Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Garmin Vivofit: So schlägt sich das Fitness-Armband im Alltag von Imke

Gepostet am Aug 21, 2014

Garmin Vivofit: So schlägt sich das Fitness-Armband im Alltag von Imke by Dori on Aug 15, 2014 ? 10:08 Keine Kommentare Kennt ihr schon das Vivofit Fitness-Armband von Garmin? Dieses findet Ihr ab sofort in unserem Sortiment unter der Kategorie ?Schrittzähler?. Imke hat den Test gemacht. Wie sie zu ihrem neuen Begleiter steht und welche Erfahrungen sie während der ersten Wochen mit dem Fitnessband gesammelt hat, erfahrt ihr in dem folgenden Gastbeitrag. Viel Spaß beim Lesen! Gastbeitrag von Imke: Seit drei Wochen trage ich den Vivofit nun schon an meinem Arm. Und das 24 Stunden am Tag. Nun wollte ich euch meine ersten Erfahrungen berichten. Vivofit in der Praxis LieferumfangIm Lieferumfang befanden sich neben dem eigentlichen Tracker zwei Armbänder (ein kurzes und ein langes) und ein USB ANT+ Dongle für die Verbindung zum PC. OptikDas Armband ist in verschieden Farben erhältlich (grün, blau, lila, dunkelgrau und schwarz) und lässt sich einfach auswechseln. Da der Tracker recht klein ist und sich dem Handgelenk gut anpasst, stört er im Alltag überhaupt nicht. Das Armband selbst ist aus weichem, angenehm tragbarem TPU- Silikon. DisplayDas Display ist ein E-Ink-Display und zeigt neben den bereits gelaufenen Schritten das Tagesziel, die gelaufenen Kilometer, verbrauchten Kalorien, Uhrzeit und Datum an. Das Display ist tagsüber sehr gut lesbar. Leider hat es keine Beleuchtung, so dass man im Dunkeln überhaupt nichts ablesen kann. Das ist meiner Meinung nach sehr schade, da ich den vivofit auch als normale Armbanduhr benutze. Dafür verspricht Garmin aber eine Batterielaufzeit von über einem Jahr. Außerdem ist der Vivofit bis 50 m wasserdicht, so dass man ihn bedenkenlos beim Duschen oder im Schwimmbad tragen kann. EinrichtungEinfach den USB ANT+ Dongle in den PC stecken. Der Treiber und auch die passende Software sind mit wenigen Klicks installiert. Auf der Garmin vivofit Seite muss nun ein Account erstellt werden. Die persönlichen Einstellungen für den vivofit (Geschlecht, Körpergröße, Körpergewicht, Schrittlänge, ?) und die Einrichtung des Accounts sind sehr übersichtlich gestaltet und dauern nur ein paar Minuten. Um das Armband nun zu synchronisieren einfach den kleinen Knopf am Armband gedrückt halten, bis die Anzeige SYNC im Display erscheint. Garmin Connect Natürlich gibt es auch eine dazugehörige App für das Smartphone: ?Garmin Connect?. Die Synchronisation funktioniert aber leider nur mit Smartphones , die mit Bluetooth 4.0 ausgestattet sind. Vivofit Funktionen FunktionenDurch den eingebauten 3D-Bewegungssensor zählt der Vivofit die Schritte, die wir gehen und soll den Nutzer dazu motivieren, sich mehr zu bewegen. Natürlich stimmen die Angaben nicht auf den Meter genau. Allerdings habe ich mehrmals ausprobiert, die Angabe der gelaufenen Schritte durch Schütteln der Hand zu manipulieren. Auch andersherum ? den Arm beim Laufen so ruhig wie möglich zu halten- und dennoch hat das Armband die Schritte zuverlässig aufgezeichnet. Beim Fahrradfahren bekommt der Vivofit leider nicht mit, dass ich mich bewege, da das Armband lediglich aufs Laufen und Gehen ausgerichtet ist. Deswegen habe ich mir nach einer Woche noch den Herzfrequenzsensor von Garmin dazu bestellt. Dieser zeichnet meine Herzfrequenz auf und rechnet mir den entsprechenden Kalorienverbrauch aus. Die Herzfrequenz...

Mehr

Neuseeland Teil 2: Die Südinsel

Gepostet am Aug 21, 2014

Neuseeland Teil 2: Die Südinsel by Svenja Tillberg on Aug 19, 2014 ? 14:28 Keine Kommentare Auf ins nächste Abenteuer! Da waren wir nun, mal wieder ohne genauen Plan, dieses Mal auf der Südinsel. Während die letzten 500 km auf der Nordinsel durch flaches Ackerland führten bestätigte sich hier unten sofort jedes Vorurteil was die Bergwelt angeht und die steilen, kurvigen, engen Straßen wurden beim herbstlichen Regenwetter zum Abenteuer. Im Licht des Sonnenaufgangs sieht diese Bucht wirklich golden aus. Wir wollten uns zuerst die Tasman-Region ganz im Norden ansehen: Der Tasman-Nationalpark ist bekannt für seine Wanderungen entlang an traumhaften Stränden, Seerobben im klaren Wasser und ist ein regelrechtes Kajak Paradies. Da die Sonne trotz der Jahreszeit immer noch erstaunlich warm ist, konnten wir noch einmal ausgiebig am Strand relaxen, wenn auch ohne im mittlerweile eiskalten Meer zu baden. Ganz im Norden liegt die sichelförmige ?Golden Bay?. Durch eine riesige Bergkette vom Rest der Insel abgeschnitten ist es hier friedlich und zu dieser Jahreszeit sehr einsam. Wenn man das Ende der Straße Richtung Norden erreicht hat und zum Leuchtturm am Cape Farewell wandert hat man eine tolle Aussicht über den Farewell Split, eine Sandbank, die sich über 26 km über Wasser und 6 weitere unter Wasser erstreckt. Durch diese Bank wird die Golden Bay vor den Gewalten des Meeres geschützt. Aussicht während einer Wanderung im Tasman National Park Wir haben Glück und einen klaren Tag erwischt: Eine Einheimische macht uns darauf aufmerksam, dass man am Horizont sogar den Mt. Egmont auf der Nordinsel, den wir vor einigen Monaten erklettert haben, erkennen kann. Die Region ist wirklich sehenswert, aber eine der schönsten Ecken ist Wharariki: Nach nur 10 Minuten zu Fuß durch Sanddünen kommt man an diesen riesigen Strand. Charakteristisch für Wharariki sind die riesigen Felsen die in der Brandung liegen. Felsbrücken, Bögen und Hölen, die Heimat für viele Meeresbewohner und Seevögel bieten kann man hier erkunden. Wie gesagt, zu dieser Jahreszeit verirren sich nicht mehr viele an so abgelegene Orte und so können wir am menschenleeren Strand den Sonnenuntergang genießen. Die Archway Islands am Cape Farewell, so klingt für uns der Sommer aus Genug vom Strand und erst einmal wieder ins Inland: Der ?Nelson Lakes National Park? im Norden der neuseeländischen Alpen wartet auf uns. Was ein Wetterumschwung: Bei einer kleinen Wanderung, die wir unternahmen, um eigentlich eine tolle Aussicht über den Lake Rotoiti zu bekommen, fing es unerwartet an zu schneien. Am nächsten Morgen stand dann endgültig fest, dass es Winter wird: Die Scheiben unseres Vans, in dem wir schliefen, waren nicht nur von außen, sondern auch von innen gefroren. Na herzlichen Dank! Das Aufstehen aus dem warmen Schlafsack ist doch schon schwer genug. Das Beste an so kalten Nächten ist jedoch bekannter Weise, dass die folgenden Tage sonnig werden und auf unserem Weg nach Blenheim fahren wir bei strahlendem Sonnenschein entlang schneebedeckter Berge ? einfach traumhaft! Normalerweise sollte man von hier eine tolle Aussicht über die Nelson Lakes haben? Gut, dass wir die passende Ausrüstung für den kleinen...

Mehr

Raspberry Pi-Erfolg setzt sich fort und erreicht neuen Meilenstein

Gepostet am Aug 21, 2014

Der Mini-Computer Raspberry Pi setzt seinen Erfolgskurs fort. Inzwischen wurde das Gerät 3,5 Millionen Mal verkauft, berichtet das Branchenblatt DigiTimes unter Berufung auf Eric Lee, den Asien-Marketingchef des Vertriebspartners RS Components. Entwickelt wurde der Raspberry Pi von der britischen Raspberry Pi Foundation, die eigentlich nur einen preiswerten Rechner entwickeln wollte, an dem Schüler die Hardware-Programmierung lernen können. Wegen seines geringen Preises und der kleinen Bauform reißen sich aber auch viele Hobby-Entwickler, Bastler und Künstler um das System und setzen es als Rechnerkomponente in ihren Projekten ein. Seit dem Jahr 2011, als die ersten Raspberry Pis präsentiert wurden, wurden drei verschiedene Modelle bereitgestellt, die sich hinsichtlich ihrer Hardware-Ausstattung etwas unterschieden. Obwohl es sich faktisch um einen vollwertigen Computer handelt, liegen die Preise für alle Modelle zwischen 25 und 35 Dollar. Auf der Platine, die etwa die Größe einer Kreditkarte hat, stellt ein ARM-Prozessor die zentrale Baueinheit dar. Von einer SD-Karte, die als Festspeicher dient, kann der Rechner mit einem Linux-Betriebssystem genutzt werden. Ferner stehen noch einige Anschlüsse wie RCA und HDMI zur Verfügung. Laut Lee könne man davon ausgehen, dass die Verkaufszahlen in der kommenden Zeit weiter deutlich nach oben gehen. Denn der Raspberry Pi kommt aktuell in China und Taiwan erst richtig in Fahrt. Dort setzen Entwickler-Teams den kleinen Computer beispielsweise als Steuerungseinheit selbst gebauter Roboter und für verschiedene andere Hobbyprojekte ein. Die beiden Länder gelten aktuell als der zweite große Absatzmarkt nach Europa. Weniger verbreitet ist der Raspberry Pi hingegen in den USA, wo vor allem Mini-Rechner anderer Anbieter den Weg zu ihren Kunden finden und für verschiedene Basteleien eingesetzt werden. SoC, raspberry pi, minirechner 2014-08-19T16:16:00+02:00Christian Kahle mehr hilfreiche Tipps nächste...

Mehr

One M8 für Windows: Neue Bilder bestätigen HTCs WP8-Rückkehr

Gepostet am Aug 20, 2014

Ein Geheimnis ist die Windows-Phone-Version des Flaggschiffs des taiwanesischen Herstellers, das HTC One (M8), schon länger nicht mehr. Ein neues Bild – eine hochauflösende Presse-Render-Aufnahme der Rückseite – räumt nun die letzten Zweifel aus und Windows-Phone-Interessenten dürfen sich auf ein zweifellos schickes und leistungsfähiges Gerät freuen. Das Portal hat am Wochenende ein weiteres Render-Bild des HTC (M8) mit Windows Phone veröffentlicht, dieses zeigt die Rückseite. Letzte Zweifel an deren Echtheit können ad acta gelegt werden, da das Smartphone nun außerdem auf entsprechendem Werbe-Material (Papp-Austeller für die Shops) des US-Mobilfunkproviders Verizon zu sehen ist, diese hat Windows Phone Central zugespielt bekommen. Es war bereits im Vorfeld klar, dass sich das Windows-Phone-M8 äußerlich praktisch gar nicht von der Android-Variante unterscheidet. Auf dem kurz vor der heutigen Vorstellung des Smartphones aufgetauchten Bildmaterial ist zu sehen, dass das mobile Microsoft-Betriebssystem und das zweite HTC One erstaunlich gut zueinander passen. Manch einer meint sogar, dass WP8.1 hier eine noch bessere Figur macht als bei HTCs eigenem Android-Interface Sense. Vor allem gibt es nun endlich wieder einen Flaggschiff-Konkurrenten für die Nokia-Modelle, Windows Phone entwickelte sich ja zuletzt bzw. seit bereits einer ganzen Weile zu einer Lumia-exklusiven Veranstaltung. Bekannte Spezifikationen Die technischen Daten des Geräts bieten indes keinerlei Überraschung, da der Hersteller diese im Vergleich zur Android-Version nicht verändert hat: Als Chipsatz kommt ein Qualcomm Snapdragon 801 (2,3 GHz Quad-Core) zum Einsatz, das HTC-Smartphone hat zwei Gigabyte RAM und 32 GB internen Speicher, letzterer ist per microSD-Karte um bis 128 GB erweiterbar. Das Display misst fünf Zoll, Full-HD-Auflösung sorgt für eine Pixeldichte von 441ppi. Das aktuell aufgetauchte Werbematerial bestätigt übrigens auch, dass sich das Betriebssystem nicht im Namen des Geräts widerspiegelt, beide OS-Varianten laufen unter „HTC One (M8)“, darunter merkt der Hersteller aber an, dass das Gerät „jetzt auf Android oder Windows verfügbar“ sei. Windows Phone, Windows Phone 8.1, HTC One, HTC One 2, HTC M8 Neowin 2014-08-19T11:25:00+02:00Witold Pryjda site internet...

Mehr

Mit Heuristik gegen Erpresser: Kaspersky stellt 2015er-Produkte vor

Gepostet am Aug 20, 2014

Die neuen Versionen der Virenwächter Kaspersky Anti-Virus und Internet Security bringen neben Dateilverbesserungen eine Heuristik mit, die Lösegeld-Trojanern ein Schnippchen schlagen soll. Kaspersky hat die deutschen 2015er-Ausgaben seiner Virenwächter veröffentlicht. Wie üblich hat der Hersteller die Bedienoberfläche entsprechend dem aktuellen Trend etwas schlichter und eckiger gestaltet. Die interessanteste Neuerung ist eine Überwachung persönlicher Dateien auf ungewollte Änderungen durch sogenannte „Cryptolocker-Software“. Diese Lösegeld-Trojaner verschlüsseln die Dokumente des Anwenders und verlangen zur Freigabe die Zahlung eines Lösegelds [1]. Im Gespräch mit Heise Security erklärte Alexander Amrilloev, Deputy Head of Architecture Office bei Kaspersky, dass der Wächter dazu mittels eines heuristischen Verfahrens prüfe, ob ein Prozess bösartiger Natur ist, wenn er auf die persönlichen Dokumente des Anwenders zugreift. Schlägt die Heuristik an, soll Kaspersky 2015 zunächst Schattenkopien der betroffenen Dateien anlegen und die Dokumente danach zum Verändern freigeben. Das soll vermeiden, dass von der Heuristik zu Unrecht verdächtigte ? also erwünschte ? Software an ihrer Arbeit gehindert wird. Nach der Beseitigung der Ransomware sollen sich die verschlüsselten Dateien mit den unmitttelbar zuvor angelegten, unverschlüsselten Sicherungskopien wieder überschreiben lassen. Als weitere Neuerung hat Kaspersky einen Webcam-Schutz eingebaut, der den unberechtigten Zugriff auf Videogeräte durch Hacker oder Spähsoftware [2] unterbinden soll ? der Hersteller will damit die allgegenwärtigen Klebestreifen auf Notebook-Webcams überflüssig machen. Ob ein Softwaremodul den gleichen hundertprozentigen Schutz bieten kann wie ein Stück Klebeband, bleibt abzuwarten — zumindest die psychologische Wirkung einer wirklich blindgemachten Kamera dürfte unersetzlich sein. Kaspersky Anti-Virus 2015 läuft auf Windows ab XP mit Service Pack 3. Für ein Gerät und ein Jahr kostet es 30 Euro. Für die größere Version Internet Security werden 40 Euro fällig. Sie bringt zusätzlich zu den Malware-Schutzfunktionen noch Extras wie Kindersicherung und Online-Banking-Schutz mit. Lizenzen für drei Geräte kosten jeweils 20 Euro mehr; Lizenzen für fünf Geräte liegen bei 60 beziehungsweise 90 Euro. (jss [3]) beste Website site...

Mehr

Freestyle Ski & Snowboard Weltmeisterschaft 2019 findet in Utah statt

Gepostet am Aug 19, 2014

VN:F [1.9.22_1171] 5.0 von 5 Sternen(1 Bewertung) Kategorie: Amerika Sport und Freizeit Veröffentlicht am Freitag, 15. August 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Köln. Der 49. Kongress des Internationalen Skiverbandes (FIS) in Barcelona hat die Ausrichtung der Freestyle Ski & Snowboard Weltmeisterschaft 2019 an den US-Bundesstaat Utah vergeben. In Park City lassen sich damit in fünf Jahren spektakuläre Stunts und Sprünge bestaunen. Freestyle Ski & Snowboard Weltmeisterschaft 2019 in Utah Buckelpiste und Halfpipe Wie ?Park City CVB? mitteilte, zählen zu den Wettbewerben die Disziplinen Buckelpiste, Aerials, Halfpipe, Slopestyle, Big Air, Snowboard, Skicross und Snowboardcross. Als Austragungsorte wurden die Skigebiete Deer Valley, Canyons und Park City Mountain benannt. In Utah fanden bereits die Olympische Winterspiele 2002 statt. 2003 und 2011 stemmte Deer Valley die Freestyle-Weltmeisterschaft. Wasatch Mountains Park City als historische Silberminenstadt liegt inmitten der Wasatch Mountains. Die Reisezeit zum Salt Lake City International Airport beträgt ungefähr eine halbe Stunde. Das Skigebiet von Park City weist eine Fläche von 3800 Hektar auf. Zur Verfügung stehen 26 Abfahrten und 58 Skilifte. Karte: Skigebiet von Park City in Utah Streckenplaner Abrufen der Wegbeschreibung…… Nachrichten Homepage...

Mehr