom Tribünensponsor Volksbank Pforzheim, TVP-Teammanager Jens Poff, Eutingens Ortsvorsteher Helge Hutmacher, Hans-J. Schwarz von Clubers-Net und (vorne, von links) die Rugbyathleten Jeremy te Huia, Sam Howells, John Willis, Sean Armstrong, Anjo Buckman und Kobus Potgieter. Ausgelassen feierten die Spieler des TV Pforzheim vor drei Wochen den Sieg im internationalen Nordsee-Cup des Europapkals. Jetzt soll am Samstag, 21. Juni, im heimischen in Eutingen der deutsche Meistertitel geholt werden. Keller Vorheriges Bild Nächstes Bild TV Pforzheim erhofft Sieg im Finale der deutschen Rugby-Meisterschaft Fast die gesamte deutsche Rugby-Nationalmannschaft steht am Samstag, 21. Juni, 15 Uhr auf dem Platz im SüdwestEnergie-Stadion am Rattachweg 46 in Pforzheim-Eutingen. Angesagt ist jedoch kein Länderspiel, sondern das Gipfeltreffen im deutschen Rugby: das Finale der Deutschen Meisterschaft zwischen TV Pforzheim und Heidelberger RK. Erstmals wird in Pforzheim ein DM-Endspiel ausgetragen und erstmals steht ein Verein aus der Goldstadt so sehr im Blickpunkt der deutschen ?Das ist eine große Ehre für uns als Verein wie auch für die ganze Stadt?, freut sich TVP-Teammanager Jens Poff über das Finale. So groß die Aufgabe für die Rhinos des TVP auf dem Platz sein wird, die Organisation war nicht minder schwierig. ?Jeder ist irgendwo und irgendwie eingespannt. Alle ziehen an einem Strang. Anders geht es für einen Verein unserer Größenordnung nicht?, sagt Poff. HeidelbergerRK ist Favorit David gegen Goliath oder ein Kräftemessen auf Augenhöhe? Wer an Statistiken glaubt, sieht den amtierenden Meister Heidelberger RK in der Rolle des Favoriten. Hört man die Trainer der beiden Teams, hat der TV Pforzheim eine 50:50-Siegchance. ?Wer den Titel haben will, muss den HRK schlagen?, sagt TVP-Kicker Jeremy te Huia. Die Heidelberger sind im deutschen Rugby seit Jahren das Maß aller Dinge. Seit 2010 heißt der Meister HRK ? und sein in dieser Saison noch ungeschlagenes Team, so Trainer Kobus Potgieter, sei vorbereitet, auch die fünfte Meisterschaft zu holen. Dem TVP gelang in der Saison nur ein Achtungserfolg beim Hinspiel, eine knappe Last-Minute-Niederlage, und eine derbe 10:60-Klatsche im Rückspiel. Die Statistik spricht noch mehr für den HRK: In 16 Finalspielen gab es zehn Meistertitel. Aber: Der TV Pforzheim ist der Senkrechtstarter im deutschen Rugby. Die harten Jungs vom Rattachh spielen erst im dritten Jahr in der Rugby-Bundesliga, stehen aber bereits zum zweiten Mal im Finale. 2012 gab es eine knappe 16:20-Niederlage gegen den HRK. Nach dem Sieg im internationalen Nordsee-Cup im Rahmen des Europapokals vor drei Wochen scheint der TVP aber in diesem Jahr bereit für größere Aufgaben zu sein. Neue Tribüne fürs Finale ?Wer den Sieg mehr will, wird gewinnen?, sagt Potgieter. Sein Fazit: ?Die Chancen stehen 50:50.? So sieht es auch TVP-Coach John Willis. ?Stimmen Fitness, Technik und Einstellung, ist für die Pforzheimer Rhinos viel möglich. Wir müssen Selbstbewusstsein und Willen zeigen?, sagt Willis. Er hat Respekt vor dem Gegner, aber keine Angst. Sein Team sei in den letzten Wochen einen langen Weg gegangen, um Schwächen auszumerzen. Und, so Willis: ?In einem Finale ist immer alles möglich.? Der rasante Aufstieg des Pforzheimer Rugbyteams hat sich bereits im ehemaligen Eutinger Fußballstadion ausgewirkt. Zum Endspiel wartet der TVP mit einer neuen, mobilen Tribüne auf. ?Dass die Fans dieses Spiel mit bester Sicht verfolgen und ihre Mannschaft auch ordentlich anfeuern können, haben wir die...
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