Innenminister veröffentlicht Entwurf für IT-Sicherheitsgesetz
Der von Bundesinnenminister Thomas de Maizière angekündigte Entwurf eines neuen IT-Sicherheitsgesetzes ist veröffentlicht worden und geht nun durch die beteiligten Ministerien für Wirtschaft, Justiz und Verkehr. Das geplante neue IT-Sicherheitsgesetz gilt als wichtigster Baustein der groß angelegten Digitalen Agenda [1] der Bundesregierung. Nun hat das Bundesinnenministerium den fertigen „Entwurf eines Gesetzes zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme [2]“ veröffentlicht; er wird nun mit anderen beteiligten Ministerien abgestimmt. Die wichtigsten Punkte des Entwurfes sind die gesetzliche Meldepflicht von IT-Sicherheitsvorfällen und die Einhaltung von „IT-Mindeststandards“ durch die Wirtschaft. Höhere IT-Sicherheitsstandards der Telekommunikationsanbieter (Provider) zusammen mit einer Meldepflicht, die Kunden über IT-Sicherheitsvorfälle zu benachrichtigen. Nach oder mit dieser Benachrichtigung müssen TK-Anbieter Lösungswege vorschlagen, wie etwaige Schäden bei IT-Anwendersystemen (Computer, Tablets, Smartphones) behoben werden können. Verbindliche Vorgaben für das Schutzniveau der IT-Systeme des Bundes durch das BSI. Stärkung der Rolle des BSI durch klarere „Warnbefugnisse“ und durch die Etablierung des BSI als internationale Zentralstelle für IT-Sicherheit. Ausweitung der Rolle des BKA auf dem Gebiet der Strafverfolgung. Es soll bundesweit für alle Cyberdelikte zuständig sein. Parallel zum Ressortdurchlauf in den drei zuständigen Ministerien Wirtschaft, Justiz und Verkehr/digitale Infrastruktur will das Bundesinnenministerium nach einer zum Entwurf verbreiteten Erklärung zufolge einen intensiven Dialog mit Wirtschaft und Gesellschaft zu diesem IT-Sicherheitsgesetz führen. Für die Ressortabstimmung des IT-Sicherheitsgesetzes sind drei bis vier Monate zu veranschlagen. Die öffentliche Debatte hat mit einem Grundsatzartikel von de Maizière [3] bereits begonnen. (Detlef Borchers) / (anw [4]) –> Link...
MehrG Watch 2: LG soll Smartwatch-Nachfolger schon zur IFA vorstellen
Seit rund zwei Monaten dürfen Kunden ihr Handgelenk mit der G Watch von LG noch etwas schlauer machen. Nach aktuellen Medienberichten könnte der Nachfolger der Smartwatch aber schon in den Startlöchern stehen – und sich bereits zur IFA 2014 zeigen. Ungewöhnlicher Update-Zyklus Smartphone-Kunden sind es mittlerweile gewöhnt, dass ihre Geräte meist wenige Monate nach dem Kauf durch bessere Versionen in Sachen Aktualität ersetzt werden. Wenn sich aktuelle Medienberichte bewahrheiten, dann dürfte LG bald im Rennen um den kürzesten Lebenszyklus eines Produkts einen der vordersten Plätze einnehmen. Wie die unter Berufung auf Konzern-interne Quellen berichtet, könnte LG seine vor gerade einmal zwei Monaten ausgelieferte Android-Wear-Uhr G Watch zur IFA 2014 sozusagen in die verfrühte Smartwatch-Rente schicken. Der koreanische Hersteller hat demnach seine Arbeiten an dem Nachfolge-Modell bereits abgeschlossen und will dieses bei der großen Messe präsentieren – ob einem breiten Publikum oder nur hinter geschlossenen Türen sei dabei noch nicht entschieden. Angeblicher Einblick ins Innenleben der G Watch 2 Auch zur möglichen Ausrüstung will die Korea Times Auskunft geben können. Wenig überraschend ist dabei die Information, dass auch die LG G Watch 2 auf Android Wear als Betriebssystem setzen soll. Darüber hinaus hat der zitierte „Offizielle LG-Sprecher“ aber angeblich in einem Telefongespräch weitere durchaus schmackhafte Info-Happen preisgegeben. Demnach wird die neue LG-Smartwatch-Generation mit einem OLED-Display ausgerüstet, das vom Konzern-Teil LG Displays zur Verfügung gestellt wird. Gerade bei Smartwatches kann diese Display-Technik beispielsweise dank der fehlenden Hintergrundbeleuchtung ihre Stärken zeigen. Beim Prozessor soll in der G Watch 2 eine CPU von Qualcomm ihren Dienst tun, da die von LG unter den Label „Odin“ entwickelten Prozessoren noch nicht einsatzbereit sein. Man darf gespannt sein, ob die LG G Watch 2 wirklich ihren Auftritt bei der IFA feiert. Kunden der ersten Generation könnte man wenige Monate nach dem Kauf dann allerdings einen aufgeheizten Gefühlsmix aus Ärger und Frust durchaus zugestehen. smartwatch, Android Wear, LG G Watch, G Watch LG 2014-08-18T19:41:00+02:00John Woll Web Site Get More...
MehrNach zwei Jahren: Assange will Botschaft „bald“ verlassen
Assange will die ecuadorianische Botschaft in London bald verlassen. Auf einer Pressekonferenz in London gab Wikileaks-Gründer Julian Assange bekannt, dass er die ecuadorianische Botschaft in der britischen Hauptstadt bald verlassen will. Er verlangt aber eine Zusage, nicht nach Schweden oder in die USA abgeschoben zu werden. Assange hat die Botschaft seit zwei Jahren nicht verlassen und leidet zunehmend unter gesundheitlichen Problemen. Julian Assange, Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, hat auf einer Pressekonferenz angekündigt, die Botschaft Ecuadors in London bald zu verlassen. Im Vorhinein hatten der britische Sender „Sky News? und andere Medien dies bereits berichtet. Assange wies jedoch deren Berichte zurück, wonach er die Botschaft aufgrund schwerwiegender gesundheitlicher Probleme verlasse. Gleichwohl räumte er ein, dass seine körperliche Verfassung in dem kleinen, spärlich ausgestatteten Raum, in dem er sich die meiste Zweit aufhält, gelitten habe. „Ich kann bestätigen, dass ich die Botschaft bald verlassen werde“, stellte Assange vor den Journalisten in London klar. Als Voraussetzung nannte er jedoch, dass die britische Polizei vor der ecuadorianischen Botschaft abzieht. Dort sind stets Polizeibeamte positioniert, um ihn beim Verlassen des Botschaftsgebäudes festzunehmen. Außerdem will er im Vorfeld eine Zusage, nicht nach Schweden oder in die USA ausgeliefert zu werden. Ereigniskarte: Gehe direkt ins Gefängnis Assange steht unter dem diplomatischen Schutz der Landesvertretung Ecuadors. Ricardo Patino, der Außenminister des südamerikanischen Landes, sagte ihm auch weiterhin volle Unterstützung zu. Er werde weiterhin Gespräche mit schwedischen und britischen Regierungsvertretern fortsetzen, um zu einer diplomatischen Lösung zu kommen. Wikileaks-Sprecher Kristinn Hrafnsson machte klar, dass der Auszug des 43-Jährigen aus dem Botschaftsgebäude nicht unmittelbar bevorstehe: „Der Plan ist (nach wie vor) herauszugehen, sobald die Regierung des Vereinigten Königreichs sich dazu entschließt, ihre Verpflichtungen in Zusammenhang mit internationalen Vereinbarungen einzuhalten.“ Nach einer Änderung der diplomatischen Großwetterlage sieht es derzeit allerdings nicht aus. Sollte Assange die Botschaft tatsächlich verlassen, würde er wohl unverzüglich von der britischen Polizei verhaftet werden. Der australische Aktivist war vor zwei Jahren in das unter diplomatischem Schutz stehende Botschaftsgebäude geflohen und hat es seitdem nicht verlassen. Er will verhindern, nach Schweden ausgeliefert zu werden, wo die Justiz gegen ihn wegen des Vorwurfs eines sexuellen Übergriffes auf zwei Frauen ermittelt. Assange befürchtet, von den schwedischen Behörden an die USA ausgeliefert zu werden. Dort wird der 43-Jährige nach diversen Wikileaks-Veröffentlichungen wegen Geheimnisverrats angeklagt und gilt nach Edward Snowden quasi als Staatsfeind Nummer Zwei. Für den Fall, dass sich Assange doch zu einem sofortigen Verlassen des Gebäudes entscheiden sollte, hält ein Livestream von der Botschaftstür alle Interessierten auf dem Laufenden. /cb Bild-Quellen: wikipedia.org News Redaktion am Montag, 18.08.2014 18:16 Uhr Tags: julian assange Weitere interessante News hier eine Meinung dazu >>>>>Klick...
MehrWie Sie ihr Gepäck bei einer Reise mit dem Auto sichern
Es ist August und die Hochsaison in den Urlaubshochburgen ist voll im Gange. Die Touristen freuen sich schon weit im Vorfeld auf die bevorstehende Reise, doch wer mit dem eigenen Auto unterwegs ist, um zum Urlaubsziel zu gelangen, muss einige Dinge beachten, vor allem beim Transport der eigenen Reise-Utensilien. Wer mit dem eigenen PKW in den Urlaub fahren möchte, der muss das Gepäck ordnungsgemäß und vernünftig sichern. Denn im schlimmsten Fall können sich Koffer und andere Reiseutensilien zu tödlichen Geschossen entwickeln.Auch der ADAC bietet auf seiner Website zusätzliche Infos zur Gepäcksicherung an und weist auf die Gefahren hin, die bei einem Unfall oder einer Vollbremsung durch ungesichertes Gepäck lauern. Sogar eher harmlose Gegenstände werden teilweise zu einem echten Geschoss. Damit die Tour in den wohlverdienten Urlaub nicht zum ?Russisch Roulette? wird, müssen Sie beim Beladen Ihres Autos wichtige Sicherheitshinweise beachten. Keine Hektik bei der Planung In der meist hektischen Vorbereitungsphase des Urlaubs muss man sich zwischendurch immer wieder dazu bewegen, kleine Pausen einzulegen. Lassen Sie sich genügend Zeit und gehen Sie mit Verstand an das Verstauen ihres für den Urlaub vorgesehenen Gepäcks heran. Falls Sie während der Fahrt ans Reiseziel in eine Notsituation geraten, ist es sehr ungünstig, wenn Sie Warndreieck und Verbandskasten benötigen und plötzlich feststellen, dass die wichtigsten Utensilien im Kofferraum unterhalb des ganzen Gepäcks liegen. Alle besonders schweren Gegenstände landen im besten Falle im Fußraum, sofern der Platz dort ausreicht. Andere Schwergewichte wie die großen Koffer platzieren Sie am Besten im Kofferraum. Hierbei gilt es zu beachten, dass Sie die Koffer ganz bis an die Rücksitzlehne schieben, denn diese dient als gute Schutzwand. Auf Urlaubsfahrten sollten Sie deshalb auch besser darauf verzichten, die Rücksitzlehne umzuklappen, auch wenn sie dann über mehr Stauraum verfügen würden. Auf den schweren Koffern selbst können Sie nun leichteres Gepäck verstauen. Die Dachbox eignet sich nicht für schweres Gepäck Ihre Fahrräder sollten nur auf entsprechenden Fahrradträgern, idealerweise am Heck des Autos, befestigt werden. Bei allen Zwischenstopps müssen Sie kontrollieren, ob alles noch entsprechend gesichert und platziert ist. Gegebenenfalls korrigieren Sie Schieflagen der Räder und ziehen die Gurte nach. Dachboxen eignen sich auf keinen Fall für allzu schweres Gepäck, denn bei einer Vollbremsung könnte die gesamte Ladung im schlimmsten Fall die Box durchschlagen. Achten Sie deshalb immer auf die Dachlast Ihres Autos und vergessen Sie bei Ihrer Berechnung nicht, das Gewicht von Träger und Box mit einzubeziehen.Beachten Sie auf ihrem Weg in den Urlaub zudem, dass Sie die maximale Geschwindigkeit von 130 kmh mit Dachboxen nicht überschreiten. diese Seite Ein ganz toller...
MehrKreispokal: Vier weitere Kreisligisten sind raus
Ausgebremst wurde der TuS Bilfingen mit Bilal Yildiz (Mitte) im Pokal vom FSV Buckenberg mit Tim Krämer (rechts). Gössele Kreispokal: Vier weitere Kreisligisten sind raus Pforzheim. Vier weitere Kreisligisten sind im Achtelfinale des Fußball-Kreispokals gescheitert ? drei in Kreisliga-Duellen. Aufsteiger Bilfingen beim Landesligaabsteiger FSV Buckenberg, die Spvgg Conweiler-Schwann in Öschelbronn und der 1. CfR Pforzheim in Zaisersweiher, Zudem erwischte es den FC Bauschlott bei Kickers Pforzheim II. Buckenberg ? Bilfingen 4:0. Der erste Durchgang verlief ausgeglichen mit Chancen auf beiden Seiten ? aber ohne Treffer. Danach druckvollere Gastgeber, die durch den Doppelschlag von Akalin (51.) und Krämer (54.) auf die Siegerstraße einbogen und durch Friese (70.) und Knaus (72.) nachlegten. Zaisersweiher ? 1. CfR Pforzheim II 3:1. Zaisersweiher ging durch Robin Knothe in Front (18.), der CfR glich in der 48. Minute nicht unverdient aus. In der letzten halben Stunde nahmen die Gastgeber das Heft wieder in die Hand, gingen durch Deniz Öztürk in Führung (77.) und machte durch Ilyas Özcan alles klar (86.). Öschelbronn ? Coschwa 3:1. Öschelbronn dominierte in der ersten halben Stunde, ging durch Zengin auch nach vorn (11.), verlor dann aber langsam den Faden. Coschwa glich durch Schuster nicht unverdient aus (43.) und hätte sogar in Führung gehen können, scheiterte aber mit einem Handelfmeter am Pfosten (45.). Nach der Pause wieder druckvollere Hausherren. Grifo (75.) und Zenginbay (84.) sorgten für den verdienten Sieg. Ellmendingen ? Wurmberg-Neubärental 1:5. Die Gastgeber begannen stark, markierten durch Wagner auch schnell den Führungstreffer (11.), aber postwendend glich Rückert aus (12.). Danach eine ausgeglichene Partie mit einem konterstarken Gast, der durch Reich (16., 30.) und Rückert (43.) schon früh alles klar machte und durch Eberle den Schlusspunkt setzte (87.). Kickers Pforzheim II ? Bauschlott n.V. 2:1. Der gastgebende A-Ligist dem Kreisligaaufsteiger Paroli und stand sogar vor dem Sieg in der regulären Spielzeit, nachdem Florian Stauss nach Vorarbeit von Scalpello getroffen hatte (51.). Kurz vor Spielende dann der Bauschlotter Ausgleich, aber in der Verlängerung machte Devin Cilidag die Kickers zum Sieger. Stein ? Hohenwart/Würm n.V. 2:1. Stein war zunächst die etwas bessere Mannschaft und ging durch Lukas Bahm in Führung. Dann kamen die Gäste stärker auf, hatten aber kaum zwingende Chance, bis Alexander Birke in letzter Minute die Verlängerung erzwang. In der setzte Stein in Unterzahl nach den Ampelkarten gegen Steffen Schuy (85.) und Toni Crea (110.) ganz auf Defensive und hatte bei Raphael Schestags Sonntagsschuss in den Torwinkel (120.) das Glück des Tüchtigen. mk klicken...
MehrGamescom: „World of Warships“ – Schere, Stein, Torpedo
Das dritte Kriegsspiel der weißrussischen Firma Wargaming.net heißt „World of Warships“ und soll den immensen Erfolg von „World of Tanks“ fortsetzen. Das könnte gelingen. 15. August 2014 12:51 Uhr Gefecht in „World of Warships“ | © Wargaming.net Stählerne Schlachtschiffe mit grauem Anstrich dümpeln heute als Museumsschiffe im Brackwasser amerikanischer, russischer und auch deutscher Häfen. Trotzdem ist das Kriegsgerät aus alten Zeiten schwer in Mode. Mit World of Warships vervollständigt Wargaming.net seine Kriegstrilogie, auf der Gamescom in Köln können Besucher eine erste Demoversion spielen. World of Tanks, World of Warplanes und nun World of Warships: Bereits die Titelwahl deutet darauf hin, wie ähnlich sich die Spiele sind. Der weißrussische Spielehersteller und Publisher hat ein Markenuniversum mit hohem Wiedererkennungswert geschaffen; einen geschlossenen Kreislauf von pseudohistorischen, interaktiven Schlachtengemälden in Kaffeepausenlänge. Anzeige Ihre Gemeinsamkeiten liegen in der vermeintlichen Kostenfreiheit und der anvisierten Spielerschar: Männer über 30, deren Frauen sich am Samstagabend nicht für ein Kleid entscheiden können und den wartenden Gatten deswegen etwas Leerlauf verschaffen. Mit diesen Worten haben jedenfalls die Macher von World of Tanks versucht, ihre Zielgruppe bildhaft zu beschreiben. Das Panzerspiel gehört mit seinen angeblich rund 90 Millionen Nutzern zu den bekanntesten Markenexporten Weißrusslands. Der Umsatz betrug 2013 knapp 280 Millionen Euro. Das bedeutet Platz sechs unter den erfolgreichsten Massen-Onlinespielen der Welt. World of Warships soll ähnlich erfolgreich werden. Oder zumindest erfolgreicher als das Flugzeugspiel, das sich für viele Gelegenheitsspieler als zu schwierig erwiesen hat. Premium-Account kostet acht Euro im Monat Alle drei Spiele sind reine Multiplayer-Titel. Auf jeder Seite beschießen sich bis zu 15 Kontrahenten gleichzeitig in altertümlichen Panzern, Flugzeugen und nun auch von Kriegsschiffen aus. Wer im Endgame, also gegen die stärksten Vehikel, eine Chance haben will, muss entweder tagein, tagaus zocken, oder sich doch einen Premium-Account zulegen. Der kostet umgerechnet etwa acht Euro im Monat. Dafür gibt es pro Gefecht einen Bonus auf Erfahrung und mehr virtuelles Geld, um anschließend die eigene Flotte aufzurüsten. In World of Warships dauert eine Partie höchstens eine Viertelstunde. Vier unterschiedliche Schiffsklassen stehen dabei zur Auswahl: Zerstörer, Kreuzer, Schlachtschiffe und Flugzeugträger. Mit Torpedos schlagen die kleinen Zerstörer die schwerfälligen Schlachtschiffe. Die wiederum nehmen am liebsten mittelgroße Kreuzer aufs Korn und so weiter. Es ist das altbewährte Prinzip: Schere, Stein, Torpedo. Es geht nicht um historische Fakten, sondern um Spaß Nicht ins Spiel aufgenommen wurden U-Boote. Eine nachvollziehbare Entscheidung, die zeigt, dass es den Spielen von Wargaming.net nicht um historische Akkuratesse geht, sondern um leicht zugängliche Scharmützel und um Spielspaß. „Es gibt sehr realistische Militär-Simulationen, aber die sind oft langweilig und werden nur von einer Handvoll Hardcore-Spielern genutzt“, sagt Geschäftsführer Victor Kislyi in Köln. Flugzeugträger sind am verwundbarsten und halten sich am besten aus der direkten Schusslinie. Sie spielen sich im Gegensatz zu den anderen Schiffsklassen eher wie ein Echtzeit-Strategiespiel, mit dem Schiff als Basis und unterschiedlichen Flugzeugklassen wie Aufklärern oder Angriffsflugzeugen als Einheiten. Der Spieler bestimmt, welche Ziele mit welchen Flugzeugtypen angegriffen werden. Die künstliche Intelligenz übernimmt allerdings die Steuerung. Guck >...
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