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Bis zum 19. Februar könnt ihr mit einem 15 Euro-Gutschein auf www.baur.de clever sparen!

Von admin am 10. Februar 2014 in Shopping BAUR macht das Shoppen preiswert: Noch bis zum 19. Februar 2014 könnt ihr einmalig 15 Euro bei einem Einkauf auf www.baur.de sparen. Dieser Vorteil gilt für alle Mode-, Schuh- und Wohnideen ab 50 Euro ? und auch für bereits reduzierte Artikel. So einfach kann Sparen funktionieren: Gebt bei eurer Bestellung auf baur.de in Schritt 4 ?Prüfen und Bestellen? den Aktionscode 60504 ein. Die 15 Euro werden dann automatisch vom Rechnungsbetrag abgezogen. Der Gutschein ist bis zum 19. Februar 2014 gültig ? so macht Einkaufen Spaß! Personalkauf ist hier ausgeschlossen. Das Angebot gilt auch nicht in Verbindung mit Provisionen oder anderen Gutschein- und Rabatt-Aktionen. Eine Barauszahlung kann nicht erfolgen. unsere Gutscheinaktion wird bis zum 19.02.2014 verlängert! Ähnliche Beiträge: Achtung Sparfüchse und Möbelfreunde! Speditionsaufschlag sparen ? ?Schnäppchenjäger durch und durch? Lust auf Schnäppchen? Bis zum 5. Februar gibt es auf baur.de einen 15? Gutschein zusätzlich für WSV-Schnäppchen! Gastbeitrag: Clever Sparen beim Online-Shoppen mit Savoo und BAUR! Valentinstag: ?wild thing, you make my heart sing? Über admin Alle Beiträge von admin anzeigen? Aktion, Gutschein, Sparen, verlängert LAGO ? modernes Möbeldesign Valentinstag: ?wild thing, you make my heart sing? [embedded content] Downloads Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags 0%-Finanzierung für Möbel bei BAUR ? Nur bis zum 31. Januar 2014! 13. Januar 2014 Einrichten leicht gemacht: Heute ?Living in paradise? 15. Januar 2014 Unsere erste Messe im Jahr 2014: Heimtextil in Frankfurt 20. Januar 2014 Lust auf Schnäppchen? Bis zum 5. Februar gibt es auf baur.de einen 15? Gutschein zusätzlich für WSV-Schnäppchen! 23. Januar 2014 Speditionsaufschlag sparen ? ?Schnäppchenjäger durch und durch? 30. Januar 2014 Valentinstag: ?wild thing, you make my heart sing? 11. Februar 2014 Bis zum 19. Februar könnt ihr mit einem 15 Euro-Gutschein auf www.baur.de clever sparen! 10. Februar 2014 LAGO ? modernes Möbeldesign 3. Februar 2014 Speditionsaufschlag sparen ? ?Schnäppchenjäger durch und durch? 30. Januar 2014 Lust auf Schnäppchen? Bis zum 5. Februar gibt es auf baur.de einen 15? Gutschein zusätzlich für WSV-Schnäppchen! 23. Januar 2014 admin: Hallo liebe Anni, Ende März gibt es auf www.baur… Anni: Habt ihr solch eine Aktion in diesem Jahr noch ein… Katrin: Für mich soll das Mobiliar in meiner Wohnung vor … admin: Hallo Joachim, Hallo Diana! Vielen Dank für eu… Diana: Wollte gerade teilnehmen, aber wenn ich auf das Ge… Adventskalender Baur BAUR-Mitarbeiter Baur Versand Bettwäsche Dekoration Dekorieren Design einrichten Esszimmer Frühling Gardinen Garten Gartendekoration Gartenmöbel Gartenparty Geschenke Gewinnspiel Grillen Heimtextilien Küche LED muttertag Möbel neuheiten Online-Adventskalender Online Shop Osterdekoration Ostern Schlafzimmer Sparen Teppich Teppiche Trend Trends Weihnachten Weihnachtsdekoration Weihnachtsgeschenke Weihnachtskalender Weihnachtsshop Winter Wohnaccessoires Wohnen Wohntrends Wohnzimmer Abonnieren Abonniere uns um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Weitere Seiten Blogroll mehr… Hier gehts...

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DoS-Angriffe treffen Bitcoin-Wechselbörsen

Eine Reihe von Bitcoin-Wechselbörsen meldet technische Probleme aufgrund einer Art Denial-of-Service-Angriff durch Hacker. Über das Problem, das hinter der zeitweiligen Geschäftspause von Mt. Gox in Japan letzte Woche steckte, klagt derzeit auch die slowenische Wechselbörse Bitstamp. BTC-e in Bulgarien soll ebenfalls von solchen Angriffen betroffen sein. Die Angreifer nutzen eine seit 2011 bekannte Schwachstelle des Bitcoin-Systems, die ?Transaction Malleability? genannt wird ? Formbarkeit von Transaktionen. Angreifer können ein kleines Fenster im Weitergabeprozess von Bitcoins nutzen, um Transaktions-IDs umzutauschen, bevor sie durch die Blockchain bestätigt werden, die alle Bitcoin-Transaktionen enthält, und so IDs fälschen. Die Angreifer senden nun große Zahlen solchermaßen gefälschter IDs an die Börsen, die echten Transaktionen sehr ähnlich sehen. Werden sie wegen Softwarefehlern akzeptiert, ist die Börse nicht mehr synchron mit der Blockchain. Wenn dies später bemerkt wird, muss sie all ihre seither veränderten Aufzeichnungen und Konten revidieren ? ein enormer Aufwand. Die Bitcoin Foundation gibt zu bedenken, dass das Problem überhaupt nur User trifft, die in kurzer Zeit viele Transaktionen durchführen ? wie eben Wechselbörsen. Ein Problem der Wechselbörsen trifft allerdings mittelbar fast alle Bitcoin-Nutzer. Laut der Bitcoin Foundation sind jetzt die Kernentwickler, Programmierer der Wechselbörsen und auch großer Mining-Zusammenschlüsse damit beschäftigt, temporäre und endgültige Lösungen zu schaffen. ?Dies ist ein Denial-of-Service-Angriff. Wer auch immer dahintersteckt, stiehlt keine Bitcoins, verhindert aber erfolgreich, dass bestimmte Transaktionen bestätigt werden. Wichtig ist, festzuhalten, dass DoS-Angriffe keine Bitcoin-Geldbörsen oder Reserven beeinträchtigen.? Anschließend heißt es: ?Zum Schutz der Konten und um eine Fehlleitung von Transaktionen zu verhindern?, setzen viele Wechselbörsen den Betrieb weiterhin aus. Der Kurs der virtuellen Währung leidet unter der unklaren Situation. Im Januar hatte er stets um etwa 800 Dollar betragen, nachdem er im Dezember ein Hoch von 1100 Dollar nicht halten konnte. Seit den technischen Problemen schwankt er überwiegend im Bereich zwischen 600 und 700 Dollar. [mit Material von Tom Brewster, TechWeekEurope.co.uk] Tipp: Kennen Sie die größten Technik-Flops der IT-Geschichte? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 14 Fragen auf silicon.de .. [mehr lesen] besuchen Sie die...

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Urheberrecht: Der EuGH rettet ein Stück Internet

Links auf Zeitungsartikel verstoßen nicht gegen das Urheberrecht. Was nach einer Selbstverständlichkeit klingt, musste vom höchsten europäischen Gericht geklärt werden. 13. Februar 2014  15:51 Uhr  Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg  |  © Thomas Frey / dpa Der Europäische Gerichtshof hat das Internet, wie wir es kennen, bewahrt. Im Prinzip hat er geurteilt, dass Links auf öffentlich einsehbare Inhalte erlaubt sind. Ein Internet, in dem das nicht gilt oder in dem immer erst der Urheber des jeweiligen Inhalts nach der Erlaubnis einer Verlinkung gefragt werden muss, ist schwer vorstellbar.  Genauer gesagt hat der EuGH festgestellt, dass Links auf urheberrechtsgeschützte Inhalte nicht gegen das Urheberrecht verstoßen. Ausgangspunkt war ein Rechtsstreit zwischen schwedischen Journalisten und einer Medienbeobachtungsagentur. Die Journalisten von der Zeitung Göteborgs-Posten hatten in Schweden geklagt, weil die Agentur Retriever Sverige ihre Artikel verlinkt hat, ohne um Erlaubnis zu fragen. Das betrachteten die Journalisten als neue Art der Veröffentlichung ihrer Inhalte, für die Retriever Sverige keine Genehmigung hatte. Anzeige Der Dienst von Retriever Sverige ist kostenpflichtig. Wenn man dort auf einen Link klickt, sieht es so aus, als bliebe man innerhalb des Angebotes. Ein Nutzer erkennt also unter Umständen nicht sofort, dass er gerade einen Artikel etwa von der Zeitung Göteborgs-Posten angeklickt hat. Das Rechtsmittelgericht Svea hat sich an den EuGH gewandt, um zu prüfen, ob die Bereitstellung solcher Links eine Handlung der öffentlichen Wiedergabe im Sinne des Unionsrechts darstellt: Im Einklang mit der EU-Urheberrechtsrichtlinie von 2001 haben Urheber das Recht, jede öffentliche Wiedergabe ihrer Werke zu erlauben oder zu verbieten. Wichtig ist die Definition von Öffentlichkeit Nun entschied der EuGH: Grundsätzlich seien Links zu urheberrechtlich geschützten Werken zwar eine „Wiedergabe“ im rechtlichen Sinne. Dies gelte aber nur, wenn sie sich an ein „neues Publikum“ richteten. Die betroffenen Artikel seien aber auf der Website der Göteborgs-Posten frei zugänglich. Die Kunden von Retriever Sverige seien als Teil jener Öffentlichkeit anzusehen, die die Zeitung erreichen will. Das gelte auch dann, wenn dem Kunden nicht klar sei, auf wessen Webseite er sich gerade befinde. Die Urheber können die Wiedergabe nur verbieten, wenn sie sich an ein anderes Publikum richtet, etwa wenn mit dem Link eine Paywall umgangen wird. Falls es solche „beschränkenden Maßnahmen“ für den Zugang zu einem Artikel gebe, sei klar, dass in diesem Fall die Inhaber des Urheberrechts die Nutzer des Links nicht als potenzielles Publikum betrachteten. In Deutschland hat der Bundesgerichtshof schon vor mehr als zehn Jahren ein entsprechendes Urteil gefällt. Darauf weist heise online hin. Der EuGH entschied nun, dass die Mitgliedstaaten nicht das Recht haben, in ihrer Interpretation der Urheberrechtsrichtlinie einen weitergehenden Schutz der Urheber vorzusehen. Dadurch entstünden rechtliche Unterschiede und somit Rechtsunsicherheit, die gerade durch die Urheberrechtsrichtlinie beseitigt werden sollte. –> Link...

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Studie: 93 Prozent aller Smartphones mit NFC laufen unter Android

IHS Technology hat Zahlen zur Verwendung der Kurzstrecken-Funktechnik Near Field Communication (NFC) vorgelegt. Demnach werden dieses Jahr weltweit 416 Millionen Geräte mit dieser Technik ausgeliefert, die zu 93 Prozent unter Android laufen. 2012 waren es erst 120 Millionen, 2013 dann 275 Millionen Geräte. Bis 2018 erwartet IHS ein Wachstum um 375 Prozent auf 1,2 Milliarden Smartphones mit NFC. Android dürfte dann nur noch 75 Prozent ausmachen, da auch andere Hersteller verstärkt NFC integrieren werden. Immerhin wären dies noch 844 Millionen verkaufte Android-Geräte mit NFC. Der wichtigste offene Punkt der Studie ist der Apple-Faktor. Sollte der Konzern aus Cupertino NFC in seine iPhones integrieren, könnte dies die Akzeptanz der Technik deutlich beschleunigen. Bisher hat er aber gezögert, während Android-Hersteller eher bereit sind, neue Technik einzubauen, für die es noch keinen überzeugenden Einsatzzweck gibt. NFC wird vor allem als Technik wahrgenommen, die Bezahlen mit dem Handy ermöglichen könnte. Interessant ist aber auch der kontrollierte Austausch von Daten zwischen zwei Geräten ohne Umweg übers Internet oder einen Cloudserver ? etwa von Visitenkarten oder Fotografien. Bedenken gibt es vor allem bezüglich der Sicherheit, wo mehrere Anbieter jeweils eigene Methoden vorgeschlagen haben, um ein nicht autorisiertes Auslesen von Daten zu verhindern. Eine Standardisierung tut not. Dass solche Hindernisse die Verbreitung des Standards aufhalten können, erwartet IHS aber nicht. Analyst Don Tait schreibt: ?Die Mehrheit der Smartphone-Hersteller integriert NFC als Kommunikations- und Bezahltechnik als De-facto-Standard. Kunden erkennen die Vorteile mobilen Bezahlens immer deutlicher, und NFC-Lesegeräte verbreiten sich weltweit. Diese Dynamik wird es dem NFC-Handy-Markt gestatten, Hindernisse zu überwinden, darunter den Mangel an unwiderstehlichen Diensten und Anwendungen sowie die langsamen Fortschritte beim Aufbau der nötigen Infrastruktur.? NFC-Smartphone-Prognose bis 2018 (Diagramm: IHS) Deutlich weniger optimistisch als IHS ist PayPal-Präsident David Marcus, was NFC als Bezahlstandard angeht. Bei NFC gehe es mehr um die Technik an sich und die Unternehmen, die sie unterstützen, als darum, echte Probleme zu lösen. ?Statt zu wischen oder eine PIN einzugeben, halten sie Geräte aneinander. Warum soll das besser sein?? Die Frage sei nicht, wie Nutzer Bezahlterminals verwenden wollen, sondern ob sie überhaupt per Terminal zahlen wollen. ?Einzelhändler haben heute internetfähige Kassensysteme. Alle Verbraucher haben WLAN-fähige Mobiltelefone. Warum muss man für die Bezahlung in einem Geschäft an einem bestimmten Ort sein? NFC bietet zu wenig und kommt zu spät.? [mit Material von Lance Whitney, News.com] Tipp: Kennen Sie die größten Technik-Flops der IT-Geschichte? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 14 Fragen auf silicon.de Deutsche Promi News Deutsche Blog –...

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Erstes Android-Smartphone von Nokia

New York  – Der einstige Handy-Weltmarktführer Nokia will laut einem Zeitungsbericht kurz vor der Übernahme durch Microsoft sein erstes Smartphone mit dem Google-Betriebssystem Android vorstellen. Als Nokia vor drei Jahren vor einer Richtungsentscheidung stand, wählte der damalige Handy-Marktführer Microsofts Windows Phone als seine nächste Smartphone-Plattform. Jetzt machen die Finnen wohl ihr erstes Android-Telefon. Wie ernst sie es damit meinen, ist unklar. Das Gerät solle Ende des Monats auf dem Mobile World Congress vorgestellt werden, schrieb das ?Wall Street Journal? am späten Montag. Das Telefon sei bereits in der Entwicklung gewesen als Microsoft Anfang September zum Kauf von Nokia ansetzte, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Über ein Android-Telefon von Nokia wurde bereits seit einiger Zeit spekuliert, so gab es schon seit November immer wieder Bilder des angeblichen Geräts im Internet. Nach Informationen der Zeitung werden auf dem Android-Modell Dienste von Nokia und Microsoft vorinstalliert sein, unter anderem bei Karten, Musik und Apps. Das dürfte darauf hinweisen, dass Nokia die Möglichkeit nutzt, eine abgenabelte Android-Version ohne Google-Dienste einzusetzen. Das macht zum Beispiel auch der Handelsriese Amazon bei seinen Kindle-Tablets. Nokia hatte sich Anfang 2011 für Microsofts Windows Phone als nächste Smartphone-Plattform entschieden und dafür die eigenen Betriebssysteme aufgegeben. Google hatte damals versucht, den Handy-Riesen ins Android-Boot zu holen. Doch der von Microsoft gekommene Nokia-Chef Stephen Elop sah bessere Möglichkeiten, sich mit Windows von den anderen Herstellern abzuheben. Drei Jahre später rangieren Nokia und Microsoft nach wie vor bei einstelligen Marktanteilen, während Android nach jüngsten Zahlen auf rund 80 Prozent der zuletzt verkauften Smartphones lief. Nokia ist nach wie vor recht stark in Entwicklungsländern mit seinen einfachen Handys, doch auch diese werden nach und nach durch günstige Smartphones ersetzt. Bisher lautete der Plan, für diese Märkte Computer-Telefone mit Windows Phone günstiger anzubieten. Unklar ist, ob es sich beim ersten Android-Smartphone von Nokia nur um ein Experiment oder einen Strategiewechsel im Kampf um den Markt für günstige Smartphones handelt. Microsoft ist zwar ein erbitterter Google-Rivale, profitiert aber auch finanziell vom Android-Aufstieg: Die großen Hersteller zahlen Patent-Gebühren an den Software-Konzern. dpa Ein ganz toller Text...

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S?well ? die Thermoskanne mit Kultfaktor

S?well ? die Thermoskanne mit Kultfaktor by Dori on Jan 17, 2014 ? 12:52 Keine Kommentare S?well als Geschenkidee Ursprünglich war die S?well lediglich als Weihnachtsgeschenk für meinen Mann gedacht, doch auch meinen Schwager und mich hat diese Thermoskanne gleich überzeugt. Denn, mal abgesehen von ihrem auffälligen Design, hält die S?well, was sie verspricht. Bis zu 12 Stunden lang bleiben heiße Getränke auch wirklich heiß und kalte Getränke bewahren darin sogar bis zu 24 Stunden lang ihre Temperatur. Das ist für Sebastian besonders wichtig, da es für ihn als Schiffsingenieur im Maschinenraum schon einmal ganz schön heiß hergehen kann. 100 % Edelstahl Stylisches Design, tolle QualitätDie Kult-Isolierflasche aus Amerika ist nun auch bei uns erhältlich, sowohl online als auch in unseren bundesweiten Unterwegs Filialen. Und zwar in vielen verschiedenen trendigen Farben,  metallisch glänzend oder matt und edel. Sie ist allerdings nicht nur schön anzusehen. Diese Thermoskanne besteht zu 100 % aus lebensmittelechtem 18/8 Edelstahl und ist ein absolut praktischer Begleiter für unterwegs. Es gibt hier keine Innenbeschichtung aus Kunststoff, somit ist sie absolut geschmacksneutral. Dieser Punkt war mir besonders wichtig für meinen Mann, denn, wenn es im Maschinenraum mal wieder zu heiß ist (teilweise bis zu 60 Grad), ist ein kaltes Getränk genau das Richtige! Sei es Saft oder erfrischendes Wasser. Und in der Mittagspause ist Kaffee natürlich ein Muss! Wäre doch blöd, wenn die Kanne dann nach Saft schmecken würde, oder? Wenn?s richtig kalt sein darf, dann passen übrigens auch kleine Eiswürfel oder Eisstäbe problemlos durch die Öffnung. Die S?well ist somit optimal für jeden Geschmack! Nur für kohlensäurehaltige Getränke ist sie nicht geeignet. S?well im Einsatz Die S?well im EinsatzDa ich täglich nur vier Stunden im Büro zu finden bin, hab ich mich bewusst für die 500 ml Variante entschieden. Ich benutze die Kanne hauptsächlich für gekochtes Wasser für meinen Apfelsaft. Somit ist dieses Volumen für mich vollkommen ausreichend. Bevor ich die Thermosflasche auf die Probe stellen konnte, musste ich sie zunächst einmal gründlich reinigen. Leider ist sie nicht spülmaschinengeeignet. Daher nahm ich einfach reichlich Seifenwasser und ließ sie im Anschluss an ihr erstes Bad kopfüber in Ruhe trocknen. Am nächsten Morgen war es dann soweit. Die S?well landete in meiner Tasche und schließlich auf meinem Schreibtisch. Während meine alte Thermoskanne reichlich Platz in meinen Taschen einnahm, fällt die S?well mit ihrem schlanken, nach oben hin schmaler werdenden Design und einem Eigengewicht von 306 Gramm kaum ins Gewicht und nimmt dabei gerade einmal so viel Platz weg wie eine 500 ml PET Flasche. Dadurch ist sie übrigens auch für gängige Getränkehalterungen auf dem Rad bestens geeignet und somit sehr flexibel im Einsatz. Auch unser Sohnemann konnte schon von ihr profitieren, da sie selbst in der vollen Wickeltasche noch ein Plätzchen gefunden hat. mit Schraubverschluss Absolut dicht!Ein weiterer Pluspunkt ist übrigens der Schraubverschluss mit Silikon-Dichtung. Diese hält die Flasche absolut dicht und macht sie somit auslaufsicher. Ich erinnere mich nur zu gern an meine Schulzeit und an meine armen Schulbücher, die öfter mal darunter litten, dass meine alten Thermoskannen nicht das hielten, was sie versprachen. Mit der S?well sind mir solche Erlebnisse bisher erspart geblieben. Ich habe sie auch schon kopfüber in meine Tasche gestellt und siehe da?. es war auch nach einigen Stunden später noch alles trocken 10% an WaterAid Für einen guten Zweck?Die S?well ist nicht...

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Endlich wieder Schiffsausflüge auf der romantischen Warnow

Die Warnow gehört zu den romantischsten und schönsten Wasserstraßen in Deutschland, nun kann der Abschnitt zwischen Schwaan und Bützow nach 30 Jahren erstmals wieder von einem Ausflugsschiff befahren werden. Die Taufe des Flusskreuzers findet bereits am 13. April im Rahmen des Regional- und Heringsmarktes in Schwaan statt. Ausflüge auf und entlang der Warnow Das Schiff, das mit einem Elektromotor angetrieben wird, bietet Platz für etwa 20 Passagiere und wird zwischen Mai und September regelmäßig zu rund zweieinhalbstündigen Ausflugsfahrten aufbrechen. Unterwegs geht es durch traumhafte Wiesenlandschaften vorbei an der malerischen Kunstmühle Schwaan und der einstigen Burg Werle. Wer seinen Urlaub an der Ostsee in Schwaan (Landkreis Rostock) verbringt, kann die Tickets für eine Ausflugsfahrt in der Touristinformation erwerben. Der Preis beträgt zehn Euro, optional kann ein umfangreiches Lunchpaket mit frischen regionalen Produkten gebucht werden. Die romantische Warnow bei Schwaan. 1) Die ehemalige Künstlerkolonie Schwaan ist bei Touristen vor allem wegen des idyllisch gelegenen Kunstmuseums beliebt. Dieses befindet sich in einer ehemaligen Wassermühle und stellt vor allem mecklenburgische Kunst aus verschiedenen Bereichen aus. Außerdem gibt es hier einen sehr schönen Marktplatz mit einem bekannten Kriegerdenkmal, ein eindrucksvolles Rathaus und eine interessante Kirche. Durch die unmittelbare Lage am Radweg Berlin-Kopenhagen ist Schwaan bei Radfahrern schon seit langer Zeit bekannt. Zahlreiche Fahrradboxen und eine Ladestation für Elektroräder bieten beste Voraussetzungen für alle Hobbyradler. Bildnachweis: An-d / wikipedia.de this —–> L I N...

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Mobile World Congress: Nokia entwickelt angeblich ein Android-Smartphone

Noch in diesem Monat will Nokia angeblich ein Android-Smartphone vorstellen. Es soll eine angepasste Android-Version bekommen, sodass Google nicht profitieren würde. Das Lumia 1320 ? ein Nokia-Smartphone mit Windows-Betriebssystem   |  © Reuters / Ben Job© Reuters / Ben Job Das in den vergangenen Monaten kolportierte Projekt Normandy von Nokia scheint doch noch nicht eingestellt zu sein. Noch in diesem Monat will Nokia sein erstes Smartphone mit einer speziellen Android-Version vorstellen, berichtet das Wall Street Journal unter Verweis auf Personen, die mit Nokias Plänen vertraut sein sollen. Voraussichtlich wird das Gerät auf dem Mobile World Congress Ende des Monats in Barcelona vorgestellt. Im Dezember 2013 verdichteten sich die Hinweise auf ein Nokia-Smartphone mit einer speziellen Android-Version, das unter dem Projektnamen Normandy entwickelt wurde. Aufgrund der bevorstehenden Übernahme von Nokias Mobiltelefonsparte durch Microsoft war zunächst offen, ob das Gerät jemals erscheinen wird. Eine Woche später kursierte dann die Information, das Projekt Normandy sei eingestellt worden. Dem widerspricht nun der aktuelle Bericht im Wall Street Journal. Anzeige Demnach werden die Nokia-Smartphones mit einer eigenen Android-Version laufen und damit dem Beispiel Amazons folgen. Dessen Kindle-Tablets haben ebenfalls mit ein Android-Fork als Betriebssystem. Solche Android-Versionen erscheinen ohne vorinstallierte Google-Apps wie Play Store, Google Maps, Google Music oder YouTube. Auf den Amazon-Geräten ist statt des Play Stores der Amazon-eigene App-Shop eingerichtet. Stattdessen will Nokia eigene Apps anbieten, die diese Funktionen ebenfalls abdecken sollen. Neben einem App-Shop wird es die Karten-App Here und den Music-Streaming-Dienst Mixradio geben, hat das Wall Street Journal erfahren. Nokia kann wie Amazon zudem beliebige Anpassungen an dem Betriebssystem vornehmen. Welche das im Detail sein werden und was für eine Oberfläche dieses spezielle Nokia-Android haben wird, ist nicht bekannt. Kampfansage an Google Mit diesem Schritt will Nokia seine Marktanteile im Smartphone-Markt wieder steigern. Auch wenn sich der Anteil an verkauften Windows-Phone-Smartphones erhöht hat, reicht es bisher nicht, um ganz weit oben dabei zu sein. Möglicherweise will Nokia mit den Android-Smartphones vor allem im Einsteigerbereich punkten und dort Marktanteile zurückgewinnen. Der Android-Fork ist eine Kampfansage an Google. Am Verkauf eines solchen Nokia-Smartphones würde Google nichts verdienen, denn Google kassiert nur dann Lizenzgebühren, wenn ein Hersteller die Google-Apps übernimmt. Schon heute werden nur zwei Drittel der verkauften Android-Smartphones mit Googles Apps ausgeliefert. Erschienen bei golem.de weitere News weitere...

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Europäisches Cybercrime-Zentrum veröffentlicht Tätigkeitsbericht

Das European Cybercrime Center (EC3) hat ein Jahr nach der Aufnahme seiner Arbeit eine erste Bilanz gezogen. Demnach war die Einrichtung 2013 an 19 größeren Operationen beteiligt, die sich gegen illegale Online-Aktivitäten krimineller Organisationen aus dem Gebiet der Europäischen Union richteten. Unter anderem ging das EC3 gegen Erpresser-Malware vor, die den Computer des Opfers blockiert und ihn beschuldigt, illegale Website besucht zu haben. Damit der Rechner wieder freigeben wird, fordern die Kriminellen eine Zahlung von etwa 100 Euro. Tausende Computer weltweit sollen davon betroffen gewesen sein. Der EU zufolge konnten die Kriminellen auf diese Weise eine Millionen Euro pro Jahr ergaunern. Das Netzwerk wurde 2013 zerschlagen. Auch an der Zerschlagung von Botnetzen war das Europäische Zentrum für Cyberkriminalität verganenes Jahr beteiligt. Zusammen mit Microsoft, dem deutschen Bundeskriminalamt sowie Behörden aus den Niederlanden, Lettland, Luxemburg und der Schweiz konnte im Dezember 2013 das Botnetz ZeroAccess gestoppt werden. ?Kriminelles Verhalten ändert sich schnell. Technologische Entwicklungen und Gesetzeslücken werden ausgenutzt. Kriminelle werden weiter kreativ sein und ausgeklügelte Attacken nutzen, um mehr Geld zu machen, und wir müssen in der Lage sein, damit Schritt zu halten?, erklärte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström. ?Das Fachwissen des Europäischen Zentrums für Cyberkriminalität hilft uns, diesen Kampf zu kämpfen und die europäische Zusammenarbeit zu stärken. Durch mehrere erfolgreiche, weitreichende Einsätze im vergangenen Jahr, hat das Europäische Zentrum für Cyberkriminalität bereits wohlverdiente Bekanntheit unter den Strafverfolgungsbehörden erlangt.? Dem EC3 gelang es 2013 ebenfalls, drei Netzwerke zu zerschlagen, die Kreditkartenbetrug zu ihrem Geschäftsfeld gemacht hatten. Einer aktuellen Umfrage des Eurobarometers zufolge, erschlichen sich Cyberkriminelle Zugang zu E-Mail- und Social-Media-Konten von 12 Prozent der europäischen Internetnutzer (PDF). Sieben Prozent wurden Opfer von Kreditkarten- oder Online-Banking-Betrug. ?Ich bin bislang stolz und zufrieden mit unseren Ergebnissen, jedoch können wir uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen?, sagte EC3-Chef Troels Örting. ?Ich mache mir besonders Sorgen über die immer komplexeren Formen von Malware die zusammen mit dem technisch fortgeschrittenen Online-Betrug auftauchen sowie der sexuellen Ausbeutung von Kindern. Wir haben nur die Spitze des Eisberges gesehen, aber das EC3 widmet sich der Unterstützung der Mitgliedsstaaten in künftigen Operationen gegen Cyberkriminalität.? Im Zuge der zunehmenden Internetnutzung rechnet das Europäische Zentrum für Cyberkriminalität auch mit einem Zuwachs von Online-Kriminalität. Dabei beschränkt sich dies selbstverständlich nicht nur auf die EU, sondern betrifft alle Regionen der Welt. Einen besonders starken Anstieg erwartet das EC3 in Südostasien, Afrika und Südamerika. Dem Cybercrime-Zentrum zufolge verlagern sich die Angriffe vom heimischen Computer zunehmend auf Smartphones und andere Mobilgeräte. Angesichts der Verbreitung elektronischer Währungen wie Bitcoin oder anderer anonymer Bezahlsysteme warnt die Behörde vor einem Anstieg der Geldwäsche über das Internet. Auch Cloud-Dienste bildeten in Zukunft attraktive Ziele für Cyberkriminelle. Sie könnten von ihnen für Spionage, Datendiebstahl und Erpressung genutzt werden. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt des EC3 neben der Bekämpfung illegaler Online-Aktivitäten ist der Kampf gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern im Internet. Am 11. Januar 2013 war die Einrichtung offiziell in Den Haag eröffnet worden. [mit Material von Andre Borbe, silicon.de] Tipp: Wie sicher sind Sie bei der Sicherheit? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de -> Zu dem Artikel Proceed to...

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Merkur-Sprechstunde zu Knie und Sprunggelenk

Ein unaufmerksamer Moment, ein falscher Schritt: Wenn es auf den Wegen glatt ist, ist ein Sturz rasch passiert. Die Verletzungen, etwa in Knie und Sprunggelenk, sind oft langwierig. Bei der Merkur-Sprechstunde erfahren Sie, wie man wieder auf die Beine kommt. © dpa Verletzungen im Knie können langwierig sein. Ein falscher Schritt auf dem glatten Gehsteig ? und schon ist es passiert. Gerade im Winter kommt es zu vielen Verletzungen, auf der Straße, aber auch auf der Skipiste. Dazu muss man nicht mal die Skihänge hinuntersausen. Wie schnell auch in der Ebene ein Unfall passiert, sah man kürzlich bei Angela Merkel: Die Kanzlerin brach sich beim Ski-Langlaufen das Becken. Merkur-Sprechstunde Nach einer solchen Verletzung haben Betroffene oft viele Fragen: Wann ist eine Operation nötig? Gibt es alternative Methoden? Wie lange muss ich mich schonen? Wann ist es sinnvoll, wieder mit Bewegung zu beginnen? Am 19. Februar erhalten die Besucher ab 18 Uhr im Münchner Pressehaus Antworten auf diese und andere Fragen. Durch die ?Merkur-Sprechstunde? zum Thema ?Verletzungen in Knie und Sprunggelenk? führt Prof. Christian Stief, unseren Lesern bekannt durch seine montägliche Gesundheitsseite ?Stiefs Sprechstunde?. Anmeldung Die Merkur-Sprechstunde findet am Mittwoch, 19. Februar, um 18 Uhr im Veranstaltungssaal des Münchner Pressehauses, Paul-Heyse-Str. 2-4 (Nähe Hauptbahnhof) statt. Bitte melden Sie sich per Postkarte oder E-Mail an (Personenzahl angeben). Sie erhalten eine Bestätigung. Postkarte an: Münchner Merkur, Redaktion Medizin, Paul-Heyse-Str. 2-4, 80336 München, Stichwort: Sprechstunde oder E-Mail an: [email protected] Von Sonja Gibis URL guck...

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