American-Football: Bei den Wilddogs platzt der Knoten
Bereits mit dem Kick-Off der Wilddogs war die Marschrichtung klar. In Trier platzte bei der Offense der Knoten. Quarterback Chris Treister bediente Wide-Reciever Jochen Kemmner, der für einen schnellen Touchdown sorgte. Manuel Nitschkes Kick brachte einen Extrapunkt, so dass die Wilddogs mit 7:0 führten. Doch wie schon im vorausgegangenen Heimspiel kam die Antwort prompt. Nach ein paar Spielzügen erreichte Trier die Endzone, der Extrapunkt wurde von den Wilddogs jedoch erfolgreich geblockt. So führten die Pforzheimer nach dem ersten Viertel mit 7:6. Im zweiten erhöhte die Defense der Wilddogs den Druck. Runningback Darren Harmon nutzte eine günstige Feldposition für weitere Punkte. Nun führte Pforzheim mit 14:6. Wichtige Punkte vor der Pause Kurz vor Ende der ersten Hälfte zwang die Defense Trier zum Punt. Mit noch vier Sekunden auf der Uhr war die Ansage von Head-Coach Schmitt deutlich: ?Touchdown oder nichts!? Mit Hilfe der Vorblocker kämpfte sich William Lopes durch die Verteidigung der Stampers auf die linke Seite hinaus und sprintete von der 50-Yard-Linie in die Endzone. Beim Extrapunkt fakte Holder Shawn Wilkins den Kick und lief zur erfolgreichen Two-Point Conversion in die Endzone. So führte Pforzheim zur Pause mit 22:6. Die zweite Hälfte aus Sicht der Wilddogs war katastrophal: Der Kick-Return landete bei den Trierern, die von der 15-Yard-Linie aus die Endzone erreichten. Immerhin blockten die Pforzheimer wieder den Extrapunkt. So führten sie noch mit 22:12. Dann erhöhte Kicker Nitschke per Field-Goal zum 25:12. Beim anschließenden Kick-Off eroberten die Wilddogs den Ball und Harmon schaffte seinen zweiten Touchdown. So lagen die Wilddogs mit 32:12 vorne. Im letzten Viertel gelang den Gastgebern ein Touchdown, die Wilddogs kamen nicht zu Punkten. Zu früh nachgelassen ?Wir haben uns gut präsentiert, die Offense hat besser ins Spiel gefunden?, sagte Offense-Coach Adkins. Headcoach Schmitt meinte: ?Der Sieg war wichtig, aber gerade in der zweiten Spielhälfte verlieren wir noch an Druck und Durchsetzungsvermögen. Wer in der ersten Hälfte 22 Punkte erzielt, sollte in der zweiten Hälfte den Druck aufrechthalten. Das ist uns nicht optimal gelungen.? Am Sonntag, 31. Mai, erwarten die Wilddogs die Ravensburg Razorbacks, denen sie im Hinspiel unterlagen. Der Spieltag steht unter dem Motto ?Samba meets Football?. Cocktails und brasilianische Rhythmen sollen Sommerstimmung ins Holzhof-Stadion bringen. Die Samba-Gruppe Escola de Samba Baden ist zu Gast, ebenso Jogo de Capoeira aus Pforzheim. Computer News great...
mehrCyberangriff: Offenbar Rechner von Regierungsmitgliedern gehackt
Der Hackerangriff auf den Bundestag ist offenbar gravierender als bislang angenommen. Laut einem Bericht sollen Rechner von Regierungsmitgliedern infiziert worden sein. 19. Mai 2015 23:15 Uhr Der Hackerangriff von Unbekannten könnte die gesamte deutsche Regierung betreffen. | © Jörg Carstensen/dpa Von dem Hackerangriff auf den Bundestag sind offenbar deutlich mehr Computer betroffen als zunächst gedacht. Nach Informationen von Spiegel Online sollen auch Rechner von Regierungsmitgliedern gehackt worden sein. Aus Parlamentskreisen verlautete demnach, dass nun überprüft werde, ob auch das Bundestagsbüro von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) betroffen sei. Bei dem Angriff sei laut Ermittlern ausgefeilte Spionagesoftware eingesetzt worden. Zunächst seien mithilfe eines Trojaners Rechner einer Bundestagsfraktion infiziert worden. Auf diese Weise seien der oder die Täter an Administratoren-Passwörter gekommen, die ein tieferes Eindringen in das interne Parlamentsnetz möglich gemacht hätten. Mittlerweile können sich die Angreifer nach Aussage der Ermittler problemlos im gesamten Parlamentsnetz bewegen, berichtet Spiegel Online. Anzeige Dabei sollen sie mehrmals versucht haben, umfangreiche Datenmengen zu stehlen. Unklar sei, ob ihnen dies auch gelungen ist. IT-Sicherheitsexperten werteten den Angriff als „schwer“. Er soll nach Informationen von Spiegel Online spätestens Anfang Mai begonnen haben und immer noch andauern. Es sei bisher nicht gelungen, alle infizierten Rechner zu lokalisieren. Wer steckt hinter dem Angriff? Der Fall beschäftigt am Mittwoch auch den Innenausschuss des Bundestages. Vertreter des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sollen dann über das Ausmaß der Cyber-Spionage aufklären. Experten halten es für möglich, dass der gesamte IT-Bereich des Bundestags neu konfiguriert werden muss. Am Freitag war bekannt geworden, dass der Bundestag Ziel eines Cyberangriffs geworden ist. „Einen solchen Angriff auf das Netz des Bundestags über mehrere Tage hat es noch nicht gegeben“, sagte die Vorsitzende der IT-Kommission und Vizepräsidentin des Bundestags, Petra Pau (Linke). Pau hatte gesagt, der Versuch, Spähsoftware einzuschleusen, sei rechtzeitig erkannt worden. Vollkommen unklar ist auch weiterhin, wer den Angriff verübt hat. Bereits mehrfach hat es Angriffe auf die IT des Bundestages gegeben, zuletzt wurden sie erfolgreicher. Ende 2014 entdeckte man auf dem Rechner einer Mitarbeiterin von Angela Merkel den Trojaner Regin. Der britische Geheimdienst GCHQ hat den Trojaner entwickelt. Regin kann auf infizierten Rechnern unter anderem Screenshots machen, den Datenverkehr überwachen und sogar gelöschte Dateien wiederherstellen. Der nächste Angriff folgte wenig später, als prorussische Berkut-Aktivisten im Januar 2015 die Seiten von Bundestag und Bundeskanzleramt angriffen. click...
mehrFaustball: Beim Flutlicht-Cup setzen sich die Favoriten durch
Zu ihrem dritten Titel bei dem Turnier kamen die Dennacherinnen dank eines Sieges mit 2:0 Sätzen im Finale gegen den TSV Calw. Die Durchgänge endeten 11:8 und 15:13. Bereits im vergangenen Jahr hatte sich Calw im Finale geschlagen geben müssen. In diesem Jahr behielt Calw im Halbfinale gegen den TV Stammheim mit 2:0 (11:8, 11:8) die Oberhand. Beim Dennacher 2:0 gegen den TV Unterhaugstett endeten die Sätze 11:9 und 11:4. Das Spiel um Platz drei gewann Stammheim gegen Unterhaugstett mit 2:1 (11:8, 9:11, 15:14). Das Spiel um Platz fünf gewann der TSV Ötisheim gegen Wünschmichelbach mit 2:0 (11:4, 11:3). Nachdem für die Männer von Gastgeber TV Waldrennach voriges Jahr nach der Vorrunde Schluss war, konnten sie sich nun für das Halbfinale qualifizieren. Da hatten sie nach einem starken Spiel gegen Wünschmichelbach mit 0:2 (7:11, 9:11) das Nachsehen. Zuvor hatte der deutsche Meister Pfungstadt den TV Unterpfaffenhofen mit 2:0 (11:8, 11:6) geschlagen. Das packende Endspiel entschied Pfungstadt gegen Wünschmichelbach mit 2:1 für sich. Pfungstadt holte den ersten Satz mit 13:11. Es folgte aber ein 9:11. Erst ein 11:9 im entscheidenden Durchgang brachte die Entscheidung. Im kleinen Finale setzte sich Waldrennach gegen Unterpfaffenhofen mit 2:1 (11:13, 11:5, 11:7) durch. Die Ränge fünf bis acht gingen an Unterhaugstett, Dennach, Stammheim und den TV Eschhofen. >>>>>Klick...
mehrThe Witcher 3: Illegale Onlinekopie und Downgrading-Vorwürfe
Heute erscheint The Witcher 3: Wild Hunt offiziell für PC, Xbox One und PS4. Bereits vor wenigen Tagen wurde jedoch online eine illegale Kopie des kompletten Titels veröffentlicht. Nun gibt es auch noch Downgrading-Vorwürfe. Vor rund einer Woche hat es eine illegale Kopie von The Witcher 3: Wild Hunt in die Weiten des Internets geschafft, woraufhin ein Mitarbeiter von Entwickler CD Projekt Red dazu aufrief, das Spiel trotzdem zu kaufen. Nur dann käme man etwa in den Genuss der ersten 16 Gratis-Zusatzinhalte. Unabhängig von der illegalen Onlinekopie des Spiels gibt es jetzt Vorwürfe, dass das final ausgelieferte Spiel nicht wie die Trailer anmute, die in den Jahren 2013 und 2014 veröffentlicht worden sind. Hierbei ist von Downgrading die Rede, das unter anderem Texturen und Raucheffekte betrifft. Von einem angeblichen Insider wurden diese Vorwürfe bestätigt. Man habe sich an der schwächsten der drei Plattformen PC, Xbox One und PS4 orientieren müssen und somit haben die anderen Versionen leiden müssen. Welches System das schwächste sei, wurde nicht näher benannt. Adam Badowski, Head of Studio bei CD Projekt Red, kommentierte die Vorwürfe, indem er einräumte, dass es wirklich nur eine Version der Texturen und Modelle gebe, da ? sicherlich auch aufgrund der immens großen Spielwelt ? Abstufungen je Plattform nicht möglich gewesen seien. Ein Grund für mögliche Downgrades zwischen der in Trailern vorgestellten und der letztendlich veröffentlichten Version eines Spiels ist, dass bestimmte Zielvorgaben, die zu Beginn der Entwicklung angepeilt worden sind, nicht immer gehalten werden können. Trailer sollen zudem ein Spiel natürlich im besten Licht erscheinen lassen ? noch bevor es wirklich von Endverbrauchern in Händen gehalten werden kann. Dass alle grafischen Elemente so im finalen Titel auftauchen, kann aber nicht immer garantiert werden. Trotzdem werden Badowski zufolge die Ressourcen, die die stärkeren Systeme bieten, für The Witcher 3 genutzt ? so wird damit die Performance verbessert und es können mehr Modelle geladen werden. Konntet ihr The Witcher 3: Wild Hunt schon ausprobieren? Schreibt uns eure Meinung zum Titel und dessen Grafik in den Kommentaren! The Witcher 3: Wild Hunt kaufen The post The Witcher 3: Illegale Onlinekopie und Downgrading-Vorwürfe appeared first on Next Gamer. Artikel lesen Oder hier...
mehrCyber-Attacke: Warum der Bundestag verwundbar ist
Der Schutz der digitalen Infrastruktur des Bundestags hat versagt. Noch ist unklar, warum. Ein Grund könnte aber das schwach ausgestattete BSI sein. 15. Mai 2015 21:07 Uhr Ein auf einem Handy gespeichertes Foto des Plenarsaals des Bundestages in Berlin (Archivbild) | © Rainer Jensen/dpa Es ist ein beispielloser Angriff auf ein Bundesorgan. Seit Dienstag attackieren Unbekannte nach Spiegel-Informationen das Intranet des Deutschen Bundestags. Am Freitag war zeitweise das ganze Intranet lahmgelegt, der Bundestag nahezu arbeitsunfähig. Noch ist es zu früh, der digitalen Infrastruktur des Bundes eine generelle Anfälligkeit zu unterstellen. Angriffe auf dieses und andere Bundesorgane sind schließlich nicht unüblich und werden oft abgewehrt. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) registrierte 2014 bis zu 20 Angriffe auf das Regierungsnetz ? jeden Tag. Davon habe ein Angriff pro Tag einen gezielten, nachrichtendienstlichen Hintergrund gehabt, schreibt das BSI in seinem Lagebericht. Die Behörde ist dafür zuständig, die Computersysteme von Bundesbehörden und Bundesregierung abzusichern. Anzeige Doch in letzter Zeit sind die Angriffe erfolgreicher geworden: Ende vergangenen Jahres entdeckte man auf dem Rechner einer Mitarbeiterin von Angela Merkel den Trojaner Regin. Der britische Geheimdienst GCHQ hat den Trojaner entwickelt. Regin kann auf infizierten Rechnern unter anderem Screenshots machen, den Datenverkehr überwachen und sogar gelöschte Dateien wiederherstellen. Seit Anfang 2015 war klar: Man ist verwundbar Der nächste Angriff folgte kaum zehn Tage später: Prorussische Berkut-Aktivisten griffen die Seiten von Bundestag und Bundeskanzleramt im Januar 2015 an. Seitdem war klar, dass die IT-Infrastruktur der Bundesorgane zumindest verwundbar ist. Die Seiten bundestag.de und bundeskanzleramt.de waren damals für mehrere Stunden nicht erreichbar. Ursache war eine sogenannte Distributed-Denial-of-Service-Attack (DDoS), bei der die Server des Opfers mit unzähligen Anfragen überlastet werden und daraufhin zusammenbrechen. Die Angreifer bedienen sich dabei meist sogenannten Bot-Netzwerken, das sind ganze Netzwerke von gekaperten Rechnern (Bots). Deren Nutzer wissen meist nicht davon, dass ihr Rechner Anfragen verschickt. Wie genau die Angreifer diesmal vorgingen, ist noch nicht geklärt. Eine Sprecherin des Bundestags wollte sich nicht zu den Einzelheiten äußern. Es könnte sich jedoch wieder um eine DDoS-Attacke handeln. Das BSI ist unterfinanziert und nicht unabhängig Unabhängig von der Methode der Angreifer zeigt der Erfolg, dass der Bundestag offenbar nicht genug abgesichert ist. Für die Sicherung ist neben der IT-Abteilung des Bundestags vor allem das BSI zuständig. Sie ist auch in die derzeitigen Ermittlungen des Angriffs eingebunden. Die Behörde ist aber immer noch nicht stark genug aufgestellt. Zum einen ist sie unterfinanziert. Deutlich wurde das im Fall massenhaft gestohlener Benutzerdaten Ende 2013. 16 Millionen E-Mail-Zugangsdaten waren damals abhanden gekommen. Das BSI war erst einen Monat später in der Lage zu reagieren, weil sie eine Lösung für die Bürger vorbereitete. Ein Jahr später musste das BSI wegen Geldmangels sogar einige Projekte stoppen. Security by obscurity Ein weiteres Problem ist ein anhaltender Interessenkonflikt: Das BSI handelt noch immer nicht als unabhängige Bundesbehörde, sondern ist dem Innenministerium unterstellt. Das ist nicht nur schlecht für die Bundesbürger, deren digitale Rechte das BSI ebenfalls bestmöglich zu schützen hat. Es ist auch schlecht für die finanziell und inhaltlich unabhängige Arbeit des BSI. SPD, Grüne und Die Linke fordern daher seit Langem die Reform der Behörde. Das Blog Digitalistan sieht möglicherweise noch einen anderen Grund. Die Bundestagsverwaltung setze noch immer auf Security by obscurity. Damit ist Sicherheit durch Verschleierung gemeint. Sicherheitsprogramme und -infrastruktur des Bundes seien noch immer nicht Open Source. Das heißt,...
mehrUnsichere IT in Flugzeugen: FBI möchte Security-Experten belangen
Die verschiedenen Netze an Bord von Flugzeugen sind offenbar nicht immer so strikt von einander getrennt, wie sich das der gemeine Passagier vorstellt. (Bild: Jetstar Airways CC-BY-SA 2.0) Seit Jahren beschäftigt sich Chris Roberts mit unsicheren Netzen an Bord von Flugzeugen. Im Februar sprach er mit dem FBI. Ein Scherz-Tweet im April gab dem FBI Anlass, gegen Roberts vorzugehen. Diese Karikatur erschien erstmals in der c’t 1/2003. Bild: Ritsch-Renn für Heise. Die Verwendung wird c’t-Lesern zum individuellen Gebrauch gestattet. Jede Weiterverbreitung / Wiederveröffentlichung ist untersagt. Chris Roberts ist Experte für IT-Security und lebt in den USA. Er hat nach eigenen Angaben herausgefunden, dass an Bord von Flugzeugen eingesetzte Unterhaltungssysteme von Panasonic und Thales unsicher sind. Über Ethernet-Anschlüsse unter den Passagiersitzen könne man sich mit Standardpasswörtern Zugriff verschaffen. Schlimmer noch: Von dort kann man zu kritischen Flugzeugsystemen durchdringen und die Steuerung der Flugzeugs beeinflussen. Im Februar und März legte er seine Erkenntnisse dem FBI offen. Am 15. April schickte er von einer Boeing 737 aus einen Scherz-Tweet. „Sollen wir mit den Triebwerks-Meldungen spielen? Die Sauerstoffmasken auslösen?“ tweetete er sinngemäß. Am übernächsten Flughafen seiner Reise holte ihn das FBI ab. Die Ermittler möchten Roberts offenbar wegen unbefugten Eindringens in Computersysteme belangen, wie das kanadische Aboriginal Peoples Television Network (APTN) herausgefunden hat. Sollte der Mann angeklagt werden, droht ihm eine mehrjährige Haftstrafe. Mehr dazu bei Telepolis: (ds) weitere empfehlenswerte Artikel News im...
mehrSechs nützliche Tipps für eine Reise nach Venedig
Die Lagunenstadt zählt zweifelsohne zu jenen Städten, die man Zeit seines Lebens auf jeden Fall einmal besucht haben sollte. In diesem Artikel haben wir Ihnen einige praktische Tipps für Ihre Reise nach Venedig zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen, bösen Überraschungen und Negativerlebnissen möglichst aus dem Weg zu gehen. Venedig zählt seit langem zu den meistbesuchten Städten Europas. Kein Wunder, bietet die Lagunenstadt mit den ihren zahllosen Kanälen und Brücken, den vielen Bauten aus der Zeit der Renaissance und des Barock, den vielen imposanten Palästen und Kirchen ein beindruckendes Ensemble, das weltweit seinesgleichen sucht. Zwar besucht ein Großteil der Touristen die Stadt im Rahmen eines Tagestrips, doch in Anbetracht des einzigartigen Flairs und der vielen Sehenswürdigkeiten wie dem Markusdom oder dem Dogenpalast empfiehlt es sich, zumindest einige Tage für den Aufenthalt einzuplanen. Unsere sechs Tipps für einen entspannten Aufenthalt in Venedig In den folgenden Absätzen finden Sie unsere Zusammenstellung nützlicher Hinweise für Ihre Reise nach Venedig ? von der Anreise über die Gastronomie bis hin zu einigen allgemeinen Tipps für den Aufenthalt vor Ort. Anreise und Fortbewegung vor Ort Im Hinblick auf die Anreise empfiehlt es sich, das eigene Auto in der Garage zu lassen und stattdessen auf die Bahn oder das Flugzeug auszuweichen, da es innerhalb des von Wasserstraßen dominierten Stadtbilds kaum Möglichkeiten zur Fortbewegung mit dem PKW gibt. Vielmehr sollten hier die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt werden. In Venedig sind dies Busse und Linienschiffe. Das Ein-Tages-Ticket inklusive Flughafentransfer schlägt mit 28? zu Buche, ein 7-Tage-Ticket mit 68?. Für eine Stadtrundfahrt bieten sich die städtischen Wasserbusse zudem als günstige Alternative zu den mitunter sehr teuren Touristenschiffen an. Auf der offiziellen Tourismusseite der Stadt Venedig finden Sie neben einer detaillierten Übersicht über alle verfügbaren Angebote auch die Möglichkeit zur Onlinebuchung Sehenswürdigkeiten Venedig ist bekannt für seine große Zahl an Sehenswürdigkeiten, die Jahr um Jahr Millionen von Touristen in die Stadt locken. Was den Hoteliers und Wirten der Stadt ihre Existenzgrundlage sichert, sorgt bei Touristen schnell für Ernüchterung, etwa beim Blick auf die schier endlos langen Warteschlangen vor den beliebtesten Sehenswürdigkeiten. Ab dem späten Vormittag sind die meisten Menschen in den Straßen unterwegs und der Andrang dementsprechend groß. Am frühen Morgen und zum Abend hin ist der Andrang jedoch deutlich geringer, weswegen Sie die Option, einen Teil des Sightseeings auf einen dieser Zeiträume zu verlegen, ernsthaft in Erwägung ziehen sollten. Übernachtung Trotz der mehr als 350 Hotels mit über 2.000 Betten allein im historischen Stadtkern ist es gerade in stark frequentierten Zeiträumen schwer, ein Hotelzimmer zu einem vernünfitgen Preis finden. Daher empfiehlt sich bei der Suche nach einer passenden Unterkunft der Blick in das Umland, wo sich einige größere und kleinere Orte wie Asolo, Conegliano von der beliebte Badeort Jesolo, ca. 16 Kilometer nordöstlich von der Lagunenstadt gelegen. Dort findet man eine ganze Reihe attraktiver Hotels, etwa das direkt am Strand der Bucht von Venedig gelegene Hotel delle Rose. Am Pool oder dem hoteleigenen Privatstrand lässt es sich wunderbar entspannen und so neue Kraft für das Sightseeing in Venedig tanken. Gastronomie Bei der Suche nach einem passenden Restaurant sollten Sie sich auf jeden Fall abseits der touristischen Hauptrouten bewegen, denn in den verwinkelten Hinterhöfen der Nebengassen versteckt findet man einige kleinere Restaurants, die authentische Speisen aus der italienischen und venezianischen Küche zu in der Regel recht fairen Preisen servieren. Wie in Italien...
mehrNintendo NX soll kein bloßer Ersatz für Wii U oder 3DS sein
Im Gespräch mit Nintendos Investoren verriet Präsident Iwata einmal mehr, dass NX ?ein brandneues Konzept? bieten soll und nicht lediglich ein Ersatz für 3DS oder Wii U darstelle. Als Nintendo bekannt gab, zukünftig Spiele für Smartphones zu entwickeln, verriet CEO Satoru Iwata gleichzeitig, dass sich auch eine neue Gaming-Hardware mit dem Codenamen NX in Entwicklung befände. Eigentlich möchte er jedoch am Liebsten noch gar nicht über diese geheimnisvolle Hardware sprechen: Das NX-Geheimnis ließ man lediglich aus dem Grund schon erste Öffentlichkeitsluft schnappen, um den Fans zu beweisen, dass man den traditionellen Gaming-Markt im Smartphone-Wahn nicht vergessen werde. Eigentlich möchte Iwata jedoch erst im nächsten Jahr den Schleier lüften ? wenn nicht gar noch später. Was er möchte und was er nicht möchte, spielt jedoch keine allzu große Rolle, wenn Presse wie Investoren zugleich den Nintendo Präsidenten mit Fragen durchlöchern. Im Zuge der Bekanntgabe der aktuellen Geschäftszahlen des japanischen Konzerns, musste Iwata ? ganz obligatorisch ? den Anteilseignern von Nintendo Frage und Antwort stehen. Natürlich wurde auch das Thema NX thematisiert. ?Wir haben nie unsere Leidenschaft für die Zukunft reiner Videospielhardware verloren und wir sehen noch immer eine strahlende Zukunft vor uns.? ?Ich habe bestätigt, dass es sich um eine ?reine Videospielplattform mit einem brandneuen Konzept? handeln wird. Dies soll bedeuten, dass es nicht nur ein einfacher ?Ersatz? für Nintendo 3DS oder Wii U werden soll.? Iwata gibt zu Bedenken, dass die Art und Weise wie Videospiele konsumiert werden, von Land zu Land drastisch unterschiedlich sei. So hat sich der japanische Videospielmarkt in den vergangenen Jahren in eine völlig andere Richtung entwickelt als beispielsweise der US-amerikanische. Diese Entwicklung müsse Nintendo für NX berücksichtigen. ?Da wir uns immer Gedanken darüber machen wie wir es schaffen, dass eine neue Plattform weltweit von so vielen Menschen wie möglich akzeptiert wird, möchten wir ihnen ?eine reine Videospielplattform mit einem brandneuen Konzept? bieten, indem wir verschiedene Faktoren ? darunter die Spiel-Umgebungen, die sich von Land zu Land unterscheiden ? berücksichtigen. Das ist alles, was ich heute bestätigen kann.? Satoru Iwata bleibt also auch vor seinen Investoren äußerst wortkarg ? und das wird sich in allzu naher Zukunft auch nicht ändern. Der Nintendo-Konzern bestätigte bereits, auch auf der E3 2015 keine weiteren Details zu NX zu verraten. Uns bleibt daher nichts übrig als auch die nächsten Wochen und Monate mit reiner Spekulation zu verbringen. Iwata ließ in den vergangenen Jahren bereits durchscheinen, dass zukünftige Nintendo-Hardware auf ein ähnliche Hardware-Architektur basieren soll. Somit sei es möglich, Spiele mit geringerem Aufwand zwischen Handheld- und Heimkonsole zu portieren. Vergleichbar ist diese Vorstellung mit dem iOS-Ökosystem von Apple, welches sowohl von iPhones wie iPads genutzt wird ? wenngleich letzteres deutlich mehr PS unter der Haube besitzt. Wird auch Nintendo einen Schritt in diese Richtung wagen und eine weitestgehend einheitliche Bibliothek zwischen Konsole und Handheld aufbauen? Dies würde immerhin dabei helfen, die Dürreperioden zu beheben, unter denen Nintendos Hardware traditionell gerne leidet. The post Nintendo NX soll kein bloßer Ersatz für Wii U oder 3DS sein appeared first on Next Gamer. Thank you aus der...
mehrGoogle teasert neue Android-Version an
Google will offenbar in wenigen Tagen eine neue Android-Version vorstellen. Auf der Entwicklerkonferenz I/O wird Google voraussichtlich eine neue Version des Mobile-Betriebssystems Android vorstellen. Dieses soll Gerüchten zufolge eine Sprachsteuerung mit sich bringen, mit der sich Smartphones komplett freihändig bedienen lassen sollen. Diese Sprachsteuerung soll sogar App-übergreifend funktionieren. Google entwickelt das Mobile-Betriebssystem Android stetig weiter und will offenbar bereits in wenigen Tagen auf der Entwicklerkonferenz I/O eine neue Version des OS vorstellen. Die Gerüchteküche brodelt. Google bereitet die Ankündigung einer neuen Android-Version vor Dass Google tatsächlich ein neues Android vorstellen könnte, lässt sich aus dem nun veröffentlichten Zeitplan der Konferenz ableiten. Einen offiziellen Namen hat das neue Android noch nicht, dafür wird schon kräftig darüber spekuliert, was man vom Betriebssystem erwarten kann. Ein Gerücht spricht von einer Sprachsteuerung, durch welche es möglich sein wird, das Smartphone oder Tablet komplett freihändig zu bedienen. Diese Sprachsteuerung soll auch in allen Apps funktionieren. Wie genau dies aussehen wird, zeigt man hoffentlich auf der Konferenz. Auch wird mit einem Berechtigungsmanager gerechnet, der ähnlich wie die Funktion in Custom ROMs funktionieren soll. Der User kann individuelle Berechtigungen für jede App festlegen und damit beispielsweise den Zugriff der App auf Standort, Kontakte oder Kalender selbst bestimmen. Basierend auf Samsungs Oberfläche Touchwiz soll es auch die Möglichkeit geben, mehrere Apps nebeneinander über eine Multi-Window-Funktion anzuzeigen. Ebenso möchte Google es Entwicklern von Apps ermöglichen, dass man Informationen an Google Now sendet. Welche Neuerungen das neue Android aber genau mit sich bringen wird, das wird man erst auf der Entwicklerkonferenz I/O erfahren, die am 28. und 29. Mai in San Francisco stattfindet. Vielleicht kann man auch mit der einen oder anderen Überraschung rechnen. Auf der Konferenz wird Google wohl auch den Namen der neuen Version bekannt geben. Dieser soll angeblich mit dem Buchstaben M beginnen und wieder auf Süßigkeiten basieren. Ob auch ein Veröffentlichungsdatum genannt wird, ist noch nicht klar. /ab Bild-Quellen: Android News Redaktion am Freitag, 15.05.2015 15:22 Uhr Tags: google android sprachgesteuert Weitere interessante News Homepage...
mehrCitysocializer: Einsam war gestern
Das Leben in der Großstadt kann trotz all der Menschen einsam sein. Citysocializer will sie zusammenbringen ? und das Onlinenetzwerk in die reale Welt holen. 15. Mai 2015 10:16 Uhr Eine Frau läuft allein durch New York. | © Eduardo Munoz / Reuters Nirgends ist es so einfach, wie in New York, alleine zu sein. Zwar drängen sich hier mehr als acht Millionen Menschen auf engem Raum. Doch wenn man durch die Straßen zieht, lassen sie einen in Ruhe. Wer will, aber auch wer nicht will, bleibt unbemerkt. Vor allem Neuankömmlingen macht es die Stadt deshalb schwer. Zu den ersten Hürden zählt es, Kontakte zu knüpfen und Bekanntschaften zu schließen. Nicht ohne Grund tummeln sich viele deutsche Wahl-New-Yorker in Facebook-Gruppen und schauen dort nach anderen einsamen Deutschen, mit denen sie sich dann gemeinsam auf die Suche nach einem Döner machen. Anzeige Wer es ein bisschen internationaler will, für den gibt es Citysocializer. Die App soll einsame New Yorker Herzen für Freizeitbeschäftigungen aller Art zusammenbringen. Denn das Problem in New York ist nie, dass es nicht genug zu tun gibt, sondern eher, dass es einiger Anstrengung bedarf, Menschen zu finden, mit denen man es tun kann. Aber nicht nur in New York sorgt Citysocializer für mehr reale Geselligkeit, inzwischen gibt es die App auch für Dutzende andere Städte wie Aachen, Berlin oder Zürich. Izabela meint es ernst ? sie organisiert die Hälfte aller Events in meinem Feed Anders als etwa bei Meetup tritt man hier keinen Gruppen bei, sondern einzelnen Events. Izabela etwa will zum Rooftop Wednesday in eine Bar auf der 13. Straße. Kurz vor Feierabend haben immerhin sieben weitere Menschen zugesagt. Darunter ist auch Nick aus Griechenland, der sich laut Kurzprofil immer freue, neue Leute zu treffen. Am frühen Sonntagnachmittag könnte ich mit einer Gruppe von Socializern zum Brunch auf der Madison Avenue, am Montagabend gäbe es Drinks und Live-Musik im B Flat in Downtown Manhattan mit Sukruti und anderen. Izabela hat gerade ihren Master gemacht, erzählt sie beim ersten Treffen auf dem Food-Festival Smorgasburg in Williamsburg. Jetzt will sie umschwenken und Projektmanagerin werden. Die passenden Erfahrungen und Kontakte hofft sie auf Citysocializer zu finden. Und sie meint es ernst: Rund die Hälfte aller Veranstaltungen in meinem Feed organisiert sie. Die App hat mehr als 500.000 Nutzer Die Gruppe, die ihrem Ruf nach Williamsburg gefolgt ist, ist bunt: Sie kommen aus San Francisco, Los Angeles oder Miami, aus der Dominikanischen Republik oder aus Fernost. Sie sind zwischen 20 und 30, Jura-Studenten, Finanzbroker und Fitnesstrainer. Gemeinsam ist ihnen nur eins: Fast alle sind erst vor wenigen Wochen oder Monaten in die Stadt gekommen und suchen per Citysocializer den ersten Anschluss. Gestartet hat die App die ehemalige BBC-Produzentin Sanchita Saha. Anfangs hieß sie noch Citysocialising, bestand nur aus einer Web-Anwendung und existierte ausschließlich in London. Vor zwei Jahren änderte sie den Namen in Citysocializer und machte aus dem Onlinenetzwerk eine App. Inzwischen hat sie deutlich mehr als 500.000 Nutzer. Wen man nach dem ersten Treffen im echten Leben noch mag ? oder schon davor sympathisch findet ? und gerne auch bei anderen Veranstaltungen wiedersehen will, den kann man als Freund hinzufügen. Es dauert etwas, die alten Gewohnheiten der Dating-Apps abzulegen und mögliche Mit-Socializer nicht einfach wegen der falschen Optik oder des „falschen“ Geschlechts wegzuwischen. Beim nächsten Mal geht es dann vielleicht ohnehin...
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