Radsportler des RSV Schwalbe mit eindrucksvoller Bilanz
Radsportler des RSV Schwalbe mit eindrucksvoller Bilanz Keltern-Ellmendingen. Seine starke Form hat der Ellmendinger Jugendfahrer Johannes Janik beim Sichtungsrennen des Bunds Deutscher Radfahrer (BDR) im Einzelzeitfahren unter Beweis gestellt. Er erreichte in Langenhagen bei Hannover Platz elf. Mit zwei Siegen, einem zweiten Rang, zwei dritten Rängen und vier weiteren Top-Ten-Platzierungen demonstrierten die jungen Sportler des RSVSchwalbe auf der Radrennbahn in Linkenheim bei den Schülern ihre mannschaftliche Stärke. Rund 100 Jugendfahrer waren in Niedersachsen beim BDR-Sichtungsrennen im Einzelzeitfahren dabei. Nach zehn Kilometern verfehlte der Ellmendinger Janik als Elfter nur um Sekundenbruchteile einen Platz in den Top Ten. Der von Wolfgang Schendzielorz betreute Sportler kann nun bei der DM in dieser Disziplin wie auch im Mannschaftswettbewerb gegen die Uhr den Badischen Radsportverband vertreten. Die vorletzte Etappe der Rennserie Badenpokal 2014 wurde in Linkenheim bei Karlsruhe ausgetragen. Auf dem Programm stand ein Omnium (Mehrkampf) aus Zeitfahren, Scratch, Ausscheidungs- und Punktefahren. In der Klasse U11 dominierte Julius Janik. Er gewann alle vier Disziplinen. Fabian Kirner wurde Zweiter. Leoni Boos wurde Dritte, Lukretia Naldi Vierte. Bei der U13 war Plinius Naldi dreimal Erster und einmal Zweiter. Sein Teamkollege Benni Boos durfte als Dritter auf das Podest steigen. Vierte Ränge belegten Maximilian Boos und Katharina Becker (beide U15). Jennifer Kuppel (U13) wurde Siebte. pm diesen Link...
mehriPhone 6 und 6 Plus: Übersicht der ersten (euphorischen) Tests
In der Nacht auf heute ist das Presse-Embargo zu den neuen Smartphones von Apple gefallen und zahlreiche US-Medien haben sogleich ihre Tests zu den beiden neuen iPhone-Modellen veröffentlicht. Und diese fallen zum Großteil begeistert aus, viel Lob gibt es insbesondere für die Kamera, die trotz nur acht Megapixeln fantastische Fotos schießen soll. All jene, die in den vergangenen Tagen haben, können sich auf das Gerät freuen, noch mehr als sie es ohnehin tun. Denn in den ersten Tests (via 9to5Mac) kommen beide Größenvarianten hervorragend weg, weitgehend Einigkeit herrscht darüber, dass das neue iPhone das beste derzeit verfügbare Smartphone ist. Die Kamera The Verge meint, dass die Kamera das „herausragende“ Feature sei: Obwohl die rückseitige Einheit nach wie vor „nur“ eine 8-Megapixel-Optik hat, schaffe es Apple, dank des neuen Sensors regelrecht zu zaubern. Der Autofokus sei „erstaunlich schnell“, man merke auch bei Bewegungen gar nicht, dass das Smartphone scharfstellt. Schnappschüsse seien deshalb ohne jegliche zeitliche Verzögerung möglich. Auch qualitativ setze die Kamera neue Standards, die größte Verbesserung attestiert The Verge dem Video-Modus und vor allem den Slow-Motion-Aufnahmen. Der Bildschirm Walt Mossberg, Urgestein der Tech-Szene, stellt auf Re/code fest, dass Apple beim Display und dessen Auflösung aufholen musste, was aber gelungen sei. Der von Apple „Retina HD Display“ genannte Bildschirm sei in allen Belangen (Text, Fotos, Videos) ausgezeichnet und erscheine „klar, scharf und lebhaft“, vor allem die Farben sind laut Mossberg „großartig“, da Übersättigung (wie sie bei Samsung-AMOLEDs auftritt) vermieden wird. Das gilt auch für die (separat getestete) Plus-Variante und ihre höhere Pixeldichte (und das obwohl sie unter dem PPI-Wert mancher Android-Konkurrenten liegt): Re/code-Kollegin Lauren Goode meint aber generell, dass das iPhone 6 Plus zu groß für sie sei, da es nicht gut in eine Tasche passe, zu groß für ihre Hand sei und auch für das Anbringen auf dem Arm (beim Sport) nicht perfekt geeignet sei. Die Leistung Brad Molen, der beide Geräte für Engadget getestet hat, meint, dass der A8-Chip nicht ganz so „dramatisch“ ist wie die Einführung des A7 und dessen 64-Bit-Archtektur. Er betont, dass sich die Apple-Chipsätze nicht mit Android-CPUs vergleichen lassen. Subjektiv sei er aber zu keinem Zeitpunkt auf Leistungseinbrüche gestoßen. Die Akkulaufzeit In Sachen maximal mögliche Betriebsdauer wird auf Engadget das iPhone 6 Plus empfohlen: Es ist kein Geheimnis, dass das „iPhablet“ einen größeren Akku hat, dieser mache sich aber vergleichsweise „spürbar“ bemerkbar. Engadget konnte bei Tests wie Cnet aber feststellen, dass das iPhone 6 eine geringfügig kürzere Akkulaufzeit als das iPhone 5S biete, eine von vielen erhoffte Batterie-Revolution bleibt bei beiden neuen Apple-Smartphones aus, resümiert Scott Stein von Cnet. Das Design Die subjektivste aller Kategorien ist das Äußere der Geräte: Pocket-lint betont das auch explizit, verweist aber auch auf „beinharte“ Android-Fans, denen man das iPhone in die Hand gedrückt hat, und die ebenfalls begeistert waren. Die (Herstellung-)Qualität der Geräte sollte heutzutage keinen mehr überraschen, Apple mag zwar teuer sein, man bekommt dafür aber auch einen entsprechenden Gegenwert, sind sich fast alle Tester einig. Weitere Tests sind auf folgenden US-Seiten zu finden: Wall Street Journal, BusinessWeek, The Loop und Yahoo. iPhone 6 und iPhone 6 Plus Vorbestellen: Apple, Iphone, iPhone 6, iPhone 6 Plus Apple 2014-09-17T10:50:00+02:00Witold Pryjda hier eine Meinung dazu >>>>>Klick...
mehr„Minecraft“: Microsoft zahlt Milliarden für „Minecraft“-Macher
Der Mojang-Spielehit „Minecraft“ soll die Verkaufszahlen von Smartphones und der Xbox steigern: Microsoft lässt sich diese Strategie 2,5 Milliarden US-Dollar kosten. 15. September 2014 16:01 Uhr Ein Mitarbeiter der schwedischen Firma Mojang, die von Microsoft übernommen wird. | © Ints Kalnins/Reuters Der Softwarekonzern Microsoft kauft die schwedische Entwicklerfirma Mojang und damit das beliebte Computerspiel Minecraft. Der Kaufpreis betrage 2,5 Milliarden US-Dollar, teilte der Leiter der Xbox-Sparte, Phil Spencer mit. Das ist deutlich mehr, als erwartet wurde, US-Medien hatten zuvor von zwei Milliarden US-Dollar berichtet. „Heute ist ein unglaublich aufregender Tag für unser Team“, sagte Spencer. Minecraft sei eines der populärsten Spiele weltweit. Es sei seit dem Start im Jahr 2009 mehr als 100 Millionen Mal heruntergeladen worden ? allein am PC. Diese Rechnung beinhaltet sämtliche, auch kostenlose Downloads. Verkauft hat Mojang das Spiel insgesamt mehr als 50 Millionen Mal. Anzeige Der Inhalt des Games klingt simpel: Es geht darum, eigene Welten aus würfelförmigen Blöcken zu bauen. Darüber hinaus verdient Mojang Geld mit Verträgen, die es mit Lego und Warner Bros. gemacht hat ? etwa für Spielzeug, das auf Minecraft basiert. Microsoft will Minecraft weiterhin für alle bisherigen Plattformen und Systeme anbieten, sagte Microsoft-Chef Satya Nadella. Dazu gehören PCs, Apples iOS, Android sowie die hauseigene Konsole Xbox und die Playstation von Sony. Einem Bericht von Reuters zufolge will Microsoft mit dem Kauf auch die Verkäufe seiner Smartphones anheben, die bislang einen Marktanteil von unter drei Prozent verbuchen. Die Milliardenübernahme werde sich bereits 2015 für die Amerikaner auszahlen, hieß es von Microsoft. Den Abschluss der Transaktion erwarten sie noch im laufenden Jahr. „Minecraft“-Macher verlassen die Firma Die Macher von Mojang versicherten der Minecraft-Fangemeinde, die Arbeiten an dem Spiel würden auch nach dem Kauf von Microsoft ungehindert fortgesetzt. Owen Hill, einer der Begründer der Firma, teilte mit, das laufende Geschäft sei ihm und seinen Kollegen in den vergangenen Jahren zu viel geworden. Alle würden die Firma nach der Übernahme verlassen, darunter auch der Minecraft-Schöpfer Markus Persson, der im Netz unter dem Pseudonym Notch bekannt ist. Persson wolle nicht die Verantwortung für „eine Firma von solch globaler Bedeutung“ tragen, hieß es. Der Spielentwickler habe nie die Absicht gehabt, dass Minecraft so groß werde. Mojang werde sich künftig auf neue Inhalte und Features für Minecraft konzentrieren, teilte die Firma mit. „Wir wissen noch nicht, wie die Pläne für die Zukunft im Detail aussehen werden, aber wir wissen, dass alle ein Interesse daran haben, dass die Community weiter wächst.“ Auch Spencer sagte, man werde das Spiel in allen Bereichen im Sinne der Spieler weiterführen ? so, „wie sie es lieben“. Ein gutes Posting...
mehriPhone 6: In Berlin stehen die Fans schon seit Sonntag an
Hardcore-Fans campen vor dem Apple Store am Ku’damm. Das neue iPhone 6 steht erst ab kommendem Freitag in den Läden. Das hindert Hardcore-Fans von Apple allerdings nicht daran, sich schon seit dem Wochenende vor dem Apple Store am Ku?damm häuslich einzurichten. Teils komplett ohne Zelt und nur mit Schlafsack bewaffnet ? und trotzdem guter Laune. Garstige Diebe machen den Innenstadt-Campern allerdings das Leben schwer. Das „Erster!!!!!!“-Geschreie ist ein modernes Phänomen, das niemand so recht versteht. Was ist so besonders daran, als Erster etwas kommentiert zu haben und dann noch mit so dermaßen offensichtlicher Inhaltsleere? Keine Ahnung. Doch das Phänomen ist keinesfalls auf Kommentare im Netz beschränkt. Auch Apple-Fans wollen am Freitag „Erster!!!!“ schreien, twittern, instagrammen und facebooken. Dann nämlich beginnt der offizielle Verkaufsstart der neuen iPhone-Generation, die Apple-Chef Tim Cook vergangene Woche der Weltöffentlichkeit präsentierte. In Berlin stehen die ersten Hardcore-Fans bereits seit Sonntag an, um das bis zu 1.000 Euro teure Smartphone möglichst früh in Händen halten zu können. Noch ist die Schlange vor dem Apple Store am Berliner Ku?damm zwar überschaubar, wächst aber stetig. Die ersten beiden Innenstadt-Camper, Helge und Phil, sitzen ganz vorne in der Reihe und planen noch bis zum kommenden Freitag durchzuhalten ? trotz aller Widrigkeiten. Denn obwohl das Wetter für September erstaunlich gut ist, sind die Nächte doch kühl und feucht ? und Berlin bei Nacht ist selbst am Kurfürstendamm kein Zuckerschlecken. Das mussten auch Helge und Phil nach ihrer ersten Nacht auf Berliner Pflaster feststellen. In einer Nacht- und Nebel-Aktion haben Unbekannte die beiden um ihre Zigaretten erleichtert. Medienrummel um Innenstadt-Camper ist groß Mit Bier und guter Laune lässt sich bekanntlich so einiges ertragen ? ob dazu aber auch negative Berichterstattung zählt? Helge und Phil fühlen sich zumindest von der Presse, die die beiden Hardcore-Fans schnell als gefundenes Fressen ausmachte, ins falsche Licht gerückt. Besonders Sat.1 habe die beiden Apple-Enthusiasten schlecht dargestellt, meinen Phil und Helge auf Twitter. Dort dokumentieren sie das Treiben vor dem Apple-Store. Darunter auch Highlights wie RTLs Versuch, selbst ein Camp aufzuschlagen. Dies sei jedoch, entgegen der Behauptung im Fernsehen, noch vor Mitternacht wieder abgebaut worden. Wirklich vor dem Store campen wolle von RTL niemand. Gegenüber dem Berliner Rundfunk erklärte Helge, dass er sich für das Camping-Abenteuer in der Großstadt Urlaub genommen habe. Eigentlich ist er Soldat bei der Bundeswehr. Damit reagiert er ? wen wundert’s ? auf die vielfach subtilen Anschuldigungen, die beiden Camper würden doch nur ihr Hartz-4-Geld beim Apple Store verplempern. Wer sonst hätte auch Zeit für so etwas? Als Motivation gibt Helge Spaß mit Passanten, eine nette Zeit sowie die Vorfreude auf die neuen Apple-Produkte an. /tb [embedded content] Bild-Quellen: Twitter News Redaktion am Dienstag, 16.09.2014 17:23 Uhr Tags: smartphone apple berlin tim cook iphone 6 apple store 6 Reaktionen zu dieser Nachricht O00 am 16.09.2014 21:17:19 Eigentlich müßte man diese konsumgeilen Trottel direkt vorm Apple-Store zu verprügeln. :beer: und ihnen die scheiß endgeilen iPhones abnehmen.:T … Dragonrage am 16.09.2014 20:55:53 Eigentlich müßte man diese konsumgeilen Trottel direkt vorm Apple-Store zu verprügeln. :beer: … Thorzton am 16.09.2014 19:53:10 Mal gespannt wieviel Apple Fanboys noch für das erste Ay – mplantat anstehen. … scarface22 am 16.09.2014 19:47:30 und jetzt? … GiggityGoo am 16.09.2014 18:54:10 Eigentlich ist er Soldat bei der Bundeswehr aaalles klar :coffee: … weitere Kommentare lesen Nachricht kommentieren Weitere interessante News...
mehrSharp: Neue IGZO-Panels sollen LCDs bald auch in Masse ausstechen
Der japanische Elektronikkonzern Sharp bereitet sich darauf vor, eine neue Display-Technologie in die Produktion zu bringen. Diese soll dort ansetzen, wo die heute typischen LCDs an ihre Grenzen stoßen. Bei dem Projekt arbeitet man mit dem Halbleiterkonzern Qualcomm zusammen. „LCD kommt in vielen Bereichen an seine Limits“, erklärte Greg Heinzinger, der die Qualcomm-Tochter Pixtronix sowie das Technologie-Lizenzgeschäft des Mutterkonzerns leitet, laut einem Bericht der Nachrichtenagentur . MEMS-IGZO lautet das etwas sperrige Kürzel für die neuen Panels, die spätestens zur Markteinführung wohl noch einen etwas besseren Namen erhalten dürften. IGZO steht dabei für die Elemente Indium, Gallium, Zink und Sauerstoff, aus denen das Basismaterial besteht. Die neuen Panels sollen nicht nur energieeffizienter sein, als ein LCD. „Wir sind auch heller – und das ist erst die erste Generation dieser Technologie“, so Heinzinger. Weiterhin erreiche man eine höhere Toleranz gegenüber extremen Temperaturen, was MEMS-IGZO auch für den Einsatz in Smartphones und Tablets zu einer besseren Alternative machen soll. Da bei den Panels auf einen Farbfilter verzichtet werden kann, lässt sich die Hintergrundbeleuchtung besser ausnutzen und Farben werden klarer dargestellt. Nicht zuletzt können die einzelnen Bildpunkte schneller schalten, was Vorteile bei schnellen Bewegungen in Videos mit sich bringt, und für das Erreichen höherer Auflösungen dichter gepackt werden. In einigen Anwendungsbereichen könnte MEMS-IGZO auch schon allein deshalb die bessere Wahl darstellen, weil die Panels den Design-Aspekt um ein Vielfaches erweitern. So ist es wie bei E-Ink-Displays möglich, dass ein erzeugtes Bild nach der Abschaltung des Displays schlicht bestehen bleibt. Und auf einen Rand lässt sich ebenfalls vollständig verzichten. Im Norden Japans hat Sharp inzwischen eine Testanlage für die Produktion in Betrieb genommen. Im Jahr 2017 soll dann auch die Prozesstechnologie weit genug ausgereift sein, um die Massenproduktion der neuen Panels aufnehmen zu können, hieß es. Die IGZO-Layer verwendet Sharp auch heute schon in herkömmlichen Panels, wo sie bereits einige Vorteile hinsichtlich der Lichteffizienz beisteuern. Die MEMS-IGZO-Displays bringen dann jedoch auch die weiteren genannten Vorteile mit. Display, Panel, Sharp, IGZO Sharp 2014-09-12T16:01:00+02:00Christian Kahle Zusätzliche Infos Continue...
mehrHideki Kamiya: Der Mann hinter DMC, Resident Evil 2 und Bayonetta spricht über seine Spiele-Historie
Hideki Kamiya ist wahrlich eine einzigartige Persönlichkeit der Spiele-Branche: Wie kaum ein anderer Entwickler sucht er den regelmäßigen Kontakt zu seinen Fans. Auf Twitter antwortet er täglich gerne auf hundert User-Fragen ? und stellt sich dabei als wahrer Troll heraus, der nur allzu gerne seine Fans an der Nase herumführt oder sie gar beleidigt. Was anderen Gaming-Persönlichkeiten Übel genommen wird, gilt in Kamiyas Fall als Kult. Der japanische Designer ist einfach zu badass, als dass man ihm böse sein könnte. Auch sein Spiele-Portfolio kann sich sehen lassen: Seitdem er seine Karriere bei Capcom begann und schließlich zu den Gründern von Platinum Games gehörte, war er als Director für solch klanghaften Spielen wie Resident Evil 2, Devil May Cry, Viewtiful Joe, Okami, Bayonetta und The Wonderful 101 tätig. Ob märchenhaftes Action-Adventure im feudalen Japan, stylischer Action-Brawler oder gruseliges Horrorspiel ? Kamiya scheint einfach alles zu können. Alles außer Nachfolger. Denn wenn Sequels zu seinen Babys entwickelt werden, zieht er sich nur zu gerne aus der Entwicklung zurück. Wenn er die Wahl hat, zieht er neuen Projekten Sequels vor. IGN hatte nun die Möglichkeit mit Kamiya über seine Inspirationen, aber auch über seine eigenen Spiele zu sprechen. Im Video-Feature erzählt er von seiner Liebe für Spielhallen und berichtet wie er als Kind auf der Suche nach 50 Yen-Stücken die Wohnung seiner Eltern auf den Kopf stellte, um noch eine weitere Runde Gradius spielen zu können. Da Kamiya jedoch immer nur über ein sehr begrenztes Budget verfügte, starrte er lange Zeit nur auf die flimmernden Bildschirme der Spielautomaten, um die Games genau einzustudieren. Auch als Game-Designer will er den Blick des Spielers nie verlieren. Ein Spiel zu erschaffen sei schwere Arbeit und man müsse sich über tausend Dinge Gedanken machen, die dem Spieler nicht auffallen, die für den Spieler auch gar nicht von Belangen sind. Denn für den Spieler gelte am Ende nur der Spaß und der Umfang des Spiels ? auch wenn es schwer ist, neue Level oder Moves zu erstellen, sieht es Kamiya als seine Aufgabe, die Wünsche seiner Spieler zu erfüllen. Hideki Kamiya?s Video Games [embedded content] Hideki Kamiya arbeitet dereit an Scalebound für die Xbox One, welches vielleicht schon 2015 erscheinen soll. Bei der Entwicklung von Bayonetta 2 war er als Supervisor tätig. Das Wii U-Spiel soll im nächsten Monat erscheinen. mehr deutsche Schlagzeilen weitere empfehlenswerte...
mehrWenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen?
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen? by Monika Maleck on Aug 29, 2014 ? 11:55 3 Kommentare ?aber ich versuche mich (relativ) kurz zu halten Soll ich mal schubsen? ?Hallo Moni! Na wie war´s?? von Freunden, Kollegen, Familie eine häufig gestellte Frage in den letzten 14 Tagen. Die Standard-Antwort kennt ihr sicher von eigenen Touren: ?Ja, war schön. Schöne Gegend?? dann vielleicht noch eine kleine Anekdote von dort, die einem als erstes in den Sinn kommt ? fertig. Dabei ist ja jede Tour so viel mehr als in ein paar Sätze passen würde. Ja, wie war´s denn eigentlich? Da musste ich selber erst mal überlegen, denn anders als bei einem ?normalen? Urlaub, musste ich diese fünf Tage erst einmal sacken lassen. Es war irgendwie alles: schön, anstrengend, lustig, schmerzhaft, faszinierend, spannend, rührend? Die ganze Zeit nur super Wetter, was für ein Glück! Hier ging es los! Ein Start bei schönstem Sonnenschein, morgens um 9 Uhr, was wünscht man sich mehr? Und ich gestehe, für mich als Mitarbeiterin in der Outdoor-Branche war es einfach herrlich diese ?Materialschlacht? am Start zu sehen. Fjällräven-Logos so weit das Auge reicht und so viel weiteres Trekking-Equipment ?in freier Wildbahn?. Und ich sage euch Mädels, vergesst Designer-Jeans, Frauen sehen in Fjällräven-Hosen einfach super aus! (meine persönliche Meinung, ich kriege keine Provision von dem schwedischen Hersteller ) Am besten hatte es mir gefallen, die vielen Chinesen und Koreaner zu beobachten, während wir auf den Startschuss warteten. Die meisten Teilnehmer wirkten gelassen, cool und abgeklärt und die asiatischen Wanderer waren so voller kindlicher Freude, dass es einfach herrlich war ihnen zuzuschauen. Sie hüpften herum, lachten, waren so aufgeregt wie Kinder und machten?natürlich?.jede Menge Fotos. Am Start war es noch recht eng! Ehrlich gesagt kam mir hier der Gedanke, wie sicher auch einigen anderen: ?Ach Du je, muss es eigentlich eine solche Massenveranstaltung sein? Warum sind wir nicht in einer Zeit gekommen, in der hier nicht so viel los ist? Der Kungsleden ist ja schließlich immer da.? Und schon am ersten Abend war mir klar: ?Ja, es muss diese Großveranstaltung sein!? Auf dem Weg traf man immer wieder dieselben Leute (sofern sie ein ähnliches Tempo haben). Man lernte so seine Mitwanderer kennen, kam ins Gespräch, freute sich füreinander, bedauerte die Blase am Fuß des anderen und holte sich gute Tipps und Anekdoten ab. Da war zum Beispiel der Chinese, der viel alleine gelaufen ist und immer gesungen hat, da war die mit dem großen Hund, der immer an der Leine gezerrt hat und jedes Mal, wenn ihr Mann ein Foto von ihr machen wollte, war sie schon wieder fünf Meter weiter gezogen worden. Da war der Koreaner der ganz merkwürdig gelaufen ist, fast so als wäre er betrunken und als wir ihn fragten, ob wir helfen können, grinste er uns an und meinte, es könnte vielleicht daran liegen, dass er bereits Ende sechzig ist?im Gesicht sah er aus wie vierzig Einmal stand eine Gruppe ganz junger Leute an der Seite und einer spielte auf einer Mundharmonika ?Yellow Submarine?. ?Gänsehautfeeling pur!? würde Steffi aus dem NDR2-Schlemmerbistro jetzt sagen ? das Lied hörte auch der singende Chinese und sang dann den ganzen Tag diesen Song. Und ihr glaubt gar nicht, was die Leute so alles mitnehmen! Grandiose Landschaft und steinige Wege An einem Rucksack hing ein...
mehrNatürlich schön wohnen: Besser geht?s nicht
Von Katrin am 9. September 2014 in Trends Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht? aber ich finde, Holz ist und bleibt eines der schönsten Naturmaterialien. Besonders Möbel und Deko-Accessoires aus Holz sind eine Wohltat für die Sinne: Sie duften angenehm und überzeugen zumeist durch traditionelle Handwerkskunst. Einrichten ohne Holz ist kaum vorstellbar, denn das Material besticht durch seine natürliche Optik, seine Vielfältigkeit und die hervorragenden Eigenschaften. Holz ist natürlich schön und durch seine verschiedenen Farbtöne und Maserungen strahlt es Wärme und Gemütlichkeit aus. Auf diese Weise schafft Holz ein angenehmes und entspanntes Wohnambiente. In ästhetischer Hinsicht ist Holz ungemein vielseitig. Je nach Art und Farbe kann Holz ein anderes Raumgefühl schaffen ? vom gemütlichen Landhaus bis hin zum puristisch modernen Stil. Durch seine natürliche Ausstrahlung kann Holz, vor allem in Kombination mit anderen Naturmaterialien wie Steinen oder Leder, selbst puristischen oder dunklen Räumen etwas Wohnliches verleihen. Dabei harmonieren helles Holz oder Rattan gut mit hellen, freundlichen Farben und dunkles Holz eher im Akkord mit Schwarz oder gedeckten Erdtönen wir Beige, Grau oder Khaki. Wer einen puristischen Wohnstil bevorzugt, der sollte zu schlichtem Holz mit klaren Linien und Formen greifen. Weiß, Schwarz und gedeckte Farben sowie schlichte Wohnaccessoires lassen sich wunderbar dazu kombinieren. Helles oder dunkles Holz kombiniert mit lieblichen Farben, Karo- oder Blütenmuster schafft den skandinavischen Landhausstil. Leinen, kuschelige Teppiche oder rustikale Accessoires wie Holzschalen oder Tischleuchten runden das Gesamtbild stimmig ab. Da kommt ganz schnell Gemütlichkeit und Wohlbefinden auf. Eine altmodische Holztäfelung schafft gemütliche Landhaus-Atmosphäre. Ein Wohlfühl-Wohnzimmer im Country-Stil mit viel Holz kann durch kuschelige Teppiche oder rustikale Wohnaccessoires komplettiert werden. Na, macht das nicht Lust auf ein Stück Natürlichkeit?! Fotonachweis: archideaphoto ? Fotolia.com Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: Unser Messebericht aus Mailand Treibt es bunt: Knallfarben erobern das Heim Hier habt Ihr?s Schwarz auf Weiß: Black & White geht immer! Aus alt mach neu: Upcycling auf dem Vormarsch Grau ? das neue Weiß Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks zu verraten? und ich bin gespannt auf viele interessante Kommentare! Alle Beiträge von Katrin anzeigen? Einrichten mit Naturmaterialien, Maserung, Möbel aus Holz, Natürlich Wohnen, verschiedene Holztöne, Wohnstil Treibt es bunt: Knallfarben erobern das Heim Die Sommerparty kann kommen: Erfrischende Accessoires als Stimmungsmacher [embedded content] Downloads DIY für frische Kräuter Inspiration für Ihre Gartenparty Wohnaccessoires selbst herstellen Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Stauraum schaffen leicht gemacht: Mit kleinen Tricks zu mehr Platz! 27. Juli 2014 Design-Objekte für Liebhaber 15. September 2014 Form follows Function: Skandinavischer Wohnstil macht?s möglich 29. Juli 2014 Fernöstliches Flair macht Lust auf Urlaub! 31. Juli 2014 Tierisch starke Akzente setzen mit kleinen Deko-Accessoires für Zuhause 2. August 2014 Design-Objekte für Liebhaber 15. September 2014 Die Sommerparty kann kommen: Erfrischende Accessoires als Stimmungsmacher 12. September 2014 Natürlich schön wohnen: Besser geht?s nicht 9. September...
mehrCarlson Rezidor stößt fünf Hotelprojekte in Saudi-Arabien an
VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Asien Hotels und Unterkünfte Veröffentlicht am Donnerstag, 4. September 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Hamburg. Die Carlson Rezidor Hotel Group nimmt fünf neue Projekte auf der arabischen Halbinsel in Angriff. Damit werde zukünftig die Präsenz in Saudi-Arabien auf 22 Hotels mit knapp 4000 Zimmern erhöht, teilte das Unternehmen mit. Als Kernmarken sollen die Spitzenklassemarke Radisson Blu sowie die Mittelklassemarke Park Inn by Radisson fungieren. © Carlson Rezidor Hotel Group ?Saudi Arabien steht im geografischen Hauptfokus? Zu den Neuzugängen im Portfolio von Carlson Rezidor zählen die Radisson Blu Hotel & Residence, Jeddah Corniche (100 Zimmer und 60 Apartments), das Radisson Blu Red Sea Palace Hotel, Jeddah (261 Zimmer), die Radisson Blu Plaza Residence, Jeddah Salihiyah (120 Apartments), das Park Inn by Radisson Hotel Riyadh Nasiriyah (184 Zimmer) und das Park Inn by Radisson Dammam (90 Zimmer). ?Saudi Arabien steht im geografischen Hauptfokus unserer Gruppe und bietet ein beträchtliches Wachstumspotenzial. Wir sind in diesem wachsenden Markt sehr engagiert und unseren starken Geschäftspartnern verpflichtet, denen wir für ihr Vertrauen in uns danken. Gemeinsam wollen wir die wichtigsten Akteure werden, welche die ehrgeizigen Entwicklungspläne des Königreichs im Reise- und Tourismussektor unterstützen?, sagte Wolfgang M. Neumann, Präsident und CEO von Rezidor. Die Eröffnung des Radisson Blu Hotel & Residence, Jeddah Corniche, ist für das erste Quartal 2017 veranschlagt. Das Radisson Blu Red Sea Palace Hotel, Jeddah entsteht mittels des Umbaus des Red Sea Palace Hotels bis zum dritten Quartal 2014. Weitere Eckpunkte des Bauplans: Radisson Blu Plaza Residence, Jeddah Salihiyah, erstes Halbjahr 2015, Park Inn by Radisson Hotel Riyadh Nasiriyah bis Ende 2014 und Park Inn by Radisson Hotel Damman, erstes Quartal 2015. Karte: Die neuen Hotels in Saudi Arabien Streckenplaner Abrufen der Wegbeschreibung…… noch mehr aktuelle Nachrichten ganz neue Nachrichten in...
mehrAufbauspiel für iOS: Godus: Da schlafen selbst die Götter ein!
Aufbauspiel für iOS Von Olaf Bleich, Benedikt Plass-Fleßenkämper, 19.08.2014, 15:30 Uhr Göttervater und Kerkermeister Peter Molyneux scheitert am Free-to-Play-Konzept: Warum ?Godus? für die britische Entwicklerlegende zum Fiasko wird! Die Präsentation ist die große Stärke von ?Godus?. Sie beobachten, wie die Bewohner putzig Häuser aufbauen oder gemeinsam beim Lagerfeuer sitzen. Wenn Entwickler-Ikone Peter Molyneux eine Göttersimulation angekündigt, dann erwartet man Genialität und Innovation. Mindestens. Schließlich hat der Brite mit Titeln wie ?Populous? und ?Dungeon Keeper? das Genre geradezu selbst gegründet. Kein Wunder, dass mehr als 17.000 Fans seinem Kickstarter-Aufruf folgten und über eine halbe Million britische Pfund für die Entwicklung von ?Godus? investierten. Doch das Endergebnis enttäuscht: Das iOS-Spiel verkommt mit jeder Stunde Spielzeit zur mühsamen Sisyphus-Arbeit. Zur Bildergalerie 5 Bilder Lauschiges Inselpanorama Nach dem tollen Intro blicken Sie auf eine idyllische Hügellandschaft mit saftigen grünen Wiesen, hohen Bergen und weißen Stränden. Über einfache Schaltflächen platzieren Sie erste Gebäude und erfreuen sich daran, wie die kleine Männchen langsam eine kleine Zivilisation aufbauen. Ihre Schützlinge produzieren zunächst Glauben ? die wichtigste Währung in ?Godus?. Denn nur mit Glauben verformen Sie die Umgebung und machen etwa Hügel platt oder legen neue Landstücke im Meer an. Denn letztlich geht es in ?Godus? auf lange Sicht nur noch um das Schaffen neuer Bauflächen, um Hütten und Siedlungen aufzubauen. Zivilisation von Idioten Leider erweist sich die Touch-Steuerung von ?Godus? als sehr unpräzise: Das Verformen einzelner Gesteinsschichten ist eine einzige Geduldsprobe. Und obwohl Sie die Einwohner mit der Lasso-Funktion zu bestimmten Arbeiten anweisen können, machen die Computer-Männchen selten, was sie sollen. Mal finden sie eigens gebaute Treppen nicht, mal bleiben sie irgendwo in der Landschaft hängen. Das ermüdet schnell. Neue Gebäude und Fähigkeiten müssen Sie erst über Spielkarten freischalten. Neue Gebäude erhalten Sie in Form von Spielkarten. Um deren Funktionen aber freizuschalten, benötigen Sie Sticker. Diese wiederum finden Sie entweder in versteckten Kisten, in kostenpflichtigen Sticker-Tütchen oder als Belohnung für Expeditionen. Die Mini-Spiele erinnern stark an den Amiga-Klassiker ?Lemmings?. Sie müssen nämlich ihre Mannschaft vom Schiff durch einen Hindernisparcours in einen Tempel lotsen, ohne dass die armen Trottel im Sumpf versinken oder von Riesen platt gehauen werden. hier Meinung dazu...
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