Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Battlefield Hardline: Mit dem Sofa übers Schlachtfeld cruisen!

Gepostet am Mrz 14, 2015

Wenn man bereits Referenzen zu Star Wars und weitere Easter-Eggs in seinem neuen Multiplayer-Shooter versteckt hat, warum das Ganze dann nicht noch mit einer Persiflage auf die amerikanische Sitzkultur garnieren? Man darf vom Räuber und Gendarm-Setting in Battlefield Hardline halten, was man möchte, aber eins muss man den Leuten von Visceral Games lassen: Sie haben Humor. So dürft ihr mit dem ?Viersitzer? der wunderschönen Sitzgarnitur ?The American Dream? im Hotwire-Modus über die Dünen von Dust Bowl düsen. Natürlich sollte der Feind für jede Situation gewappnet sein, aber wie soll man sich auf eine hübsche, beige-melierte Tötungsmaschine aus Oma?s Sonntagsstube vorbereiten? Der YouTuber jackfrags stellt den etwas anderen fahrbaren Untersatz in dem folgenden Video vor, welches ihr euch besser nicht entgehen lassen solltet. Battlefield Hardline ? Fahrbares Sofa [embedded content] Battlefield Hardline erscheint am 17. März für PC, PS4, PS3, Xbox One und Xbox 360. Lesen Sie diese Lesen Sie...

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Vor Heimspiel gegen Viernheim: Grüner Stern Keltern mit neuen Sorgen

Gepostet am Mrz 13, 2015

Nachdem es den Teamärzten vor dem Bamberg-Spiel gelungen war, Top-Scorerin Ana-Maria Kammer fit zu bekommen, wird ihnen dies bei Marina Steidl zum Spiel am Sonntag (17.30 Uhr) in der heimischen Halle in Dietlingen gegen den TSV Viernheim nicht gelingen. Die 31-jährige Führungsspielerin hat sich gegen Bamberg am Sprunggelenk verletzt. Fast alle Bänder sind beschädigt. Eine Rückkehr noch in dieser Saison ist aber laut Diagnose möglich. Bereits am Montag begann die Serbin mit der Reha bei Physiotherapeut Carsten Sefried. Neben Marina Steidl wird am Sonntag gegen Viernheim definitiv auch Natasa Dordevic (Heimaturlaub) fehlen. Danielle Mauldin und Mara Hjelle haben sich an der Hand verletzt, beide Centerinnen sollen am Sonntag aber ebenso dabei sein wie die erkrankte Andrea Kohlhaas. Die von René Ullrich trainierten Viernheimerinnen belegen mit sechs Siegen den zehnten Tabellenplatz in der 2. Liga Süd. Geprägt wird das Spiel der Amicitia von den beiden Nord-Amerikanerinnen Jennifer Mocanu und Diane Schütze. Aufbauspielerin Jennifer Mocanu ist mit durchschnittlich 19,7 erzielten Punkten die erfolgreichste Scorerin der Liga. Centerin Diane Schütze ist die Nr. 14 der Liga mit 13,9 Punkten pro Spiel. ?Es gilt, die beiden Ausländerinnen zu kontrollieren, dann sollten wir deutlich gewinnen können?, so Sterne Head-Coach Christian Hergenröther. ds lesen...

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Bootschleife nach SHA-2-Update für Windows 7

Gepostet am Mrz 13, 2015

Böse Überraschung für einige Nutzer mit Linux-Dual-Boot: Ein Windows-7-Update vom letzten Patchday stürzt den Rechner in eine Bootschleife. Das scheint allerdings nur beim Booten über das klassische BIOS aufzutreten, UEFI-Nutzer haben Glück. Mehrere Leser von heise Security berichten, dass ein Update für Windows 7 ihre Systeme in eine Reboot-Schleife stürzt. Bei dem Update handelt es sich um KB3033929 vom letzten Patchday, welches den Signierungs-Algorithmus SHA-2 auf Windows 7 und Server 2008 R2 nachrüstet. Dabei scheint es sich um ein Problem zu handeln, welches auftritt, wenn auf dem Rechner Linux mit dem GRUB-Bootloader installiert ist und mit klassischem BIOS bootet. Außerdem scheint die Reboot-Schleife nur aufzutreten, wenn Windows und Linux auf zwei unterschiedlichen Platten liegen. In einem Test mit einem ähnlich konfigurierten System konnte heise Security das Problem bestätigen. Bei Systemen, die über eine UEFI-Firmware booten, scheint der Fehler nicht aufzutreten. Falls das eigene System betroffen ist, können folgende Schritte in den meisten Fällen das Problem beheben: Das Windows-Laufwerk im BIOS als Bootlaufwerk einstellen, um GRUB zu umgehen. Windows mit der neuen BIOS-Einstellung booten. Das Update KB3033929 über Windows Update installieren und so oft neu starten, wie es das System verlangt, um das Update einzuspielen. Mit Hilfe von Windows Update sicherstellen, dass KB3033929 wirklich installiert ist. Den Rechner neu starten und die Linux-Platte im BIOS wieder als Boot-Platte einstellen. Der nächste Boot müsste wieder wie gehabt über GRUB laufen. Im Zuge des Einbaus von SHA-2 scheint das Update den Windows-Bootloader anzufassen und zerschießt dabei die Boot-Einstellungen von GRUB. Die betroffene Kombination ist dabei aber nicht gerade der Regelfall, was erklären dürfte, warum nur einzelne Windows-7-Nutzer betroffen sind. Bei einer standardmäßigen Dual-Boot-Installation verwenden moderne Versionen der gängigsten Linux-Distributionen in der Regel UEFI oder starten beide Betriebssysteme von einer Platte ? in beiden Fällen scheint das System von dem Bug verschont zu bleiben. (fab) diese Seite Ein ganz toller...

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Google stoppt Verkauf des Nexus-5-Smartphones

Gepostet am Mrz 13, 2015

Google konzentriert sich nun voll auf das Smartphone Nexus 6. Google stellte die Produktion des Nexus-5-Smartphones ein und verkauft derzeit nur noch die Restbestände. Man will sich auf das Nexus 6 konzentrieren. Google hat sich dafür einen passenden Zeitpunkt ausgesucht, da man den Online-Shop überarbeitet und digitale von physischen Produkten trennt. Ab sofort existieren daher zwei verschiedene Google Stores. Das Nexus 5 stellte 2014 das Flaggschiff-Smartphone von Google dar. Doch nun wurde die Produktion eingestellt und das Unternehmen verkauft lediglich noch die Restbestände des Handys. Google schafft Nexus 5 ab Schon im vergangenen Jahr kamen Gerüchte auf, dass Google die Produktion des Nexus 5 einstellen würde, doch damals wurde dies dementiert. Nun steht es aber fest: Das Nexus 5 wird nicht mehr hergestellt. Google möchte sich nun voll auf das neue Nexus 6 konzentrieren. Das hat auch einen ganz bestimmten Grund. Wie vor einigen Tagen berichtet, wird Google einen eigenen, wenn auch experimentellen mobilen Dienst anbieten. Dieser soll jedoch auf das Nexus-6-Smartphone beschränkt sein. Auch das Nexus 5 sollte nicht unterstützt werden, weswegen es nun natürlich Sinn macht, dass Google dieses Modell aus dem Sortiment nimmt. Es ist aktuell auch nicht mehr möglich, das Nexus 5 über den Online-Shop zu bestellen. Lediglich die Restbestände bei Händlern werden noch verkauft. Damit kann sich Google auch ganz darauf konzentrieren, den kommenden mobilen Dienst auf das aktuelle Flaggschiff anzupassen. Außerdem nutzt Google die Gunst der Stunde und krempelt den Online-Shop komplett um. Über den Google Play Store war es bisher möglich, nicht nur Sotware wie Apps und Musik, sondern auch Hardware zu kaufen, darunter die Smarthones des Unternehmens und auch die inzwischen eingestellte Datenbrille Google Glass. Der Play Store existiert weiterhin. Dort konzentriert sich Google nun aber darauf, Software zu verkaufen. Die Hardware wie das Nexus 6 wird über einen neu gestarteten Shop namens Google Store online vertrieben. Google erklärt weiter, dass man mit den eigenen Smartphones und Tablets nicht in direkte Konkurrenz zu den Marktführern treten will. Nach wie vor wäre die Produktion und der Verkauf von Hardware ein Experiment. /ab Bild-Quellen: Google / Nexus 6 News Redaktion am Donnerstag, 12.03.2015 13:01 Uhr Tags: google nexus google play store Weitere interessante News Danke diese...

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Evolve: Zwei neue Gratis-Karten angekündigt

Gepostet am Mrz 12, 2015

Der Multiplayer-Shooter wird bereits in Kürze um zwei neue Karten erweitert. Feiner Zug: die beiden Karten können kostenlos über die Download-Portale heruntergeladen werden. Entwickler Turtle Rock Studios gab bekannt, dass demnächst die beiden Maps ?Broken Hill Mine? und ?Foundry? auf uns zukommen werden. Verteilt werden sollen sie ganz komfortabel über das PlayStation Network und Xbox Live. Der Entwickler gab auch schon die Releasetermine der Karten-Erweiterung bekannt. Xbox-Spieler kommen früher in den Genuss der Inhalte. Auf Xbox Live stehen die Karten schon ab dem 31. März zum Download bereit. PlayStation-Fans müssen rund einen Monat länger warten. Im PlayStation Network schlagen die Karten erst am 30. April auf. Deutsche News...

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Studie: Internet der Dinge wird für Entwickler zunehmend interessanter

Gepostet am Mrz 12, 2015

(Bild: Embarcadero) Laut einer von Embarcadero beauftragten und von Dimensional Research durchgeführten Befragung unter über 1000 Entwicklern wird das Internet der Dinge dieses Jahr zum großen Thema. Laut der von Embarcadero Technologies veröffentlichten und gegen Registrierung kostenlos erhältlichen Studie „Software for the Internet of Things (IoT) Developer Survey“ wird das Entwickeln von Lösungen mit integrierten „Dingen“ 2015 zum großen Thema. Unter Dinge versteht der Hersteller von Datenbank- und Entwicklerwerkzeugen beispielsweise Sensoren in der Industrie, Sensoren zum Überwachen der Gesundheit oder von Smarthomes, nicht aber klassische Endgeräte wie Laptops, Smartphones, Tablets, Drucker oder Server. Laut der von Dimensional Research umgesetzten Studie, für die auch Entwickler in Deutschland befragt wurden, entwickeln weltweit 84 Prozent der über 1000 Befragten für das Business-Umfeld, während sich 16 Prozent ausschließlich auf Konsumenten konzentrieren, IoT macht also anscheinend einen Schwenk von Consumer-Gadgets hin zu Unternehmensanwendungen. Ein weiteres Ergebnis der Umfrage ist außerdem, dass sich in diesem Jahr 77 Prozent aller Entwicklerteams mit IoT-Projekten befassen wollen. Die Hälfte, in Deutschland jedoch 31 Prozent, dieser IoT-Programmierer erwarten anscheinend, dass sich ihre Entwicklungen bereits Ende 2015 auf das Geschäftsergebnis niederschlagen werde. Im Jahr 2014 hatten das nur zwölf Prozent (Deutschland: 4 %) angegeben. Laut der Studie rangiert derzeit in Deutschland die Nachfrage durch Kunden mit 47 Prozent unter den am häufigsten genannten Auslösern für die Entwicklung von IoT-Anwendungen. Der elf Seiten umfassende Studie zufolge wollen die Entwickler die „Dinge“ mit diversen Systemen koppeln, darunter Apps für mobile und stationäre Endgeräte, Datenbanken, Cloud-Dienste, Enterprise-Anwendungen oder anderen IoT-Komponenten. 61 Prozent der hierzulande erzeugten Daten würden zwischen Endgeräten und Servern ausgetauscht (weltweit: 71 %), knapp ein Drittel der „Dinge“ nähmen Kontakt zu Cloud-Diensten auf (weltweit: 49 %). Android und Windows für den Desktop sind die am häufigsten mit den „Dingen“ verbundenen Systeme. Laut der Erhebung wird mehr als die Hälfte (56 %) aller „Dinge“ nach wie vor klassisch per Tastatur oder Knopfdruck gesteuert. Die Umfrage macht aber deutlich, dass sich die Anwendungen weg von den typischen Touch-Steuerungen bewegen. 93 Prozent der „Dinge“ verarbeiten Signale von Sensoren, GPS oder per Sichtverbindung (weltweit: 97 %), 30 Prozent werden Daten auf neuen Wegen darstellen (VR, haptisch, akustisch, durch Änderung der Umgebung und vieles andere mehr; weltweit: 37 %). (ane) Vollständiger Bericht Ganzen Artikel...

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