Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Radsportler des RSV Schwalbe mit eindrucksvoller Bilanz

Gepostet am Sep 17, 2014

Radsportler des RSV Schwalbe mit eindrucksvoller Bilanz Keltern-Ellmendingen. Seine starke Form hat der Ellmendinger Jugendfahrer Johannes Janik beim Sichtungsrennen des Bunds Deutscher Radfahrer (BDR) im Einzelzeitfahren unter Beweis gestellt. Er erreichte in Langenhagen bei Hannover Platz elf. Mit zwei Siegen, einem zweiten Rang, zwei dritten Rängen und vier weiteren Top-Ten-Platzierungen demonstrierten die jungen Sportler des RSVSchwalbe auf der Radrennbahn in Linkenheim bei den Schülern ihre mannschaftliche Stärke. Rund 100 Jugendfahrer waren in Niedersachsen beim BDR-Sichtungsrennen im Einzelzeitfahren dabei. Nach zehn Kilometern verfehlte der Ellmendinger Janik als Elfter nur um Sekundenbruchteile einen Platz in den Top Ten. Der von Wolfgang Schendzielorz betreute Sportler kann nun bei der DM in dieser Disziplin wie auch im Mannschaftswettbewerb gegen die Uhr den Badischen Radsportverband vertreten. Die vorletzte Etappe der Rennserie Badenpokal 2014 wurde in Linkenheim bei Karlsruhe ausgetragen. Auf dem Programm stand ein Omnium (Mehrkampf) aus Zeitfahren, Scratch, Ausscheidungs- und Punktefahren. In der Klasse U11 dominierte Julius Janik. Er gewann alle vier Disziplinen. Fabian Kirner wurde Zweiter. Leoni Boos wurde Dritte, Lukretia Naldi Vierte. Bei der U13 war Plinius Naldi dreimal Erster und einmal Zweiter. Sein Teamkollege Benni Boos durfte als Dritter auf das Podest steigen. Vierte Ränge belegten Maximilian Boos und Katharina Becker (beide U15). Jennifer Kuppel (U13) wurde Siebte. pm diesen Link...

Mehr

iPhone 6 und 6 Plus: Übersicht der ersten (euphorischen) Tests

Gepostet am Sep 17, 2014

In der Nacht auf heute ist das Presse-Embargo zu den neuen Smartphones von Apple gefallen und zahlreiche US-Medien haben sogleich ihre Tests zu den beiden neuen iPhone-Modellen veröffentlicht. Und diese fallen zum Großteil begeistert aus, viel Lob gibt es insbesondere für die Kamera, die trotz nur acht Megapixeln fantastische Fotos schießen soll. All jene, die in den vergangenen Tagen haben, können sich auf das Gerät freuen, noch mehr als sie es ohnehin tun. Denn in den ersten Tests (via 9to5Mac) kommen beide Größenvarianten hervorragend weg, weitgehend Einigkeit herrscht darüber, dass das neue iPhone das beste derzeit verfügbare Smartphone ist. Die Kamera The Verge meint, dass die Kamera das „herausragende“ Feature sei: Obwohl die rückseitige Einheit nach wie vor „nur“ eine 8-Megapixel-Optik hat, schaffe es Apple, dank des neuen Sensors regelrecht zu zaubern. Der Autofokus sei „erstaunlich schnell“, man merke auch bei Bewegungen gar nicht, dass das Smartphone scharfstellt. Schnappschüsse seien deshalb ohne jegliche zeitliche Verzögerung möglich. Auch qualitativ setze die Kamera neue Standards, die größte Verbesserung attestiert The Verge dem Video-Modus und vor allem den Slow-Motion-Aufnahmen. Der Bildschirm Walt Mossberg, Urgestein der Tech-Szene, stellt auf Re/code fest, dass Apple beim Display und dessen Auflösung aufholen musste, was aber gelungen sei. Der von Apple „Retina HD Display“ genannte Bildschirm sei in allen Belangen (Text, Fotos, Videos) ausgezeichnet und erscheine „klar, scharf und lebhaft“, vor allem die Farben sind laut Mossberg „großartig“, da Übersättigung (wie sie bei Samsung-AMOLEDs auftritt) vermieden wird. Das gilt auch für die (separat getestete) Plus-Variante und ihre höhere Pixeldichte (und das obwohl sie unter dem PPI-Wert mancher Android-Konkurrenten liegt): Re/code-Kollegin Lauren Goode meint aber generell, dass das iPhone 6 Plus zu groß für sie sei, da es nicht gut in eine Tasche passe, zu groß für ihre Hand sei und auch für das Anbringen auf dem Arm (beim Sport) nicht perfekt geeignet sei. Die Leistung Brad Molen, der beide Geräte für Engadget getestet hat, meint, dass der A8-Chip nicht ganz so „dramatisch“ ist wie die Einführung des A7 und dessen 64-Bit-Archtektur. Er betont, dass sich die Apple-Chipsätze nicht mit Android-CPUs vergleichen lassen. Subjektiv sei er aber zu keinem Zeitpunkt auf Leistungseinbrüche gestoßen. Die Akkulaufzeit In Sachen maximal mögliche Betriebsdauer wird auf Engadget das iPhone 6 Plus empfohlen: Es ist kein Geheimnis, dass das „iPhablet“ einen größeren Akku hat, dieser mache sich aber vergleichsweise „spürbar“ bemerkbar. Engadget konnte bei Tests wie Cnet aber feststellen, dass das iPhone 6 eine geringfügig kürzere Akkulaufzeit als das iPhone 5S biete, eine von vielen erhoffte Batterie-Revolution bleibt bei beiden neuen Apple-Smartphones aus, resümiert Scott Stein von Cnet. Das Design Die subjektivste aller Kategorien ist das Äußere der Geräte: Pocket-lint betont das auch explizit, verweist aber auch auf „beinharte“ Android-Fans, denen man das iPhone in die Hand gedrückt hat, und die ebenfalls begeistert waren. Die (Herstellung-)Qualität der Geräte sollte heutzutage keinen mehr überraschen, Apple mag zwar teuer sein, man bekommt dafür aber auch einen entsprechenden Gegenwert, sind sich fast alle Tester einig. Weitere Tests sind auf folgenden US-Seiten zu finden: Wall Street Journal,...

Mehr

„Minecraft“: Microsoft zahlt Milliarden für „Minecraft“-Macher

Gepostet am Sep 17, 2014

Der Mojang-Spielehit „Minecraft“ soll die Verkaufszahlen von Smartphones und der Xbox steigern: Microsoft lässt sich diese Strategie 2,5 Milliarden US-Dollar kosten. 15. September 2014  16:01 Uhr  Ein Mitarbeiter der schwedischen Firma Mojang, die von Microsoft übernommen wird.  |  © Ints Kalnins/Reuters Der Softwarekonzern Microsoft kauft die schwedische Entwicklerfirma Mojang und damit das beliebte Computerspiel Minecraft. Der Kaufpreis betrage 2,5 Milliarden US-Dollar, teilte der Leiter der Xbox-Sparte, Phil Spencer mit. Das ist deutlich mehr, als erwartet wurde, US-Medien hatten zuvor von zwei Milliarden US-Dollar berichtet. „Heute ist ein unglaublich aufregender Tag für unser Team“, sagte Spencer. Minecraft sei eines der populärsten Spiele weltweit. Es sei seit dem Start im Jahr 2009 mehr als 100 Millionen Mal heruntergeladen worden ? allein am PC. Diese Rechnung beinhaltet sämtliche, auch kostenlose Downloads. Verkauft hat Mojang das Spiel insgesamt mehr als 50 Millionen Mal. Anzeige Der Inhalt des Games klingt simpel: Es geht darum, eigene Welten aus würfelförmigen Blöcken zu bauen. Darüber hinaus verdient Mojang Geld mit Verträgen, die es mit Lego und Warner Bros. gemacht hat ? etwa für Spielzeug, das auf Minecraft basiert. Microsoft will Minecraft weiterhin für alle bisherigen Plattformen und Systeme anbieten, sagte Microsoft-Chef Satya Nadella. Dazu gehören PCs, Apples iOS, Android sowie die hauseigene Konsole Xbox und die Playstation von Sony. Einem Bericht von Reuters zufolge will Microsoft mit dem Kauf auch die Verkäufe seiner Smartphones anheben, die bislang einen Marktanteil von unter drei Prozent verbuchen. Die Milliardenübernahme werde sich bereits 2015 für die Amerikaner auszahlen, hieß es von Microsoft. Den Abschluss der Transaktion erwarten sie noch im laufenden Jahr. „Minecraft“-Macher verlassen die Firma Die Macher von Mojang versicherten der Minecraft-Fangemeinde, die Arbeiten an dem Spiel würden auch nach dem Kauf von Microsoft ungehindert fortgesetzt. Owen Hill, einer der Begründer der Firma, teilte mit, das laufende Geschäft sei ihm und seinen Kollegen in den vergangenen Jahren zu viel geworden. Alle würden die Firma nach der Übernahme verlassen, darunter auch der Minecraft-Schöpfer Markus Persson, der im Netz unter dem Pseudonym Notch bekannt ist. Persson wolle nicht die Verantwortung für „eine Firma von solch globaler Bedeutung“ tragen, hieß es. Der Spielentwickler habe nie die Absicht gehabt, dass Minecraft so groß werde. Mojang werde sich künftig auf neue Inhalte und Features für Minecraft konzentrieren, teilte die Firma mit. „Wir wissen noch nicht, wie die Pläne für die Zukunft im Detail aussehen werden, aber wir wissen, dass alle ein Interesse daran haben, dass die Community weiter wächst.“ Auch Spencer sagte, man werde das Spiel in allen Bereichen im Sinne der Spieler weiterführen ? so, „wie sie es lieben“. Ein gutes Posting...

Mehr

iPhone 6: In Berlin stehen die Fans schon seit Sonntag an

Gepostet am Sep 16, 2014

Hardcore-Fans campen vor dem Apple Store am Ku’damm. Das neue iPhone 6 steht erst ab kommendem Freitag in den Läden. Das hindert Hardcore-Fans von Apple allerdings nicht daran, sich schon seit dem Wochenende vor dem Apple Store am Ku?damm häuslich einzurichten. Teils komplett ohne Zelt und nur mit Schlafsack bewaffnet ? und trotzdem guter Laune. Garstige Diebe machen den Innenstadt-Campern allerdings das Leben schwer. Das „Erster!!!!!!“-Geschreie ist ein modernes Phänomen, das niemand so recht versteht. Was ist so besonders daran, als Erster etwas kommentiert zu haben und dann noch mit so dermaßen offensichtlicher Inhaltsleere? Keine Ahnung. Doch das Phänomen ist keinesfalls auf Kommentare im Netz beschränkt. Auch Apple-Fans wollen am Freitag „Erster!!!!“ schreien, twittern, instagrammen und facebooken. Dann nämlich beginnt der offizielle Verkaufsstart der neuen iPhone-Generation, die Apple-Chef Tim Cook vergangene Woche der Weltöffentlichkeit präsentierte. In Berlin stehen die ersten Hardcore-Fans bereits seit Sonntag an, um das bis zu 1.000 Euro teure Smartphone möglichst früh in Händen halten zu können. Noch ist die Schlange vor dem Apple Store am Berliner Ku?damm zwar überschaubar, wächst aber stetig. Die ersten beiden Innenstadt-Camper, Helge und Phil, sitzen ganz vorne in der Reihe und planen noch bis zum kommenden Freitag durchzuhalten ? trotz aller Widrigkeiten. Denn obwohl das Wetter für September erstaunlich gut ist, sind die Nächte doch kühl und feucht ? und Berlin bei Nacht ist selbst am Kurfürstendamm kein Zuckerschlecken. Das mussten auch Helge und Phil nach ihrer ersten Nacht auf Berliner Pflaster feststellen. In einer Nacht- und Nebel-Aktion haben Unbekannte die beiden um ihre Zigaretten erleichtert. Medienrummel um Innenstadt-Camper ist groß Mit Bier und guter Laune lässt sich bekanntlich so einiges ertragen ? ob dazu aber auch negative Berichterstattung zählt? Helge und Phil fühlen sich zumindest von der Presse, die die beiden Hardcore-Fans schnell als gefundenes Fressen ausmachte, ins falsche Licht gerückt. Besonders Sat.1 habe die beiden Apple-Enthusiasten schlecht dargestellt, meinen Phil und Helge auf Twitter. Dort dokumentieren sie das Treiben vor dem Apple-Store. Darunter auch Highlights wie RTLs Versuch, selbst ein Camp aufzuschlagen. Dies sei jedoch, entgegen der Behauptung im Fernsehen, noch vor Mitternacht wieder abgebaut worden. Wirklich vor dem Store campen wolle von RTL niemand. Gegenüber dem Berliner Rundfunk erklärte Helge, dass er sich für das Camping-Abenteuer in der Großstadt Urlaub genommen habe. Eigentlich ist er Soldat bei der Bundeswehr. Damit reagiert er ? wen wundert’s ? auf die vielfach subtilen Anschuldigungen, die beiden Camper würden doch nur ihr Hartz-4-Geld beim Apple Store verplempern. Wer sonst hätte auch Zeit für so etwas? Als Motivation gibt Helge Spaß mit Passanten, eine nette Zeit sowie die Vorfreude auf die neuen Apple-Produkte an. /tb   [embedded content] Bild-Quellen: Twitter News Redaktion am Dienstag, 16.09.2014 17:23 Uhr Tags: smartphone apple berlin tim cook iphone 6 apple store 6 Reaktionen zu dieser Nachricht O00 am 16.09.2014 21:17:19 Eigentlich müßte man diese konsumgeilen Trottel direkt vorm Apple-Store zu verprügeln. :beer: und ihnen die scheiß endgeilen iPhones abnehmen.:T … Dragonrage am 16.09.2014 20:55:53 Eigentlich müßte man diese konsumgeilen Trottel direkt vorm Apple-Store zu verprügeln. :beer:...

Mehr

Sharp: Neue IGZO-Panels sollen LCDs bald auch in Masse ausstechen

Gepostet am Sep 16, 2014

Der japanische Elektronikkonzern Sharp bereitet sich darauf vor, eine neue Display-Technologie in die Produktion zu bringen. Diese soll dort ansetzen, wo die heute typischen LCDs an ihre Grenzen stoßen. Bei dem Projekt arbeitet man mit dem Halbleiterkonzern Qualcomm zusammen. „LCD kommt in vielen Bereichen an seine Limits“, erklärte Greg Heinzinger, der die Qualcomm-Tochter Pixtronix sowie das Technologie-Lizenzgeschäft des Mutterkonzerns leitet, laut einem Bericht der Nachrichtenagentur . MEMS-IGZO lautet das etwas sperrige Kürzel für die neuen Panels, die spätestens zur Markteinführung wohl noch einen etwas besseren Namen erhalten dürften. IGZO steht dabei für die Elemente Indium, Gallium, Zink und Sauerstoff, aus denen das Basismaterial besteht. Die neuen Panels sollen nicht nur energieeffizienter sein, als ein LCD. „Wir sind auch heller – und das ist erst die erste Generation dieser Technologie“, so Heinzinger. Weiterhin erreiche man eine höhere Toleranz gegenüber extremen Temperaturen, was MEMS-IGZO auch für den Einsatz in Smartphones und Tablets zu einer besseren Alternative machen soll. Da bei den Panels auf einen Farbfilter verzichtet werden kann, lässt sich die Hintergrundbeleuchtung besser ausnutzen und Farben werden klarer dargestellt. Nicht zuletzt können die einzelnen Bildpunkte schneller schalten, was Vorteile bei schnellen Bewegungen in Videos mit sich bringt, und für das Erreichen höherer Auflösungen dichter gepackt werden. In einigen Anwendungsbereichen könnte MEMS-IGZO auch schon allein deshalb die bessere Wahl darstellen, weil die Panels den Design-Aspekt um ein Vielfaches erweitern. So ist es wie bei E-Ink-Displays möglich, dass ein erzeugtes Bild nach der Abschaltung des Displays schlicht bestehen bleibt. Und auf einen Rand lässt sich ebenfalls vollständig verzichten. Im Norden Japans hat Sharp inzwischen eine Testanlage für die Produktion in Betrieb genommen. Im Jahr 2017 soll dann auch die Prozesstechnologie weit genug ausgereift sein, um die Massenproduktion der neuen Panels aufnehmen zu können, hieß es. Die IGZO-Layer verwendet Sharp auch heute schon in herkömmlichen Panels, wo sie bereits einige Vorteile hinsichtlich der Lichteffizienz beisteuern. Die MEMS-IGZO-Displays bringen dann jedoch auch die weiteren genannten Vorteile mit. Display, Panel, Sharp, IGZO Sharp 2014-09-12T16:01:00+02:00Christian Kahle Zusätzliche Infos Continue...

Mehr

Hideki Kamiya: Der Mann hinter DMC, Resident Evil 2 und Bayonetta spricht über seine Spiele-Historie

Gepostet am Sep 16, 2014

Hideki Kamiya ist wahrlich eine einzigartige Persönlichkeit der Spiele-Branche: Wie kaum ein anderer Entwickler sucht er den regelmäßigen Kontakt zu seinen Fans. Auf Twitter antwortet er täglich gerne auf hundert User-Fragen ? und stellt sich dabei als wahrer Troll heraus, der nur allzu gerne seine Fans an der Nase herumführt oder sie gar beleidigt. Was anderen Gaming-Persönlichkeiten Übel genommen wird, gilt in Kamiyas Fall als Kult. Der japanische Designer ist einfach zu badass, als dass man ihm böse sein könnte. Auch sein Spiele-Portfolio kann sich sehen lassen: Seitdem er seine Karriere bei Capcom begann und schließlich zu den Gründern von Platinum Games gehörte, war er als Director für solch klanghaften Spielen wie Resident Evil 2, Devil May Cry, Viewtiful Joe, Okami, Bayonetta und The Wonderful 101 tätig. Ob märchenhaftes Action-Adventure im feudalen Japan, stylischer Action-Brawler oder gruseliges Horrorspiel ? Kamiya scheint einfach alles zu können. Alles außer Nachfolger. Denn wenn Sequels zu seinen Babys entwickelt werden, zieht er sich nur zu gerne aus der Entwicklung zurück. Wenn er die Wahl hat, zieht er neuen Projekten Sequels vor. IGN hatte nun die Möglichkeit mit Kamiya über seine Inspirationen, aber auch über seine eigenen Spiele zu sprechen. Im Video-Feature erzählt er von seiner Liebe für Spielhallen und berichtet wie er als Kind auf der Suche nach 50 Yen-Stücken die Wohnung seiner Eltern auf den Kopf stellte, um noch eine weitere Runde Gradius spielen zu können. Da Kamiya jedoch immer nur über ein sehr begrenztes Budget verfügte, starrte er lange Zeit nur auf die flimmernden Bildschirme der Spielautomaten, um die Games genau einzustudieren. Auch als Game-Designer will er den Blick des Spielers nie verlieren. Ein Spiel zu erschaffen sei schwere Arbeit und man müsse sich über tausend Dinge Gedanken machen, die dem Spieler nicht auffallen, die für den Spieler auch gar nicht von Belangen sind. Denn für den Spieler gelte am Ende nur der Spaß und der Umfang des Spiels ? auch wenn es schwer ist, neue Level oder Moves zu erstellen, sieht es Kamiya als seine Aufgabe, die Wünsche seiner Spieler zu erfüllen. Hideki Kamiya?s Video Games [embedded content] Hideki Kamiya arbeitet dereit an Scalebound für die Xbox One, welches vielleicht schon 2015 erscheinen soll. Bei der Entwicklung von Bayonetta 2 war er als Supervisor tätig. Das Wii U-Spiel soll im nächsten Monat erscheinen. mehr deutsche Schlagzeilen weitere empfehlenswerte...

Mehr