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GTA 5 Online – Flight School Event vom 22. bis 24. August

Nachdem Rockstar Games bereits am Dienstag das umfassendes Flight School Update für GTA 5 Online veröffentlichte und Flugzeuge, sowie 10 neue Solomissionen ins Spiel brachte, wird es am Wochenende vom 22. bis 24. August das Flight School Event geben, welches die neuen Features noch einmal zusätzlich feiert. Was wird die Spieler erwarten? Nur an diesem Wochenende können sich Onlinespieler das exklusive ?High Flyer?-Fallschirm-Paket sichern. Dafür muss die  ?San Andreas Flight School Event?-Spieleliste einmal komplett durchgespielt werden und der exklusive Fallschirm kann sich bequem im Ammu-Nation Waffengeschäft abgeholt werden. Ebenso gibt es für jeden Job der ?San Andreas Flight School Event?-Spieleliste die doppelte Anzahl an GTA$ sowie RP. Hierbei ist es egal, ob man diese Spiele gewinnt oder verliert. Auch geben alle Luftrennen, sowie Fallschirmsprünge zweifaches Geld. Ganz geschickte Flieger können ebenso doppelte Reputationspunkte sammeln, wenn sie während der Erfüllung von Missionen Brücken unterfliegen.Auch Rabatte für Ingame-Immobilien werden während dem Eventwochenende verteilt. So können sich die Reichen GTA Spieler über 25% Nachlass auf die Del Perro Heights Apts 7 & 20 und 0120 Murrieta Heights freuen. Wer in GTA 5 Online lieber Unruhe stiftet, wird mit der Verdopplung seiner RP und GTA$ für Kills, sowie Gangangriffe an Flughäfen und Hangars belohnt. Zudem wird es immer wieder zu Kistenabwürfen auf der Map kommen, die Waffen und Boni enthalten können. Für kreative Köpfe und Glücksritter wird es zudem noch eine Vielzahl an Wettbewerben und Gewinnspielen geben, nähere Informationen dazu findet ihr auf der Rockstar Games Eventseite. Continue Reading...

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Bundesregierung stellt IT-Sicherheitsgesetz-Entwurf vor

Innenminister Thomas de Maizière stellte einen ersten Entwurf für ein IT-Sicherheitsgesetz vor. Am Dienstag legte die Bundesregierung einen Entwurf für ein „Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme“ vor. Ein eigentlich längst überfälliger Schritt, mit dem Innenminister Thomas de Maizière eine deutliche Verbesserung der Sicherheit informationstechnischer Systeme in Deutschland erreichen will. Am Dienstag, den 19. August stellte Innenminister Thomas de Maizière einen Entwurf für das neue „Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme“ vor. Damit sollen Schäden durch Angriffe auf das Internet eingedämmt werden, was aber nur ausgewählte Unternehmen aus den Bereichen Energie, Informationstechnik und Telekommunikation, Transport und Verkehr, Gesundheit, Wasser, Ernährung sowie aus dem Finanz- und Versicherungswesen betreffen wird. Meldepflicht bei Cyberangriffen Cyberangriffe werden immer mehr zu einem Problem. Vor allem, wenn man sich sehr lange nicht mit diesem Thema beschäftigt hat und nun vor dem Problem steht, schnell entsprechende Maßnahmen einleiten zu müssen. Vor dieser Aufgabe steht Innenminister Thomas de Maizière, der nun einen ersten Entwurf für ein IT-Sicherheitsgesetz vorgestellt hat. In diesem Gesetz wird eine Meldepflicht von Cyberangriffen verankert sein. Unternehmen müssen in Zukunft also jeden Angriff auf ihre Systeme melden, sodass schnell entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können. Natürlich wird das Gesetz mit einem erhöhten Bürokratieaufwand und Mehrkosten verbunden sein. De Maizière sieht es aber als Eigenvorsorge für Unternehmen an und stellt das „Zusammenleben unserer Gesellschaft“ in den Vordergrund, welches vor Angriffen möglichst geschützt werden muss. Dennoch möchte man den Mittelstand nicht zu sehr belasten. Das Gesetz soll laut Innenminister Thomas de Maizièr „eine signifikante Verbesserung der Sicherheit informationstechnischer Systeme in Deutschland“ herbeiführen. Dafür müssen man die Systeme zur Datenverarbeitung „der gestiegenen Bedrohungslage“ anpassen. De Maizière möchte, dass „die IT-Systeme und digitalen Infrastrukturen Deutschlands die sichersten weltweit werden sollen.“ In diesem Herbst soll der Entwurf des IT-Sicherheitsgesetzes diskutiert werden, sodass man noch vor Weihnachten im Kabinett darüber abstimmen kann. /ab Bild-Quellen: Spiegel News Redaktion am Mittwoch, 20.08.2014 16:32 Uhr Tags: gesetz cyberangriff bundesregierung Weitere interessante News gehen klicken Sie...

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Garmin Vivofit: So schlägt sich das Fitness-Armband im Alltag von Imke

Garmin Vivofit: So schlägt sich das Fitness-Armband im Alltag von Imke by Dori on Aug 15, 2014 ? 10:08 Keine Kommentare Kennt ihr schon das Vivofit Fitness-Armband von Garmin? Dieses findet Ihr ab sofort in unserem Sortiment unter der Kategorie ?Schrittzähler?. Imke hat den Test gemacht. Wie sie zu ihrem neuen Begleiter steht und welche Erfahrungen sie während der ersten Wochen mit dem Fitnessband gesammelt hat, erfahrt ihr in dem folgenden Gastbeitrag. Viel Spaß beim Lesen! Gastbeitrag von Imke: Seit drei Wochen trage ich den Vivofit nun schon an meinem Arm. Und das 24 Stunden am Tag. Nun wollte ich euch meine ersten Erfahrungen berichten. Vivofit in der Praxis LieferumfangIm Lieferumfang befanden sich neben dem eigentlichen Tracker zwei Armbänder (ein kurzes und ein langes) und ein USB ANT+ Dongle für die Verbindung zum PC. OptikDas Armband ist in verschieden Farben erhältlich (grün, blau, lila, dunkelgrau und schwarz) und lässt sich einfach auswechseln. Da der Tracker recht klein ist und sich dem Handgelenk gut anpasst, stört er im Alltag überhaupt nicht. Das Armband selbst ist aus weichem, angenehm tragbarem TPU- Silikon. DisplayDas Display ist ein E-Ink-Display und zeigt neben den bereits gelaufenen Schritten das Tagesziel, die gelaufenen Kilometer, verbrauchten Kalorien, Uhrzeit und Datum an. Das Display ist tagsüber sehr gut lesbar. Leider hat es keine Beleuchtung, so dass man im Dunkeln überhaupt nichts ablesen kann. Das ist meiner Meinung nach sehr schade, da ich den vivofit auch als normale Armbanduhr benutze. Dafür verspricht Garmin aber eine Batterielaufzeit von über einem Jahr. Außerdem ist der Vivofit bis 50 m wasserdicht, so dass man ihn bedenkenlos beim Duschen oder im Schwimmbad tragen kann. EinrichtungEinfach den USB ANT+ Dongle in den PC stecken. Der Treiber und auch die passende Software sind mit wenigen Klicks installiert. Auf der Garmin vivofit Seite muss nun ein Account erstellt werden. Die persönlichen Einstellungen für den vivofit (Geschlecht, Körpergröße, Körpergewicht, Schrittlänge, ?) und die Einrichtung des Accounts sind sehr übersichtlich gestaltet und dauern nur ein paar Minuten. Um das Armband nun zu synchronisieren einfach den kleinen Knopf am Armband gedrückt halten, bis die Anzeige SYNC im Display erscheint. Garmin Connect Natürlich gibt es auch eine dazugehörige App für das Smartphone: ?Garmin Connect?. Die Synchronisation funktioniert aber leider nur mit Smartphones , die mit Bluetooth 4.0 ausgestattet sind. Vivofit Funktionen FunktionenDurch den eingebauten 3D-Bewegungssensor zählt der Vivofit die Schritte, die wir gehen und soll den Nutzer dazu motivieren, sich mehr zu bewegen. Natürlich stimmen die Angaben nicht auf den Meter genau. Allerdings habe ich mehrmals ausprobiert, die Angabe der gelaufenen Schritte durch Schütteln der Hand zu manipulieren. Auch andersherum ? den Arm beim Laufen so ruhig wie möglich zu halten- und dennoch hat das Armband die Schritte zuverlässig aufgezeichnet. Beim Fahrradfahren bekommt der Vivofit leider nicht mit, dass ich mich bewege, da das Armband lediglich aufs Laufen und Gehen ausgerichtet ist. Deswegen habe ich mir nach einer Woche noch den Herzfrequenzsensor von Garmin dazu bestellt. Dieser zeichnet meine Herzfrequenz auf und rechnet mir den entsprechenden Kalorienverbrauch aus. Die Herzfrequenz wird ebenfalls im Display dargestellt. Das speichert der Vivofit als Aktivität. Die detaillierte Analyse kann ich mir im Anschluss der Synchronisation am Rechner oder auf per App anschauen. Vivofit ? Schlafanalyse Mit Schlafanalyse Nachts kann man den vivofit in den SLEEP Mode stellen, somit zeichnet er das Bewegungsverhalten im Schlaf...

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Neuseeland Teil 2: Die Südinsel

Neuseeland Teil 2: Die Südinsel by Svenja Tillberg on Aug 19, 2014 ? 14:28 Keine Kommentare Auf ins nächste Abenteuer! Da waren wir nun, mal wieder ohne genauen Plan, dieses Mal auf der Südinsel. Während die letzten 500 km auf der Nordinsel durch flaches Ackerland führten bestätigte sich hier unten sofort jedes Vorurteil was die Bergwelt angeht und die steilen, kurvigen, engen Straßen wurden beim herbstlichen Regenwetter zum Abenteuer. Im Licht des Sonnenaufgangs sieht diese Bucht wirklich golden aus. Wir wollten uns zuerst die Tasman-Region ganz im Norden ansehen: Der Tasman-Nationalpark ist bekannt für seine Wanderungen entlang an traumhaften Stränden, Seerobben im klaren Wasser und ist ein regelrechtes Kajak Paradies. Da die Sonne trotz der Jahreszeit immer noch erstaunlich warm ist, konnten wir noch einmal ausgiebig am Strand relaxen, wenn auch ohne im mittlerweile eiskalten Meer zu baden. Ganz im Norden liegt die sichelförmige ?Golden Bay?. Durch eine riesige Bergkette vom Rest der Insel abgeschnitten ist es hier friedlich und zu dieser Jahreszeit sehr einsam. Wenn man das Ende der Straße Richtung Norden erreicht hat und zum Leuchtturm am Cape Farewell wandert hat man eine tolle Aussicht über den Farewell Split, eine Sandbank, die sich über 26 km über Wasser und 6 weitere unter Wasser erstreckt. Durch diese Bank wird die Golden Bay vor den Gewalten des Meeres geschützt. Aussicht während einer Wanderung im Tasman National Park Wir haben Glück und einen klaren Tag erwischt: Eine Einheimische macht uns darauf aufmerksam, dass man am Horizont sogar den Mt. Egmont auf der Nordinsel, den wir vor einigen Monaten erklettert haben, erkennen kann. Die Region ist wirklich sehenswert, aber eine der schönsten Ecken ist Wharariki: Nach nur 10 Minuten zu Fuß durch Sanddünen kommt man an diesen riesigen Strand. Charakteristisch für Wharariki sind die riesigen Felsen die in der Brandung liegen. Felsbrücken, Bögen und Hölen, die Heimat für viele Meeresbewohner und Seevögel bieten kann man hier erkunden. Wie gesagt, zu dieser Jahreszeit verirren sich nicht mehr viele an so abgelegene Orte und so können wir am menschenleeren Strand den Sonnenuntergang genießen. Die Archway Islands am Cape Farewell, so klingt für uns der Sommer aus Genug vom Strand und erst einmal wieder ins Inland: Der ?Nelson Lakes National Park? im Norden der neuseeländischen Alpen wartet auf uns. Was ein Wetterumschwung: Bei einer kleinen Wanderung, die wir unternahmen, um eigentlich eine tolle Aussicht über den Lake Rotoiti zu bekommen, fing es unerwartet an zu schneien. Am nächsten Morgen stand dann endgültig fest, dass es Winter wird: Die Scheiben unseres Vans, in dem wir schliefen, waren nicht nur von außen, sondern auch von innen gefroren. Na herzlichen Dank! Das Aufstehen aus dem warmen Schlafsack ist doch schon schwer genug. Das Beste an so kalten Nächten ist jedoch bekannter Weise, dass die folgenden Tage sonnig werden und auf unserem Weg nach Blenheim fahren wir bei strahlendem Sonnenschein entlang schneebedeckter Berge ? einfach traumhaft! Normalerweise sollte man von hier eine tolle Aussicht über die Nelson Lakes haben? Gut, dass wir die passende Ausrüstung für den kleinen Wintereinbruch dabei haben. Blenheim an sich ist eine der bekanntesten Weinregionen Neuseelands. Kilometer um Kilometer fahren wir durch die Felder und alles was wir sehen sind Reihen voller Weinreben und gelegentlich mal ein imposanter Gutshof, in dem man dann die Weine probieren und kaufen kann. Aber ganz ehrlich: So romantisch...

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Raspberry Pi-Erfolg setzt sich fort und erreicht neuen Meilenstein

Der Mini-Computer Raspberry Pi setzt seinen Erfolgskurs fort. Inzwischen wurde das Gerät 3,5 Millionen Mal verkauft, berichtet das Branchenblatt DigiTimes unter Berufung auf Eric Lee, den Asien-Marketingchef des Vertriebspartners RS Components. Entwickelt wurde der Raspberry Pi von der britischen Raspberry Pi Foundation, die eigentlich nur einen preiswerten Rechner entwickeln wollte, an dem Schüler die Hardware-Programmierung lernen können. Wegen seines geringen Preises und der kleinen Bauform reißen sich aber auch viele Hobby-Entwickler, Bastler und Künstler um das System und setzen es als Rechnerkomponente in ihren Projekten ein. Seit dem Jahr 2011, als die ersten Raspberry Pis präsentiert wurden, wurden drei verschiedene Modelle bereitgestellt, die sich hinsichtlich ihrer Hardware-Ausstattung etwas unterschieden. Obwohl es sich faktisch um einen vollwertigen Computer handelt, liegen die Preise für alle Modelle zwischen 25 und 35 Dollar. Auf der Platine, die etwa die Größe einer Kreditkarte hat, stellt ein ARM-Prozessor die zentrale Baueinheit dar. Von einer SD-Karte, die als Festspeicher dient, kann der Rechner mit einem Linux-Betriebssystem genutzt werden. Ferner stehen noch einige Anschlüsse wie RCA und HDMI zur Verfügung. Laut Lee könne man davon ausgehen, dass die Verkaufszahlen in der kommenden Zeit weiter deutlich nach oben gehen. Denn der Raspberry Pi kommt aktuell in China und Taiwan erst richtig in Fahrt. Dort setzen Entwickler-Teams den kleinen Computer beispielsweise als Steuerungseinheit selbst gebauter Roboter und für verschiedene andere Hobbyprojekte ein. Die beiden Länder gelten aktuell als der zweite große Absatzmarkt nach Europa. Weniger verbreitet ist der Raspberry Pi hingegen in den USA, wo vor allem Mini-Rechner anderer Anbieter den Weg zu ihren Kunden finden und für verschiedene Basteleien eingesetzt werden. SoC, raspberry pi, minirechner 2014-08-19T16:16:00+02:00Christian Kahle mehr hilfreiche Tipps nächste...

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One M8 für Windows: Neue Bilder bestätigen HTCs WP8-Rückkehr

Ein Geheimnis ist die Windows-Phone-Version des Flaggschiffs des taiwanesischen Herstellers, das HTC One (M8), schon länger nicht mehr. Ein neues Bild – eine hochauflösende Presse-Render-Aufnahme der Rückseite – räumt nun die letzten Zweifel aus und Windows-Phone-Interessenten dürfen sich auf ein zweifellos schickes und leistungsfähiges Gerät freuen. Das Portal hat am Wochenende ein weiteres Render-Bild des HTC (M8) mit Windows Phone veröffentlicht, dieses zeigt die Rückseite. Letzte Zweifel an deren Echtheit können ad acta gelegt werden, da das Smartphone nun außerdem auf entsprechendem Werbe-Material (Papp-Austeller für die Shops) des US-Mobilfunkproviders Verizon zu sehen ist, diese hat Windows Phone Central zugespielt bekommen. Es war bereits im Vorfeld klar, dass sich das Windows-Phone-M8 äußerlich praktisch gar nicht von der Android-Variante unterscheidet. Auf dem kurz vor der heutigen Vorstellung des Smartphones aufgetauchten Bildmaterial ist zu sehen, dass das mobile Microsoft-Betriebssystem und das zweite HTC One erstaunlich gut zueinander passen. Manch einer meint sogar, dass WP8.1 hier eine noch bessere Figur macht als bei HTCs eigenem Android-Interface Sense. Vor allem gibt es nun endlich wieder einen Flaggschiff-Konkurrenten für die Nokia-Modelle, Windows Phone entwickelte sich ja zuletzt bzw. seit bereits einer ganzen Weile zu einer Lumia-exklusiven Veranstaltung. Bekannte Spezifikationen Die technischen Daten des Geräts bieten indes keinerlei Überraschung, da der Hersteller diese im Vergleich zur Android-Version nicht verändert hat: Als Chipsatz kommt ein Qualcomm Snapdragon 801 (2,3 GHz Quad-Core) zum Einsatz, das HTC-Smartphone hat zwei Gigabyte RAM und 32 GB internen Speicher, letzterer ist per microSD-Karte um bis 128 GB erweiterbar. Das Display misst fünf Zoll, Full-HD-Auflösung sorgt für eine Pixeldichte von 441ppi. Das aktuell aufgetauchte Werbematerial bestätigt übrigens auch, dass sich das Betriebssystem nicht im Namen des Geräts widerspiegelt, beide OS-Varianten laufen unter „HTC One (M8)“, darunter merkt der Hersteller aber an, dass das Gerät „jetzt auf Android oder Windows verfügbar“ sei. Windows Phone, Windows Phone 8.1, HTC One, HTC One 2, HTC M8 Neowin 2014-08-19T11:25:00+02:00Witold Pryjda site internet...

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Mit Heuristik gegen Erpresser: Kaspersky stellt 2015er-Produkte vor

Die neuen Versionen der Virenwächter Kaspersky Anti-Virus und Internet Security bringen neben Dateilverbesserungen eine Heuristik mit, die Lösegeld-Trojanern ein Schnippchen schlagen soll. Kaspersky hat die deutschen 2015er-Ausgaben seiner Virenwächter veröffentlicht. Wie üblich hat der Hersteller die Bedienoberfläche entsprechend dem aktuellen Trend etwas schlichter und eckiger gestaltet. Die interessanteste Neuerung ist eine Überwachung persönlicher Dateien auf ungewollte Änderungen durch sogenannte „Cryptolocker-Software“. Diese Lösegeld-Trojaner verschlüsseln die Dokumente des Anwenders und verlangen zur Freigabe die Zahlung eines Lösegelds [1]. Im Gespräch mit Heise Security erklärte Alexander Amrilloev, Deputy Head of Architecture Office bei Kaspersky, dass der Wächter dazu mittels eines heuristischen Verfahrens prüfe, ob ein Prozess bösartiger Natur ist, wenn er auf die persönlichen Dokumente des Anwenders zugreift. Schlägt die Heuristik an, soll Kaspersky 2015 zunächst Schattenkopien der betroffenen Dateien anlegen und die Dokumente danach zum Verändern freigeben. Das soll vermeiden, dass von der Heuristik zu Unrecht verdächtigte ? also erwünschte ? Software an ihrer Arbeit gehindert wird. Nach der Beseitigung der Ransomware sollen sich die verschlüsselten Dateien mit den unmitttelbar zuvor angelegten, unverschlüsselten Sicherungskopien wieder überschreiben lassen. Als weitere Neuerung hat Kaspersky einen Webcam-Schutz eingebaut, der den unberechtigten Zugriff auf Videogeräte durch Hacker oder Spähsoftware [2] unterbinden soll ? der Hersteller will damit die allgegenwärtigen Klebestreifen auf Notebook-Webcams überflüssig machen. Ob ein Softwaremodul den gleichen hundertprozentigen Schutz bieten kann wie ein Stück Klebeband, bleibt abzuwarten — zumindest die psychologische Wirkung einer wirklich blindgemachten Kamera dürfte unersetzlich sein. Kaspersky Anti-Virus 2015 läuft auf Windows ab XP mit Service Pack 3. Für ein Gerät und ein Jahr kostet es 30 Euro. Für die größere Version Internet Security werden 40 Euro fällig. Sie bringt zusätzlich zu den Malware-Schutzfunktionen noch Extras wie Kindersicherung und Online-Banking-Schutz mit. Lizenzen für drei Geräte kosten jeweils 20 Euro mehr; Lizenzen für fünf Geräte liegen bei 60 beziehungsweise 90 Euro. (jss [3]) beste Website site...

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Freestyle Ski & Snowboard Weltmeisterschaft 2019 findet in Utah statt

VN:F [1.9.22_1171] 5.0 von 5 Sternen(1 Bewertung) Kategorie: Amerika Sport und Freizeit Veröffentlicht am Freitag, 15. August 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Köln. Der 49. Kongress des Internationalen Skiverbandes (FIS) in Barcelona hat die Ausrichtung der Freestyle Ski & Snowboard Weltmeisterschaft 2019 an den US-Bundesstaat Utah vergeben. In Park City lassen sich damit in fünf Jahren spektakuläre Stunts und Sprünge bestaunen. Freestyle Ski & Snowboard Weltmeisterschaft 2019 in Utah Buckelpiste und Halfpipe Wie ?Park City CVB? mitteilte, zählen zu den Wettbewerben die Disziplinen Buckelpiste, Aerials, Halfpipe, Slopestyle, Big Air, Snowboard, Skicross und Snowboardcross. Als Austragungsorte wurden die Skigebiete Deer Valley, Canyons und Park City Mountain benannt. In Utah fanden bereits die Olympische Winterspiele 2002 statt. 2003 und 2011 stemmte Deer Valley die Freestyle-Weltmeisterschaft. Wasatch Mountains Park City als historische Silberminenstadt liegt inmitten der Wasatch Mountains. Die Reisezeit zum Salt Lake City International Airport beträgt ungefähr eine halbe Stunde. Das Skigebiet von Park City weist eine Fläche von 3800 Hektar auf. Zur Verfügung stehen 26 Abfahrten und 58 Skilifte. Karte: Skigebiet von Park City in Utah Streckenplaner Abrufen der Wegbeschreibung…… Nachrichten Homepage...

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Innenminister veröffentlicht Entwurf für IT-Sicherheitsgesetz

Der von Bundesinnenminister Thomas de Maizière angekündigte Entwurf eines neuen IT-Sicherheitsgesetzes ist veröffentlicht worden und geht nun durch die beteiligten Ministerien für Wirtschaft, Justiz und Verkehr. Das geplante neue IT-Sicherheitsgesetz gilt als wichtigster Baustein der groß angelegten Digitalen Agenda [1] der Bundesregierung. Nun hat das Bundesinnenministerium den fertigen „Entwurf eines Gesetzes zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme [2]“ veröffentlicht; er wird nun mit anderen beteiligten Ministerien abgestimmt. Die wichtigsten Punkte des Entwurfes sind die gesetzliche Meldepflicht von IT-Sicherheitsvorfällen und die Einhaltung von „IT-Mindeststandards“ durch die Wirtschaft. Höhere IT-Sicherheitsstandards der Telekommunikationsanbieter (Provider) zusammen mit einer Meldepflicht, die Kunden über IT-Sicherheitsvorfälle zu benachrichtigen. Nach oder mit dieser Benachrichtigung müssen TK-Anbieter Lösungswege vorschlagen, wie etwaige Schäden bei IT-Anwendersystemen (Computer, Tablets, Smartphones) behoben werden können. Verbindliche Vorgaben für das Schutzniveau der IT-Systeme des Bundes durch das BSI. Stärkung der Rolle des BSI durch klarere „Warnbefugnisse“ und durch die Etablierung des BSI als internationale Zentralstelle für IT-Sicherheit. Ausweitung der Rolle des BKA auf dem Gebiet der Strafverfolgung. Es soll bundesweit für alle Cyberdelikte zuständig sein. Parallel zum Ressortdurchlauf in den drei zuständigen Ministerien Wirtschaft, Justiz und Verkehr/digitale Infrastruktur will das Bundesinnenministerium nach einer zum Entwurf verbreiteten Erklärung zufolge einen intensiven Dialog mit Wirtschaft und Gesellschaft zu diesem IT-Sicherheitsgesetz führen. Für die Ressortabstimmung des IT-Sicherheitsgesetzes sind drei bis vier Monate zu veranschlagen. Die öffentliche Debatte hat mit einem Grundsatzartikel von de Maizière [3] bereits begonnen. (Detlef Borchers) / (anw [4]) –> Link...

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G Watch 2: LG soll Smartwatch-Nachfolger schon zur IFA vorstellen

Seit rund zwei Monaten dürfen Kunden ihr Handgelenk mit der G Watch von LG noch etwas schlauer machen. Nach aktuellen Medienberichten könnte der Nachfolger der Smartwatch aber schon in den Startlöchern stehen – und sich bereits zur IFA 2014 zeigen. Ungewöhnlicher Update-Zyklus Smartphone-Kunden sind es mittlerweile gewöhnt, dass ihre Geräte meist wenige Monate nach dem Kauf durch bessere Versionen in Sachen Aktualität ersetzt werden. Wenn sich aktuelle Medienberichte bewahrheiten, dann dürfte LG bald im Rennen um den kürzesten Lebenszyklus eines Produkts einen der vordersten Plätze einnehmen. Wie die unter Berufung auf Konzern-interne Quellen berichtet, könnte LG seine vor gerade einmal zwei Monaten ausgelieferte Android-Wear-Uhr G Watch zur IFA 2014 sozusagen in die verfrühte Smartwatch-Rente schicken. Der koreanische Hersteller hat demnach seine Arbeiten an dem Nachfolge-Modell bereits abgeschlossen und will dieses bei der großen Messe präsentieren – ob einem breiten Publikum oder nur hinter geschlossenen Türen sei dabei noch nicht entschieden. Angeblicher Einblick ins Innenleben der G Watch 2 Auch zur möglichen Ausrüstung will die Korea Times Auskunft geben können. Wenig überraschend ist dabei die Information, dass auch die LG G Watch 2 auf Android Wear als Betriebssystem setzen soll. Darüber hinaus hat der zitierte „Offizielle LG-Sprecher“ aber angeblich in einem Telefongespräch weitere durchaus schmackhafte Info-Happen preisgegeben. Demnach wird die neue LG-Smartwatch-Generation mit einem OLED-Display ausgerüstet, das vom Konzern-Teil LG Displays zur Verfügung gestellt wird. Gerade bei Smartwatches kann diese Display-Technik beispielsweise dank der fehlenden Hintergrundbeleuchtung ihre Stärken zeigen. Beim Prozessor soll in der G Watch 2 eine CPU von Qualcomm ihren Dienst tun, da die von LG unter den Label „Odin“ entwickelten Prozessoren noch nicht einsatzbereit sein. Man darf gespannt sein, ob die LG G Watch 2 wirklich ihren Auftritt bei der IFA feiert. Kunden der ersten Generation könnte man wenige Monate nach dem Kauf dann allerdings einen aufgeheizten Gefühlsmix aus Ärger und Frust durchaus zugestehen. smartwatch, Android Wear, LG G Watch, G Watch LG 2014-08-18T19:41:00+02:00John Woll Web Site Get More...

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