Der chinesische Hersteller Oppo genießt in Europa inzwischen einen hervorragenden Ruf und steht für hochwertige und zugleich erschwingliche Geräte. Nun hat das Unternehmen bekannt gegeben, wann das N1-Phablet zu uns kommt.
Auf seiner Seite auf Google+ hat Oppo Details zum bevorstehenden Start seines Phablets N1 bekannt gegeben (via Mobilegeeks): Demnach werde dieses ab 10. Dezember verfügbar sein und 449 Euro kosten. Damit ist das 5,9-Zoll-Gerät, das vor allem durch seine neuartige, da drehbare Kamera auffällt, vor allem preislich eine interessante Alternative zum derzeitig wohl beliebtesten Gerät dieser Klasse, dem Galaxy Note 3. Letzteres ist in der 32-GB-Version laut WinFuture-Preisvergleich (siehe unten) derzeit ab 535 Euro zu bekommen.
Ob Deutschland bei den Startländern dabei sein wird, ist nicht bekannt, Oppo macht keine Angaben dazu, man kann aber wohl davon ausgehen. Der Verkauf wird aller Wahrscheinlichkeit nach über die europäische Webseite von Oppo laufen. Jedenfalls war das beim Smartphone Find 5 der Fall, dieses ist bei uns über diesen Vertriebsweg seit Ende Mai erhältlich.
Von den technischen Spezifikationen her ist das Oppo N1 sicherlich ein höchst interessantes Gerät: Der Full-HD-Bildschirm hat eine Diagonale von 5,9 Zoll, was eine Pixeldichte von 377 ppi ergibt. Auch in Sachen CPU muss sich das Phablet nicht verstecken: Der Snapdragon-600-Quad-Core (Taktfrequenz: 1,7 GHz) ist zwar nicht das Topmodell von Qualcomm, sollte aber für aktuelle Anwendungen mehr als ausreichend sein (GPU: Adreno-320).
Als (Speicher-)Varianten stehen 16 und 32 Gigabyte zur Verfügung, die 449 Euro dürften aber wohl die kleinere meinen, explizit erwähnt wird das allerdings nicht. Gleiches gilt für die OS-Version, es ist derzeit bekannt, ob es das Oppo-eigene ColorOS oder CyanogenMod sein wird (oder ob der Besteller die Wahl haben wird).Siehe auch: Oppo N1 CyanogenMod-Smartphone ab Dezember
Im WinFuture-Preisvergleich:
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