Pokémon Omega Rubin & Alpha Saphir: Breitet eure Flügel über Hoenn aus
Wie wir bereits vom Pokémon-Entwickler Game Freak gewohnt sind, sind die Neuauflagen der Handheldspiele oft mehr als nur simple Remakes. So wird auch Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir einige Neuigkeiten gegenüber seinen Urfassungen auf dem GameBoy Advance bieten. Neben der Geschichte der original Teile aus dem Jahr 2002 werden Omega Rubin und Alpha Saphir neue Missionen und die Feature-Palette aus Pokémon X und Y enthalten. So wird Omega Rubin und Alpha Saphir dieselbe Grafikengine, dieselben Online-Funktionen und natürlich auch Mega-Evolutionen wie in X und Y bieten. Aber die beiden Neuauflagen warten auch mit völlig neue Funktionen auf. So werdet ihr Pikachu in verschiedene Kostüme stecken dürfen und mit dem Pokédex-Navi die Sammlung eurer Taschenmonster schneller vervollständigen können. Eine der größten Neuerungen ist aber wohl die Fähigkeit Überflieger mit der ihr mit Latios und Latis frei über die gesamte Hoenn-Region fliegen könnt und auch zwischen den Wolken einiges Interessantes finden könnt, wie im neuesten Trailer zu sehen ist. Pokémon Omega Rubin & Alpha Saphir ? Erobere den Himmel [embedded content] Pokémon Omega Rubin und Pokémon Alpha Saphir erscheinen am 28. November 2014 für Nintendo 3DS. Eine Demo mit exklusiven Inhalten wird es ab morgen deutschlandweit in über 1.400 McDonalds-Filialen geben. >...
mehrMicroservices im Zusammenspiel mit Continuous Delivery, Teil 2 ? die Ablaufumgebung
Wenn jede Anwendung aus einer Vielzahl Microservices besteht, bringt das architekturelle Vorteile mit sich. Aber für eine Anwendung eine Vielzahl Prozesse zu starten ? möglichst noch in eigenen virtuellen Maschinen ?, führt zu erheblichem Aufwand. Oder gibt es vielleicht Alternativen? Microservices sind ein Komponentenmodell: Jede Komponente ist ein Prozess. Die Prozesse kommunizieren beispielsweise über REST miteinander oder können untereinander verlinkt sein. Wie lassen sich aber solche Systeme ausliefern? Einfache Installationsautomatismen reichen nicht aus ? denn idealerweise sollte die Software in einem Format vorliegen, das eine einfache Installation des gesamten Microservice mit seiner vollständigen Infrastruktur ermöglicht. Bislang gesetzte Modelle helfen hier nicht weiter ? JAR- oder WAR-Dateien von Java enthalten beispielsweise immer nur eine Anwendung und setzen einen Application Server als Infrastruktur voraus. Microservices im Zusammenspiel mit Continuous Delivery Eine Möglichkeit ist es, jeden Microservice als eigene virtuelle Maschine (VM) auszuliefern. In ihr kann ein Prozess installiert sein, der die entsprechenden notwendigen Dienste per HTTP anbietet. Weitere Software wie ein Datenbankserver lässt sich ebenfalls einrichten. Und schließlich besteht mit einer VM die Möglichkeit,Monitoring-Features oder Software zur zentralen Sammlung und Auswertung von Log-Dateien zu nutzen. Aber dieser Ansatz führt auch schon bei kleinen Anwendungen zu einer Vielzahl von VMs. Und die virtuellen Maschinen sind zu installieren und jeweils bei einem Update mit einer neuen Version der Software zu versorgen. In der Summe ist das zu komplex und aufwendig. Für diese Herausforderungen kann die Container-Verpackung Docker eine Lösung sein. Sie kombiniert dafür verschiedene Techniken: Statt einer vollständigen virtuellen Maschine nutzt Docker Linux-Container (LXC). Sie nutzen denselben Linux Kernel. Prozesse, Dateisysteme und Netzwerk sind getrennt. Ein LXC hat fast keinen Overhead gegenüber den einfachen Prozessen. Docker nutzt als Dateisystem spezielle Images. Diese können beispielsweise eine einfache Ubuntu-Installation enthalten und lassen sich außerdem „stapeln“. Der Container sucht Dateien in allen Images. Wenn also Software wie Java oder eine eigene Anwendung in einem Container betrieben werden soll, sind für diesen Container nur die Änderungen gegenüber einer Ubuntu-Basisinstallation zu speichern ? den Rest stellt das Basis-Image bereit. Dadurch benötigt jeder Container kaum Speicherplatz. Natürlich gibt es auch beschreibbare Images, sodass Container Daten speichern können (s. Abb. 1). Docker-Dateisystem-Stapel: Mehrere Container können sich eine Betriebssystem-Installationen teilen (Abb. 1). In einem solchen Docker-Container lässt sich ein Microservice unterbringen. Einzige Einschränkung: Dieser muss auf einer Linux-Maschine laufen. Für den Microservice ist nur noch ein Image zu erstellen, das die Software enthält und sie beim Booten des Abbilds startet. Um ein solches Image für einen Microservice zu erzeugen, kann man einen Docker-Container von einem Basis-Image aus starten, dann die Software manuell installieren und den neuen Stand „committen“. Der Unterschied zwischen dem Basis-Image und dem aktuellen Zustand des File-Systems wird dadurch in einem eigenen Image abgelegt. Ein Docker-Container, der von diesem Abbild zusammen mit dem Basis-Image startet, kann auf die Installation der Software zugreifen. Das Docker-Tutorial zeigt, wie dieser Ansatz funktioniert. Ohne Installation irgendwelcher Software kann so jeder in einem Browser mit Docker Erfahrungen sammeln. Aber dieses Vorgehen hat einen entscheidenden Nachteil: Die Installation der Software ist nicht automatisiert. Bei einer neuen Version sind genau dieselben Schritte manuell durchzuführen ? das schreit nach Automatisierung. Eine andere Möglichkeit ist die Nutzung von Docker mit sogenannten Dockerfiles. Sie enthalten Instruktionen für den Aufbau eines Image. Dadurch ist das Erzeugen eines Image automatisiert und lässt sich jederzeit wiederholen. FROM ubuntu:14.04RUN apt-get update ; apt-get...
mehrc’t-Dossier: Verräterische Spuren auf dem PC
Das neue c’t-Dossier liefert eine Einführung in die Computer-Forensik und erklärt den Umgang mit den kostenlos verfügbaren Forensik-Tool-Sammlungen DEFT-Linux und DART. Wissen Sie, was Ihr Computer alles über Sie weiß? Einiges ist ja offensichtlich: Der Browser-Verlauf gibt Auskunft, welche Seiten Sie angesurft haben; und irgendwo in den Tiefen der Ordnerstruktur finden sich vermutlich auch noch längst vergessene Bilder, alte Briefe oder die Steuererklärungen der vergangenen Jahre. Aber mit den richtigen Werkzeugen lassen sich auch gelöschte Dateien wiederherstellen und überraschend detaillierte Informationen zur Nutzung des Computers finden ? Daten, die oft viel mehr verraten, als einem lieb sein kann. Mit DEFT-Linux und der kostenlosen Werkzeugsammlung DART für Windows können Sie selbst testen, was Ihr PC über Sie weiß. Das neue c’t Dossier: Verräterische Spuren auf dem PC [1] liefert eine Einführung in die Grundbegriffe der Computer-Forensik, erläutert, was der PC wo speichert, und erklärt den Umgang mit DEFT-Linux und DART. Das E-Book steht im PDF-Format für 2,99 Euro im Heise-Shop zum Download [2] bereit. Die Artikel stammen aus c’t 20/14 [3]. (odi [4]) weitere Nachrichten aus Deutschland noch mehr...
mehrSpanischer Freizeitparkbetreiber Parques Reunidos setzt Wachstumskurs fort
Der spanische Betreiber der Freizeitparks Parques Reunidos will nach eigenen Angaben in der näheren Zukunft mit einem Investitionsprogramm mit einem Volumen von 200 Millionen Euro über die kommenden drei Jahre weiter expandieren. Einer der meist-besuchten Freizeitparks der Welt: Disneyland® Paris Die jährliche Besucherzahl soll damit bis 2017 um 2 Millionen Besucher auf 28 Millionen erhöht werden. Realisiert werden soll dies vor allem über den Ausbau der bestehenden Parks, aber auch über mögliche Zukäufe. Dabei wolle man sich verstärkt auf dem chinesischen Markt umschauen, der nach Ansicht des Parques Reunidos Chefs Yann Calliére noch in den Kinderschuhen stecke, aber ein großes Entwicklungspotenzial besitze. Zum aktuellen Zeitpunkt betreibt Parques Reunidos 70 Freizeitparks in 11 Ländern, davon etwa 30 in Europa, darunter seit 2010 auch den Movie Park in Bottrop. Dort wurde erst vor kurzem mit ?The Lost Temple? die dritte neue Attraktion in den letzten vier Jahren fertiggestellt. ?The Lost Temple? ist ein sogenannter 4D-Simulator, bei dem eine Fahrt durch einen unterirdischen, von Dinosauriern bevölkerten Tempel nachgestellt wird. Das besondere sind die 360-Grad-Projektionen, die in Kombination mit speziellen 3D-Brillen für ein besonderes Fahrerlebnis sorgen sollen. Branche vermeldet gute Ergebnisse für 2013 Dabei scheinen die Rahmenbedingungen für das Erreichen der Ziele nicht die schlechtesten zu sein: Laut dem weltweiten Branchenreport ?2013 Theme Index? konnten die Betreiber von Freizeitparks weltweit zum größten Teil gestiegene Besucherzahlen vermelden. Das Maß aller Dinge, was die Besucherzahlen angeht, sind dabei weiterhin die Parks der Disney Gruppe. Der Blick auf Europa zeigt vor allem Verluste in den südeuropäischen Ländern, was die Macher der Studie auf die angespannte wirtschaftliche Lage in den betreffenden Ländern zurückführen.Sollten Sie Interesse am kompletten Bericht haben, finden Sie diesen hier. Der ?Theme Index? wird jedes Jahr von der Themed Entertainment Association herausgegeben und bietet einen Überblick über die Besucherzahlen der größten Freizeitparks, Wasserparks und Museen weltweit. Deutschland galt in der jüngeren Vergangenheit als stabiler Markt für Freizeitparks. So hat sich beispielsweise die Zahl der Arbeitsplätze in der Branche in den letzten 15 Jahren vervierfacht. In Deutschland gibt es rund 60 Freizeitparks, die Besucherzahlen stiegen in der Vergangenheit zum Teil im zweistelligen Bereich. Freizeitparks als beliebtes Reiseziel für die ganze Familie Gerade bei Familien sind Freizeitparks seit langem ein beliebtes Ausflugsziel, ganz gleich ob als Tagesausflug oder als Kurzurlaub mit Übernachtung vor Ort. Freizeitparks bieten aufgrund der großen Anzahl von Attraktionen auf vergleichsweise kleinem Raum ideale Bedingungen, um in kurzer Zeit so viel wie möglich zu erleben. In Deutschland sind neben dem bereits genannten Movie Park Germany und dem Europa Park das Phantasialand bei Brühl, der Heide Park Soltau, der Holiday Park in Haßloch und das Legoland Deutschland in Grünzburg beliebte Ausflugsziele. Eine Übersicht über weitere Freizeitparks in Deutschland sowie alles Wissenswerte zu den Planungen im Vorfeld eines Besuchs finden Sie bei urlaub-planung.de. Bei der Planung sollten Sie dabei vor allem auf die Zeit Ihres Besuchs achten. Gerade während der Schulferien oder an Feiertagen müssen Sie sich aufgrund des großen Andrangs auf längere Wartezeiten einstellen. Viele Parks bieten jedoch mittlerweile gegen einen Aufpreis verschiedene Möglichkeiten an, mit denen sich die Wartezeit reduzieren lässt. Eine andere Möglichkeit ist die Übernachtung vor Ort. Mit der Gewissheit, dass noch ein weiterer Tag zur Verfügung steht, um alle Attraktionen zu besichtigen sinkt das Stresslevel bei allen Beteiligten deutlich. Blog-Beitrag Mehr...
mehrProjektron BCS 7.18: Neue Version mit erweitertem Scrum-Modul
Durch die neue Planungsansicht der Projektmanagement-Software sind auch parallele Sprints möglich, wodurch sich Projektron BCS auch bei großen Softwareprojekten eignen soll. Mit der neuen Planungsansicht in der Version 7.18 der Projektmanagement-Software Projektron BCS sollen sich User Storys auch in mehreren parallel laufenden Sprints zentral organisieren lassen. Dadurch könnte sich das Werkzeug insbesondere für große Projekte mit mehreren Entwicklungsteams eignen. Die neue Planungsansicht des Product Backlog zeigt die noch offenen Sprints eines Projekts. Per Drag & Drop lassen sich mögliche Sprint-Zuordnungen und Bearbeitungsreihenfolgen erstellen. Dabei will der Hersteller, das Berliner Softwareunternehmen Projektron, sowohl die Entwicklungsgeschwindigkeit als auch die geschätzten Story Points der User Storys berücksichtigt sehen, sein Tool informiert zudem über Kapazitätsengpässe. Mit Projektron BCS sollen Product Owner und Projektteams gut vorbereitet in das Sprint Planning gehen können. (ane) betrachten...
mehrWeitere US-Ketten gestehen Hack ihrer Zahlungssysteme
Dairy Queen und Kmart mussten zugeben, dass auch ihre Kassensysteme gehackt wurden. Die Eindringlinge sammeln die Daten von Plastikgeld. PINs seien aber nicht mitgeschnitten worden, heißt es. Zwei große US-Ketten haben Ende der Woche mitgeteilt, dass ihre Zahlungsabwicklungssysteme nicht sicher waren. Sowohl bei dem Schnellrestaurant-Franchise Dairy Queen (DQ) als auch beim Warenhaus KMart haben Angreifer über längere Zeit Daten abgegriffen. Betroffen sind Kreditkarten, Debitkarten und ähnliches Plastikgeld aller Banken. PINs und Sozialversicherungsnummern sollen sie allerdings nicht erbeutet haben. Kmart hat den Angriff eigenen Angaben zufolge am vergangenen Donnerstag entdeckt [1]. Eine nicht genannte Malware hat demnach seit Anfang September ihr Unwesen getrieben. Der Online-Shop sowie die zum selben Konzern gehörenden Sears- und Roebuck-Läden sollen nicht betroffen sein. Ansonsten hält sich KMart mit Auskünften zurück. Man sollte davon ausgehen, dass jede der über 1.200 Filialen einbezogen war. Dairy Queen nennt das Kind beim Namen [2]: Die Zugangsdaten eines Dienstleisters seien kompromittiert worden. Über diesen Account sei dann die Malware Backoff installiert worden. Ähnlich waren die Täter bei der Kaufhauskette Target vorgegangen. Dort konnten sie eine Art Hausmeisterzugang [3] verwenden. Kein Einzelfall Betroffen sind knapp 400 der etwa 4.800 US-Filialen der verschiedenen Dairy-Queen-Marken, darunter auch Orange Julius. Wie aus der veröffentlichten Liste [4] hervorgeht, war die Malware von Anfang August bis Ende August oder Anfang September, in einem Fall in Florida bis Anfang Oktober aktiv. Die meisten DQ-Filialen werden von Franchise-Nehmern geführt. Sowohl Kmart als auch DQ machen keine Angaben darüber, wie viele Bezahlkarten ins Visier der Malware gekommen sein könnten. Bei Target (USA) waren es bis zu 40 Millionen Datensätze von Kreditkarten und 70 Millionen Kundendatensätze gewesen, Home Depot [5] (USA und Kanada) sprach von bis zu 56 Millionen Karten. Der Logistiker UPS, die Restaurantkette P.F. Chang’s [6], das Nobelwarenhaus Neiman Marcus [7], die Heimwerkerkette Michaels [8] und die Supervalu-Supermärkte sind weitere Beispiele. Insgesamt dürften mehr als 1.000 US-Firmen [9] unfreiwillig zur Datenschleuder geworden sein. Und bei der Bank JPMorgan Chase hatten sich Hacker dieses Jahr sogar Rootrechte auf 90 Servern verschafft. Damit konnten sie auf Daten von 76 Millionen Haushalten [10] und sieben Millionen kleiner Unternehmen zugreifen. (ds [11]) Klicken hier gehen Sie...
mehrStreaming-Tool Popcorn Time von Registrar kurzzeitig abgeschaltet
Popcorn Time Screenshot Die am weitesten verbreitete Version des Streaming-Tools Popcorn Time wurde abgeschaltet. Die europäische Registrierungsstelle für Domains hat Time4Popcorn.eu deaktiviert. Da die Software auf diese Adresse zugreifen muss, um einwandfrei zu funktionieren, waren für einen Tag weder die Internetseite noch das eigentliche Programm verfügbar. Das weitestgehend illegale Streaming-Tool Popcorn Time wird von mehreren Millionen Internetnutzer verwendet. Am gestrigen Donnerstag war ein großer Teil der Anwender jedoch nicht mehr in der Lage, Filme über das Programm zu beziehen. Denn das Team hinter der beliebtesten Version der Software hat derzeit Probleme mit der europäischen Registrierungsstelle für Domains EURid, die die zugehörige Adresse Time4popcorn.eu unvorhergesehen abschaltete. Zum einen konnten damit Tausende Besucher der Webseite die Software nicht herunterladen. Als wesentliches Problem stellte sich jedoch heraus, dass das Programm auf die gesperrte Domain zugreifen muss, um die aktuelle Benutzeroberfläche herunterzuladen. Entsprechend war Popcorn Time auf allen verfügbaren Plattformen nicht lauffähig. Wie Torrentfreak berichtet, nennt EURid als Anlass der Sperre nicht etwa das dubiose Softwareangebot, sondern die Tatsache, dass der Besitzer der Adresse bei der Registrierung keine korrekte Anschrift hinterlassen habe. Genauere Auskünfte gibt die Institution nicht. Die anonymen Entwickler hinter Time4popcorn reagierten schnell, um die Funktionalitäten ihres Tools wiederherzustellen. Mittlerweile ist das Angebot auf Time4Popcorn.com wieder zu erreichen. Die Softwareversionen wurden automatisch mit einem Update bespielt. Weiterhin kündigte das Team Schritte an, ein solches Szenario zukünftig unmöglich machen zu wollen. Mit dem kommenden Update Beta 5.0 sei eine erneute Abschaltung der Software durch eine Organisation wie die EURid nahezu unmöglich. Julian Wolf (g+) am Freitag, 10.10.2014 18:07 Uhr Tags: streaming popcorn time 1 Reaktionen zu dieser Nachricht scarface22 am 12.10.2014 04:24:52 trotzdem traue ich das program immer noch nicht. … Julian am 10.10.2014 18:07:18 Die am weitesten verbreitete Version des Streaming-Tools Popcorn Time wurde abgeschaltet. Die europäische Registrierungsstelle für Domains hat Time4Popcorn.eu deaktiviert. Da die Software auf diese Adresse zugreifen muss, um einwandfrei zu funktionieren, waren für einen Tag weder die Internetseite n … weitere Kommentare lesen Nachricht kommentieren Weitere interessante News more...
mehrWiesn-Gaudi für daheim
Von Katrin am 26. September 2014 in Dekorieren Jetzt geht?s wieder rund in München: Zum Oktoberfest werden Menschen aus der ganzen Welt erwartet, die die ?bayerische Gemütlichkeit? lieben. Wenn Ihr Euch den Weg in die Hauptstadt Bayerns sparen wollt oder die paar Wochen Oktoberfest Euch nicht reichen, dekoriert doch Eure eigenen vier Wände und den Garten ein wenig bajuwarisch. Oder ladet Eure Freunde zum gemeinsamen Schmaus ein. Wenn Ihr den ?Rundum-Schlag? ? nämlich Eiche rustikal im gesamten Wohnzimmer ? nicht mögt: Schon mit ein paar Deko-Artikeln oder kleinen Möbeln lassen sich gemütlich-bayerische Ecken einrichten. Wie wäre es zum Beispiel mit einer stilechten bajuwarischen Sitzecke ? nach Möglichkeit natürlich im Garten oder auf der Terrasse. Bierzelt-Garnituren sind ideal hierfür: Sie sind ?zünftig?, nicht allzu teuer und nehmen zusammengeklappt bei Nicht-Gebrauch nicht so viel Platz ein. Wer den Platz dafür hat und dem Wettergott nicht traut, sollte sich mit einem Partyzelt eindecken. Bierseidel, Servietten und kleine Fähnchen in weiß-blauen Karos, möglicherweise rustikales Steingut-Geschirr: Das sieht doch schon sehr passend aus. Präsentiert Brezeln, Käse, Schinken und andere Köstlichkeiten auf Holzbrettchen. Kerzenhalter und Teelichter für die früher dunkel werdende Abende könnten auch einen bayerischen Touch haben: in Hirschform oder als Herzchen beispielsweise. Wenn Ihr mehr wollt als nur eine Tischdeko, könnt Ihr ins Volle greifen: Der ? natürlich künstliche! ? Tierkopf an der Wand, Gardinen und Vorhänge mit Spitzen und in frischen Karos, eine Sitztruhe aus Holz ? überzeugend nicht nur durch ihren starken Auftritt, sondern auch ein echtes Raumwunder -, eine Fußmatte im Wiesn-Look: (Fast) alles ist möglich! Fotolia: © Robert Kneschke ? Fotolia.com Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: Weniger ist mehr: Das gilt auch für die Tischdeko! BAUR Adventspost: Entspannte Weihnachten mit Nicoles Checkliste Der Frühling kann kommen!!! ?b-inspired? ? das neue Wohntrend Magazin Weihnachten bei BAUR Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks zu verraten? und ich bin gespannt auf viele interessante Kommentare! Alle Beiträge von Katrin anzeigen? Blau-Weiß, Dekoration, Gaudi, Karos, Oktoberfest, Oktoberfest-Dekoration, Wiesn Typografie erobert die Wohnwelt: Eyecatcher mit Stempeln und Schriften Arbeiten und Wohlfühlen: Tipps für das eigene Home-Office [embedded content] Downloads DIY für frische Kräuter Inspiration für Ihre Gartenparty Wohnaccessoires selbst herstellen Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Exotisches Flair: Der Kolonialstil erobert die eigenen vier Wände 9. Oktober 2014 Platz für Persönliches ? die eigenen vier Wände individuell gestalten 21. August 2014 Urlaub auf Balkonien: Relaxmöbel in Sommerlaune 23. August 2014 Gemütlich wohnen im Shabby-Chic 27. August 2014 Aus alt mach neu: Upcycling auf dem Vormarsch 30. August 2014 Exotisches Flair: Der Kolonialstil erobert die eigenen vier Wände 9. Oktober 2014 Herbstleuchten ? stimmungsvoll durch die Goldene Jahreszeit 6. Oktober 2014 Eine Hoch auf die geliebten Beistellmöbel 2. Oktober 2014 Arbeiten und Wohlfühlen: Tipps für das eigene Home-Office 30. September 2014 Wiesn-Gaudi für daheim 26. September...
mehrCuddlr: Wer kuschelt jetzt mit mir?
Seit Tinder und Grindr ist es normal, sich Fremde für schnelle Onlineabenteuer zu bestellen. Cuddlr geht einen Schritt zurück und holt die Kuschelparty aufs Smartphone. 10. Oktober 2014 12:18 Uhr Kuschelbedürftig? Dafür gibt es eine App. | © grenzverkehr / photocase.de Am Nachmittag nehme ich all meinen Mut zusammen. Ich setze mich in ein Café in der Nähe meiner Wohnung, bestelle mir einen Kaffee und öffne die App. Sechs Namen leuchten auf, viel mehr als ein Foto gibt es nicht. Alle befinden sich nur wenige Minuten entfernt, allerdings war in den vergangenen 24 Stunden niemand online. Ich beschließe, es zunächst mit einer Frau zu versuchen. Irgendwie traue ich weiblichen Nutzern weniger kriminelle Energie zu ? und platonisches Kuscheln erscheint mir mit einer völlig Fremden ein bisschen weniger awkward als mit einem Mann, den ich vorher noch nie gesehen habe. Anzeige Denn um nichts Anderes geht es hier. Cuddlr ist Tinder ohne Fummeln. Die App steht bereit, wenn man gerade einfach mal eine starke Schulter, eine dicke Umarmung oder eine Stunde Kuscheln braucht ? und dafür niemand zur Hand ist, den man bereits kennt. In der Zeit ohne Smartphone gab es für sowas Partys, auf denen sich fremde Menschen zur platonischen Kuschelorgie trafen. Wem das ein Wohlfühlgefühl geben soll, habe ich mich schon damals gefragt. „Cuddlr basiert auf dem Glauben, dass wir nicht genügend Gelegenheiten haben für sichere, einvernehmliche, nicht fest definierte, kommunikative, lustige, alberne, ernste oder spontane physische Zuneigung ohne spezielle Erwartungen“, heißt es völlig selbstverständlich auf der Webseite. Und fast glaubt man, dass genau das bisher fehlte in unserer Welt. Es zählt die Kuschel-Kompatibilität Bei Cuddlr wird nicht nach Attraktivität ausgewählt, sondern nach Kuschel-Kompatibilität. Filter für Alter und Geschlecht gibt es nicht. Laut Cuddlr ist alles möglich, solange es nicht zu intim wird. Gemeinsam im Bett liegen, verträumt mit den Haaren spielen, den Kopf entspannt in den Schoß eines Fremden legen. „Redet miteinander und findet etwas, das euch beiden Spaß macht“, erklärt die App das Kuschel-Einmaleins. Versteht man sich besonders gut, kann man sogar ein gemeinsames Kuschelselfie schießen. Cuddl now? Sora will nicht. | © Screenshot boldeconomy.com Aber erstmal muss ich jemanden zum Kuscheln finden. Ich schicke eine Cuddle-Anfrage an Sora. Eine halbe Stunde hat Sora nun Zeit, auf meine Anfrage zu reagieren. Sollte sie sich melden, gibt Cuddlr unsere Position preis und zeigt uns den schnellsten Weg zueinander. Es soll schließlich nicht lange gefackelt werden. Um den Cuddlrn den Druck ein wenig zu nehmen, bietet die App die Möglichkeit, das Kuscheltreffen zwar anzunehmen, aber auf später zu verschieben. Schließlich hat nicht jeder spontan am Nachmittag Zeit zu kuscheln, nur weil jemand anderem gerade danach ist. Ich warte und trinke meinen Kaffee, mein nervöser Blick wandert immer wieder zu meinem iPhone. Was, wenn sie meine Anfrage annimmt? Liege ich dann in wenigen Minuten mit einer bis dahin völlig fremden Person im Bett und kuschele? Und warum macht mich der Gedanke daran so nervös, wo es doch dank Tinder und Grindr und OkCupid seit Jahren völlig normal ist, mit Fremden noch ein paar Schritte weiter zu gehen? Doch genau das ist die Frage: Was ist intimer, wo sind die Erwartungen klarer, an Intimität und an die eigenen Grenzen? Eine Antwort auf all meine Fragen bleibt mir vorerst erspart. Ich bin ein bisschen erleichtert, als die halbe Stunde vorbei ist, ohne dass ich von...
mehrExotisches Flair: Der Kolonialstil erobert die eigenen vier Wände
Von Katrin am 9. Oktober 2014 in Trends Wer sich bei der Einrichtung auf die Spuren der großen europäischen Entdecker begeben möchte, entscheidet sich für ein Wohnambiente im Kolonialstil. Schon Christoph Kolumbus war fasziniert von dem Flair der fernen Länder und brachte seine Errungenschaften mit nach Europa. Die Möbel in edlem und dunklem Holz sind nicht nur das Markenzeichen dieses Stils, sondern erzählen auch vergangene Geschichten. Ihre Gestaltung ist eine Mischung aus europäischen Design und exotischen Elementen. Durch die dunkle Grundfarbe des Holzes wirkt der Kolonialstil gerade in großen und offenen Räumen besonders imposant. Aber auch kleinere Räume lassen sich nach diesem Trend gestalten. Dabei müsst Ihr nur beachten, dass Ihr das Mobiliar mit hellen Accessoires und Stoffen kombiniert. Dazu eignen sich besonders gut Naturmaterialien wie Leinen, Rattan oder Leder. Der Trend wurde durch unterschiedliche Länder beeinflusst: So vielfältig, dass er sowohl Spuren der grafischen Elemente Afrikas, des floralen Paisleymusters Großbritanniens und die Blümchenornamente Asiens enthält. Bei diesem facettenreichen Spiel von Farbe und Muster solltet Ihr Euch bei der Einrichtung auf ein Element konzentrieren. Das heißt: Wählt nur eine Farbpalette und ein Muster, da die Räume ansonsten unruhig, überladen und bunt zusammengewürfelt wirken. Das geheimnisvolle Flair kann mit passenden Accessoires betont werden. Auch hier bietet sich eine Vielfalt an Möglichkeiten und für jeden Geschmack das Passende ? ob nun exotisch afrikanische Figuren, Bambus-Schalen oder kleine mit Steinchen verzierte Kästchen. Wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr auch Eure persönlichen Souvenirs aus aller Welt in das Ambiente integrieren. So werdet Ihr nicht nur an die schöne Zeit erinnert, sondern verleiht dem Raum auch eine persönliche Note. Wer mag, geht bei seiner nächsten Reise auf Entdeckungstour, durchstöbert Märkte und kleine Läden und bringt persönliche Errungenschaft mit nach Hause ? sie wird garantiert zum Liebhaberstück mit einer ganz eigenen besonderen Geschichte? Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: Typografie erobert die Wohnwelt: Eyecatcher mit Stempeln und Schriften Natürlich schön wohnen: Besser geht?s nicht Hier habt Ihr?s Schwarz auf Weiß: Black & White geht immer! Aus alt mach neu: Upcycling auf dem Vormarsch Schimmernde Highlights in Metallic Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks zu verraten? und ich bin gespannt auf viele interessante Kommentare! Alle Beiträge von Katrin anzeigen? einrichten, exotischer Wohnflair, grafische Elemente, Holz, Kolonialstil, rustikale Möbel, Wohnstil Herbstleuchten ? stimmungsvoll durch die Goldene Jahreszeit [embedded content] Downloads DIY für frische Kräuter Inspiration für Ihre Gartenparty Wohnaccessoires selbst herstellen Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Exotisches Flair: Der Kolonialstil erobert die eigenen vier Wände 9. Oktober 2014 Platz für Persönliches ? die eigenen vier Wände individuell gestalten 21. August 2014 Urlaub auf Balkonien: Relaxmöbel in Sommerlaune 23. August 2014 Gemütlich wohnen im Shabby-Chic 27. August 2014 Aus alt mach neu: Upcycling auf dem Vormarsch 30. August 2014 Exotisches Flair: Der Kolonialstil erobert die eigenen vier Wände...
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