Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Juli, 2014

Microsoft OneNote ist nun auch für Amazon-Tablets verfügbar

Gepostet am Jul 25, 2014

Die Notiz-App OneNote kann ab sofort auch für die Amazon-Tablets Kindle Fire bezogen werden, da sie nun im App-Store des Versandhausriesen gelandet ist. Das gilt auch für das jüngst vorgestellte Fire Phone, allerdings ist dieses hierzulande noch nicht erhältlich. „Normale“ Android-Smartphone-Version Genaugenommen ist die Amazon-Version von OneNote der in erster Linie für das neue Smartphone des gedacht, sie funktioniert aber auch auf den Tablets der Kindle-Fire-Reihe. Wie Mary Jo Foley von ZDNet unter Berufung auf einen Beitrag im Office-Blog schreibt, ist es nicht einmal eine für die (Kindle-)Fire-Geräte optimierte Fassung, sondern schlichtweg die herkömmliche Android-Ausgabe, die nun im Amazon-App-Shop freigegeben wurde. Das ist alles auf den ersten Blick nur bedingt aufregend, da die Amazon-Tablets auf einen so genannten „Fork“, also eine (Ab-)Gabelung, von Android basieren, weshalb man auch nicht von einer Portierung sprechen kann. Nadella-Handschrift Interessant ist es aber dennoch, da dies ein weiteres Anzeichen ist, wie sehr sich Microsoft nun um andere Plattformen bemüht. Das ist natürlich eine direkte Folge der Bestellung Satya Nadellas zum Microsoft-CEO: Dieser bemüht sich intensiv, die Software des Redmonder Unternehmens auf so viele Dritt-Plattformen zu bringen, sein Vorgänger Steve Ballmer war da deutlich weniger offen, dieser setzte doch immer wieder auf Microsoft-Exklusivität. Nadella hingegen hat sich das Motto „Cloud und Mobile first“ auf die Fahnen geschrieben, das betrifft vor allem die Produktivitäts-Apps der Office-Suite. So etwas wie den Anfang machte man bei Apple und dem iPad, nach langer Wartezeit wurde Ende März 2014 „Office for iPad“ veröffentlicht. Als nächstes ist Android mit einer Tablet-optimierten Fassung an der Reihe, hier suchen die Redmonder noch Freiwillige, die die Vorabversion ausprobieren und testen wollen. Siehe auch: Office für Android-Tablets – Tester für geschlossene Beta gesucht Tablet, App, Amazon, Kindle Fire, OneNote, Kindle Fire HDX Microsoft 2014-07-25T15:30:00+02:00Witold Pryjda Webseite Web...

Mehr

HP steigt mit 50 Millionen US-Dollar bei Hortonworks ein

Gepostet am Jul 25, 2014

Bei der strategischen Partnerschaft zwischen HP und dem Hadoop-Distributor Hortonworks geht es außer dem größeren finanziellen Investment auch um die Abstimmung bei der Produktentwicklung und die Integration der Big-Data-Angebote beider Unternehmen. HP und Hortonworks sind eine Partnerschaft eingegangen, um gemeinsam Big-Data-Anwendungen für Kunden zu entwickeln. Die Kooperation hat das Ziel, die Hortonworks Data Platform (HDP) enger mit HPs Big-Data-Angebot HAVEn zu verzahnen. Zudem unterstützt HP den Hadoop-Distributor mit einer Kapitalinvestition von 50 Millionen US-Dollar, wodurch Hortonworks mittlerweile auf knapp 250 Millionen Dollar Risikokapital kommt. Im Rahmen der Kooperation wollen HP und Hortonworks ihre Entwicklungsarbeit miteinander abstimmen und die schon bestehende Zusammenarbeit bei der Markteinführung von Big-Data-Anwendungen vertiefen. HP-Kunden werden künftig HDP als Hadoop-Komponente von HPs HAVEn-Angebot nutzen können. HAVEn steht für Hadoop, Autonomy, Vertica und Enterprise Security, das kleine „n“ in der Abkürzung wiederum steht für die Variabilität der möglichen Anwendungen, die mit HAVEn ausgeführt werden können. HP arbeitet außerdem daran, HP Vertica für Apache Hadoop YARN zu zertifizieren. YARN ist die mit Hadoop 2.x eingeführte neue Architektur des Big-Data-Frameworks. Sie ist insofern flexibel, dass sie keine reine MapReduce-Ablaufumgebung wie noch bei Hadoop 1.x mehr ist. MapReduce ist nur noch eine Möglichkeit ? andere, verteilte und nicht verteilte Programme sind im Hadoop-Cluster genauso willkommen. Im Zuge von HPs Förderung wird Martin Fink, Executive Vice President und Chief Technology Officer bei HP, in den Verwaltungsrat von Hortonworks berufen. Fink ist bei HP unter anderem für das Cloud-Geschäft und die HP Labs, der zentralen Forschungsabteilung des Unternehmens, verantwortlich. (ane) noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...

Mehr

PSN-Hack: Millionen-Entschädigung für Sony-Kunden

Gepostet am Jul 25, 2014

Sony will Kunden des Playstation Network mit 15 Millionen Dollar entschädigen. Daten von bis zu 77 Millionen Nutzern des Playstation Networks (PSN) waren 2011 von Sony-Servern von Hackern kopiert worden. Nun hat sich das Unternehmen mit Geschädigten in einem Gerichtsprozess in den USA auf Sach-Entschädigungen mit einem Gesamtwert von 15 Millionen US-Dollar geeinigt. Echtgeld-Entschädigungen bekommt nur, wer nachweisen kann, dass seine Daten tatsächlich missbraucht wurden. Wiederholt war das Playstation Network in den vergangenen Jahren Opfer von Angriffen aus der Hacker-Szene geworden. Einen Super-GAU erlitt Sony im Frühjahr 2011: Kriminelle legten den Onlinedienst des japanischen Elektronikkonzerns für mehrere Wochen lahm und kopierten die Nutzer-und Kreditkartendaten von 77 Millionen Playstation-Spielern. Sony entschuldigte sich bei den betroffenen Kunden und bot als Entschädigung mehrere PS3-Spiele kostenlos an. Einige Spieler gaben sich damit nicht zufrieden und gingen rechtlich gegen die PSN-Betreiber vor. Laut einem Bericht von Polygon steht der Konzern mit den Anwälten von Klägern aus den USA nun kurz vor einer vorläufigen Einigung. Darin gesteht Sony grundsätzlich ein, nicht genug für die Sicherheit der Kundendaten auf den eigenen Servern getan zu haben. Zudem erklärt sich das Unternehmen bereit, seinen Nutzern Entschädigungen in Höhe von insgesamt 15 Millionen US-Dollar zu gewähren. Das Urteil ist eher Werbung als Strafe Der Betrag, den der asiatische Großkonzern wohl aus der Portokasse nehmen könnte, wird den Klägern aber nicht ausgezahlt. Stattdessen dürfen die Nutzer innerhalb des PSN Leistungen beziehen. Dabei können sie aus zwei der drei folgenden Leistungen wählen: eine dreimonatige PS-Plus-Mitgliedschaft, mehrere PS3-Themes und ein PSP- oder PS3-Spiel aus einer noch zu veröffentlichten Liste. Spieler, die bereits an Sonys erstem Entschädigungsprogramm teilgenommen haben, dürfen immerhin eine der drei Optionen in Anspruch nehmen. Die Entschädigungen sind jedoch mit einem Warenwert von sechs beziehungsweise vier Millionen US-Dollar gedeckelt – will heißen: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst; der Rest geht leer aus. Daneben umfasst der Deal auch eine Erstattung von geraubtem „Station Cash“ (die Währung im Playstation-Netzwerk) ab einem Wert von umgerechnet 1,50 Euro. Wer nachweisen kann, dass seine Daten in der Folge des dem Mega-Hacks 2011 missbraucht wurden, wird mit bis zu 2.500 US-Dollar entschädigt. Falls die Vereinbarung in Kraft tritt, wird sie allerdings nur amerikanische Playstation-Kunden betreffen. Sollte der Vergleich so zustande kommen, dürfte Sony damit sehr gut leben können: Dem Unternehmen entsteht durch die Sach-Entschädigungen kein direkter finanzieller Schaden; im Gegenteil könnten enttäuschte Ex-Spieler durch die Bereitstellung von kostenlosen Inhalten wieder an das Playstation Network gebunden werden. /cb Bild-Quellen: wikipedia.org News Redaktion am Donnerstag, 24.07.2014 18:40 Uhr Tags: sony hacker playstation network 2 Reaktionen zu dieser Nachricht Terminator20 am 25.07.2014 00:06:16 Sony war noch nie für ihre guten Systeme bekannt, die bekommen Servertechnisch überhaupt nichts auf die Kette. … scarface22 am 24.07.2014 23:37:05 lächerlich, anscheind häcker immer noch nicht im griff. … gullinews am 24.07.2014 18:40:37 Daten von bis zu 77 Millionen Nutzern des Playstation Networks (PSN) waren 2011 von Sony-Servern von Hackern kopiert worden. Nun hat sich das Unternehmen mit Geschädigten in einem Gerichtsprozess in den USA auf Sach-Entschädigungen mit einem Gesamtwert von 15 Millionen US-Dollar...

Mehr

Galaxy S5 bekommt Zuwachs – Samsung Galaxy S5 mini: Samsung Galaxy S5 mini: Android-Bruder im Live-Test

Gepostet am Jul 24, 2014

2 Kommentare Galaxy S5 bekommt Zuwachs ? Samsung Galaxy S5 mini Von Rainer Schuldt und unseren Autoren Florian Schmidt, Markus Schmidt, 23.07.2014, 12:20 Uhr Der Deutschlandstart des kleinen Galaxy S5 steht kurz bevor: COMPUTER BILD hat das Galaxy S5 mini bereits in der Redaktion und stellt den Kleinen auf die Probe. Alle Details und Erkenntnisse finden Sie hier im exklusiven Live-Test. COMPUTER BILD unterzieht das Samsung Galaxy S5 mini einem exklusiven Live-Test. Samsung bringt in Kürze das Galaxy S5 mini auf den deutschen Markt. Bei Amazon lässt sich das Smartphone bereits für 449 Euro vorbestellen; die Lieferzeit beträgt wohl zwei Wochen. In Russland ist das Galaxy S5 mini schon erhältlich. COMPUTER BILD zog los und kaufte das kleine Galaxy S5 vor Ort, um es einen ausführlichen Live-Test zu unterziehen. Technische Daten Das Galaxy S5 mini bietet folgende Ausstattung: Der 4,5 Zoll große Super-AMOLED-Touchscreen löst mit 1280×720 Pixeln auf. Als Antrieb dient ein Quad-Core-Prozessor mit 1,4 Gigahertz Taktfrequenz. Der Arbeitsspeicher ist 1,5 Gigabyte groß, während der Datenspeicher 16 Gigabyte beträgt. Letzteren stocken Sie per microSD-Speicherkarte auf bis zu 64 Gigabyte auf. Deutlich spart der Hersteller bei der Fototechnik: Ist im großen S5 noch eine 16-Megapixel-Kamera verbaut, besitzt das Samsung Galaxy S5 mini lediglich einen Acht-Megapixel-Bildsensor. Außerdem an Bord: LTE, WLAN-n, Bluetooth 4.0, GPS und ein NFC-Chip. Das Samsung Galaxy S5 Mini ist der kleine Bruder des beliebten S5. COMPUTER BILD hat das 4,5-Zoll-Smartphone schon in Deutschland und packt es aus. Wie minimal ist das Galaxy S5 mini wirklich? Vermisst man die Mini-Version von Samsungs Flaggschiff S5, fällt schnell auf: So richtig ?mini? ist das Gerät nicht wirklich. Oben misst es 6,5×13,1×0,9 Zentimeter (Breite x Höhe x Tiefe), der große Bruder misst 7,4×14,2×1 Zentimeter ? die Größenunterschiede sind gering. Im Vergleich zum Galaxy S5 hat das mini allerdings deutlich an Gewicht verloren: Mit 120 Gramm (inklusive Akku, Speicher- und SIM-Karte) ist das Smartphone rund 23 Gramm leichter als die normale Version. Flotte Geschwindigkeit, schwache Kopfhörer Der Klangtest zeigt: Beim Signal-Rauschabstand schneidet das Galaxy S5 mini relativ schlecht ab. Ansonsten sind die Messungen unauffällig. Der Grenzwert für den Maximal-Output wird eingehalten (130 mV bei erlaubten 150 mV). Ärgerlich: Die beigelegten Kopfhörer sind recht laut und vom Klang her nur durchschnittlich. Bei hoher Lautstärke verzerren sie, zudem sind die Mitten schwach. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist hoch, speziell das Mobilfunktempo. Auch das Display konnte mit feinen Bildern überzeugen, obwohl es kein Full HD bietet. Zur Bildergalerie 24 Bilder KitKat und Pulsmesser an Bord Als Betriebssystem installiert Samsung Android 4.4 alias ?KitKat? und fügt die hauseigene TouchWiz-Oberfläche hinzu. Dank IP67-Standard ist das Gehäuse spritzwasser- und staubgeschützt. Im 120 Gramm leichten Smartphone steckt ein 2.100-Milliamperestunden-Akku; über die Laufzeit schweigen sich die Südkoreaner derzeit noch aus. Eingebaut sind ein Pulsmesser sowie ein Fingerabdruck-Sensor. Zur Bildergalerie 125 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Produkte zum Thema S5 oder S5 mini? Welches Smartphone ist Ihre erste Wahl? Komplette Diskussion im Forum: 2 Beiträge   das habe ich auch grad noch gefunden...

Mehr

SAP wird Unterstützer von Cloud Foundry und OpenStack

Gepostet am Jul 24, 2014

Das Walldorfer Softwareunternehmen SAP untermauert durch die Förderung von Cloud Foundry und OpenStack sein Bekenntnis zu offenen Technologien. Europas größter Softwarehersteller SAP wird künftig die Platform as a Service (PaaS) Cloud Foundry und die Initiative der OpenStack Foundation zur Entwicklung einer offenen IaaS-Lösung (Infrastructure-as-a-Service) als Sponsor unterstützen. Die Bekanntmachung erfolgte auf O’Reillys OSCON Open Source Convention, die diese Woche in Portland stattfindet. Außerdem wurden vor Ort die Cloud-basierte Wissensdatenbank SAP HANA Answers vorgestellt. SAP tritt in Zukunft als Platinum-Mitglied der noch jungen Cloud Foundry Foundation hinter der PaaS auf, die unter anderem die Grundlage für IBMs BlueMix-Angebot stellt. Ganz unerwartet kommt der Schritt von SAP nicht, hatte das Unternehmen doch vor einigen Monaten einen in Zusammenarbeit mit Pivotal entwickelten Cloud-Foundry-Service-Broker für SAP HANA veröffentlicht. Mit der quelloffenen Software lassen sich die In-Memory-Funktionen von HANA in Cloud-Foundry-Anwendungen nutzen. Die Unterstützung von OpenStack gestaltet sich so, dass SAP die Entwicklungen der OpenStack-Community nutzen und selbst zur Erweiterung der Open-Source-Codebasis beitragen will. Der Konzern möchte hier insbesondere die eigenen Erfahrung beim Verwalten von Cloud-Infrastrukturen für Unternehmen in das Projekt mit einbringen und OpenStack-Entwicklungen für geschäftliche Szenarien unterstützen. Sowohl OpenStack als auch Cloud Foundry lassen sich mit SAPs Cloud-Plattform nutzen. Im Sinne einer offenen Plattform Die neuen Open-Source-Partnerschaften sind ein Beispiel für die Bemühungen SAPs, eine auf offenen Techniken basierende Cloud-Umgebung bereitzustellen. So gab das Unternehmen kürzlich bekannt, dass das von den Entwicklern des Apache-Frameworks zur Echtzeitdatenanalyse Spark gegründete Unternehmen Databricks zusammen mit SAP eine in HANA integrierte Spark-Distribution veröffentlichen werde. Und im Dezember 2013 war bekannt worden, dass die Walldorfer unter anderem den Client für die HANA-Datenbank über GitHub bereitstellen werden, wodurch Entwickler mittlerweile in der Lage sind, Node.js-Anwendungen an HANA anzubinden. Außerdem haben sie wichtige Teile des SAPUI5-Frameworks als offenen Quellcode zur Verfügung gestellt. Und auch die langjährige Unterstützung von Open Source im Rahmen der Eclipse Foundation und der Apache Software Foundation soll hier nicht unerwähnt bleiben. Das auf der OSCON Open Source Convention vorgestellte SAP HANA Answers ist eine Cloud-basierte Wissensdatenbank, über die Entwickler nach Informationen und Know-how zu HANA suchen und eigene Beiträge veröffentlichen können. Über ein Plug-in ist der Zugriff auf die Datenbank von HANA Answers über die sich in Eclipse integrierende Entwicklungsumgebung SAP HANA Studio möglich. Mit dem Angebot steht eine zentrale Quelle für Dokumentationen, Implementierverfahren und Informationen zur Fehlerbehebung rund um das HANA-Thema zur Verfügung. (ane) Mehr dazu…...

Mehr

Entwicklung von Ethernet-Ports mit 25 Gigabit/s ist beschlossen

Gepostet am Jul 24, 2014

Der bekannte Ethernet-Port soll zukünftig auch mit Bandbreiten von 25 Gigabit pro Sekunde betrieben werden können. Insbesondere in Datenzentren stoßen die bisherigen Anschlüsse mit maximal 10 Gigabit nämlich bereits deutlich an ihre Grenzen. Der steigende Durchsatz sorgt dafür, dass mehr Switches zum Einsatz kommen müssen, um die Zahl der parallelen Datenströme auszubauen. Das kostet Geld, Platz und Energie. Die Bereitstellung einer 25-Gigabit-Technologie würde somit den Aufwand, der an Hardware erbracht werden muss, klar reduzieren. Inzwischen eine klare Mehrheit Aus diesem Grund hat das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) nun beschlossen, einen neuen Standard für 25 Gigabit auszuarbeiten. Auf einem aktuellen Treffen stimmten 121 der 148 Stimmberechtigten für die Einrichtung einer entsprechenden Arbeitsgruppe. Für die Teilnahme an dieser meldeten sich 59 Ingenieure an. Auch die Vertreter von 39 Unternehmen haben bereits Interesse bekundet, sich in den Arbeitsprozess einzubringen. Die Diskussion unter den Ingenieuren, die die wichtigsten Weichen für die Weiterentwicklung der Netzwerktechnik stellen, ist somit ein gutes Stück vorangekommen. Erst im März hatte es ein Vortreffen gegeben, bei dem die 25-Gigabit-Technik auf der Tagesordnung stand. Damals votierten 30 Teilnehmer für die Einrichtung einer entsprechenden Arbeitsgruppe und immerhin noch 27 dagegen. Verschiedene Unternehmen hatten in den letzten Monaten daher Druck gemacht, die Weiterentwicklung des Ethernet-Anschlusses endlich weiter voranzutreiben. Unter ihnen finden sich mit Broadcom und Cisco solche, die direkt davon profitieren würden, weil sie die entsprechende Hardware herstellen. Aber auch Dell, Intel und Microsoft als Betreiber vieler Datenzentren setzten sich für die Technologie ein. Inzwischen lagen aber auch deutlich detailliertere Ausarbeitungen über Anwendungsbeispiele und wirtschaftliche Wirkungen vor. Internet, Netzwerk, Kabel, Ethernet DeclanTM / Flickr 2014-07-22T13:52:00+02:00Christian Kahle Danke diese...

Mehr

Günstige Smartphone-Alternative – Sony Xperia E1: Sony Xperia E1 im Praxis-Test: Leistung okay, Preis okay

Gepostet am Jul 23, 2014

0 Kommentare Günstige Smartphone-Alternative ? Sony Xperia E1 Von Kai Zantke, 23.07.2014, 12:15 Uhr Das Sony Xperia E1 macht den Kunden dank günstigem Preis und tollem Plastik-Design glücklich ? theoretisch. Der Praxis-Test von COMPUTER BILD deckte aber auch ein paar Macken auf. Verlockend, aber auch lohnenswert? COMPUTER BILD hat den Praxis-Test durchgeführt. Das Sony Xperia E1 liegt gut in der Hand. Solange der Bildschirm des Smartphones dunkel bleibt, erweckt es den Eindruck eines wasserdichten, gut ausgestatteten Android-Gerätes. Das Design gefällt, denn das Plastik erhält durch die angerauhte Oberfläche einen robusten Touch; es könnte fast als Outdoor-Smartphone durchgehen. Spätestens der Blick auf den ungeschützten Micro-USB-Anschluss verrät: Wasser, Matsch und Schlamm verträgt dieses Smartphone nicht, im Gegensatz etwa zum Samsung Galaxy S5. Auch der offenliegende Kopfhöreranschluss zeigt sich wasserscheu. Daneben befindet sich der spezielle Walkman-Taster, der den MP3-Player bedient. An der rechten Seite liegen noch Lautstärke-Wippe und Einschalter. Die Rückseite ist abnehmbar, dahinter verbergen sich ein Dual-SIM-Schacht für eine normalgroße SIM und ein microSD-Kartenschacht für Extra-Speicher. Die rückseitige Kamera besitzt keinen Blitz. Ausstattung: Eher mager Bei einem Preis um die 100 Euro darf man die Messlatte natürlich nicht allzu hoch legen. Dem Zwei-Kern-Prozessor Snapdragon 200 mit 1,2 Gigahertz von Qualcomm stehen nur magere 512 Megabyte Arbeitsspeicher zur Seite, wodurch sich die Bedienung bei mehreren geöffneten Apps verlangsamt. Trotzdem reicht es für eine einigermaßen flüssige Bedienung. Ebenso mager sieht die Speicher-Ausstattung aus, denn zwei Gigabyte reichen nicht für Videos, Musik und Apps. Glücklicherweise besteht wie schon erwähnt die Möglichkeit, den Speicher per microSD-Karte zu erweitern. Das Display ist mit vier Zoll fast so groß wie beim iPhone 5. Wer das Smartphone auf halber Armlänge hält, erkennt die spartanische Auflösung von 800×480 Pixeln nicht. Was dem Nutzer jedoch schnell auffällt, sind die schlechten Betrachtungswinkel: Um das Display einwandfrei abzulesen, muss man das Xperia E1 circa 20 Grad nach hinten kippen. Steht es parallel zum Gesicht, verfärben sich dunkle Flächen in ein unerkennbares Schwarz. Ähnlich verhält es sich beim Display, wenn das Smartphone quer gehalten wird. Als Funkverbindungen bietet das Sony Xperia E1 Bluetooth 4.0, 2,4-Gigahertz-WLAN und maximal 21 Megabit pro Sekunde schnelles Internet. Dazu gibt es ein UKW-Radio und A-GPS mit GLONASS-Unterstützung (GLONASS ist eine russische GPS-Alternative). » Test: Günstige Smartphones unter 200 Euro auf dem Prüfstand Wie gut ist Kamera? Drei Megapixel Auflösung liefert die Kamera des Sony Xperia E1. Das reicht nicht einamal, um einen anständigen Fotoausdruck zu erstellen. Die Bilder einer völlig einfarbigen Fläche zeigen Flecken anderer Farben; ein saftig grüner Rasen sieht so aus, als hätte man ihn mit einem Textmarker gemalt. Kurzum: Die Kamera gibt bei viel Licht ungefähr das wieder, was es zu sehen gibt. Ansonsten wirken die Bilder, als wäre die Kamera kurzsichtig und farbenblind. Zur Bildergalerie 83 Bilder Wie gut ist der MP3-Player? Mit der Walkman-Taste startet der MP3-Player. Ein kurzer Druck spielt die Musik ab, mit zwei schnellen Tippern folgt das nächste Lied. Für die zufällige Wiedergabe bleibt der Knopf gedrückt, während man das Smartphone schüttelt. Die direkte Anbindung zur Musik-Datenbank Gracenote ermöglicht es,...

Mehr

Karate-Kämpfer holen zwei Vizetitel

Gepostet am Jul 23, 2014

Amir Obermeier Karate-Kämpfer holen zwei Vizetitel IFFEZHEIM/PFORZHEIM. Die Athleten vom Karate-Zentrum Pforzheim kehrten mit zwei Vizemeistertiteln von den südwestdeutschen Meisterschaften in Iffezheim zurück. In der Altersklasse 9 bis 11 Jahre gingen Burak Yavuz und Maximilian Hammrich an den Start. Im Kihon-Ippon Kumite (vorgeschriebener Zweikampf) wurden sie erst im Kampf um den jeweiligen Pool besiegt. In der Disziplin Kata (imaginärer Kampf) konnte Burak überzeugen und stand im Finale, wo er den Vizemeistertitel erkämpfte. Maximilian scheiterte im Pool-Finale. Amir Obermeier (AK 12 bis 13) konnte nicht seine optimalen Leistungen abrufen, so dass für ihn in der Vorrunde Schluss war. Zur Überraschung von Cheftrainer Hans Körner erreichte Benedikt Kossmann in derselben Altersklasse im Kata-Einzel das Halbfinale und konnte am Ende über den dritten Platz jubeln. In der Altersklasse +18 dominierte Michaela Roth ihren Pool und stand im Finale. Eine schmerzhafte Verletzung am Schienbein beeinträchtigte sie allerdings dann im Kampf gegen die Europameisterin Mahassen Jaffal, so dass ihr nur Platz zwei blieb. Gunnar Wendlandt, Ünal Ay und Sven Keßler holten mit der Mannschaft den dritten Platz. pm Auf diesen Link klicken Unter diesem...

Mehr

Poseidon Expeditions: Neue Kreuzfahrten nach Grönland und Spitzbergen

Gepostet am Jul 23, 2014

VN:F [1.9.22_1171] 5.0 von 5 Sternen(1 Bewertung) Kategorie: Allgemeines Europa Kreuzfahrt Veröffentlicht am Freitag, 27. Juni 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Kreuzfahrt in die Arktis und Antarktis Hamburg. Mit dem Kreuzfahrtschiff in die Arktis und Antarktis: Poseidon Expeditions erweitert sein Fahrplanangebot.Ab Mai 2015 gibt es die Destination Grönland sowie Umrundungen von Spitzbergen und Franz Josef Land im Portfolio. Zudem wird die Flotte um ein drittes Expeditions-Kreuzfahrtschiff erweitert, teilte das Unternehmen mit. Expeditionen durch die Arktis Ab dem kommenden Jahr läuft auch die ?Sea Spirit? zu Expeditionen durch die Arktis aus. Das Auftaktprogramm des Schiffes sieht Umrundungen von Spitzbergen und Franz Josef Land sowie Fahrten entlang der Küsten Grönlands und Schottlands vor. Die neue ?Sea Spirit? ist baugleich mit der bereits für Poseidon Expeditions kreuzenden ?Sea Explorer? und fasst 114 Passagiere. Faszinierende Natur Nikolay Saveliev, Präsident Poseidon Expeditions, sagte: ?Mit der ?Sea Spirit? starten wir 2015 mit außergewöhnlichen Routen durch die Arktis. Eine faszinierende Natur, die unsere Gäste hautnah erleben werden. Dabei bietet unser Expeditionsteam nicht nur spannende Ausflüge mit den Zodiacs an, sondern erklärt mit ergänzenden Vorträgen dieses Ökosystem. Und ab dem Winter 2015/16 nehmen wir mit der ?Sea Spirit? auch Kurs auf die Antarktis.? Besuchen Sie die Webseite...

Mehr

TC Kieselbronn souverän Meister

Gepostet am Jul 22, 2014

TC Kieselbronn souverän Meister Die Herren 65 des TC 84 Kieselbronn sind souverän Meister in der 2. Tennis-Bezirksliga geworden und steigen somit in die 1. Bezirksliga auf. Mit einem 6:3-Sieg in Neuhausen wurde die Meisterschaft perfekt gemacht, dem Gegner blieb nur Platz zwei. Die einzige Niederlage kassierte Kieselbronn beim 3:6 gegen den Skiclub Brötzingen, alle anderen Spiele gewann man klar: 7:2 gegen TCLangensteinbach, 6:3 gegen TC Odenheim und 7:2 gegen TC Ettlingen. Am Erfolg beteiligt waren (von links) Kurt Kröner, Hartmut Werner, Klaus Zorn, Klaus F. Weitmann, Dieter Hölle, Bernd Hölle, Wolfgang Walter, Helmut Morlock, Reinhold Bauer. Auf dem Foto fehlt Helmut Wünsch. pm Panorama Nachrichten Deutsche Promi...

Mehr

Spionageabwehr: Funkmasten sollen den Bundestag schützen

Gepostet am Jul 22, 2014

Funkmasten in Bundestag sollen Spionen das Handwerk erschweren. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat bereits im Frühjahr Handymasten an strategisch wichtigen Punkten im Berliner Regierungsviertel und in Ministerien aufgestellt, die der Schnüffelei von NSA und Konsorten einen Riegel vorschieben sollen. Hintergrund: Auf den diplomatisch immunen Botschaftsdächern in der Nachbarschaft betreiben einige Geheimdienste der Welt Abhörstationen. Wie Der Spiegel in einer Vorabmeldung mitteilt, will sich die Bundespolitik im Bundestag und in den Ministerien besser gegen Abhörversuche internationaler Geheimdienste schützen. Die Aufrüstung wurde nach Angaben des Magazins bereits im Frühjahr dieses Jahres durchgeführt. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat kleine Handy-Funkmasten an sensiblen Punkten aufgestellt, um die Kommunikation der dort tätigen Parlamentarier und Ministeriumsmitarbeiter vor unerwünschten Mithörern zu schützen. Die sogenannten Inhouse-Anlagen sollen gewährleisten, dass sich geheime Spionageanlagen im Berliner Regierungsviertel nicht in die Netzwerke des deutschen Parlaments einloggen können. Auch ein Abgreifen von Mobilfunkdaten soll so erschwert werden. Eine Golfball-förmige weiße Kugel auf dem Dach der britischen Botschaft, die in ihrer Form deutlich an Abhörstationen wie im bayerischen Bad Aibling erinnerte, pointierte das Offensichtliche: Viele Staaten nutzen ihre Botschaftsgebäude, die unter umfassendem diplomatischen Schutz stehen, für die Installation von Abhöranlagen. An der Nutzung der US-amerikanischen Botschaft als NSA-Filiale besteht ohnehin kaum noch ein Zweifel. Auch Russland soll Teile seines Botschafts-Gebäudes zu einem Spionagezentrum umfunktioniert haben. Ausländische Botschaften nutzen ihre Immunität für Spionage Dass das merkwürdige Konstrukt kürzlich wieder vom Dach der Landesvertretung des Vereinigten Königreichs nahe dem Brandenburger Tor entfernt wurde, lässt sich am ehesten als politische Geste deuten. Diese erschien den Geheimdienstlern seiner Majestät wohl als angemessen, nachdem in Deutschland jüngst die Frequenz der Enthüllungen zugenommen hatte und die Bundesregierung den US-Geheimdienstkoordinator des Landes verwies. Mit der Aktion stieß Bundeskanzlerin Angela Merkel sogar in den USA auf ein Echo, die für die Empörung über die Machenschaften ihrer eigenen Dienste in fremden Ländern sonst recht wenig Interesse zeigen. Ähnlich wie die Botschaftsgelände, welche von deutschen Behörden nicht betreten werden dürfen, stehen auch die durchgehend mit Diplomatenpässen ausgestatteten ausländischen Geheimdienstmitarbeiter und Spione unter umfangreichem Schutz. Neben den beiden mutmaßlichen Spionen in deutschen Behörden, die einer Zusammenarbeit mit der NSA verdächtigt werden, kam vor wenigen Tagen ein weiterer Abhör-Skandal ans Licht: Unbekannte hatten sich Zugriff auf das Handy von Roderich Kieswetter, CDU-Obmann im NSA-Untersuchungsausschuss, verschafft; auch eine enge Mitarbeiterin von Steffen Bockhahn, ehemaliger Linkspartei-Vertreter im Ausschuss, war in ihrer Kommunikation umfassend bespitzelt worden. /cb   Bild-Quellen: fotocommunity.de News Redaktion am Montag, 21.07.2014 18:07 Uhr Tags: nsa bundestag abhörskandal spionage 2 Reaktionen zu dieser Nachricht O00 am 22.07.2014 03:01:27 Jeder Abgeordnete kriegt ’nen Aluhut, um seine schmierigen Gedanken abzuschirmen :T … scarface22 am 22.07.2014 02:57:35 ich dachte, man hört alles, warum wurden die spione noch nicht gefunden?? … gullinews am 21.07.2014 18:07:19 Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat bereits im Frühjahr Handymasten an strategisch wichtigen Punkten im Berliner Regierungsviertel und in Ministerien aufgestellt, die der Schnüffelei von NSA und Konsorten einen Riegel vorschieben sollen. Hintergrund: Auf den diplomatisch immu … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere...

Mehr

Angriffe auf Web-Server via WordPress-Plugin MailPoet

Gepostet am Jul 22, 2014

Über eine kürzlich entdeckte Sicherheitslücke werden derzeit systematisch Server gekapert. Wer das Anfang Juli veröffentlichte Update noch nicht installiert hat, sollte das dringend nachholen. Sicherheitsforscher entdeckten kürzlich eine kritische Lücke des beliebten WordPress-Plugin MailPoet [1] für komfortables Newsletter-Management. Die Entwickler reagierten prompt [2] und veröffentlichten eine aktualisierte Version, die die Lücke beseitigt; betroffen waren alle vorherigen Versionen. Und die werden jetzt systematisch ausgenutzt, um eine Hintertür auf dem Web-Server zu installieren. Durch einen Programmierfehler konnten beliebige Nutzer die eigentlich nur für Admins gedachte Upload-Funktion nutzen, um beliebige Dateien hochzuladen. Die Angreifer nutzen dies, um eine PHP-Datei mit einer Hintertür zu installieren, über die sie dann den Server kontrollieren können. Manche Web-Hoster wie 1&1 erkennen diese Angriffe bereits und informieren betroffene Kunden. Anfällig sind alle Versionen von MailPoet Plugin (wysija-newsletters) [3] vor Version 2.6.7. Auch in der Nachfolgeversion gab es noch ein Lücke [4]; aktuell ist nun 2.6.9. Wer eine ältere Version in Betrieb hat, sollte diese unverzüglich aktualisieren oder das Plugin entfernen. Die Angreifer nutzen die Hintertür unter anderem für den Versand von Spam-Mail. Sie installieren dazu an verschiedenen Stellen neue PHP-Dateien oder manipulieren auch vorhandene, indem sie zusätzlichen PHP-Code einfügen. Die Reinigung eines infizierten Systems kann sich sehr mühselig gestalten, weil der Code zum Teil heftig verschwurbelt und somit nicht einfach aufzuspüren ist. Das Datum der Dateien wird dabei auf einen unverdächtigen Wert gesetzt, so dass man sich daran nicht orientieren kann. Einen ersten Anhaltspunkt für die weitere Inspektion kann eine Suche nach PHP-Funktionen mit _replace, _decode oder eval im Namen sein. Doch für eine zuverlässige Desinfektion wird das kaum ausreichen. (ju [5]) Schauen Sie sich dieses Vollständiger...

Mehr

Ab 31. Juli 2014 bei Aldi-Nord: Medion Akoya E1232T: Test des Aldi-Notebooks für 299 Euro

Gepostet am Jul 22, 2014

Special: Windows 8 Kacheln Sie los ? mit den aktuellsten News, Tippsund Tests zum neuen Betriebssystem. 0 Kommentare Ab 31. Juli 2014 bei Aldi-Nord Von Ingolf Leschke, 21.07.2014, 12:15 Uhr Leicht, schnell und dank Touchscreen einfach bedienbar? Was das ab dem 31. Juli 2014 bei Aldi-Nord erhältliche Notebook Medion Akoya E1232T (MD99410) wirklich kann, hat COMPUTER BILD getestet. Ab 31. Juli 2014 bei Aldi-Nord: Das Medion Akoya E1232T für nur 299 Euro. Vor allem günstig muss es sein ? weshalb Aldi Nord ab dem 31. Juli 2014 ein kleines, handliches Notebook in die Regale stellt, das gerade mal 299 Euro kostet. Mit seinem nur 10 Zoll großen Touchscreen (25,6 Zentimeter Diagonale) soll es leicht bedienbar sein und in etwas größeren Handtaschen Platz finden. Wie gut es als mobiler Begleiter taugt, zeigt der Test. Meister der Stille Zugegeben, es gibt schickere Modelle: Das Medion steckt in einem schlichten Kunststoffgehäuse, das mit rund zwei Zentimetern Bauhöhe etwas dick geraten ist. Mit 1,1 Kilogramm Gewicht ist es aber fast so leicht wie aktuelle Ultrabooks. Das Beste: Im Innern rotieren keine Lüfter ? die anderswo etwa für die Kühlung des Prozessors sorgen. Das Medion arbeitet deshalb nahezu geräuschlos ? nur das Rattern der 466-Gigabyte-Festplatte ist in sehr ruhiger Umgebung zu hören. Medion Akoya E1232T (MD99410): Produkt- und Detailfotos Zur Bildergalerie 10 Bilder Knifflige FingerbedienungGemischte Ergebnisse gab es dagegen bei der Handhabung: Das vergleichsweise breite ? wenn auch nach hinten eher schmale ? Touchpad arbeitet sehr präzise. Anders sieht das bei der Tastatur aus: Damit lassen sich Texte zwar recht angenehm tippen, die Tasten bieten aber einen geringen Hub und sind etwas wackelig. Eher enttäuschend ist dagegen der Touchscreen: Im Test hatte er sporadisch Aussetzer. So ließ sich zum Beispiel die Seitenleiste nicht immer auf Anhieb per Wisch über den rechten Rand öffnen. Und es war sehr knifflig, eine durchgezogene Linie im Programm Paint mit dem Finger zu ziehen: Sie zeigte immer wieder Unterbrechungen. Die besten Notebooks Zur Bildergalerie 42 Bilder Kein Sprinter, aber flottes WLANWenig überraschend für ein Notebook dieser Preisklasse: Das Medion ist kein Überflieger. Der Einstiegsprozessor Intel Celeron kann keine Wunder vollbringen, mit einer stärkeren CPU wäre das Notebook deutlich teurer. Für Internet und Office reicht es jedoch allemal. Bei der weiteren Ausstattung hat Medion dagegen nicht gespart: So geht es per schnellem WLAN-ac ins Netz, wenn ein entsprechender Router vorhanden ist. Für drahtlose Headsets gibt es Bluetooth in der aktuellen 4.0-Version. Darüber hinaus liegt dem Gerät ein Lizenzcode für Microsoft Office in der Version Home & Student 2013 bei. Video zum Thema Im Handtaschen-Format: Aldi Nord bringt zum 31. Juli ein handliches Notebook mit Zehn-Zoll-Touchscreen. COMPUTER BILD zeigt, was das Gerät kann. News im Blickpunkt die beste deutsche...

Mehr

Pforzheimer Schützen mit der Flinte gut in Schuss

Gepostet am Jul 21, 2014

Pforzheimer Schützen mit der Flinte gut in Schuss Pforzheim. Auf der Schießanlage im Hagenschieß fanden die Landesmeisterschaften in der Disziplin Flinte Trap statt. Die Pforzheimer Schützen heimsten insgesamt zwölf Medaillen ein. In der olympischen Flinten-Disziplin liegen die Schusspositionen in einer Reihe nebeneinander, im Abstand von fünfzehn Metern, hinter den 15 Wurfmaschinen. Jeder Schütze hat in einer Serie 25 Wurfscheiben zu beschießen. Dabei werden von jedem Stand aus je zwei Scheiben nach links und nach rechts sowie eine geradeaus geworfen. Die Anfangsgeschwindigkeit der Wurfscheibe liegt bei circa 80 km/h. Alle männlichen Starter haben fünf Serien je 25 Scheiben zu beschießen. Für die Damen- und Schülerklasse sind drei Serien à 25 Scheiben im Wettkampfprogramm festgelegt. Landesmeisterin in der Damenklasse wurde Vorjahressiegerin Yvonne Missoum (SG Pforzheim) mit 55 Treffern. Agnes Freiberger (SG Pforzheim) belegte mit 48 getroffenen Wurfzielen den zweiten Platz. In der Herrenklasse gewann Frank Kolter (SG Durlach) mit 106 Treffern. Dritter wurde mit 101 Treffern der Nachwuchskaderschütze Florian Nieß (SG Pforzheim). In der Herren-Altersklasse kam Ralph Bürkle (SG Pforzheim) mit 90 getroffenen Wurfscheiben auf Rang zwei. Die Bronzemedaille gewann mit 78 Treffern Rainer Straub (SG Pforzheim). Landesmeister in der Seniorenklasse I wurde BSV-Landesreferent Frank Waidner (SG Pforzheim) mit 109 getroffenen Scheiben. Mit einer Scheibe Rückstand folgte Mannschaftskamerad Klaus Merwarth (SG Pforzheim) auf dem zweiten Rang und Elmar Gseller (SG Pforzheim) wurde Dritter mit 97 Treffern. In der Seniorenklasse II holte Gerd Döppenschmitt (SG Pforzheim) mit 99 Trefferpunkten die Bronzemedaille. Die Herrenklasse-Mannschaft der SG Pforzheim (Nieß, Müller, Liefke) wurde Landesmeister mit 279 Treffer-Punkten. In der Altersklasse gewann die zweite Mannschaft der SG Pforzheim (Waidner, Merwarth, Bartholomä) mit 313 Treffern Silber. Die erste Pforzheimer Mannschaft (Döppenschmitt, Dupont, Straub) erkämpfte die Bronzemedaille mit 272 Punkten. Den Medaillenspiegel dieser Landesmeisterschaft führte die SGPforzheim mit insgesamt drei Gold-, vier Silber- und fünf Bronzemedaillen an. pm noch mehr Computer Nachrichten noch mehr Gadgets im...

Mehr

Für echt amerikanisches BBQ-Feeling: Weber Smokey Mountain Cooker: Praxis-Test des kleinen Smokers

Gepostet am Jul 21, 2014

0 Kommentare Für echt amerikanisches BBQ-Feeling Von Rike Fabia Lohmann, 19.07.2014, 10:00 Uhr Für das Räuchern von Fisch oder Fleisch benötigen Sie nicht unbedingt einen riesigen Räucherofen. Vielleicht reicht Ihnen auch die 37-Zentimeter-Variante des Smokey Mountain Cookers von Weber. Der Smokey Mountain Cooker von Weber ist gerade einmal 37 Zentimeter groß und damit die perfekte Alternative zum sperrigen herkömmlichen Smoker. Für Grillgerichte, die laut Rezept viele Stunden über der Glut schwitzen müssen, benötigen Sie eigentlich einen Smoker ? also eines dieser großen Räuchergeräte der US-amerikanischen Grillkultur. Dumm nur, dass vernünftige Exemplare in der Regel sehr viel Platz benötigen und nicht gerade preiswert sind. Von Weber kommt jetzt die Lösung des Problems. Denn den Smokey Mountain Cooker von Weber gibt es seit Kurzem auch in einer Version mit nur 37 Zentimetern Durchmesser. Dafür findet sich fast überall ein Plätzchen, zumal der Mini-Wasser-Smoker nur 80 Zentimeter hoch ist. Räuchern mit stabilen Temperaturen Vom Prinzip her funktioniert der kleine wie die großen Modelle: Eine Wasserschale dient als Temperaturregulator zwischen Grillgut und Glut. Das funktionierte im Test reibungslos, das Heißräuchern klappte wunderbar. Der Smokey Mountain Cooker hält stabil die Temperatur ? und das bei sehr übersichtlichem Brennstoffbedarf. Zur Bildergalerie 10 Bilder Im Praxis-Test hat Der Griller eine Rinderbrust (wenn im Smoker zubereitet auch Brisket genannt), für knapp sieben Stunden auf den Rost gelegt; verbraucht wurden dafür gerade einmal 1,7 Kilogramm Holzkohlebriketts. Einzig das Nachlegen von Brennstoff ist aufgrund der Größe durch die Frontklappe etwas problematisch; am besten geht es tatsächlich mit einer Zange und jedem Brikett einzeln. Hier wäre es sinnvoller, wenn man das Zwischenteil kurz hochnehmen könnte, was aber an fehlenden Griffen scheitert. Aufbau des Smokers ist nicht ganz simpel Größter Schwachpunkt des Grills ist tatsächlich die Anleitung, die leider auf der Aufbauzeichnung Teile ausweist, die es zumindest in der deutschen Ausführung des Grills nicht gibt. Außerdem ist nicht ganz ersichtlich, unter welche Schrauben die beigepackten isolierenden Unterlegscheiben müssen und unter welche die normalen aus Edelstahl kommen. Etwas schade ist außerdem, dass sich die Schrauben, mit denen die Füße an der unteren Schale befestigt werden, an der Innenseite nicht als Auflage für Rost nutzen lassen; sonst könnten Sie den Smokey Mountain Cooker auch ohne den Mittelteil verwenden und als kleinen Kugelgrill ?missbrauchen?. Zur Bildergalerie 5 Bilder Dennoch bleibt unterm Strich festzuhalten, dass Webers kleiner Räuchergrill ein feines Gerät für alle ist, die immer schon auf der Suche nach einem handlichen Smoker waren. Selbst wenn Gäste kommen, stehen Sie mit dem Gerät nicht auf verlorenen Posten: Ungefähr sechs Kilogramm Fleisch bekommen Sie auf den beiden Rosten durchaus gar. Fazit: Kein Schnäppchen, aber für typische BBQ-Gerichte ideal Der kleine Smokey Mountain Cooker ist ideal für alle, die gerne typische BBQ-Gerichte wie Rippchen oder Rinderbrust essen, aber davon selten mehr als zwei, drei Kilogramm zubereiten. Leider ist der Mountain Cooker nicht als normaler Kugelgrill nutzbar; insofern ist er nicht gerade ein Schnäppchen. + Geringes Aufstellmaß Einfache Handhabung Stabile Temperaturen über einen langen Zeitraum Auch als Räucherofen nutzbar ? Direktes Grillen und Smoken nicht parallel möglich...

Mehr