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Apple-Tochter Beats stellt Solo2 Wireless On-Ear Headphones vor

Gepostet am Nov 13, 2014

Beats hat heute das erste neue Produkt nach der Übernahme durch Apple präsentiert: ab sofort gibt es zu dem Solo2 On-Ear eine kabellose Variante. Die Spezifikationen zum neuen Solo2 2 Wireless waren bereits vor kurzem durch eine Vorabveröffentlichung bei einer US-Behörde bekannt geworden. Nun macht die PR-Abteilung von Beats Nägel mit Köpfen: Die neuen Solo2 Wireless On-Ear Headphones sollen noch zum Weihnachtsgeschäft weltweit zu haben sein und rund 100 Euro Aufschlag im Vergleich zu den kabelgebundenen normalen Versionen des Solo2 kosten. Die UVP für die neuen kabellosen Bluetooth-Kopfhörer wurde von Beats auf 299,95 US-Dollar taxiert. Die Standard-Solo2 Beats by Dr. Dre waren just an dem Tag erschienen, als das Übernahmeangebot von Apple bekannt gemacht wurde. Sie gehören aktuell zu den meistverkauften Kopfhörern des Herstellers. Die neuen Wireless Solo2 mit Bluetooth starten mit der bekannten Farbpalette Weiß, Schwarz und Blau, inklusive einem Product Red Kopfhörer. Dieser soll nur in einer Kooperation mit dem Mobilfunkanbieter Verizon in den USA zu haben sein.Solo2 Wireless.Wer das Product Red in Europa verbreiten wird, ist noch unbekannt – es könnte dann aber auf einen exklusiven Deal für die Apple Stores hinauslaufen. 12 Stunden mit einer Akkuladung Die Solo2 Wireless sollen bis zu zwölf Stunden Musikgenuss mit einer versprechen. Alternativ kann man die Kopfhörer auch mit einem Remote-Talk-Kabel von Beats als normale kabelgebundene Version nutzen, wenn der Akku leer ist beispielsweise. Die Kopfhörer sollen in einem Umkreis von bis zu 30 Metern zum Bluetooth-Sender funktionieren. Die neuen Wireless Kopfhörer sind noch nicht auf der deutschen Webseite von Beats zu sehen, sollten aber auch zeitnah hierzulande erhältlich sein. In de USA ist der Vorverkauf bereits gestartet. Beats hat angekündigt, die kabellosen Solo2 noch in diesem Monat in den Handel zu bringen. Der Preis wird bei 299 Euro liegen. ‚Royal Edition‘ für die Solo2 mit neuen Farben. Eine Neuerung gibt es auch für die einfachen Solo2. Sie bekommen eine neue Farbauswahl hinzu. Mit der „Royal Edition“ gibt es fünf neue Farben, die eine ganz besondere, irisierende Satin-Oberfläche besitzen (Stone Grey, Hunter Green, Imperial Violet, Blush Rose, Sapphire Blue). Im WinFuture-Preisvergleich: Kopfhörer, Beats, Solo2 Beats 2014-11-12T19:30:00+01:00Nadine Juliana Dressler Neu im Netz noch mehr...

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Amazon AWS: Neue MySQL-Datenbank und Entwickler-Tools

Gepostet am Nov 13, 2014

Amazon hat auf der diesjährigen AWS re:invent in Las Vegas einen ganzen Strauß an Neuheiten aus den Bereichen Datenbank und Continuous Delivery angekündigt ? leider aber kein Wort zu weiteren Preissenkungen gesagt. Die Liste der auf Amazons Kundenveranstaltung präsentierten Neuheiten wird angeführt von Aurora, einer MySQL-Datenbank, die laut Amazon komplett neu erstellt wurde und dabei vor allem für Cloud-Szenarien optimiert ist. Aurora ist kompatibel mit allen quelloffenen MySQL-Tools beziehungsweise -Anwendungen und soll fünfmal so schnell wie normale MySQL-Datenbanken sein. So werden pro Minute sechs Millionen Inserts und 30 Millionen Selects erreicht. Weitere Merkmale sind Fehlertoleranz und Features, mit denen man auf der Datenbank betriebene Anwendungen selbst verwalten, skalieren, tunen kann. Diese Vorzüge stammen laut Amazon von einem „besonderen Mix an Infrastruktur-Komponenten, insbesondere einer SSD-basierten virtuellen Storage-Ebene, die speziell für Datenbank-Anwendungen ausgerichtet ist“. Hinzu kommt die Integration mit Amazon-Features wie den Availability-Zones. Letzteres betrifft vor allem die automatische Replikation über drei Zonen hinweg sowie das Backup auf Amazon S3 (Simple Storage Service). Aurora fügt bei Bedarf automatisch Storage in Schritten von 10 GByte hinzu, bis die Maximalgröße von 64 TB erreicht ist. Die Verfügbarkeit soll bei 99,999999999 Prozent liegen. Die neue Datenbank ist Teil von Amazons Relational Database Service, der bereits 2009 gestartet wurde. Amazons neue MySQL-Datenbank will mit beeindruckenden Zahlen punkten. Bild: Harald Weiss „Wir haben mit unserem RDS die Kosten für das Verwalten relationaler Datenbanken kontinuierlich gesenkt. Nachdem wir Oracle, SQL Server und PostgreSQL hinzugefügt haben, ist die Nachfrage förmlich explodiert. Aurora ist jetzt die logische Fortsetzung unseres Commitments auf diesem Gebiet“, sagte Raju Gulabani, Amazons Vice President für Datenbank-Dienste. CodeDeploy, CodeCommit, CodePipeline Neben Aurora wurden auch drei sich ergänzende Tools für die Softwareentwicklung angekündigt, die allesamt auf der hausinternen Entwicklungsumgebung Apollo basieren. „Jeder Softwareentwickler, der Amazon verlässt, vermisst am stärksten Apollo ? also wurde es höchste Zeit, dass wir ein entsprechendes Angebotspaket schnüren“, sagte Amazons AWS-Chef Andy Jassy über die Hintergründe der neuen Tools. Das erste davon ist CodeDeploy, ein kostenloses Werkzeug für das Deployment fertiger Anwendungen oder Änderungen auf EC2. Es enthält eine Überwachung über die Funktionsfähigkeit des neuen Codes. Treten hierbei Probleme auf, wird das Deployment automatisch gestoppt. AWS CodeDeploy ist schon gut mit dem gängigen Tool-Zoo aus Continuous Delivery und DevOps verzahnt. Bild: Harald Weiss Das zweite Tool ist CodeCommit, womit Sourcecode verwaltet werden kann. Es enthält auch Features für eine kollaborative Softwareentwicklung und für Code-Sharing-Projekte. Das dritte Tool ist CodePipeline, ein Management-Tool, mit dem die Entwickler den Gesamtprozess von Build, Test und Release definieren und kontrollieren können. „Wir haben mit diesen Tools in den letzten zwölf Monaten rund 50 Millionen Deployments vorgenommen, das sind rund 95 pro Minute“, sagte Jassy über den hausinternen Nutzungsgrad und die Skalierbarkeit der Werkzeuge. CodeDeploy ist ab sofort verfügbar, die beiden anderen Tools sollen Anfang 2015 zu haben sein. (Harald Weiss) / (ane) Hyperlink...

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PZ-Interview mit Jens Keller über seinen Rauswurf bei Schalke 04, den Druck als Bundesligatrainer und Pforzheims Chancen im Fußball

Gepostet am Nov 13, 2014

Locker: Ex-Schalke-Trainer Jens Keller beim Besuch in Pforzheim. Ketterl PZ-Interview mit Jens Keller über seinen Rauswurf bei Schalke 04, den Druck als Bundesligatrainer und Pforzheims Chancen im Fußball Vor fünf Wochen wurde Jens Keller beim Bundesligisten FC Schalke 04 entlassen. Seitdem war der 43-Jährige untergetaucht, hatte keine Interviews gegeben. Auf Einladung seines Beraters Ronny Zeller schaute der Fußballtrainer jetzt in Pforzheim vorbei. Im Restaurant ?Palm Beach? auf der Wilferdinger Höhe gab Keller der ?Pforzheimer Zeitung? das erste Interview nach seinem Rauswurf. PZ: Herr Keller, wenn Sie jetzt nach Ihrer Zeit auf Schalke ein Buch schreiben müssten, welchen Titel würde es tragen? Jens Keller: Oh je, gute Frage. Auf die Schnelle fällt mir da gar kein guter Titel ein. PZ: Wie wäre es mit ?Jens Keller ? der Mann, der auf Schalke durchs Stahlbad ging?? Jens Keller: Hört sich spannend an. Und das könnte auch passen. Schließlich war mein Job auf Schalke tatsächlich sehr anstrengend. Es war nervenaufreibend, ja unheimlich intensiv und nicht ganz einfach. Aber ich glaube, ich habe das sehr, sehr gut gemeistert. PZ: Sie standen als bisheriger B-Juniorentrainer bei S04 vom ersten Tag an in der Kritik. Führten das Team aber mit Platz vier und drei jeweils in die Champions League und spielten vergangene Saison sogar die beste Rückrunde der Vereinsgeschichte. Trotzdem hatten Sie zwei Jahre lang keine Ruhe. Gehen Sie gestärkt aus der ganzen Sache heraus? Jens Keller: Absolut. Ich habe viele schöne Erfahrungen während meiner Tätigkeit auf Schalke gesammelt. Ich nehme sehr, sehr viele positive Dinge mit. Vor allem, dass ich mich gegen viele Widerstände durchgesetzt habe und gute Ergebnisse erzielen konnte. Ich war schon immer ein Kämpfer. Früher auf dem Platz und jetzt als Trainer bin ich es auch noch. PZ: Beschreiben Sie doch mal den Druck, den ein Bundesliga-Trainer aushalten muss. Jens Keller: Bundesligatrainer zu sein ist das eine, Trainer auf Schalke zu sein, das andere ? das ist nochmal eine Stufe extremer. Ich denke, es gibt in Deutschland nur wenige Clubs, die sich solch einen Erfolgsdruck auferlegen wie die Schalker. Der Druck dort ist einfach enorm, er ist Wahnsinn! Der Verein gehört eben auch zu den besten Teams in der Bundesliga. Jeder lebt dort für den Fußball. Die Fans geben ihr letztes Hemd für den Verein. Als Trainer stehst Du jeden Tag gewaltig unter Strom. Aber nichtsdestotrotz ist der Trainerberuf in der Bundesliga auch ein ungeheuer toller Job. Auch wenn man nur von Spiel zu Spiel lebt. Man muss quasi immer das nächste Spiel gewinnen, sonst wird die Luft dünner. Und das ist nicht ganz so einfach. PZ: Wie konnten Sie dem extremen Druck auf Schalke standhalten? Jens Keller: Mit meiner Familie konnte ich immer wieder gut abschalten. Hin und wieder habe ich auch das Handy ausgeschaltet. Ich wollte einfach Ruhe. Und die ist auch wichtig, sonst wird man wahnsinnig. PZ: Ist der Trainerjob immer noch ein Traumjob für Sie? Jens Keller: Der Job an sich ist ein Traum und macht unheimlich viel Spaß. Man muss eben nur mit dem ganzen Drumherum...

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Musikindustrie: YouTube startet Abo-Dienst für Musik

Gepostet am Nov 13, 2014

Das Videoportal steigt in das Geschäft mit Musik-Streaming ein. Die Google-Tochter könnnte zu einem ernsthaften Konkurrenten für Marktführer Spotify werden. 13. November 2014  00:53 Uhr  YouTube greift Spotify an  |  © Eric Gaillard/Reuters Das Online-Videoportal YouTube startet einen Abo-Dienst für Musik. Das Angebot „YouTube Music Key“ koste in der Testversion 7,99 Dollar, wie die Google-Tochter in ihrem Unternehmensblog mitteilte. Nutzer sollen Musik ohne Werbeunterbrechung und auch ohne Verbindung zum Internet hören kennen. Unter den Start-Ländern sind neben den USA auch Großbritannien und Frankreich. In Deutschland, wo Google und die Verwertungsgesellschaft Gema sich seit Jahren nicht einigen können, wird der Dienst vorerst nicht verfügbar sein. Zunächst sollen ausgewählte Musikliebhaber zur Nutzung des neuen Streaming-Dienstes eingeladen werden, der auch den Zugriff auf die 30 Millionen Lieder des Musikdienstes „Google Play Music All“ ermöglicht. Später werden Abonnenten das Angebot den Angaben zufolge für 9,99 Dollar pro Monat nutzen können. „YouTube Music Key“ steht in direkter Konkurrenz zu etablierten Diensten wie Spotify oder Pandora. Spotify stand zuletzt in der Kritik, dass es Künstlern zu wenig Geld bezahle. Anzeige Immer mehr Streaming-Nutzer YouTube hat mehr als eine Milliarde Nutzer. Wenn es Google gelingt, auch nur einen kleinen Anteil von ihnen für ein Abo-Angebot zu gewinnen, könnte YouTube zu einem Schwergewicht im Musik-Streaming werden. Der aktuelle Marktführer beim Musik-Streaming, Spotify, hat aktuell 12,5 Millionen zahlende Nutzer. Die Zahl der Streaming-Nutzer wächst immer schneller, während das Geschäft mit Musik-Downloads schrumpft.  Vor der Präsentation des neuen Musikdienstes hatte YouTube hat offenbar seinen Streit mit unabhängigen Musik-Labels beigelegt. Wie die Financial Times am Mittwoch berichtete, schloss das Videoportal ein Abkommen mit der Musikrechteagentur Merlin, die 20.000 Independent-Labels vertritt. Der Vertrag sei bereits vor einigen Tagen unterzeichnet worden und räume den Indie-Labels günstigere Bedingungen ein als eine erste, im Juni veröffentlichte Version, berichtete die Zeitung. Zur Startseite Deutsche News...

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World of Warcraft: Warlords of Draenor kommt morgen

Gepostet am Nov 12, 2014

Alle ,die schon eine digitale Kopie von „Warlords of Draenor“ erstanden haben, können ab morgen früh 0 Uhr ihren ersten Quest der Erweiterung für „World of Warcraft“ bestreiten. Jeder der bereits den Patch 6.0 installiert hat, wird direkt über den Chat Log darüber informiert werden ohne das er sich dafür neu anmelden oder zusätzliche Dateien runterladen muss. In New York City hat sich Blizzard wiedereinmal eine besondere Werbeaktion ausgedacht und einen fingierten Tatort errichtet bei dem mutmaßlich ein Taxi von einem Org angegriffen wurde. Mehr Info Check This...

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l+f: Space Invaders auf dem Switch

Gepostet am Nov 12, 2014

Der bisher coolste Cisco-Exploit des Jahres erlaubt das Spielen in nicht ganz alltäglicher Umgebung. Aus einem eher drögen Sicherheitsproblem, das es angemeldeten Benutzern erlaubt, eine System-Shell auf Cisco-Switches [1] zu erhalten, entwickelte Harrison Shlong einen Anwärter für den coolsten Exploit [2]. Wie er in einem kurzen Video vorführt, installierte und startete er Space Invaders auf dem Switch. lost+found: Die heise-Security-Rubrik für Kurzes, Skuriles und manchmal auch Triviales aus dem Bereich IT-Security ? mehr davon [3] ? als RSS [4] (ju [5]) bitte klicken German...

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