Deutsche Telekom: eSIM ersetzt herkömmliche SIM-Karten
Die herkömmliche SIM-Karte, die es bisher in drei Größen gab, wird es wohl ab 2016 bei der Deutschen Telekom nicht mehr geben. Am Freitag stellte das Unternehmen die sogenannte eSIM vor, die fest in ein Gerät verbaut werden soll. Nach 25 Jahren verschwindet die herkömmliche SIM-Karte vom Markt ? zumindest wenn es nach der Deutschen Telekom geht. Schon 2016 will der Konzern die eSIM Karte einführen (das E steht für embedded). Dabei handelt es sich um eine SIM-Karte, die fest in ein Endgerät verbaut ist und von außen programmierbar ist. Kunden sollen so über einen Vertrag mehr Endgeräte verwalten können als bisher. Statt wie bisher mehrere SIM-Karten für mehrere Geräte zu benötigen, klappt die Aktivierung einer eSIM mittels scannen eines QR-Codes auf dem Mobilfunkvertrag oder über die Bluetooth-Verbindung mit einem Gerät, das bereits aktiviert wurde. Neue Geräte können so beispielsweise schneller zu einem bestehenden Vertrag hinzugeschaltet werden. Auch sorgt die eSIM dafür, dass alle Geräte innerhalb eines Vertrages sofort miteinander vernetzt sind. Damit würde auch der Tausch der SIM-Karte etwa beim Anbieter- oder Gerätewechsel entfallen. Einführung in Tablets und Wearables Laut einem Blogeintrag auf dem offiziellen Telekom-Blog ist man überzeugt, ?dass der neue eSIM Standard ab 2016 in den Markt kommt und sich dann ab 2017 richtig durchsetzt?. Die ersten Lösungen vermutet man in Tablets und Wearables. Vor allem kleinere Geräte dürften von der eSIM profitieren, da kein Slot für die Plastik-SIM-Karte mehr integriert werden muss. Funktionsweise der eSIM ?Am Anfang werden wir sicher auch Hybridlösungen aus eSIM und Plastikkarte sehen. In zehn Jahren wird es aus unserer Sicht aber keine Plastik-SIM mehr geben?, heißt es in dem Blogeintrag. Globaler Standard statt Insellösung Apple hatte bereits im vergangenen Jahr mit seiner Apple-SIM eine Lösung vorgestellt, die in eine ähnliche Richtung zielt. Diese ist nicht an einen bestimmten Anbieter geknüpft. So sollen Apple-Kunden den Netzanbieter etwa im Urlaub oder auf Geschäftsreisen direkt vom iPad aus wechseln können. Bisher haben Kunden aber keine große Anbieterauswahl. Laut der Telekom braucht die Branche allerdings ?eine gemeinsame interoperable Lösung. Keine Insellösungen?. Bild-Quellen: telekom.com Marc Fleddermann am Sonntag, 15.11.2015 13:07 Uhr Tags: deutsche telekom esim Weitere interessante News diese...
MehrBlizzard geht gegen mutmaßlichen Bot-Verkäufer vor
Der Spielehersteller Blizzard geht rechtlich gegen einen mutmaßlichen Verkäufer von Cheat-Software vor. Nach Ansicht des Konzerns stellt der kommerzielle Vertrieb sogenannter Bots einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar. Der Angeklagte verkauft im großen Stil Tools, die Nutzern bei World of Warcraft, Diablo und Heroes of Storm automatisch ungerechte Vorteile verschaffen. Blizzard Entertainment ist der Hersteller mehrerer enorm populärer Online-Spiele. Millionen von Nutzern vertreiben sich täglich mit Titeln wie World of Warcraft und Heroes of Storm die Zeit. Um sich einen Vorteil gegenüber anderen Teilnehmern der Gaming-Communities zu verschaffen, greifen einige Personen auf Cheat-Software zurück. In der Regel handelt es sich dabei um Programme, die bestimmte Abläufe im Spiel manipulieren oder automatisieren, um dem Nutzer das virtuelle Leben zu erleichtern. Der Milliardenkonzern Blizzard geht nun gegen mehrere Verkäufer derartiger Cheats vor. Wie Torrentfreak schreibt, hat die Firma vor einem kalifornischen Gericht unter anderem Anklage gegen einen gewissen James Enright erhoben, der angeblich die populären Bots ?HonorBuddy,? ?DemonBuddy? und ?StormBuddy? vertreibt. Diese Behauptung entspricht offensichtlich nicht der Wahrheit. Nach Bekanntwerden des Prozesses meldete sich die deutsche Firma Bossland GmbH zu Wort und verkündete gegenüber mehreren Medien, dass sie für die verschiedenen Tools verantwortlich sei. Mit dem Angeklagten Enright habe man nie etwas zutun gehabt, so der Geschäftsführer der Firma Zwetan Letschew. Bossland ist auf deutschem Boden bereits mehrmals rechtlich mit Blizzard aneinandergeraten und musste den Funktionsumfang seiner Programme für deutsche Kunden mittlerweile beschränken. Über den Ausgang des Verfahrens kann derweil nur spekuliert werden. Blizzard behauptet, die Verbreitung von Bots sorge für Frustration bei allen ehrlichen Spielern, wodurch diese das Interesse am betroffenen Titel verlieren würden. Kommerzielle Anbieter derartiger Programme verstoßen nach Ansicht des Milliardenkonzerns gegen das Urheberrecht. An einer eindeutigen Gesetzeslage fehlt es derweil sowohl in Deutschland als auch in Amerika. Bild-Quellen: blizzard Julian Wolf (g+) am Freitag, 13.11.2015 15:11 Uhr Tags: blizzard world of warcraft Weitere interessante News...
MehrKeine E-Zigaretten mehr im Gepäck
0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Airlines und Airports Allgemeines Amerika Luftverkehr Reisen Veröffentlicht am Donnerstag, 5. November 2015 Geschrieben von Meltem Erdogan Auf Flügen in und durch die USA müssen Passagiere ihre E-Zigaretten fortan im Handgepäck transportieren. Reisende in die USA müssen in Zukunft darauf achten, dass die beliebten E-Zigaretten nicht mehr in dem aufgegebenen Gepäckstück verstaut werden. Bereits im Juni hatte die Weltluftfahrtbehörde ICAO im Rahmen verschärfter Sicherheitslinien E-Zigaretten in aufzugebendem Gepäck untersagt. Auch das US-Verkehrsministerium (United States Department of Transportation ? DOT) hat nun beschlossen, dass diese aufgrund vergangener Vorfälle nur noch im Handgepäck mitgenommen werden dürfen. Neben den E-Zigaretten selbst dürfen auch Lithium-Batterien sowie ähnliche Geräte nicht mehr im Gepäck verstaut werden. Eine Verschärfung der Regulierung des Transports dieser Geräte wurde aufgrund zahlreicher Zwischenfälle durchgeführt, bei denen E-Zigaretten in Flammen aufgingen. Fluggäste müssen diese auf Flügen in die USA zwar im Handgepäck transportieren, benutzt werden dürfen sie jedoch nicht. Schauen Sie sich...
MehrFC Nöttingen deklassiert SSV Reutlingen – Ticker zum Nachlesen
14.11.2015 Der FC Nöttingen ist wieder in Fahrt! Der Oberligist konnte am Samstagnachmittag drei wichtige Punkte zur Verteidigung der Tabellenspitze einfahren. Fünf Tore erzielte der FCN gegen den SSV Reutlingen. PZ-news zeigt den Ticker zum Nachlesen. >>>>>Klick...
MehrLet’s Encrypt: Ab dem 3. Dezember Gratis-SSL-Zertifikate für alle
In Kürze startet Let’s Encrypt in die öffentliche Beta und beginnt damit, SSL-Zertifikate auszustellen, die von den Browsern als vertrauenswürdig eingestuft werden ? kostenlos und so einfach wie nie. In c’t erfahren Sie bereits jetzt alle Details. Am 3. Dezember dieses Jahres nimmt die Zertifizierungsstelle (CA) Let’s Encrypt den öffentlichen Betrieb auf und beginnt damit, kostenlose SSL-Zertifikate für jedermann auszustellen. Wie Projektleiter Josh Aas berichtet, hat die CA seit dem Start der geschlossen Betaphase vor zwei Monaten bereits über 11.000 Zertifikate ausgestellt. Er ist daher zuversichtlich, dass die Systeme nun bereit für den öffentlichen Betrieb sind. Da die Entwicklung der Konfigurations-Software noch Arbeit erfordert, bezeichnet Aas den Termin als Start der öffentlichen Betaphase (Public Beta). Hinter Let’s Encrypt stehen bekannte Namen wie Mozilla, Akamai, Cisco und die Electronic Frontier Foundation. Sie haben sich zur Internet Security Research Group (ISRG) zusammengefunden. Das Ziel des Projekts ist nicht weniger, als verschlüsselte HTTPS-Verbindungen zum Standard im Web zu machen und so für mehr Datenschutz und Sicherheit zu sorgen. Let’s Encrypt möchte dies mit kostenlosen Zertifikaten erreichen, die von den gängigen Browsern als vertrauenswürdig eingestuft werden. Darüber hinaus hat die ISRG ein neues Protokoll namens ACME entwickelt, das die Herausgabe von Zertifikaten automatisierbar macht. https:// schnell und einfach Die Konfiguration des Servers ist mit Let’s Encrypt so einfach wie nie zuvor: Um ein Zertifikat zu erhalten und dem Server SSL beizubringen, muss man lediglich das Let’s-Encrypt-Tool auf dem Server starten. Es kontaktiert die CA, fordert ein Zertifikat für eine bestimmte Domain an und beweist der CA anschließend, dass der Server tatsächlich über die Domain erreichbar ist (Domain Validation). Anschließend holt es sich das signierte Zertifikat ab und konfiguriert auf Wunsch sogar den Server für SSL. Bei Problemen mit der Wiedergabe des Videos aktivieren Sie bitte JavaScript nachgehakt: Let’s Encrypt – https:// für alles! Das Tool befindet sich aktuell in der Entwicklung, leistet aber etwa unter Ubuntu in Kombination mit Apache bereits gute Dienste. Windows-Server unterstützt es nicht, es existieren aber bereits inoffizielle Ports für die Microsoft-Plattform. Die Erweiterung der Plattformunterstützung ist von der ISRG ausdrücklich erwünscht; Client und Protokoll sind Open Source. c’t 25/15 mit Let’s-Encrypt-Schwerpunkt c’t 25/15 mit Let’s-Encrypt-Schwerpunkt In Ausgabe 25/15 der c’t werfen wir bereits jetzt einen Blick auf Let’s Encrypt. Wir erklären die Technik, geben Tipps zur Server-Konfiguration und regen an, wie man die Verschlüsselung darüber hinaus absichern kann. Damit sind Sie gut auf den 3. Dezember vorbereitet. Ein eigener Artikel widmet sich der anderen Seite der Medaille: Er erklärt, wie man verschlüsselte Verbindungen im Browser identifiziert und wie man ihn dazu bringt, möglichst oft verschlüsselt über HTTPS zu kommunizieren. c’t 25/15 liegt seit heute bei den Abonnenten im Briefkasten und ab morgen am Kiosk. (rei)...
Mehrbotfrei.de: Werbeblocker-Sanktionen „der falsche Weg“
botfrei.de Banner (Bild: dpa, Andrea Warnecke/Archiv) Das „Anti-Botnet Beratungszentrums“ botfrei.de und der Betreiber, der eco Verband der Internetwirtschaft, halten Online-Werbung für wichtig. Sanktionen gegen Werbeblocker würden aber wichtige Nutzerinteressen unberücksichtigt lassen. Wer mit seinem Browser das Blog des „Anti-Botnet Beratungszentrums“ botfrei.de besucht, erhält eine Adblocker-Warnung. Im exakten Gegensatz zu vielen Verlags-Websites poppt die Warnung allerdings nur auf, wenn man die Seite ohne Adblocker aufruft: Hinweis: Du benutzt keinen Adblocker! Auf Webseiten angezeigte Werbung kann ein Sicherheitsrisiko darstellen. Häufig besteht die Werbung aus eingebetteten Inhalten von Drittanbietern. Solche Drittinhalte unterliegen in der Regel nicht der redaktionellen Kontrolle des Webseiten-Betreibers und bieten Cyberkriminellen einen immer wieder ausgebeuteten Angriffsvektor. Ein Adblocker schützt beim Surfen im Internet ? bitte erwäge aus Sicherheitsgründen einen Adblocker zu nutzen und auf vertrauenswürdigen Seiten ggf. manuell zu deaktivieren. Betreiber von botfrei.de ist der eco Verband der Internetwirtschaft. Er sieht durch die AdBlocker-Sanktionen, wie sie zum Beispiel Bild.de verhängt, zwei wichtige Nutzerinteressen unberücksichtigt: Anonymität und Sicherheit. „Bis diese Punkte von den Verlagen nicht geklärt sind, ist eine Sanktion von AdBlockern der falsche Weg,“ kritisiert Markus Schaffrin, Leiter Mitglieder Services und Sicherheitsexperte im eco. Werbung wichtige Einnahmequelle botfrei.de warnt davor, keinen Adblocker zu benutzen. Werbung sei eine wichtige Einnahmequelle, um journalistische Inhalte im Netz zu finanzieren. Da sie meist über Werbenetzwerke, also durch Drittanbieter in das Verlagsangebot integriert werden, komme es immer wieder dabei vor, dass mit der Werbung auch Schadsoftware das Endgerät des Lesers erreicht ? so der eco in einer Pressemitteilung. Laut einer Mitteilung des Sicherheitsunternehmens Cyphort habe das so genannte Malvertising („Malicious Advertising“) in den vergangenen 12 Monaten um 325 Prozent zugenommen. Die aktuellen Maßnahmen gegen Werbeblocker sanktionieren aber auch eine zweite Gruppe: Nutzer, die Javascript-Blocker einsetzen. „Diese Leser haben oft nichts gegen Werbung, aber sehr wohl etwas Nutzerverfolgungstechniken wie Canvas Fingerprinting. Für ihren Wunsch nach anonymer Nutzung werden sie aktuell ebenfalls von den Angeboten ausgeschlossen,“ erklärt Peter Meyer, Projekt Manager bei botfrei.de. Kein kurzfristiger Ausweg aus dem Dilemma Ein Ausweg aus dem Dilemma sei laut Markus Schaffrin kurzfristig nicht in Sicht: „Die Verlage und Werbeindustrie müssen für mehr Sicherheit bei den Anzeigen sorgen. Gleichzeitig müssen sie akzeptieren, dass Nutzer nicht jede technische Möglichkeit der Verfolgungstechniken hinnehmen. Die jetzigen Sanktionen sind der falsche Weg. Es gilt, den Spagat zwischen Einnahmeinteressen und Nutzerwünschen zu schaffen.“ Der eco Verband, in dem auch werbende Unternehmen organisiert sind, legt Wert auf die Feststellung, dass er Werbung nicht gundsätzlich ablehne, sondern die gängige Methode der Platzierung von Werbung durch Drittinhalte ohne redaktionelle Kontrolle als eine unnötige Gefährdung von Internet-Nutzern ansehe. Der Hinweis auf botfrei.de sei daher auch nicht als Aufforderung zu verstehen, einen Werbefilter zu installieren, sondern nur als „Hinweis, dass der Nutzer in Erwägung ziehen sollte, aus Sicherheitsgründen einen Werbefilter zu verwenden“. (jo)...
MehrNeuigkeiten von der Insel: Geecon Prag 2015
Am 22. und 23. Oktober fand zum 2. Mal die Geecon in Prag statt, auf der ich viele interessante Vorträge besuchen und selber zum Thema Performance Tuning mit Hibernate und JPA 2.1 sprechen durfte. Wie im vorherigen Jahr fand die Konferenz in einem Kino statt. Die Vorführräume boten mit der großen Leinwand und dem installierten Audiosystem sehr gute technische Rahmenbedingungen. Alle Vorträge wurden auf Video aufgezeichnet und sollen online zur Verfügung gestellt werden. Nachfolgend habe ich meine persönlichen Favoriten und meinen eigenen Vortrag kurz zusammengefasst. Simon Brown hat einen sehr interessanten Vortrag zu modularen Monolithen gehalten. Über Monolithen und Microservices wird seit einiger Zeit häufig diskutiert. Der Zwischenweg, die modularen Monolithen, werden dabei allerdings häufig ignoriert. Aus meiner Sicht zu Unrecht, da sie eine weit verbreitete und für viele Anwendungen gute Architekturlösung darstellen. Wie Simon Brown in seinem Vortrag vorgestellt hat, besteht ein modularer Monolith aus mehreren, wohl definierten Komponenten. Diese werden in einem monolithischen Deployment zu einer Anwendung zusammengefügt und können dabei einige Vorteile beider Architekturansätze kombinieren. Zum einen sind die einzelnen Komponenten leichter test- und anpassbar als ein unstrukturierter Monolith. Zum anderen entfällt durch das monolithische Deployment die Komplexität einer verteilten Microservice-Architektur. Aufgrund der modularen Struktur kann ein modularer Monolith auch als Zwischenschritt auf den Weg zu einer Microservice-Architektur genutzt werden. Hierbei sollte man allerdings genau prüfen, ob die erwarteten Vorteile einer Microservice-Architektur die zusätzliche Komplexität der verteilten Komponenten rechtfertigen. Ein weiterer sehr interessanter Vortrag war 50 minutes to develp a full Java EE application with JBoss Forge von Antonio Goncalves. Er hat mit wenigen Folien und vielen Beispielen gezeigt, wie man mit geringem Aufwand einen Prototypen einer Java-EE-Anwendung erstellen kann. JBoss Forge wird dabei zur Generierung des Build-Prozesses, verschiedener Konfigurationsdateien sowie des Java-Quellcodes verwendet. Dabei wertet JBoss Forge die vorhandenen Konfigurations- und Quellcodedateien aus und erzeugt keine zusätzlichen Dateien wie es bei anderen Tools häufig der Fall ist. Somit kann das Projekt unabhängig verändert und anschließend mit JBoss Forge weiter bearbeitet werden. Ein weiterer Vorteil liegt in der Plug-in-Architektur und der großen Anzahl von Plug-ins, durch die verschiedene Spezifikationen und deren Implementierungen unterstützt werden. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass sich mit Hilfe von JBoss Forge innerhalb kurzer Zeit eine vollständige Persistenzschicht, Basisimplementierungen benötigter CRUD-Dienste und eine umfangreiche REST API generieren lassen. In meinem eigenen Vortrag zum Thema Performance Tuning mit Hibernate und JPA 2.1 (Folien) am Freitagmorgen, habe ich häufige Ursachen von Performanceproblemen und dazu passende Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Der dabei erste und häufig wichtigste Schritt ist das frühzeitige Erkennen von Performanceproblemen. Im Idealfall gelingt dies noch während der Entwicklung und nicht erst, wenn ein Kunde sich beim Support beschwert. Eine gute Möglichkeit dazu bieten die Hibernate Statistiken, die unter anderem die Anzahl der ausgeführten Abfragen und deren Dauer sowie Information über die Verwendung der Caches innerhalb einer Hibernate Session liefern. Auf Basis dieser Informationen können auch schon auf kleineren Entwicklerdatenbanken viele Probleme frühzeitig erkannt werden. Anschließend habe ich verschiedene Möglichkeiten zum Beheben der entdeckten Performanceprobleme aufgezeigt. Neben der Optimierung von Abfragen und der gegebenenfalls...
MehrSupercomputing: HPC-Größen gehen den Open-Source-Weg
Mit dem OpenHPC Project unter der Leitung der Linux Foundation wollen wichtige HPC-Vertreter eine herstellerunabhängige Plattform zur Entwicklung von Werkzeugen für Supercomputing-Umgebungen geschaffen haben. Wo doch nahezu alle Supercomputer mit Linux laufen, mag es eine gute Entscheidung sein, die Linux Foundation als prinzipiell herstellerunabhängige Organisation damit beauftragt zu haben, im Rahmen des OpenHPC Project ein neues quelloffenes Software-Framework für HPC-Umgebungen (High Performance Computing) zu schaffen. Unter den Beteiligten des OpenHPC-Projekts befinden sich Unternehmen wie Atos, Cray, Dell, Fujitsu Systems, Hewlett Packard Enterprise, Intel, Lenovo und SUSE. Nicht verwunderlich für das HPC-Umfeld sind aber auch etliche Forschungseinrichtungen mit von der Partie. Aus Deutschland sind hier ParTec, das Jülich Supercomputing Centre und das Leibniz-Rechenzentrum in München zu nennen. Das kollaborative Projekt soll herstellerunabhängige und damit nichtproprietäre Softwarekomponenten, Werkzeuge und Integrationen bereitstellen, um eine stabile Umgebung zum Validieren und Testen schaffen sowie ein Framework entwickeln zu können, mit dem Systemadministratoren und Entwickler in der Lage sind, HPC-Software auf Basis von Open-Source-Techniken zu konfigurieren. Die Ankündigung erfolgte im Vorfeld der halbjährlichen Supercomputing Conference, die von Sonntag an in Austin (Texas) stattfindet. (ane) Verwandte...
MehrHandball-Jugend: HSG-Mädchen bleiben an Spitzengruppe dran
Die männliche A-Jugend musste sich trotz der neun Treffer von Manuel Blum und den acht Einschüssen von Markus Bujotzek der punktlosen SG Odenheim/Unteröwisheim mit 27:29 beugen. Auch die männliche B-Jugend der Wartberger musste im Verfolgerduell beim PSV Heidelberg mit 21:27 die Segel streichen. Mehr Freude macht derzeit die weibliche C-Jugend der HSG TB/TG Pforzheim, die dank des hauchdünnen 21:20-Sieges gegen die HSG Walzbachtal in der Verfolgergruppe der Badenliga bleibt. Jasmin Röhm und Sina Santaniello waren die Sieggaranten für die Mädchen von Gabi Kubik....
Mehr„Operation Blackfin“: Aktionswoche gegen Cyber-Kriminalität
(Bild: Dennis Skley, CC BY-ND 2.0 ) Wie kann man sich im Internet gegen den Diebstahl digitaler Identitäten schützen? Was tun gegen betrügerische Phishing-Mails? Wie gehe ich verantwortlich mit meinen Daten um? Das Bundeskriminalamt will solche Fragen in einer Aktionswoche beantworten. In einer Aktionswoche wollen das Bundeskriminalamt (BKA) und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine Aufklärungskampagne für mehr Sicherheit im Internet starten. Dabei sollen verschiedene Möglichkeiten der Prävention vorgestellt werden. Die Aktion ist Teil der Kampagne „Operation Blackfin“, an der sich Europol und neben Deutschland noch acht weitere Staaten beteiligen. BKA und BSI arbeiten in der Aktionswoche (vom 9. bis 14. November) mit den Bundesländern Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Berlin und Sachsen zusammen. Als zentrale Anlaufstelle soll die Homepage des BKA dienen. Dort sollen sich Nutzer über verschiedene Angriffsmöglichkeiten informieren und umfangreiche Tipps für ein sicheres Verhalten im Netz abholen können. Gegen digitalen Identitätsklau gewappnet sein Das BKA will unter anderem darüber aufklären, wie sich Nutzer gegen den Diebstahl ihrer digitalen Identität schützen und sich gegen betrügerische Phishing-Mails wappnen können. Auch wie man verantwortlich mit seinen Daten umgeht, will das Kriminalamt erklären. Auf der Homepage sollen Interessierte allgemeine Informationen, statistisches Material sowie erklärende Podcasts zu den Gefahren finden. Außerdem steuert Europol ein Video bei, das für potenzielle Angriffe sensibilisieren soll. Die „Operation Blackfin“ hat die britische National Crime Agency (NCA) organisiert. Neben Europol und Deutschland nehmen Australien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kolumbien, die Niederlande, Spanien und die USA teil. (dpa) / (des) Community...
MehrC++-nach-JavaScript-Compiler Cheerp 1.1 optimiert die Performance
Gut ein Jahr nach dem ersten Release des Cheerp-Projekts, mit dem Entwickler C++-Code in JavaScript umwandeln, erhält Version 1.1 vor allem Optimierungen. Cheerp richtet sich an Entwickler, die C++ in Webanwendungen verwenden wollen. Dazu übersetzt das Tool den in C und C++ geschriebenen Code in JavaScript. Im Vergleich zum Mitbewerber Emscripten verwendet es keine JavaScript-Arrays, sondern arbeitet mit einem Wrapper-Mechanismus. Damit müssen sich Programmierer im Vorfeld keine Gedanken über die benötigte Größe des Arrays machen. Durch vorzeitige Reservierung stoßen sie potenziell an die Grenzen des angefragten Bereichs oder belasten ? gerade auf Mobilgeräten ? durch zu viel Speicherhunger das System unnötig. Cheerp erfordert für seinen Ansatz dafür unter anderem eine striktere Typsicherheit. Laut der Erklärung der Macher arbeiten viele C++-Entwickler ohnehin recht sauber, sodass die Kunden typischerweise nur 0,1 Prozent des Originalcodes ändern müssten. Einige Modifikationen wären bei jeder Übertragung ins Web nötig, da es dort beispielsweise kein echtes Multithreading gäbe. Bessere Kenntnis der bremsenden Faktoren Dennoch gesteht das Cheerp-Team erhebliche Performance-Einbußen gegenüber nativem Code und dem Wettbewerb ein. Die ersten Benchmarks eines großen Kundenprojekts mit etwa einer Millionen Codezeilen habe eine Verlangsamung des Web-Codes im Vergleich zur nativen Anwendung um den Faktor 40 ergeben. Daher lag der Fokus in der Weiterentwicklung nach dem Erscheinen von 1.0 auf der Performance. Mit der aktuellen Version 1.1 sei die Verlangsamung auf einen Faktor zwischen drei und zehn gesunken. Die stärksten Einbußen verzeichne der Webcode bei der Speicherreservierung für große und komplexe Objekte innerhalb viel verwendeter Funktionen. Daher sei durch Codeoptimierung eine deutlich geringere Geschwindigkeitseinbuße möglich. Verständnis der JavaScript-Engines Gleichzeitig haben die Entwickler den Fokus weiter auf Stabilität gesetzt. Für die Zukunft kündigen die Macher weitere Verbesserungen an. Die letzten Monate hätten ihnen dazu einige Ansätze eröffnet. Zudem sei für sie der Zeitpunkt gekommen, tiefer in die JavaScript-Engines zu schauen, um zu erkennen, welchen Maschinencode diese erzeugen. So wollen die Macher bei der Übersetzung optimierten JavaScript-Code erstellen. Cheerp ist auf GitHub verfügbar. Zudem bieten die Macher des Compilers eine kommerzielle Lizenz auf ihrer Website an. (rme) visite...
MehrAdblock Plus steht erneut in der Kritik
Adblock Plus steht mal wieder in der Kritik. Was, wenn ein Werbeblocker seine Aufgabe nicht mehr erfüllt und Werbung zulässt, obwohl man sie eigentlich sperren sollte? Diesem Vorwurf sieht sich das Unternehmen Eyeo schon länger gegenüber. Doch nun kam erneut Kritik auf, da ein Werbeunternehmen auf der Whitelist von Adblock Plus offenbar tun und lassen kann, was es möchte. Eyeo, Entwickler des bekannten Werbeblockers Adblock Plus steht schon lange in der Kritik, da man es über eine Whitelist Werbeunternehmen gegen Bezahlung ermöglicht, Werbung durchzuschleusen. Doch offenbar ist es auch möglich, wenig subtile Werbung anzeigen zu lassen. Adblock Plus lässt Pornowerbung durch User kritisieren, dass Eyeo das Unternehmen Sedo in die Whitelist aufgenommen habe. Sedo kann über einen „Sitekey“ von Adblock Plus selbst entscheiden, welche Werbung trotz Werbeblocker angezeigt wird. In der Regel achtet Eyeo darauf, dass nur möglichst unauffällige Werbung wie kleine Banner angezeigt werden dürfen. Doch aufgrund des „Sitekeys“ scheint Sedo mehr Freiheiten zu genießen. Denn die Werbung von Sedo leitet zu wenig subtilen Domains weiter, darunter Casinos oder sogar pornografische Werbung. Der „Sitekey“ von Adblock Plus erlaubt es Sedo „alle Parking-Domains gegenüber den Werbeblockern als Träger akzeptabler Werbung identifizieren“. Adblock Plus vergibt solche „Sitekeys“, sodass man nicht jede Werbung und jede Domain einzeln überprüfen und freischalten muss. Allerdings dürfte Werbung, die von Adblock Plus akzeptiert wird, überhaupt keine Domainweiterleitungen enthalten. Doch Eyeo hat bisher noch nichts dagegen unternommen, weswegen sich die Kritik nun häuft. So meint etwa Bernd Rubel, Autor des Techblogs Mobilegeeks: „Wer zahlt, bestimmt die Regeln und bei Adblock Plus gilt das offenbar im doppelten Sinne: Denn hier bestimmt nicht nur der zahlende Whitelist-Kunde de Regeln, sondern auch der Hauptinvestor der Eyeo GmbG selbst.“ Doch Eyeo-Geschäftsführer Till Faida hat sich inzwischen zur Kritik geäußert und erklärt: „Redirects sind nicht Teil von Acceptable Ads uns es wurden auf der Whitelist keine Filter zur Freischaltung von Redirects hinzugefügt.“ Angeblich habe es sich bei der Anzeige der kritisierten Werbung um ein fehlerhaftes Skript bei Sedo gehandelt. Da stellt sich doch die Frage, ob nicht auch andere Werbeunternehmen, die sich auf der Whitelist von Eyeo befinden, solche „fehlerhaften“ Scripts nutzen können… /ab Bild-Quellen: Adblock Plus News Redaktion am Montag, 09.11.2015 11:14 Uhr Tags: whitelist werbung adblock plus Weitere interessante News mehr Promi...
MehrHSG beherrscht den Gegner klar
Beim klaren 32:19 gegen den ESV Regensburg hat das Team von Trainer Matthias Cullmann nun angedeutet, welches Potenzial in ihm steckt. ?Wir haben keinen Wildwest-Handball wie so oft in den bisherigen Heimspielen gezeigt?, betonte Cullmann und lobte: ?Viele Dinge sind heute gut gelaufen. Insbesondere die Fehlerquote ist niedrig geblieben.? Von Beginn an gaben die Gastgeberinnen den Ton an. Es dauerte zwar ein paar Minuten, bis sich die Abwehr richtig sortiert hatte, spätestens mit dem 6:4 durch Rechtsaußen Cornelia Langenberg lag die HSG aber auf Erfolgskurs. Daran konnte der zwischenzeitliche Ausgleich zum 8:8 nichts ändern. Die Pforzheimerinnen bewiesen, dass sie neben Nastja Antonewitch noch einige andere Asse haben. Vom guten Auge der Spielmacherin, die selber nur vier Treffer erzielte, profitierten ihre Teamkolleginnen. Allen voran Neuzugang Franziska Ramirez, die nach ihrer Wurfhand-Verletzung immer besser in die Gänge kommt und gegen Regensburg gleich siebenmal ins Schwarze traf. Aber auch Sophia Sommerrock (5 Treffer) und Jasmin Schückle (6) am Kreis wurden ein ums andere Mal mustergültig in Szene gesetzt. Als der HSG in Unterzahl zwei Tore zum 15:10 gelangen und dann mit 17:12 die Seiten gewechselt wurden, war die Vorentscheidung da. ?Unser Siegeswille und die kompakte Abwehr haben den Unterschied gemacht?, hielt Topscorerin Ramirez fest. Sophia Sommerrock ergänzte: ?Diesmal haben wir als Mannschaft funktioniert.? Die HSG hatte mit Melanie Breinich und Bianca Ionita zwei starke Torfrauen, die in der zweiten Hälfte unter anderem drei Siebenmeter entschärften. In der Schlussphase durften noch Ronja Breitenstein und Alexa Buck Drittliga-Luft schnuppern. HSG Pforzheim: Breinich, Ionita ? Steegmüller 2, Markovic, Antonewitch 4/3, Sommerrock 5, Langenberg 1, Henschel 3, Breitenstein, Buck, Ramirez 7, Vyslouzilova 2, Dieckmann 2, Schückle 6. Eine Bildergalerie zur HSG im Internet unter www.pz-news.de >>>>>Klick...
MehrApple TV: Tim Cooks Kummerkasten
Verflucht sei der Tag, an dem ich vernünftig wurde. Der Tag, an dem ich beschloss, nur noch lange, komplizierte Passwörter und einen Passwortmanager zu verwenden. Doppelt verflucht sei der Tag, an dem Apple-Entwickler beschlossen, beim neuen Apple TV für jeden kostenpflichtigen Download das Passwort abzufragen, und zwar ausschließlich über die Bildschirmtastatur, auf der man jeden Buchstaben, jede Ziffer, jedes Sonderzeichen einzeln mit der Fernbedienung ansteuern muss. In der Hölle gibt es einen speziellen Platz ? ok, ich hör besser auf. „Apps sind die Zukunft des Fernsehens“ verkündet Apple derzeit fröhlich. Nach zwei Stunden mit dem Apple TV der vierten Generation sehe ich das differenzierter. Prinzipiell hat Apple etwas sehr Schlaues getan: Es hat seiner Settop-Box ein neues Betriebssystem und einen eigenen App Store verpasst und macht damit den Fernseher zu einem übergroßen iPhone. Als Plattformanbieter ist Apple für App-Entwickler und damit auch für Nutzer unschlagbar attraktiv. Hinzu kommt, dass auf einem TV-Bildschirm viel Platz ist, was den Entwicklern ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Zum Verkaufsstart allerdings macht das Ganze einen unfertigen Eindruck. Die harten Fakten Seit einigen Tagen ist das neue Apple TV in Deutschland auf dem Markt. Es kostet 179 Euro in der 32-Gigabyte-Variante und 229 Euro in der Version mit 64 Gigabyte Speicher. Im Vergleich zu anderen Settop- und Streaminggeräten ist das teuer, zumal es Inhalte nicht in 4K-Auflösung darstellen kann und nicht einmal ein HDMI-Kabel beiliegt. Allenfalls die Streaming- und Spielkonsole Nvidia Shield spielt preislich in einer vergleichbaren Liga, enthält aber noch einen zusätzlichen Spielecontroller. Einen Amazon Fire TV Stick oder Googles Chromecast zum Streamen von Netzinhalten auf den Fernseher bekommt man dagegen schon für rund 40 Euro, Amazons größere Streamingbox Fire TV für 99. Die Bedienung Die Fernbedienung ist so groß wie ein Schokoriegel, aber ziemlich flach, hat fünf selbsterklärende Knöpfe, am oberen Ende eine etwa drei mal drei Zentimeter große Touch-Oberfläche zum Navigieren und soll bei normaler Benutzung drei Monate mit einer Akkuladung funktionieren. Die Touchoberfläche erfordert ein wenig Training, bevor man die gewünschten Buttons und Buchstaben präzise ansteuern kann. Zum schnellen Durchwischen durch Menüs oder zum Vor- und Zurückspulen in einem Film ist sie aber praktisch. Alternativ lässt sich das Apple TV mit einem Game-Controller, zum Beispiel von SteelSeries, steuern. Gedacht ist der eigentlich für komplexere Spiele, aber das Steuerkreuz ist durchaus praktisch beim Navigieren durch den Homescreen oder den App Store. Der Controller wird rund 60 Euro kosten, wenn er demnächst in den Handel kommt. Ihm fehlt allerdings eine Taste, um die Sprachsteuerung mit Siri zu aktivieren. Es ist aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen zurzeit nicht möglich, Apple TV mit dem iPhone zu bedienen. Im App Store für iOS gibt es zwar eine Fernbedienungs-App, doch die versteht sich mit dem Gerät nicht. Auch Bluetooth-Tastaturen verbinden sich nicht mit dem Apple TV, wie andere Tester festgestellt haben. Die Einrichtung Zumindest am Anfang macht Apple es seinen Nutzern leicht. Besonders, wenn sie ein iPhone oder iPad mit iOS 9.1 haben. Denn damit lassen sich Apple-ID und WLAN-Einstellungen einfach per Bluetooth auf das Apple TV übertragen....
MehrDom. Rep. erneut beste Golf-Destination der Karibik
1 von 5 Sternen(1 Bewertungen) Kategorie: Länder und Kontinente Outdoor Reisen Reisen Sport und Freizeit Veröffentlicht am Freitag, 16. Oktober 2015 Geschrieben von Amina Omaizat Das paradiesische Reiseziel in der Karibik wurde zum dritten Mal zur besten Destination zum Golfen ausgezeichnet. Renommierte Golfanlagen sowie der atemberaubende Blick auf das Meer haben die beliebte Urlaubsregion zu einem beliebten Gebiet für Golfer entwickelt. Die diesjährige Auszeichnung wurde durch die Organisation ?International Association of Golf Tour Operators? (IAGTO) für Karibik und Lateinamerika 2016 verliehen. Die IAGTO wurde bereits 1997 gegründet und beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Golftourismus. Die rund 2.400 Mitglieder setzen sich aus diversen Reiseveranstaltern, Golfresorts, Hotels und Fluggesellschaften in über 90 Ländern zusammen. ?Die Dominikanische Republik freut sich sehr, erneut diesen Preis von einer so renommierten Organisation wie die IAGTO zu erhalten?, kommentierte Isabel Vásquez, Direktorin des Tourist Boards der Dominikanischen Republik. ?Wir bieten abwechslungsreiche Golfanlagen von namhaften Designern wie Jack Nicklaus, Robert Trent Jones, Nick Faldo oder Pete Dye. Die perfekte Symbiose aus paradiesischen Stränden und attraktiven Top-Golfanlagen inmitten unberührter Natur machen aus der Karibikinsel das perfekte Reiseziel für Golfliebhaber?, ergänzte Petra Cruz-Deyerlig, Europadirektorin des Tourist Boards. Der Golf-Tourismus in der Dominikanischen Republik spielt eine bedeutsame Rolle für die Wirtschaft des Landes und bringt rund 175 Millionen Euro pro Jahr durch die 140.000 Golf-Besucher ein. Ende November ist die Eröffnung des Hotels Amanera geplant, das in den Playa Grande Golf Course integriert wurde. Dieser gilt als der Golfplatz mit der größten Anzahl an Löchern mit Rundum-Meerblick in der westlichen Hemisphäre. Dom. Rep. erneut beste Golf-Destination der Karibik geschrieben von Amina Omaizat average rating 1/5 – 1 Besucherbewertungen...
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